Nachfolgend sind die bis zum 30.03.2019 und danach weiter eingegangene Analysen dokumentiert. Diese stehen nur auf dieser Website und werden nicht - wie Dr. Schnitzers Emailnachrichten - an deren Abonnenten versendet. Sie geben tiefe Einblicke in die Hintergründe für den herrschenden  

Widerstand gegen Wissen

In meiner Emailnachricht vom 23.03.2017 'Zensur-Eifer kennt keine Grenzen' hatte ich Sie um Rat  gebeten:

'Bitte helfen Sie mir zu verstehen, was die Gründe dafür sein könnten, dass trotz der aus meiner Sicht und Lebenserfahrung dramatischen Zunahme von verfassungswidrigen Zensurmaßnahmen sich bisher so wenig Aktivität der Wissenden gezeigt hat, die vermittelten Erkenntnisse über die Ursachen lebensbedrohender Krankheiten und die Grundlagen natürlicher Gesundheit an Dritte weiterzuleiten. Bitte schreiben Sie mir an
mailto:Dr.Schnitzer@t-online.de unter dem Betreff "Gründe und Anregungen".'

Für die zahlreichen Antworten, die den Ursachen auf den Grund gehen, bedanke ich mich sehr herzlich. Sie helfen mir und den Lesern meiner Emailnachrichten, die Ursachen für den so verbreiteten 'Widerstand gegen Wissen' besser zu verstehen und neue Strategien zur Aufklärung Unwissender zu entwickeln.

Nachfolgend sind diese wertvollen, teils kurzen und teils ausführlichen Analysen mit der Erlaubnis der Verfasser dokumentiert.

Friedrichshafen, den 30.03.2019

Dr. Johann Georg Schnitzer
 

https://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html (Aktuelle Nachrichten)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm (Erfahrungsberichte)

P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information per E-Mail an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

Vorangegangene Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html.

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Wenn Sie Fragen haben: Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten finden Sie deshalb am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen informieren: <https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de(Bücher).

 Zum Inhaltsverzeichnis von Dr. Schnitzers Emailnachrichten

Gründe und Anregungen

Antworten der eingeschriebenen Empfänger von Dr. Schnitzers Emailnachrichten
auf die Nachricht 'Zensur-Eifer kennt keine Grenzen' vom 23.03.2019:

Analysen der Gründe, warum trotz der dramatischen Zunahme von verfassungswidrigen Zensurmaßnahmen sich bisher so wenig Aktivität der Wissenden gezeigt hat, die vermittelten Erkenntnisse über die Ursachen lebensbedrohender Krankheiten und die Grundlagen natürlicher Gesundheit an Dritte weiterzuleiten - und Anregungen, was zu tun ist.

23.03.2019

Lieber, verehrter Dr. Schnitzer,

als ich vor 10 Jahren auf Ihre Schriften stieß, war zu Beginn erhebliches Misstrauen dabei (es erschien mir alles sehr radikal).  Eben wie man (jetzt immer mehr) zu allem aus dem Netz misstrauisch sein muss. Ich habe mich überwunden und bin trotzdem gefolgt und nun 10 Jahre glücklich damit. Im Familienkreis und bei engen Freunden habe ich immer wieder auf Sie verwiesen.

Anderen gegenüber denke ich an dieses Misstrauen und meine, wer alternative Wege sucht , wird sie finden.

Hochachtungsvoll

Albrecht Zur

23.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr Schnitzer, 

zuerst mal herzlichen Dank für Ihre Information. Habe bisher 2 Bücher gekauft, "Alternative Heilmethoden" und _Zahnprobleme" und mit diesen Büchern operiert, um ausgewählte Mitmenschen dafür zu interessieren. -

Obwohl selbst kommunikativ, auch in Rentenalter, mache ich bisher keinerlei Rundmails. Wir werden eh schon ständig mit solchen Mails überschüttet. Es ist also kein Desinteresse. Ich bevorzuge die inhaltliche persönliche Diskussion. Bisher zumindest.

Mit freundlichen Grüßen

Gisela Krauß

24.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

Als erstes nehme ich diesen Aufruf zum Anlass, Ihnen zu danken!

Danke für Ihre unermüdliche Arbeit!
Danke für ihre wertvollen Informationen!
Danke für Ihre Ausdauer!
Danke für Ihren Glauben an das Gute!

Danke für Ihre regelmäßigen, kostenlosen Newsletter, ich lese sie mit Interesse und sehr aufmerksam.

Sie fragen, warum die Menschen so wenig aktiv sind: Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt, ich denke, da kommen mehrere Faktoren zusammen.

  1. Es geht der breiten Masse im Verhältnis recht gut, sie haben sich in ihrem Leben eingerichtet. Die Menschen sehen keinen Handlungsbedarf, nach dem Motto: Es wird schon passen, was die Politik da so macht, die haben uns ja versprochen ….. und wir haben sie gewählt …
     
  2. Unsere Ernährung ist eine Mangel-Ernährung, die meisten Menschen versorgen ihren Körper nicht artgerecht und nicht mit den erforderlichen Vitalstoffen. Dafür wird in den Lebensmitteln und im Wasser jede Menge an Stoffen mitgeliefert, die in einem gesunden Körper nichts zu suchen haben. Diese Menschen sind sich aber dessen nicht bewusst (oder ignorieren es), dass die Folgen davon erst erheblich zeitversetzt auftreten.
     
  3. Die meisten Menschen bewegen sich viel zu wenig, für alles gibt es Maschinen, Fortbewegungsmittel, Rolltreppe, Lift etc. „Ohne Bewegung bewegt sich nichts.“ Körper und Geist werden träge.
     
  4. Das wichtigste Unterhaltungsmedium ist der Fernseher – Unterhaltung = „unten halten“:
     
    1. die Gespräche und gemeinsamen Aktivitäten in den Familien werden „unten gehalten“ durch dieses Gerät, es ist bequem, auf dem Sofa sitzen zu bleiben bei Chips & Co.
       
    2. Über dieses Medium ist es ein Leichtes, Millionen von Menschen ganz gezielt genau die Informationen in die Wohnzimmer zu liefern, die in den Plan passen. Ich habe einmal mitgezählt im Vorabendprogramm ARD von 17:30 ab, wie oft der Satz „zu Risiken und Nebenwirkungen….“ gesendet wurde. Bei 22 habe ich aufgehört, da war es 19:45 – Das ist Gehirnwäsche pur! – Frei übersetzt heißt das für mich: „Wenn du ein Problem hast, dann liefere dein Gehirn beim Arzt oder Apotheker ab, der weiß dann schon, was gut ist für dich.“
       
    3. Den Menschen wird über diese Suggestionen die Eigenverantwortung und damit auch die Mündigkeit abgesprochen. – Für alles und überall werden „Schuldige“ gesucht und gefunden. „Dem du die Schuld gibst, dem gibst du die Macht.“
       
  5. Den Menschen wir suggeriert, wenn ein Problem auftritt, dann gibt es irgendwo eine Stelle, die dieses Problem löst, und dafür auch gleich noch die passende Versicherung, die dann die Kosten bezahlt.
     
  6. Es werden bewusst falsche oder halbwahre Informationen gestreut. „Es ist leichter, ein Lüge zu glauben, die man schon 100 Mal gehört hat als die Wahrheit, die man zum 1. Mal hört.“
     
  7. Ich erlebe vielfach bei Menschen, die erzählen mir lang und breit, welche Probleme sie haben.
     Ich biete diesen Menschen ein kostenloses 2-Stunden-Gespräch oder einen kostenlosen Workshop an, aber genau diese Menschen haben dann keine Zeit dafür! Was geht da in diesen Köpfen vor? Ist ihnen ihr eigener Körper nichts wert? Liegt der Focus im Außen? Ich habe den Eindruck, diese Menschen haben Angst vor der Wahrheit und Angst vor Veränderung.
     
  8. NEIN-Sagen ist anstrengend, also wir JA gesagt. Damit meine ich, dass häufig einfach JA zu etwas gesagt wird, obwohl man eigentlich lieber NEIN sagen möchte, aber ein NEIN braucht mehr Energie und eine bewusste Entscheidung.
     
  9. Ich vermisse in Deutschland vor allem bei der Jugend (18 – 25-jährige) diese Aufbruchstimmung. Ich erinnere mich noch sehr gut an die 68-er-Bewegung und die Studenten-Demos in den 70-er Jahren. Es war nicht alles gut, was damals gelaufen ist, aber es war Bewegung in den Köpfen – Das ist in keinem Fall ein Vergleich mit der aktuellen Aktion der Schüler mit den Freitagsdemos! Aus meiner Sicht werden hier Kinder manipuliert und vorgeschoben, die wirklichen Drahtzieher haben ganz andere Ziele.

Diese Liste lässt sich noch weiter ausführen, aber ich denke, die wichtigsten Faktoren sind genannt. Wenn Sie es wünschen, können wir uns gerne weiter auf dieser Ebene austauschen. Ich freu mich auf ein Feedback.

Auch Ihre nächsten Newsletter werde ich wieder mit großem Interesse lesen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer segensreichen Arbeit.

Mit einem herzlichen Gruß 

Christine Straßer

Buch Bluthochdruck heilen

Das Buch zur Selbsthilfe bei essenzieller Hypertonie. Studie: 89% der Teilnehmer geheilt, der Rest gebessert. Dr. Johann Georg Schnitzer Bluthochdruck heilen - Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar! 352 Seiten; à EUR 33,- / SFr 54,45

23.03.2017

Lieber Herr Dr. Schnitzer,

ich wäre von einer erweiterten Zensur ja auch betroffen. Meine Themen Organspende, Kinder, Betreuungsrecht wären nicht mehr abrufbar.

Aber was machen? Ich beobachte die Szene, sehe aber keine Möglichkeiten.

Trotzdem weiterhin gutes Gelingen,

Werner Hanne

23.03.2019

Lieber Herr Dr. Schnitzer,


ich lese Ihre Nachrichten regelmässig und gerne und bin inhaltlich voll bei Ihnen. Auch habe ich schon Bücher von Ihnen gelesen (Blutdruck heilen). Dieses Buch war sehr hilfreich, letztlich habe ich herausgefunden, dass mein Hochdruck psychische Ursachen hatte. Seitdem ist alles im grünen Bereich.

Ich war Anfang der 80er Jahre beruflich häufiger in Indien und habe dort gesehen, dass sich die Menschen anders und viel einfacher ernähren. Zeitgleich hat meine Frau einen VHS-Kurs "Wir backen Vollkornbrot" besucht. Das waren die Anfänge unserer Ernährungsumstellung, auch noch beeinflusst durch Ihren verstorbenen Kollegen Dr. Bruker.

Seit 35 Jahren ernähren wir uns sehr bewusst, d.h. möglichst keine industriell verarbeiteten Nahrungsmittel, dagegen Rohkost, Gemüse, Vollkorngetreide, Reis ..... minimal Zucker, kein Weissmehl, keine Genussmittel wie Alkohol (null), Tabak, Kaffee, Schwarztee, keine regelmässige Medikamenteneinnahme, Sport, Bewegung.

Normalgewicht bzw leicht darunter. Meine Frau lebt streng vegetarisch, ich zu 80% (aber keine Wurst).
 
In unserem Umfeld gelten wir als Sonderlinge, werden aber toleriert und bei Festlichkeiten nimmt man stets auf uns Rücksicht. Wir haben es aufgegeben als "Influencer" (so heisst das heute) aufzutreten, weil die Leute im Umfeld das nicht wollen. Nach unserer Erfahrung ändern die Menschen an ihrem Verhalten erst dann etwas, wenn der Leidensdruck so groß ist, dass es nicht mehr anders geht. Sehr gut sieht man das an Krebspatienten, die in der letzten Phase all das versuchen, was sie vorher weit von sich gewiesen haben.

Was ich allerdings mache, ich gebe Ihre Mails weiter. Ein meiner Kontakt hat mir dann versichert, dass er/sie Ihre Mails auch direkt erhält. Wenn wir Feedback von unseren Kontakten zu Ihren Mails erhalten, dann ehestens zu den Punkten, die gesellschaftspolitische Relevanz  haben. 
 
Wie Sie sehe ich die Bemühungen der Politik im Internet die Meinungsfreiheit einzuschränken bzw. zu kanalisieren. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz war so ein Fall, die Upload-Filter sind der nächste, YouTube...?
Ich empfinde das so, dass wir in einer Art Gesinnungsdiktatur leben. Wer von einem vorgegebenen Meinungskorridor abweicht, egal ob nach links oder rechts, läuft Gefahr diffamiert oder denunziert zu werden.

Ich finde es bewundernswert, dass Sie so unermüdlich und so kompetent für Ihre Überzeugung im Dienste der Menschen kämpfen. Ich hätte weder die Energie, noch die Geduld oder die Ausdauer. Selbst wenn Sie den massenhaften Erfolg vermissen, den einen oder andern werden Sie erreichen und jeder Einzelne ist es wert.
Freundliche Grüsse und weiterhin viel Tatkraft.

Ihr 

Benno Bremser

23.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

vorab: ich schätze Ihre Informationen sehr, stimme auch zum großen Teil zu und finde es vorbildlich, dass Sie diese Informationen per Newsletter weiterverbreiten. Jedoch, warum ich die Informationen nur spärlich weitergebe hat folgende Gründe:

Seit ca. 20 Jahren versuche ich, mein Umfeld auf die ständigen Zensuren, Falschinformationen in den MSM und bewusst gegen das Volk machende Politik in der EU, besonders in D ebenfalls zu informieren. Leider stoße ich bei ca. 99 % meiner Versuche auf Ablehnung in der Form wie: Verschwörungstheorie, uns geht's doch gut und weiß was ich für Ausreden, nur um den unbequemen Weg zu umgehen. Diese Erfahrung teilt auch ein Großteil meiner ebenfalls gleichgesinnten Mitbürger. Daraus hat sich im Laufe der Zeit leider bei mir Frust und Zurückhaltung entwickelt, da mir meine Energie dafür zu schade ist.

Rein zufällig habe ich neulich den Arzt meiner Mutter in einem Cafe getroffen und wir hatten ca. 1/2 Stunde ein ausführliches und sehr interessantes Gespräch, bei dem er mir meine Erfahrungen und Kenntnisse im Gesundheitsbereich in Bezug auf Pharma, Gesundheitswesen und Korruption bestätigt hat. Für mich war dieses Gespräch ein Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Wege bin und diesen auch nicht verlassen werde, aber in Bezug auf Weitergabe meiner Kenntnisse bin ich wie oben erwähnt auf Sparkurs gegangen, leider, leider!

Die Menschen wollen nicht mit unangenehmen Dingen konfrontiert werden und aus der Komfortzone heraus!!!

Es ist eben so angenehm bei Brot und Spielen. Ein aktuelles Thema, das uns alle persönlich betreffen wird, ist die Einführung und der Ausbau des Mobilfunknetzes G5, aber auch diesbezüglich auf breiter Front nur Ablehnung und Unverständnis. Bei allem Übel kommt hinzu, dass die allgemeinen Informationen auch zu diesem Thema sehr oberflächlich und vor allem zum größten Teil falsch sind und stark verharmlost werden. Fachleute sprechen vom größten Angriff auf die Menschheit aller Zeiten.

Es tut mir wirklich leid, dass ich Ihnen nicht mehr Hoffnung machen kann für die Veränderung der Gesellschaft, was dringend erforderlich wäre. Ich habe mal gelesen, dass eine kritische Masse von ca. 33 % erforderlich wäre, um ein System zu kippen, aber davon sind wir Lichtjahre entfernt.

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Abschließend noch eine Anmerkung zur Bestellung Ihrer Bücher: Ich beziehe alle meine Informationen entweder kostenlos oder Bücher auf Bestellung per Rechnung. Leider ist ein Bezug bei Ihnen auf Rechnung nicht möglich.

Auch habe ich angefragt, ob ich die Bücher bei Ihnen direkt abholen und bar bezahlen kann, da ich in Kressbronn wohne, auch nicht möglich. Sehr schade, dass Ihre Bestellabwicklung so unflexibel ist. Z.B. habe ich gestern um 14:00 Uhr ein Buch beim Kopp-Verlag bestellt und bereits heute per Post erhalten, innerhalb genau 24 Stunden, per Rechnung. Das ist für mich einfach und unkompliziert.

Anmerkung von Dr. Schnitzer hierzu: Auf offene Rechnung haben wir anfänglich auch ganz unkompliziert geliefert. Als aber dann die überfälligen - trotz Mahnung (!) unbezahlten - offenen Rechnungen die kritische Masse eines halben Monatsumsatzes überstiegen hatten, mussten wir unsere Konditionen den gemachten Erfahrungen anpassen. Denn eigens eine große Rechtsabteilung, wie sie der genannte Verlag für solche Fälle hat, wollten wir nicht einrichten. Im Übrigen haben wir keinen Buchladen, sondern einen reinen Buchversand auf Bestellungen in unserem Internet-Büchershop www.dr-schnitzer-buecher.de .
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Ich bedanke mich für Ihren Newsletter, den ich immer gerne lese und teilweise auch weiterleite an Menschen, die offen sind, aber dies beschränkt sich auf wenige Ausnahmen.

Bleiben Sie uns noch lange erhalten, Gott sei mit Ihnen und Ihrer Familie!

Freundliche Grüße nach FN

Abraham Dreher

Buch 'Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie

Damit Ihr Arzt oder Heilpraktiker Ihre Gesundung beschleunigen kann: Dr. Johann Georg Schnitzer Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie  80 Seiten; à EUR 26,- / SFr 42,90

25.03.2019

Sehr geehrter Heer Schnitzer,

seit 5 jahre esse ich nach ihre bucher. In diese zeit bin ich nicht einen tag krank gewesen, ich bin 61 und fuhle mich besser als wenn ich 30 war.

Hier in die Niederlande sprechen vielen english aber wenige deutsch. Dass ist wahrscheinlich dass resultat von alle propaganda welche wir aus Washington bekommen. Die vorbei gegangen 5 jahre habe ich verschiedene mahlen kranke leute und auch meine verwandten aufmerksam gemacht auf ihre bucher und die information was gesundheit betrift.

Nur 7 leute essen nun nach ihre richtlinien. Ich, meine frau, unsere kleine sohn, meine schwester, 2 meiner kunden und meine arbeiter. Die meiste leute wollen nichts davon wissen, auch nicht wenn sie ernsthaft krank sind.

Zum beispiel sind wir die vorbeie monaten wirksam bei eine kunde und 6 wochen zuruck bekommte er auf die baustelle einen herzinfarkt. Seine frau eine woche spater einen epilepsie attack. Ich habe das volle Leben gegeben uns sie haben ess zuruck gegeben, ess ist zu viel arbeit sagte die frau mir.

Und dass sind auch noch gebildete leute, die sehen wass ich esse, und die wollen nichts anderes essen als fleisch mit gebraten kartoffelen, ohne gemuse naturlich. Inzwissen ist auch eine ex freundin von mir gestorben, sie hatte darmkrebs. Nach mich ist sie mit einen anderen mann verheiratet, ich war damals zu viel an die arbeit. Und ess gab zwischen uns zu wenig quality-time.

Trotzdem habe ich die information und dass volle leben gegeben, dass resultat: nicht gelesen ess ist zuviel arbeit. Und all wochen hatte dass ehepar ein oder zwei parties, wo dann geback keks koffie etc...serviert wirt. Also allein in seltene fallen nehme ich die muhe anderen zu informieren. Meistens werde ich bespottet und ausgelachen.

Sehr vielen dank fur ihre arbeit und ihre bucher, ich bin damit gerettet.

freundliche grussen.

Dik van der Sar. Dongen NL.

23.03.2019

sehr geehrter herr dr. schnitzer,

durch die informatiosflut wird oft das wichtigste nicht mehr beachtet/gelesen- bis es zu spät ist bzw. das kind in den brunnen gefallen ist. ich hatte lange zeit keinen zugang zum internet und habe jetzt aufholarbeit zu leisten. ich bin ihnen sehr dankbar f�r ihre informationen und versuche sie auch weiterzuleiten, denn ich halte dies für sehr wichtig.

manchmal denke ich auch , mir graut vor der zukunft, haben wir überhaupt eine chance uns dagegen zu wehren. ich bin jahrgang 1935  und habe mir geschworen aufzupassen, dass sich nicht alles wiederholt und wie sieht heute die welt aus? sicher, einigen von uns hier geht es noch gut, aber weltweit seht es furchtbar aus und m.E. ist das gewollt. die hoffnung soll man bekanntlich nicht aufgeben ---in diesem sinne

w�nsche ich ihnen alles gute

marie luise vonier

24.03.2019

Sehr geehrter Dr. Schnitzer,

ich lese ihre Mails sehr eifrig und leite diese auch manches Mal weiter. Ich (56) bin alleinerziehend (3 erwachsene Kinder, mit denen ich in einer WG lebe, und arbeite in 2 Jobs, als Betreuungskraft in einer Demenzeinrichtung/Gerontopsychiatrie, auf 70%, seit 15 Jahren, und seit 3 Jahren zusätzlich auf 450€ Basis im Betreuten Wohnen jeden Dienstagnachmittag. Zu diesem Job gehören auch noch 2 Putzstellen, Di. Vormittag und Do Vormittag. Alles über (m)einen Arbeitgeber. Jedes 2.Wochenende sowie an diversen Feiertagen arbeite ich natürlich auch.

Daher ist es mir nicht möglich, in meiner wenigen Freizeit, Kommentare zu Ihren interessanten Mails zu schreiben. Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür.

Außerdem tritt der 4. Punkt Ihrer Mail auch auf mich zu, da heutzutage alles überwacht wird, weiß man nicht, ob man sich Unannehmlichkeiten einhandelt. Ich habe 3 Kinder und möchte nicht, dass ihnen etwas passiert.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie das Allerbeste.

Mit freundlichen Grüßen

Frau S. T.

26.03.2019

Lieber Dr. Schnitzer,

 
die meisten Menschen sind gehirngewaschen und auch zu faul etwas neues in Punkto Gesundheit anzunehmen. Die Götter in weiß welche die Rockefeller Erdöl Medizin praktizieren sind allwissend.

 Das passiert sogar bei mir im Familienkreis, wenn ich Leuten mit einer schweren Lungenentzündung empfehle hochdosiertes intravenöses Vitamin C sich verabreichen zu lassen. Auch gutes liposomales Vitamin C welches sie oral einnehmen könnten ist ihnen zu viel Arbeit für ihre eigenen Gesundheit.

Diabetiker könnten mit ihrer und auch mit der Reis Diät von Walter Kemper sich wieder völlig unabhängig von Medikamenten machen. Aber leider kostet das Arbeit und Anstrengung und man muss aus seiner persönlichen Komfortzone ausbrechen. Deswegen bleibt alles beim alten besonders bei älteren Leuten welche die wichtigste Zielgruppe werden.

Wer bei mir nicht fragt und sich für die Information nicht interessiert, der hat leider Pech gehabt.

 
M.F.G.
 
Stefan Minkov 

24.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

über Ihre Frage nach der Passivität von Wissenden denke ich seit Jahren nach.

Ich bin selbst aktiv geworden und musste feststellen, dass diese Themen kaum jemand interessieren, ja dass selbst in der eigenen Verwandtschaft Stimmung zugunsten der Pharmamafia gemacht wird und es zu wenig konstruktiven Gesprächen kommt.

Solange Personen nicht von lebensbedrohlichen Erkrankungen betroffen sind und von der Schulmedizin austherapiert (oft zum Sterben) nach Hause geschickt werden, funktioniert die jahrzehntelange Gehirnwäsche hervorragend.

2015 habe ich mehrere Konzepte diesen Pharmaschutzwall zu durchbrechen herausgearbeitet. Eines davon stelle ich in den Anhang. (Facharztpraxis, Schlüsselpatient)

Das ist einer der Gründe warum ich am liebsten mit Schulmedizinern, Apothekern, Palliativpatienten… (Schlüsselpatienten) arbeite, die sich selbst durch die Schulmedizin nicht helfen konnten. Da sind die Illusionen schon geplatzt und man spart sich unnötige Diskussionen.

Das größte Potential für einen Durchbruch bei den Gesundheitsthemen sehe ich heute bei Imkern (130 000) und Apitherapeuten.

Das ist der Grund warum ich in diesem Umfeld auch öffentliche Vorträge halt und diese im Internet auch kostenlos zum Download zur Verfügung stelle.

https://apitherapie.de/veranstaltungen/passau-2019/referenten/

Aber auch sonst nehme ich kein Blatt vor den Mund.

https://www.bienen-zur-gesundheit.de/gedanken/katholische-kirche/

Ich kann nach fast 20 Jahren Tätigkeit für die BRD-Automobilmafia nachvollziehen, dass heute viele Angst haben noch laut zu denken.  (Es gab Todesfälle, massivstes Mobbing, viele sind in der Psychiatrie gelandet, …)

Ich habe selbst vieles verloren (berufliche Existenz, Einkommen, psychische Belastbarkeit…), weil ich nicht bereit war, bedingungslos an kriminellen Vorgängen mitzumachen.

Wenn man es sich finanziell leisten kann, laut zu Denken, geht es noch. Mit 4 Kindern und einer Hypothek auf das Haus überlegen Sie es sich mehr als einmal. Der Preis ist hoch!

Mit freundlichen Grüßen

Michael Ernst Müller
Dipl.-Ing. Luft- und Raumfahrttechnik

26.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

das Phänomen der Gesundheitsunwilligkeit kann natürlich unter vielfältigen Aspekten betrachtet werden. So wird von den Angesprochenen häufig ihr Schreckgespenst "Verzicht" beschworen.

 Ernährungswissenschaftlich - psychologisch könnte dies damit erklärt werden, daß der mesotrophisch Ernährte spürt oder ahnt, daß seinem Körper etwas fehlt, zumindest möchte er die knappen Zeiten des Wohlbefindens (Blutzucker-Verlaufskurve) verlängern, allerdings eben mit untauglichen Mitteln wie den Alltagsdrogen Fabrikzucker, Auszugsmehl, Alkohol, Nikotin, Eiweiß (-mast) und chemischen Duft- und Wirkschadstoffen. Der Bereich Euphorie der Glucoseverlaufskurve wird für das dem Menschen zustehende Wohlbefinden gehalten. Typisches Beispiel hierfür ist der durch isolierten Zucker verdorbene Appetit.

Gesellschaftspolitisch könnte man von einer selbstverständlich subtilen Barrikade sprechen, die zwischen dem üblichen mesotrophischen Ernährungsexperiment und gesunder, natürlicher also artgerechter Ernährung besteht. Schon allein aus Gründen der Verträglichkeit schließt das Eine das Andere aus. Angesichts machtvoller Kapitalinteressen an der Ausbeutung von Gesundheit muss letztendlich Jeder sich entscheiden zwischen der Bitternis des Gehorsams und der Härte des Widerstandes.

Leider trifft der Gesundheitswillige mit der Weitergabe Ihres und seines Gesundheitswissens bereits auf disziplinierte Sklaven. Er spricht gegen Wände, Desinteresse, Einsicht ohne Gewohnheitsänderung, Intelligenz eingesetzt, um nicht klug werden zu müssen, Ausreden und Sachzwänge aller Art, Angst vor Wohlstands- oder/und Partnerverlust infolge Verlassens des Mainstreams. Es ist eben leichter, sich hinter 1000 bunten Halbwahrheiten zu verstecken, als der einen schlichten Wahrheit ins Auge zu sehen und zu entsprechen.

Frohköstlichen Gruß von

Hans-Jürgen

26.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
 

als ehemaliger Unternehmer, der weltweit in der Textil-Industrie im verfahrenstechnischen wie auch im maschinentechnischen (incl. IT-Bereich) als Entwickler wie auch als Service-Unternehmer über 40 Jahre als Marktführer aktiv war, kann ich nachvollziehen, was Sie in diesem Ihrem heutigen E-Mail feststellen bzw. beklagen.

 

Vermutlich wird die Mehrheit der der sogenannten Führungskräfte in Europa dieses von Ihnen beschriebene Verhalten beibehalten. Vor allem werden die Unternehmen, die Jahr für Jahr Milliarden-Gewinne "erbeuten" mit dem destruktiven Verhalten ihrer Aufsichtsräte und Vorstände zufrieden sein; erst recht auch deren Aktionäre!!

 

Mit freundlichen Grüßen und dem Wunsch, dass Sie auch weiterhin Ihre sehr guten Internet-Emails u.a. an mich weiter versenden.

 

Ihr Klaus Lehnacker

26.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

vielen Dank für Ihre immer wieder interessanten Newsletter. Zu Ihren Fragen bzw. Ihrer Bitte um Rückantwort möchte ich folgendes mitteilen:

Ich habe vor nunmehr ca. 10 Jahren meine Ernährung nach Ihrer Anleitung umgestellt und wurde dadurch von meinem Bluthochdruck vollkommen geheilt. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Ihnen für Ihr Lebenswerk zum Wohle der Menschen herzlich bedanken. Wäre ich damals nicht im Internet auf Ihre Informationen (insbesondere den Online-Fragebogen mit ich meine 3000 Erfahrungsberichten) gestoßen, würde ich wahrscheinlich wie Millionen anderer Menschen heute Blutdruckmedikamente schlucken und müsste mit deren Nebenwirkungen leben.

Dies wollte ich aber nicht, da ich mir den uns für dieses Leben geschenkten Körper nicht mit Giftstoffen der Pharmaindustrie zerstören wollte. Aus diesem Grund war ich schon 3 Jahre auf der Suche, hatte alles mögliche Alternative ausprobiert. Erst nachdem ich durch Sie erfahren habe, dass die Hauptursache, ja ich würde heute sagen, die alleinige wirkliche Ursache die falsche Ernährung ist und ich diese gemäß Ihrer Bücher umgestellt hatte, war mein Blutdruck tatsächlich innerhalb von 4 Wochen normal und weiteren 2 Monaten auf diesem Niveau stabilisiert. Ich hatte diese meine begeisternde Erfahrung damals auch in Ihren Online-Fragebogen veröffentlicht, denn dieser war wie schon erwähnt für mich das Ausschlag gebende. Erfahrungsberichte von Menschen, die sich in unterschiedlicher Intensität nach Ihren Ernährungshinweisen richteten... das war wirklich einmalig. Vielen Dank immer wieder für diese Ihre Mühe.

Begeistert über meine Erfahrung habe ich davon in meiner Familie, Arbeitkollegen und Freunden und Bekannten berichtet. Ich hatte damals sogar von Ihren Büchern mehrere doppelt bestellt um diese dann ausleihen zu können. Auch das Büchlein für den Hausarzt, der sich über meine Heilung wunderte, hatte ich bestellt und diesem weitergegeben. Reaktion: "Ja es liegt viel an der Ernährung, aber sagen sie mal einem Franken, dass er seinen Schweinebraten weglassen soll". Ich sagte damals: "Aber sie könnten ja wenigsten die, die ernsthaft was ändern wollen, darauf aufmerksam machen." Na ja, Reaktion m.E. gleich null. Klar, ich bin seitdem nur noch sehr selten bei ihm gewesen, und dann wegen anderer Dinge. Früher war ich mindestens monatlich dort. Auf meinen geheilten Blutdruck hat er mich nie wieder angesprochen. Das einzige was er weiß und beachtet, ist, dass ich nicht mit Pharma vollgestopft werden will, sondern alles möglichst auf natürliche Weise versuche.

Gleiches Bild ist in meiner Familie, denen ich ihre Newsletter immer dann weitergeleitet habe, wenn ein Thema behandelt wurde, bei dem ich dachte, vielleicht rüttelt sie dies ein bisschen auf. Aber auch hier ist die Resonanz gleich null. Im Gegenteil: In meiner Familie, insbesondere bei meiner Frau, war meine Essensumstellung ein tiefgehendes wahrlich zerrüttendes Streitthema. Meine Hinweise, dass ich aber all meine Krankheiten verloren habe und darüber sehr glücklich bin, bewirken nichts bei ihr. Schließlich sei Essen was sinnliches und bei meiner spartanischen Rohkost kann sie nichts Sinnliches erkennen. Am Anfang kam natürlich beim Essen, wenn z.B. unsere Kinder oder Freunde bei uns waren, immer die Frage auf, warum ich etwas anderes esse. Daraufhin habe ich Antwort gegeben, was dann aufgrund Rückfragen oftmals ein langes Gesprächsthema wurde, was meine Frau wiederum sehr störte.

Inzwischen musste ich leider lernen, dass die meisten Menschen nicht geheilt werden wollen, wenn sie sich dazu auch nur etwas aus ihrer altbekannten Komfortzone herausbewegen müssten. Und dennoch ist Ihre Arbeit nicht umsonst, denn ich bin überzeugt, das die Menschen die hierfür bereit sind, zum richtigen Zeitpunkt zu Ihren Informationen geführt werden.

Ich selbst habe entsprechend Ihrer Empfehlung mir damals eine Liste all meiner Beschwerden und Beeinträchtigungen angelegt und diese stets erweitert, wenn mir wieder was aufgefallen war und dann im Laufe der Jahre daneben geschrieben, was alles verschwunden, deutlich verbessert oder gleich geblieben ist. Und das Ergebnis ist begeisternd. Deswegen sage ich manchmal zu meiner Frau: "Du verlangst von mir, nur dass ich wieder die frühere von Dir gekochte Kost zu mir nehme, dass ich all die gewonnene Gesundheit wieder aufs Spiel setze ... und das mache ich nicht."

Wie gesagt, traurig aber wahr; jeder Mensch ist seines Glückes Schmied und mancher braucht einen langen Leidensweg, um sich den einfachen, von Gott uns gegebenen Lebensmitteln wieder zuzuwenden.

In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank für Ihre Veröffentlichungen. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen weiterhin viel Gesundheit, Schaffenskraft und Freude.

Johannes

Buch 'Diabetes heilen'

Das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - Diabetes Typ I und II. Dr. Johann Georg Schnitzer Diabetes heilen - biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen 224 Seiten; à EUR 30,- / SFr 49,50

26.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

die Weiterleitung Ihrer Nachrichten wird nach meiner Erfahrung gerne als Bevormundung, Besserwisserei und Spinnerei angesehen.

Ursprünglich habe ich Ihre Inhalte gerne weitergeleitet, bis ich erfahren musste, daß diese E-Mails nicht einmal geöffnet wurden. Auch habe ich selber vielen Tipps und Anregungen gegeben. Leider haben mich die meisten eher als Spinner betrachtet. Meine Tochter sagte mal: „Macht nichts, daß Du so komisch bist, meine Freunde haben mir erzählt, in ihren Familien gibt es zumeist auch eine Tante, eine Schwester, irgend ein Familienmitglied, das etwas seltsam ist." Was soll man dazu noch sagen?

Man kann Menschen nicht missionieren. Die meisten brauchen wohl ihr ganz persönliches Schlüsselerlebnis. In dem Moment, in welchem ich gefragt werde, gebe ich bereitwillig Auskunft.

Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, anderen sinnvolles Wissen prophylaktisch ungefragt zu vermitteln, ohne dass es zu ablehnenden Reaktionen führt. Ich glaube, man muß einfach offen bleiben und da sein. Eine zündende Idee, wie man uninteressierte, desinformierte Menschen erreichen kann, habe ich leider nicht. Der Wunsch und Wille jedes Einzelnen sich zu informieren ist m. E. Grundvoraussetzung dafür, andere zu erreichen. Meist erwacht dieses Interesse erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Oft auch erst nachdem man als austherapiert gilt.

Ich bin so geboren, Dinge kritisch zu betrachten und zu hinterfragen, ich brauchte dazu kein Unglück. Deshalb macht es mich selber oft traurig, die Entwicklung der Gesellschaft zu betrachten und zusehen zu müssen, wie sie geradewegs in ihr eigenes Verderben rennt, zu rennen scheint?! Aber vielleicht ist das letzten Endes doch von Gott gewollt? Ich weiß es nicht!

Zur Internetzensur über Provider kann ich nur sagen - eine eigene Domain sichern und den E-Mail-Verkehr über diese abwickeln. Mir fällt auch immer stärker auf, dass wir mittlerweile ein starkes Geo-Blocking haben, Webseiten anderer Länder sind zum Teil nur noch sehr schwer zu erreichen. Die DSGVO ist ein weiterer Schritt in die Richtung der Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Ich freue mich jedenfalls, daß es doch den einen oder anderen, oder die eine oder andere gibt, der/die so denken wie ich, weil man sich dann im Gesellschaftsgefüge nicht ganz so alleine fühlt...

Allein schon dafür freue ich mich sehr über ihre Nachrichten.

Mit allerherzlichsten Grüßen

Monika Grasberger

26.03.2019

Nur ein kleiner, aber wichtiger, Hinwies:

Es gibt - vom legalen Standpunkt aus - keinerlei 'verfassungswidrige' Aktivitäten in der BRD. Das liegt allein daran, dass die BRD seit ihrer Gründung (und daran ändert auch die 'Wiedervereinigung' nichts) KEINE Verfassung hat. Zwar hat das GRUNDGESETZ verfassungsÄHNLICHEN Charakter, ist aber RECHTLICH gesehen KEINE Verfassung (siehe Text der Präambel im GG). Also gibt es in der BRD jede Menge (und zuviel davon!) grundgesetzwidrige Aktivitäten, jedoch keinerlei 'verfassungswidrige'. Das ist ein zwar feiner, aber auch gewaltiger Unterschied.

 
MfG
 
Henning Duve 

P.S.: Meine untenstehende Äußerung bezieht sich auf die URSPRÜNGLICHE Präambel des GG VOR der illegalen Änderung 1990, die KEINE 'freie Selbstbestimmung' beinhaltete (diese wäre NUR mit einer Volksabstimmung zu erreichen gewesen!) - somit ist die Neufassung wesens-, inhalts- und rechtlos/widerrechtlich.

26.03.2019

Hallo lieber Herr Dr. Schnitzer,

ich habe ihre Emails an nur wenige meiner Bekannten weitergeleitet. Die Gründe: Ich beschäftige mich schon seit 15 Jahre mit gesunder Ernährung.

Der Grund waren diffuse, nicht fassbare Beschwerden, (Kopfschmerz mehrmals die Woche, ständig verstopfte Nase, ein allgemeines Gefühl, dass was nicht stimmt. Ärztlicherseits war nichts zu finden.  Mein Weg ging über die homöopathische Diät dann zum Weglassen von Kaffee, Zucker, Fleisch und schlussendlich auch zum Meiden von Mehl, Backwaren, Kohlensäure, etc.

Meine Ernährungsweise geht über die von Ihnen empfohlenen Veränderungen der üblichen Zivilisationskost noch hinaus. (Fast nur noch Rohkost und ausschließlich Bioware.) Meine Gesundheit hat enorm davon profitiert.

Bei fast allen Bekannten und Verwandten habe ich in meiner "Missionarsphase", den ersten ca. 5 Jahren nach der Ernährungsumstellung nur Unverständnis und müdes Belächeln geerntet. Trotz dem sogar einige Bekannte ein paar meiner Tipps ausprobiert und Erfolge ! damit hatten, kam kein
dauerhaftes Verständnis oder gar eine dauerhafte Ernährungsumstellung für diese Personen in Frage.

Daher spare ich mir meine Zeit und mein Engagement für die Leute, die auf mich zukommen um Tipps zu erhalten. Das sind aber nur wenige.

Nach meiner Einschätzung sind die meisten erst soweit was zu ändern, wenn das Kind schon im Brunnen sitzt, sie also erhebliche, schmerzhafte!! Erkrankungen haben. Solange es nicht weiter stört, will sagen, solange man "nur" ein paar "Tablettchen" am Tag schlucken muss, passiert nichts. D. h. der Leidensdruck ist noch zu klein....leider.

Freundliche Grüße
Bettina Geigl

26.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer!

 
Ihre E-Mailnachrichten leite ich jedes mal weiter, auch an Ärzte. Vorige Woche habe ich Ihre Meldung ausgedruckt und an Zahnärztin Frau Dr. B. Döhn übereicht. Ich bin immer bestrebt Menschen mit Krankheiten zu helfen. Ärzte behandeln nur die Symptome aber keine Ursachen.

Ein guter Freund kam vor einigen Jahren zu mir und sagte: “Manfred ich habe Prostatakrebs”. Ich sagte zu Ihm: “ Franz ich muss Deinen Schlafplatz untersuchen”. Ich hatte festgestellt, das er auf einer Wasserader schlief. Sie ging durch das Bett dort wo seine Prostata war. Ich hatte dann das ganze Haus entstört und jetzt sagte er mir das er noch nie so gut geschlafen hätte wie jetzt.

Seinen Krebs konnten wir mit Bioenergiestoffen zu leibe Rücken. Seinen Urologen konnten wir dann auch mit der Zeit überzeugen.

Ich könnte noch mehr schreiben, das würde jetzt aber zu weit führen.

 
Viele Grüße aus dem Vogtland
 
Manfred Weidinger
Dipl. Gesundheits- und Ernährungsberater

26.03.2019

Lieber Herr Dr. Schnitzer,

vielen Dank für ihre gefühlt lebenslange Mühe um die Wahrheit, Aufrichtigkeit und das Richtige tun zu wollen! Ich möchte mich kurz vorstellen, damit Sie meine Aussagen dazu hoffentlich besser einschätzen können:

Ich aboniere ihren Newsletter schon einige Jahre [..]. (Anmerkung: für die Veröffentlichung habe ich pers. Details rausgenommen, da nur für Hr. Schnitzer bestimmt gewesen). Denn ein naiv zu freigiebiger Umgang mit persönlichen Daten in einem faschistischen System wäre schlicht dumm und könnte potentiell Menschen unnötig gefährden.

Ironischer Weise passend dazu: Heute ist der europäische Upload(=Veröffentlichungs)-Filter für's Internet beschlossen worden :) - gleich mal den Filter provozieren ;) ... Bombe, Anschlag, Freiheit, Allah, Rechts ist toll, Links ist Kacke, Welt gesteuert durch Satanist(en/innen/essen/ösen) ...

Auch ich leite im Bekannten- und Familienkreis mir wichtig erscheinende Informationen weiter und mache das insbesondere in o.g. Bereich auch seit Jahren. Dabei haben sich einige Sachen und Sichtweisen bzgl. der Weiterleitung geändert bzw. für mich herauskristallisiert, was zu Ihrer Frage passen sollte...

Gründe (warum man evtl. nichts, nur einen kleinen Teil oder nicht alles weiterleitet):

======

ich möchte nicht nerven, mich aufdrängen oder mich sehr regelmäßig (wie sie) "melden", da ich gern so viel Vertrauen behalten will, dass nur 1-3 Mails pro Jahr rausgehen, wenn es prinzipiell eine wirklich neue Information ist und aus dem Schema F etwas rausfällt (wer sowieso mehr interessiert ist, wird sich eh melden bzw. man spricht bei persönlichen Treffen darüber) - viele Menschen haben (gefühlt) nicht die Zeit, sich mit diesen Themen intensiv auseinanderzusetzen - viele Menschen sind in der Tiefe sehr verunsichert und haben Angst - zu Recht: die wahren Hintergründe aller Weltpolitik, Bildung etc. können sehr erschreckend und weltbilderschütternd sein - die meisten von uns sind traumatisiert und dementsprechend sind die tiefen Ängste groß und der (selbst) verantwortliche Umgang mit Informationen und Vorgängen ungewohnt oder sehr schwer.

Anregungen:

===========

Machen Sie weiter so - seien sie zuversichtlich, dass ihre Mühe richtig und wichtig ist - seien sie zuversichtlich, dass viele, von denen sie nie etwas hören, sehr dankbar für ihre Infos sind - positives Denken (und entspr. Handeln / und nicht Meckern) ist wahrsch. das einzig Wichtige in einer irdischen Inkarnation - gesunde Wut, als Antrieb für positive Veränderungen, ist wichtig und richtig - sie wirken manchmal auf mich etwas verbittert und zu drängend =falls sie Peter Fitzek kennen (bzw. das Königreich Deutschland), dann kann man sich an ihm ein gutes Beispiel nehmen, würde ich sagen :).

LG ihr

Andreas D.

eBook Diabetes heilen

Das eBook zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - Diabetes Typ I und II als ePDF-Book Dr. Johann Georg Schnitzer Diabetes heilen - biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen, 239 Seiten; à EUR 32,- / SFr 42,24

26.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

Sie gehören zu den wenigen Ärzten, die sich, wie ich aus Ihren Büchern und Mails immer wieder entnehme, seit Jahrzehnten darum bemühen aufzuklären. Zahlreiche Zeugnisse zur Gesundung von Schwerkranken können Sie vorweisen! Es gibt kaum Ärzte wie Sie! Das ist das Problem!

Ich habe festgestellt, dass die Menschen in meinem persönlichen Umfeld das glauben, was im Fernsehen kommt, was in der Zeitung steht und was Ihre Ärzte Ihnen sagen. Egal, welcher Schwachsinn das teilweise ist. Sie sind unbelehrbar, nehmen auch den Tod von Angehörigen (sogar der eigenen Kinder!) und auch den eigenen vorzeitigen Tod in Kauf. Sie wagen sich auch nicht, bei ihren Ärzten mal gezielt Fragen zu stellen, ganz zu schweigen davon, sich aufzulehnen gegen die vorgeschlagenen Behandlungsanweisungen.

Ich hab schon Redeverbot bekommen. Es wird als „störend“ empfunden, wenn ich etwas gegen die vorherrschende Meinung sage. - Wer ist -K. S. ??? Was weiß die schon? Was? Ich soll auch noch etwas lesen? Ich verlasse mich auf meinen Arzt. Der weiß schon, was er tut! -

Das bekomme ich gesagt und ich werde, weil ich gegen weit verbreitete Irrtümer rede, auch als „Ärztehasserin“ beschimpft. Als „normal“ gilt immer noch, was die Mehrheit sagt.

Ich hab auch schon von Ärzten gehört: Ich will keinen Stress. Ich will hier in Ruhe meine Arbeit tun. Es geht nicht mehr um Gesundung, sondern um Behandlung. -Heilen verboten, töten erlaubt! - Wer hat das Studium dieser „Ärzte“ bezahlt?? Die Pharma hat ganze Arbeit geleistet!

Das ist das, was ich erlebe. Und mir ist, ehrlich gesagt, kotzübel! Es braucht nach meiner Meinung und Erfahrung mehr Aufklärung im medizinischen Dienst!

Mit freundlichen Grüssen an Sie und Danke, für das, was Sie tun!

K. S. 

Das neue eBook - Zähne und Kauorgan sind Gesundheits-Indikatoren und Frühwarnsystem vor Krankheiten als ePDF-Book Gesunde Zähne von der Kindheit bis ins Alter Gradmesser allgemeiner Gesundheit mit Beiträgen von Dr. Ralph Bircher und Ing. Rudolf Ziegelbecker 279 Seiten, 12 Tabellen, 22 Abbildungen, EUR 32,- / SFr 42,24

26.03,2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

 

es ist ganz anders als Sie meinen: In meinem Fall bin ich schon seit bald 2 Jahren damit beschäftigt, eine sehr üble Wohnungskündigung voller Lügen und unvorstellbarer Verleumdungen mit Räumungsklage einer total verrückt gewordenen Eigentümerin und deren Gatten gerichtlich abzuwehren. Am kommenden Mittwoch wird in 2. Instanz die Entscheidung fallen, ob wir hier raus müssen oder bleiben können.

 

Wenn wir hier raus müssen, wissen wir noch gar nicht wohin. Es wird kaum etwas angeboten und wenn, dann zu einem Preis, bei dem wir dann täglich nur noch Kartoffeln und Gras werden "fressen" können. Zu viel mehr wird es dann kaum mehr reichen.

 

Die Gründe dafür kennen Sie: Familienzusammenführung in gigantischem Ausmaß (jährlich 1 - 3 Großstädte), offene Grenzen für eine noch nie da gewesene Umvolkung mit Leuten, die man hier zu nichts Produktivem gebrauchen kann.

 

Die Landratsämter bezahlen den Immobilieneigentümern für die Unterbringung auf dem freien Wohnungsmarkt fast jeden Preis bei voller Bestandsgarantie und treiben damit die Mietpreise ins Astronomische mit vielen vielen Gesuchen und kaum Angeboten.

 

Die Murksel und ihr Anhang gehören dafür auf den Mond geschossen. Diese Psychopathen machen alles kaputt! Bedenken Sie bitte, viele Leute sind bis zum Anschlag mit sich selbst beschäftigt bei und wegen der wohl schlechtesten politischen Führung und ihren irrsinnigen Machenschaften seit Bestehen der BRD. Und es wird immer schlimmer!

 

Viele Ärmere leben bereits auf billigen Campingplätzen, weil sie sich die völlig überteuerten Wohnungen nicht mehr leisten können. Dies ist eine Hyperinflation und führt zu einer völligen Desintegration und vor allem Entsolidarisierung des Deutschen Volkes, geschichtlich nur vergleichbar mit der Zeit der Weimarer Republik ... von den gleichen Kräften des Tiefen Staates wie damals in Szene gesetzt.

 

Und alle machen mit und scheren sich einen Dreck um andere Blutsverwandte des gleichen Volkes, so lange es ihnen selbst noch gut geht!

 

Aber wie lange noch?! Es gibt kaum noch auch nur Reste von Volkssolidarität. Only money counts! Das wird noch ein schlimmes Ende nehmen! Nach www.deagel.com soll (wird?) die Bevölkerung Deutschlands bis zum Jahr 2025 auf 28 Mill., also um 2/3tel, zurück gehen. Leider schreiben sie dort nicht, wie sie auf diese Zahl gekommen sind.

 

Aber ohne einen Gesamtzusammenbruch und ein sich gegenseitiges Abschlachten mit nachfolgender Hungersnot mit Seuchen (wie im 30jährigen Krieg!) wird das wohl nicht gehen, oder? Nur wer sich vorbereitet, hat eine gewisse Chance das zu überleben. Die Mehrheit der Anderen wohl kaum!

 

Eine perfekte Gesundheit bei totaler Abwesenheit chronischer Erkrankungen und ohne jede Medikamentenabhängigkeiten sind dafür eine der wesentlichsten Grundvoraussetzungen.

 

Deshalb ist die Schnitzer-Vollgetreidekost so wichtig! Auch als Noternährung bewährt sie sich hervorragend, denn selbst auf primitivstem Camping- und Survival-Niveau läßt sie sich problemlos verwirklichen bei nur geringen materiellen Voraussetzungen.

 

Entscheidend dafür sind zu über 80% das Wissen, die Kenntnis der Hintergründe und der Zusammenhänge darüber! Über die muss man sich aber unbedingt noch rechtzeitig vor(!!)  dem Zusammenbruch informieren, denn sonst ist es zu spät! (Siehe dazu  u.a. die Bücher von Dr.Schnitzer!).

 

Ich grüße Sie recht freundlich,

 

Dr. H. H.

Gesamtausgabe Zahnprobleme und ihre Überwindung

Gebissverfall kann dauerhaft gestoppt werden: Dr. Johann Georg Schnitzer Zahnprobleme und ihre Überwindung Gesamtausgabe, 336 Seiten, 125 Abbildungen, EUR 36,- / SFr 59,40

26.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer

Vielen Dank für Ihr umfassendes Engagement. Da ist das Nacheifern wirklich nicht so einfach.

Doch Ihre Emailnachrichten an ausgewählte Kontaktpersonen weiterzuleiten, gehört für mich zu den leichtesten Übungen – nicht erst seit dem 16. März 2019, sondern schon seit vielen Jahren.

Ich bin glücklich, zum Kreis der Personen zu gehören, die das Wissen über die Geheimnisse natürlicher Gesundheit nutzen. Schließlich bin ich kerngesund und beabsichtige, ein Alter von 120 Jahren zu erreichen. Mit 57 habe ich die Hälfte meiner Lebenszeit noch nicht erreicht.

Nun wird ein Unwissender nicht durch das Lesen einer Emailnachricht zum Wissenden. Damit der Empfänger das Gelesene auch verstehen und umsetzen kann, muss er über ein Bewusstsein verfügen, das frei ist vom "systemimmanenten Nebel". Oder der eigene Leidensdruck dessen, der noch klar denken kann, muss so hoch sein, dass persönliche Grenzen überwunden werden können.

Wir scheinen uns in einem circulus vitiosus zu befinden. Je unzureichender die Ernährungsgewohnheiten sind, desto schneller schreitet die Hirninsuffizienz fort. Wer aber nicht mehr klar denken kann, versteht nicht, was ihm/ihr gut tun würde.

Ich freue mich auf Ihre Emailnachrichten und leite diese gern an meine Kontakte weiter, wenn auch mein Freundes- und Bekanntenkreis überschaubar ist. Weil ich mich anders ernähre als die meisten Menschen und auch anders denke, lebe und auftrete, werde ich sozial ausgegrenzt.

Mit freundlichen Grüßen

Dagmar Tigges

Lebensqualität in der Zivilisation: Was krank macht und das Leben verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt: Dr. Johann Georg Schnitzer Das volle Leben 144 Seiten, 14 Tabellen; à EUR 24,- / SFr 39,60

27.03.2019

Lieber Herr Schnitzer,

Zuerst einmal herzlichen Dank für Ihre Arbeit - ich lese Ihren Newsletter immer sehr gerne und gebe ihn auch weiter.

Sie haben im aktuellen Newsletter 4 Punkte aufgeführt - aber einen fünften vergessen: Ich gehöre zu der Gruppe, die gerne solches Wissen weitergibt, aber nach vielen Jahren muss ich immer wieder feststellen, dass die Masse derart gehirngewaschen / degeneriert / dumm ist, dass sie nicht mal mehr ansatzweise versteht, was Gesundheit ist und wodurch sie gefährdet wird.

Irgendwann vergeht einem die Lust, gegen eine Wand zu reden - die lässt sich nicht überzeugen.

Herzliche Grüße aus Peru und machen Sie trotzdem weiter!!! :-)

Bertram Dobrick

Buch 'Der alternative Weg zur Gesundheit'. Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!  Das "Gewusst wie" vermittelt dieses Buch.

Verhütung und Heilung von Krankheiten durch natürliche Gesundheit. Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten. Wie man ein gesundes Wunschkind plant. Dr. Johann Georg Schnitzer Der alternative Weg zur Gesundheit 336 Seiten; à EUR 32,- / SFr 52,80

27.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

erstmal zu mir selbst, ich bin mittlerweile 52 Jahre alt, habe seit der Impfung im dritten Lebensmonat einen Impfschaden, den gleichen Schaden hat auch mein Bruder und mein 33jähriger Sohn. Erst danach habe ich das ganze hinterfragt. Meine beiden Töchter (18 und 15) sind ungeimpft und haben keinerlei Probleme. Aufgrund dieser Vergangenheit gehen wir der Schulmedizin aus dem Weg und in Verbindung mit Sport und guter Ernährung haben wir keinerlei Probleme.

Nun zu meinen Gründen, weshalb ich Ihre Mail nur sehr eingeschränkt weiterleite: Meine Töchter werden in der Schule angegriffen und als Bedrohung für die Weltbevölkerung dargestellt - und mir passiert das gleiche am Arbeitsplatz.

Wir nehmen diese Angriffe zwar nicht ernst und können damit umgehen, aber da diese Angriffe überwiegend von bereits kranken Menschen kommen, habe ich einfach das Gefühl, dass die Menschen so extrem Schulmedizin- und Obrigkeitshörig sind, dass das ganz normale natürliche Hinterfragen von Ursachen mittlerweile als etwas Schlechtes gesehen wird.

Aufgrund dessen haben wir die Information unseres Umfeldes extrem eingeschränkt, entweder werden wir beschimpft, oder belächelt, angegriffen, ……….

Und was noch mehr demotiviert: Alle Schulmedizinanhänger erzählen uns von ihren Problemchen (Übergewicht, Burnout, Depressionen, Gelenkschmerzen, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Allergien, Ausschläge, ständige und langwierige Erkältungen, Antibiotika für jedes Wehwehchen, ………………). Jahrelang haben wir unser (und auch Ihr) Wissen weitergegeben, Hilfe angeboten, Zeit investiert - und die Reaktion ist in 99 % der Fälle, dass die Menschen gar nicht zuhören oder uns verurteilen und so gut wie nie etwas ändern.

Wir sind völlig frustriert über dieses Verhalten, aber die meisten Menschen sind Schulmedizinhörig und machen das, was die Masse macht und warten darauf, dass es bei uns endlich schief geht.

Wir helfen gerne, aber es gibt leider nicht viele, die sich wirklich helfen lassen möchten, die möchten nur Jammern.

Um jetzt nicht völlig frustriert rüberzukommen: Meine Schwiegertochter ist schwanger. Ihr leite ich diese Mails weiter und ich habe den Eindruck, dass gaaanz langsam ein Umdenken stattfindet. Wir haben zwei weitere schwangere Frauen im Umkreis und auch da habe ich das Gefühl, dass unsere Infos ankommen. Also wir tun unser Bestes.  

Viele liebe Grüße

Sabine Baßler

Buch 'Gesundheit Getreide Welternährung'

Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschungen zeigen, warum Getreide und ihre intelligente Nutzung für Ernährung und Gesundheit des Menschen und der Menschheit unentbehrlich sind.
Gesundheit - Getreide - Welternährung  Dr. Johann Georg Schnitzer (Herausgeber), mit Prof. Dr. Werner Kollath "Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft", Prof. Dr. Herbert Warning "Kollath wissenschaftliche Arbeiten" und "Das Leben Werner Kollaths", Frédéric Stahl "Sicherung der Eiweißversorgung durch intelligente Kombination pflanzlicher Lebensmittel". 416 Seiten, 18 Tabellen, 2 Tafeln, 32 Abbildungen, EUR 39,- / SFr 64,35

27.03.2019

Hallo, lieber Herr Dr. Schnitzer,

tatsächlich folge ich Ihrer Bitte und antworte, nachdem ich seit Jahren Ihre Newsletter erhalte, wofür ich mich ausdrücklich bedanke. Sie haben Ihr Leben lang so viel gegeben, und es findet all Ihr Wissen immer die Richtigen!!

In jedem Zweig, wo Menschen gesund, heil, froh, glücklich gemacht werden, und klug, weise, reflektierend usw. ist heute dasselbe zu beobachten: Es sind tatsächlich nur wenige, und immer noch weniger, die wir in dieser verrückten Zeit erreichen.

Die Manipulation ist so stark, dass wir es akzeptieren müssen. Das Heilmachende Wissen wird alle erreichen, aber es kann bei Manchen eben dauern. Zunächst leben sehr viele ein Leben in Leid und Krankheit.

Wir kennen nicht die universalen Hintergründe, warum alles so schwierig ist, aber mit dem Wissen,
dass die meisten Naturvölker Reinkarnation kannten, kommt man schon ein Stück weiter. Und bis auf die beiden -darum eben gewalttätigsten!- Hauptreligionen (Christentum und Islam) 
gehörte Reinkarnation und gehört bis heute zum tiefsten Wissen der Weisen. Unter diesem Aspekt macht alles dann doch tiefen Sinn.

So sind Sie nicht (mehr) verpflichtet, die Menschen aufzurütteln. Es ist alles Wissen da, im Zeitalter von Internet und Ihren und vielen anderen -Ursachen klärenden- Schriften müsste es keine Kranken mehr geben. Darum - erfreuen Sie sich mit schönen Gedanken und seien Sie herzlich bedankt für Ihr unermüdliches vorbildliches Schaffen, genießen Sie die Früchte Ihrer vielfältigen Tätigkeiten, Sie haben ganz viel angestoßen, auch wenn es nicht so scheint. Viele Menschen haben Sie erreicht! Das könnte schon für drei Leben genügen ;-).

Gern orientiere ich mich auch im Habitus, in der Ruhe der Aussagen und Worte an Eckart Tolle. Die Menschen brauchen Witz und Leichtigkeit, und das hat Tolle toll drauf, wir können ja auch an ihm lernen.

Was für eine traurige anstrengend Zeit, in der wir hier sind.

Aber einen kleinen Teil der Menschen in jedem Land dieser Welt hat die kranke Gesellschaftsform nicht erreicht, dazu zählen natürlich Sie und einige Wenige, auch ich bin dabei mit meinen Freunden. Sie/wir alle sind dabei keine "Elite", sondern nur Geistwesen, die seit Kindheitstagen immer auf die Ursachen von Disharmonie geschaut haben, und die Fragen stellten:


Wo kam ich her?

Warum bin ich hier?

Wo geht ich einst hin?

Sie haben Jahrzehnte ihr Wissen, ihre Kraft weitergegeben. Doch wir können es nur übergeben an diejenigen, die offen sind, da macht es Sinn, seine Energie hineinzuleiten. Durchaus dosiert.
Gießkannenprinzip braucht es nicht (mehr;-).

Und ein weiterer Aspekt der scheinbaren "Bequemlichkeit" ist die enorme Überlastung und Ablenkung, alles rennt durch die Gegend, schuftet, konsumiert - das schlechte Gewissen ist bei vielen so stark, dass sie es permanent betäuben müssen mit Alkohol, TV, Spielen, Shoppen, Reisen, sogar zum Arzt rennen (sich angenommen und beachtet fühlen, eine Opferrolle spielen - dann müssen sie nichts ändern und werden umsorgt), dass schon darum viele Newsletter nur noch überflogen werden.

Wir müssen uns heute kurz fassen, denn die Fülle an Infos, die täglich über jede/n hereinprasselt ist so uferlos, man müsste an allen Ecken neben dem Lesen noch demonstrieren, protestieren, unterschreiben, zum Sport gehen, Frischkost besorgen und dann auch  e s s e n, statt alten Gewohnheiten zu verfallen... Freunde besuchen, sich mit dem Partner unterhalten, mit seinen Kindern spielen usw. Aber die Meisten sind so ausgelaugt (immer mehr arbeiten, für immer weniger Geld - bei ständig steigenden Existenzkosten), dass sie nur noch auf das Handy oder die Glotze starren können.

Meine Zeilen mögen Sie durch Dankbarkeit motiviert ansehen. 

Mit allerherzlichsten Grüßen und Wünschen
für Gesundheit und Frieden

C.W. aus P.

Buch 'Doping? Alternative naturnahe Leistungskost'

Eiweißmast = Dopingfalle! Es geht anders viel besser und gesünder: Dr. Johann Georg Schnitzer
Doping? Alternative Naturnahe Leistungskost 64 Seiten; à EUR 22,- / SFr 36,30

27.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

 
ich vermute bei den meisten Leuten, die nur wenig antworten, ist es die Angst vor der Zensur; sie ist allgegenwärtig überall.

Ich habe ihr Wissen auch verbreitet, wobei ich zuerst in der Familie angefangen habe, bei Freunden und am Arbeitsplatz. Das persönliche Gespräch über dieses Thema ist wesentlich effektiver, weil man da heraushören kann, ob es der Gegenüber auch verstanden hat und wie er darauf regiert. Es wird sich verbreiten, aber diese Mühlen mahlen langsam. Ich denke auch, dass es viele tun. Ich kenne das Internet und weiß wie es funktioniert in den Köpfen, sich nicht melden bedeutet gar nichts.

 
Am liebsten nehme ich mir eher ungläubige Personen vor, da macht es mir richtig Spaß mit denen darüber zu reden. Man muss es aber langsam tun, immer wieder mal wenn man sie trifft, damit beim Gegenüber kein Gefühl der Demütigung auftritt. Manche Leute lassen sich aber nicht gern belehren, auch das ist zu akzeptieren, denen muss man das dann so erzählen, als ob sie das alles schon selber wüssten, sonst verweigern die. Das Ergebnis zählt, der Weg weniger. Wissen per Email ist halt so eine Sache in der heutigen Zeit, wird von Fremden stets komisch betrachtet.
 
Wie viele Personen haben sich bereits wieder aus Ihrem Newsletter herausnehmen lassen? ich vermute es sind wenige, was bedeutet, dass die Botschaft ernstgenommen wird und nicht als Geldmacherei oder unwichtig eingestuft ist; das ist schon ein Erfolg.
 
Gibt es in Ihrem Berufskreis keinen jungen Arzt oder Ärztin, die Ihre Ansichten teilt, die Spaß und Zeit daran hätten z.B. interessante Videos ins Netz zu stellen? Sind diese eine Seltenheit? Wenn man keinen Deutschen mehr findet, vielleicht einen Russen o.ä., der deutsch spricht, die sind am Wohl der Menschen interessiert.
 
Was ich Ihnen schon lange abgenommen habe, gerade mit ihren 90 Jahren, dass Sie diese Sache aus eigenem Wissen und Willen heraus verbreiten ohne sich persönliche Vorteile daraus verschaffen zu wollen. Wenn jemand Emails liest, denkt der immer zuerst daran, der will Geld verdienen. Die Welt ist leider so geworden, dass immer weniger vertrauen möchten. Die heutige Zeit kann sich immer schwerer vorstellen, dass es noch Leute gibt, die auch tatsächlich helfen wollen, ohne nur an sich selbst zu denken.
 
Das dies ein Resultat der Weltgeschichte ist, wissen wir beide. Nicht nur das Gehirn verschlechtert sich durch falsche Ernährung und vererbt sich im Negativen, anscheinend hat auch die Kombination aus Weltpolitik und Ernährung eine faulende Wirkung auf den Charakter des Menschen.
 
Was ist nur aus den Menschen geworden, die seit Jahrtausenden in dieser Region gelebt hatten? Sie waren gut angepasst an die Klimaverhältnisse, wussten im Sommer für den Winter zu sparen und wussten, dass nur das Zusammenhalten der Stämme die Art garantiert, dazu gehörte auch das sich Wehren gegen schlecht Gesinnte von Außen. Jeder Ameisenstaat mach das gleiche, seit Millionen von Jahren.
 
Über den Umweg der Römer hat man ihnen die letzten 1500 Jahre einen völlig fremden, tausende Kilometer entfernt frisch entstandenen Glauben übergestülpt, ob sie wollten oder nicht, sei es mit Gewalt, man hat sie gezwungen für Fremde zu sterben, die sie gar nichts angehen, ihr uralter funktionierender Glaube, der im Einklang mit Mensch, Tier und Natur stand (und damit mit dem Schöpfer) wurde auf den Müll geworfen und lächerlich gemacht. Ihre Wehrhaftigkeit wurde ihnen genommen und erzählt, sie sollen sich mit Worten verteidigen oder die andere Backe hinhalten und jeden Pein mit dem Glauben aushalten.
 
Der Einklang mit der Natur ist soweit verloren gegangen, Deutschland ist ja nicht mehr fähig, die Bevölkerung aus der eigenen verbleibenden Ackerfläche heraus zu ernähren und überall nur Mais, Mais, Mais für das Tierfutter. Alle Werte ihres einstigen Glaubens werden heute zutiefst mit Füßen getreten, das glauben heute die wenigsten, aber es ist der Weg für ihren Untergang.
 
1918 hat Deutschland viel von seinem echten Gedankengut aufgeben müssen, danach begann auch die Zeit Ihrer Geburt, in der die Generationen sehr betrogen, missbraucht und hinters Licht geführt worden sind. Ich werde den Gedanken nicht mehr los, die heutige Zeit ist nicht anderes als die Fortsetzung der letzten 100 Jahre. Der Wolf im Schafspelz hat nur wieder mal die Farben und die Worte gewechselt, er ist der Gleiche geblieben, immer dieselben Muster, die sehr weit zurück reichen. Ich habe dieses Biest erkannt.
 
Die meisten Deutschen wissen um dieses Biest nicht, der Deutsche ist treuselig dämlich, auch bedingt durch seinen genetischen Einschlag; er hatte über Jahrtausende seinen Anführern vertraut, die aus den eigenen Reihen kamen, es gab keine Notwendigkeit es anzuzweifeln. Diese uralte Eigenschaft macht ihn anfällig für jedes Biest, das ihn von außen infiltriert, und er versteht es nicht.
 
Ich tue was ich kann, um Menschen zu wecken, aber das ist eine harte Sache, gerade wenn es sich um sehr persönliche Dinge wie "Essen" handelt. Wenn man jedoch die Stimmung beobachtet, erkennt man die Stimmen und das Nachdenken von vielen Personen, die sich damit beschäftigen, es keimt wirklich ein wenig Hoffnung. Wenn dies Früchte trägt dann wird sich auch eine Vielzahl von Menschen an Ihre Arbeit erinnern, die Ernährung ist nur ein Teil von dem ganzen, wenn gleich auch einer der wichtigsten.
 
Mit freundlichen Grüßen

Ralf Ohmberger
Buch Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost

"Lasst die Nahrung Eure Heilmittel sein" (Hippokrates, 460-375 v. Chr.)
Dr. Johann Georg Schnitzer Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost 
Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost - Grundlage natürlicher Gesundheit Format 21,0 x 25,5 cm, 144 Seiten, Beispiele als 14-Tage-Pläne beider Kostformen; à EUR 33,- / SFr 54,45

27.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

seit 34 Jahren ernähre ich mich vegan mit einem Rohkostanteil von zur Zeit 70%. Der Rohkostanteil ist nicht immer gleich hoch. Er war auch schon mal längere Zeit bei 95 %. Er ändert sich im Laufe der Zeit immer wieder, war aber nie unter 70 %. Als ich meine Ernährung vor 34 Jahren umstellte, hatte ich verschiedene gesundheitliche Probleme (sehr schlechter Stuhlgang, Zahnfleischbluten, regelmäßig starke Kopfschmerzen, Schmerzen im linken Knie und noch einiges mehr). Nach ca. 3 – 4 Monaten war ich alle gesundheitlichen Beschwerden los. Darauf hin war ich sehr euphorisch und erzählte allen Bekannten, Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen von meiner Ernährungsumstellung und den gesundheitlichen Vorteilen. Doch keiner nahm mich ernst. Ich wurde als Spinner abgetan.  Daraufhin habe ich meine Aufklärungs- und Bekehrungsversuche eingestellt.
 
Einem guten Freund, mit dem ich viel gewandert bin, erzählte ich auf unseren Wanderungen immer viel von meiner Ernährung und den Vorteilen. Er hörte mir immer gespannt zu, gab aber nie einen Kommentar oder stellte eine Frage dazu. Als er wir wieder einmal unterwegs waren und rasteten, packte ich meine Rohkost aus. Als er mein Essen sah, sagte er nur: “Sag mal, wann willst du endlich mal wieder was Richtiges essen?”  Es war also alles umsonst, was ich ihm erzählte. Übrigens gestern hat mich die Nachricht erreicht, dass er verstorben ist. Diagnose: Magenkrebs und Darmkrebs.

Ein anderes Beispiel: Wir waren zu einer größeren Geburtstagfeier eingeladen. Ich bediente mich

am Salatbüffet, alles andere ließ ich links liegen. Als die Gastgeberin meinen nur mit verschiedenen Salaten gefüllten Teller sah, sagte sie zu mir: “Du musst was essen.” Meine Antwort: “Ich habe doch einen gut gefüllten Teller.” Darauf Sie: “Ja, aber das Falsche.” Einige Jahre später erkrankte die Gastgeberin an Brustkrebs.

Es tut mir sehr leid, dass ich mit meinem Wissen über gesunde Ernährung niemand erreiche.

Mit freundlichen Grüßen

A. K.

Broschüre 'Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich?'

Ist Kranksein Bürgerpflicht, um von Krankheiten lebende Wirtschaftsgruppen zu ernähren? Mit dieser Schrift öffnen Sie Ihren Mitmenschen die Augen: Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich? von Dr. Johann Georg Schnitzer 48 Seiten, Format A6. Staffelpreise: Einzeln, nur zusammen mit Bücherbestellung: EUR 4,- / SFr 6,60. Ab 10 Exemplaren, auch ohne sonstige Bücherbestellung: à EUR 3,- / SFr 4,95. Ab 50 Exemplaren, auch ohne sonstige Bücherbestellung: à EUR 2,50 / SFr 4,13. Ab 100 Exemplaren, auch ohne sonstige Bücherbestellung: à EUR 2,- / SFr 3,30

27.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

seit Jahren schätze ich Ihr aktiv weitervermitteltes Wissen sehr und bewundere Ihre Weisheit und Klarheit im doch schon sehr hohen Alter! Einige Ihrer Bücher haben mir gute Einblicke verschafft, allerdings bin ich nicht konsequent genug alles umzusetzen.

In letzter Zeit bewundere ich Sie auch aufgrund Ihrer aufschlussreichen Informationen zur politischen Lage und kann Ihnen nur zustimmen.

Nun zur noch nicht weitergeleiteten Mail: Ich schätze meine Kontakte so ein, dass sie die Infos entweder als verrückte Meinung eines Einzelnen abtun oder einfach ignorieren würden. Besonders die nicht Mainstream-konformen politischen Meinungen würden - wie bereits privat mit Freunden erfahren - eine Distanzierung bewirken! Dies ist mir immer noch unverständlich, aber nun kann ich nachvollziehen wie es vor 85 Jahren gewesen sein mag. Nie hätte ich als nunmehr fast 70 jähriger geglaubt, ähnliche Gleichschaltung selbst mitzuerleben!

In diesem doch etwas unerfreulichen Sinne ein altmodisches
Hochachtungsvoll!

Johann Valentin Pototschnig

Buch 'Backen mit Vollkorn'

Wollten Sie nicht schon immer Ihr eigenes gesundes Brot backen können? Das 'Gewusst wie' und die Original-Backrezepte von Dr. Johann Georg Schnitzer Backen mit Vollkorn für Hausfrauen und Hobby-Bäcker 96 Seiten, 10 Lektionen Know How, 14 Brot- und Gebäckarten; à EUR 23,- / SFr 37,95

27.03.2019

Lieber Herr Dr. Schnitzer;

zunächst einmal möchte ich meine Hochachtung für Ihr Lebenswerk und immer noch anhaltende Aktivitäten für eine natürliche und gesunde Ernährung aussprechen! Wenn Sie gerade nicht die erhoffte Anzahl Rückmeldungen bekommen, welche Sie verdient hätten - in meinem Leben trugen Sie auf jeden Fall einen erheblichen Teil dazu bei, zu einer gesunden Ernährung zu finden. Danke!

Sie nennen einige mögliche Ursachen (vier), welche dazu beitragen könnten, dass es zu einer Stagnation der E-Post-Neuanmeldungen kam; keine trifft bei mir jedoch zu.

Seit über acht Jahren ernähre ich mich nun vegan, und mein Leben hat sich darauf natürlich grundlegend zum Besseren gewendet. Täglich spreche ich mit Bekannten und Arbeitskollegen über das, was ich alles erlebt habe, und wie viel besser es mir nun geht; und doch mache ich die gleiche Erfahrung wie Sie: Gleichgültigkeit, Desinteresse und das Hauptargument: "Da hat man ja gar nichts mehr vom Leben". Mittlerweile glaube ich, die Hauptursache diesen Verhaltens begriffen zu haben: Angst vor der Wahrheit!

Mit der Ernährungsumstellung bekommt man sozusagen den ersten Fuß in die verschlossen Türe, und instinktiv spüren die Leute, wenn sie da anfangen kommt es ganz dicke, dann ist Schluss mit den bisherigen Glaubenssätzen, wie "Wir leben in einer Demokratie, der Staat sorgt für uns, Ärzte wollen nur unser Bestes, unser Banksystem ist gerecht und gottgewollt, die Kirche hat nur gute Seiten und am Wetter wird auf keinen Fall gearbeitet etc."!

Ich denke, viele unsere Mitmenschen benötigen einfach noch Zeit um sich auf alle kommenden positiven Veränderungen einzulassen; zudem kamen ja unzählige Blogs, Videos und Sonstiges im Internet dazu, sodass sich die Interessierten eben auch auf mehr Anbieter verteilen.

Im übrigen steht ja auch schon in der Bibel: Das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat's nicht begriffen. Also nicht neues unter der Sonne.

Trotzdem sehe ich sehr optimistisch in die Zukunft, bin überzeugt, dass soeben eine Wende zum Guten stattfindet und tue das, für was ich vorherbestimmt bin.

Vielleicht können Sie sich das wieder bewusst machen, was Jesus meinte mit "ihr seid das Licht der Welt". Um im Bilde zu bleiben: Seien Sie weiter ein Licht, welches im Dunkeln scheint und fragen Sie nicht, ob Sie auch jede dunkle Ecke erreicht haben; die Sonne tut es auch nicht!

Alles gute wünscht Ihnen von Herzen

Stefan Matthäus

Die Rezepte aus 'Backen mit Vollkorn' auf abwaschbaren Tafeln

Abwaschbare Rezepttafeln, Größe Din A4, auch zum Aufhängen über dem Backtisch. Dr. Johann Georg Schnitzer Die Rezepte aus 'Backen mit Vollkorn' auf wasserfesten Tafeln 14 Brot- und Gebäckarten auf  9 abwaschbaren Tafeln in einer Mappe; à EUR 32,- / SFr 52,80

28.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer

Ihrer Aufforderung will ich gerne nachkommen und Ihnen zunächst einmal Danke sagen für Ihre jahrzehntelange Aufklärungsarbeit im Bereich der Gesundheitsvorsorge! Die Gründe der geringen Verbreitung in der Bevölkerung sind meiner Meinung nach,wie bei anderen Aufklärern auch Bequemlichkeit und Ignoranz.


Nicht dass kein Bedarf an Alternativen da wäre, ihr Buch über Bluthochdruck wird auch gelesen, aber wenn es an die Umsetzung geht, kommt eher die Aussage  "Dann lieber Tabletten".


Ein Brot zu backen, ja selbst einen grünen Smoothie zu mixen ist eben aufwendiger als die Einnahme von Tabletten. Es gibt allerdings auch Ausnahmen, aber die würde ich auf 5% schätzen, wobei ich als Werkzeugmacher da nicht den Einblick habe. Solange es den Leuten bequem gemacht wird, wird die Mehrheit auch den bequemen Weg gehen und das nicht nur im Gesundheitsbereich, sondern auch was unser Geldsystem und die Politik angeht. Dinge wie Degeneration, Crash, Hyperinflation oder Bücher wie Starikovs "Wer hat Hitler gezwungen Stalin zu überfallen" und Barnetts "Der Weg in die Weltdiktatur" liegen außerhalb des Fokus der meisten Menschen.


Was Anregungen angeht, bleibt dem Einzelnen nur, Vorbild zu sein und, sollten sich Interesse und Fragen ergeben, ohne Bekehrungseifer auf solche Internetseiten wie die Ihre zu verweisen und auch eigene Erfahrungen kund zu tun. Jemanden unbedingt von einer Lebensweise oder Ernährungsform überzeugen zu wollen, bewirkt eher das Gegenteil.


Wie sie aus eigener Erfahrung ja wissen, wird doch jede abweichende Ernährungsform als "unwissenschaftlich" und "bedenklich" eingeordnet. Da hilft dann auch kaum die Gegenfrage
warum die Gorillas noch nicht ausgestorben sind. An eine generelle Veränderung durch Einsicht glaube ich nicht.


Die Veränderung wird wohl eher durch einen Kollaps der vorhandenen Systeme erfolgen. Dann sind jene 5%, vielleicht sind es auch einige mehr, gefragt der Gesundheit durch Wegfall oder
Einschränkung der Rundum-Versorgung eine positivere Richtung zu geben. Nichts ist von Dauer, auch kein Krankheitsunwesen.


Zur schnellen und weiten Verbreitung von Wissen sind die elektronischen Medien nicht zu übertreffen. Nur diese Informationen können auch schnell verloren  gehen, sodass zur Aufbewahrung von Wissen das Buch seinen festen Platz haben sollte.


Ich wünsche Ihnen noch viele Jahre Schaffenskraft damit sie die Erfolge ihrer Arbet miterleben können.

Mit herzlichen Grüssen

Stefan Fechtner

Buch 'Geheiminformationen, die in den Mainstream-Medien nicht zu finden sind'

Der Schlüssel zu Informationen, die von Medien, Medizin und Politik verschwiegen werden: Dr. Johann Georg Schnitzer Geheiminformationen, die in den Mainstream-Medien nicht zu finden sind 48 Seiten, Format A5, Hardcover, fadengeheftet; à EUR 21,- / SFr 34,65

28.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,


 
in Ihrer letzten email fragten Sie nach den Gründen, warum das von Ihnen vermittelte Wissen nicht weitergeleitet wird. Hier sind meine Gründe:
 
1. Sie denken, die Menschen sind bereit sich zu ändern, man müsste Sie nur auf die richtige Fährte führen. Ich glaube die meisten Menschen wollen keine Änderung, wenn die Änderung Ihre Lebensweise mit nur ein klein wenig Arbeit verbunden ist.

Meiner Tante, die an Übergewicht und Bluthochdruck leidet, habe ich schon 2003 die Bücher "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" und "Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend aber heilbar" zum Lesen überlassen. Die Bücher bekam ich zurück mit der Bemerkung: "man müsste mal was ändern". Beim "müsste" ist es bis heute geblieben. Dafür war man schon bei unzähligen Ärzten und hat sich viele Tabletten verschreiben lassen (Tabletten schlucken ist einfacher als Ernährungsumstellung).
 

2. Fatalismus: Einen Freund, den ich auf seinen ungesunden Lebenswandel (Rauchen, schlechte Ernährung, Alkohol) ansprach, antwortete: "Wenn ich 50 Jahre alt werde, reicht mir das locker aus".
 
3. Bei den vielen Ernährungsformen die es heute gibt, z.B. Steinzeitdiät, clean eating, vegan usw. habe ich die Befürchtung, dass Ihre Lehre abgetan werden könnte nach dem Motto: Jetzt wird wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben.

Jedenfalls danke ich Ihnen für das vermittelte Wissen und weiß Ihre Mühe zu schätzen.

Viele Grüße 

Lars Walther
Kärtchen zum Überreichen: Bluthochdruck ist lebensbedrohend - aber heilbar!

Setzen Sie eine gesundheitspolitische Kettenreaktion in Gang: Kärtchen "Bluthochdruck ist lebensbedrohend, aber heilbar!' Kreditkartenformat 54 x 86 mm, laminiert) à EUR 1,- / SFr 1,65 (Selbstkostenpreis). Einzeln nur zusammen mit Bücherbestellung, ab 20 Stück auch ohne sonstige Bestellung lieferbar.

28.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

 
es ist keineswegs so, dass ich Ihre wertvollen Erkenntnisse nicht zu würdigen weiß, weil ich Ihnen auf die letzte email nicht geschrieben habe. Es ist eher die Vorstellung, dass Sie tagtäglich mit vielen emails überschwemmt werden und "was soll meine dann da noch?" - Hat er überhaupt Zeit, die zu lesen!!?
 
Im Großen und Ganzen - aber nicht ausschließlich - ernähre ich mich nach den von Ihnen empfohlenen Prinzipien. Eine Ausnahme mache ich bei Fischverzehr und gelegentlich bei Lamm oder Huhn. Werde ich nachlässig, in dem ich z.B. wieder beginne Süßkram wie Kuchen, Kekse oder Schokolade zu essen, meldet sich mein Körper, z.B. mit Magenschmerzen. Also "zurück auf Start"!

Zu Beginn fiel es mir SEHR schwer, auf Süßes zu verzichten. Je länger die Intervalle des Verzichts sind, desto weniger schmeckt es, wenn ich es dann wieder versuche. Würde es nur bei einem einzigen Versuch bleiben und dann wieder für Wochen "Ruhe" sein, wäre es vielleicht noch nicht mal so tragisch. Schlimm ist, dass Zucker einen Suchteffekt bei mir hat. Für mich ist es leichter, "den Schalter ganz umzulegen". Bei den Chinesen heißt es: wer viel Süßes ißt, der ißt zu wenig Gemüse! Und da ist was dran. Ich habe mir angewöhnt, täglich Berge von Gemüse zu essen, nicht nur so eine "Alibi-Beilage". Der Hunger auf Süßes ist dann tatsächlich gar nicht vorhanden.

Das Wissen über die von Ihnen vertretenen Prinzipien habe ich an viele Menschen weitergegeben, an erwachsene Kinder, Verwandte, Arbeitskollegen, Geschäftsfreunde etc. Die Reaktionen waren teilweise sehr heftig, so, als würde man einem Hund den Lieblingsknochen wegnehmen. Ein Schwager von mir ist bereits mit 62 Jahren gestorben (ein leidenschaftlicher "Griller"), ein Bruder von mir ebenfalls  mit 62 Jahren (Kreuzfeld-Jacob, eine Prionenerkrankung des Gehirns). Die haben sich zum Teil ausgeschüttet vor Lachen wegen meiner Ernährungsansichten. Pillen eingeworfen ohne Ende. Und wenn der Blutdruck gar nicht mehr herunterging, dann eben noch einen Betablocker und noch einen eingeworfen.

Nichtsdestotrotz haben einige auch dazugelernt und ihre Ernährungsgewohnheiten und den gesamten Lifestyle geändert. Eine 4köpfige Familie war jeden Winter immer wieder schwer mehrmals an Grippe erkrankt, den vergangenen Winter nicht einmal. Alle blieben gesund, obwohl ringsherum die Streptokokken ihr Unwesen trieben. Eine andere Frau hatte MS und hat sie mittlerweile mit konsequenter Ernährungsumstellung im Griff, muss keine Medikamente nehmen (allerdings ißt sie nur glutenfreies Getreide wie Hirse, Buchweizen, Quinoa etc. und macht moderaten Sport). (Hat aber Monate gedauert, hat sich gelohnt!)

 
Interessant fand ich die Begegnung mit einer Cousine, die ich ca. 50 Jahre nicht gesehen hatte, auf einer Beerdigung. U.a. fragte ich sie, wie es ihr denn so geht im Alter, ob sie schon "viele Pillen" einwirft. Neee, sagte sie, ich hatte angefangen Betablocker zu nehmen, aber die bekamen mir gar nicht. Da hab ich im Internet recherchiert und bin auf Dr. Schnitzer gestoßen, seitdem esse ich jeden Morgen mein Frischkornmüsli und die Pillen wurden überflüssig. Ich war von den Socken! Wir hatten in all den Jahren nie miteinander kommuniziert. Genau so war es mir auch gegangen! Und (noch) so eine Person in unserer Verwandtschaft!!
 
Im Übrigen finde ich, dass der menschliche Körper ganz fantastisch ist: So viel Geduld, so viele Gelegenheiten zur "Umkehr" und Regeneration, so viel kann wirklich wieder richtig, richtig gut werden. Man wird ja nicht vin einem Moment auf den anderen zackbum "krank", das ist immer ein Prozess von Stoffwechselvorgängen. Die Achtsamkeit meinem Körper gegenüber hat bei mir im Alter (66) zugenommen.
 
Kürzlich habe ich einen bedenkenswerten Satz in der Zeitung gelesen: VERÄNDERUNGEN FÜHREN HÄUFIGER ZU EINSICHTEN, ALS DASS EINSICHTEN ZU VERÄNDERUNGEN FÜHREN! Der Satz stammt von Frau Martina Schmidt-Tanger.
 
Bei Facebook habe ich mich abgemeldet. Diesen Kanal nutze ich nicht.
 
Ihnen ein schönes Wochenende und machen Sie unbedingt weiter!!
 
Herzliche Grüße
Regina Hackl

Gesamtpaket "Familien-Gesundheitsbibliothek" Bestehend aus 12 Büchern, 1 E-Book, Rezepttafeln, 1 Infoblatt und 1 Kärtchen (statt einzeln Euro 386.--) nur Euro 349.-- und dazu kostenfreie Lieferung weltweit

29.03.2019

Lieber Dr. Schnitzer,

ich bin mehr als ein Jahrzehnt Empfänger Ihrer Nachrichten, Bücher und Informationen. Wo ich etwas weiterreichen kann, weil ich Adressaten für bestimmte Informationen kenne, mache ich das, oder gebe sogar Ihren Newsletter zur Bestellung weiter, was die meisten auch machen. Deshalb habe ich mich nicht noch einmal extra gemeldet, weil ich dies alles schon TUE!!!!!

Ich habe jetzt 38 Jahre eine kleinen Handwerksbetrieb geleitet, und kenne die scheinbare Uninteressiertheit der Menschen. Wir werden von einer immensen Informations- und Aktionsflut bedrängt, die man einfach nicht mehr aushält. Prioritäten setzt da jeder für sich!

Sie haben auf Ihrem Gebiet eine Wissensweitergabe übernommen, die Sie auf Rücksprache hoffen lässt. Aber die Menschen sind nicht mehr darauf eingestellt.

Nicht jeder, der in mein Schaufenster schaut, kommt auch in den Laden, nicht jeder, der in den Laden kommt, kauft auch etwas, und nicht jeder, der etwas kauft und damit zufrieden ist, sagt es auch weiter! Und nicht jeder, der es weiter sagt, trifft auf offene Ohren!! So ist die Kette nicht unseren Wünschen entsprechend aufgebaut.

Aber mit Gottvertrauen, dass wir das, was wir tun von Herzen zu Herzen tun, darauf sollten wir vertrauen. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen!

Mit herzlichen Grüßen

Jutta Schwing

Das sind die bis zum 30.03.2019 eingegangenen Analysen, Diese stehen nur auf dieser Website und werden nicht - wie Dr. Schnitzers Emailnachrichten - an deren Abonnenten versendet. Sie geben tiefe Einblicke in die Hintergründe für den herrschenden Widerstand gegen Wissen.

Weitere danach eingegangene Stellungnahmen und Analysen werden nachfolgend dokumentiert.

31.03.2019

Sehr geehrter Herr Dr Schnitzer
 

ich habe ihre email vom 16.3.19 an einen Freundeskreis weitergeleitet, wie andere Ihrer emails zuvor auch. Auch ich muss feststellen das das Feedback meiner Freunde auf diese emails fast 0 ist.
Leider. Als Gründe vermute ich:

- Abstumpfung gegenüber einem Informationsoverload der heute von allen moeglichen Stellen auf uns niedergeht. Dabei fällt es vielen Menschen schwer, wichtiges von unwichtigem zu trennen.
 
- die 'Informationen' von Lebensmittelindustrie, Supermärkten und auch unserer Politiker, die über Jahre hinaus ein Bild prägen, das kaum noch geändert werden kann (Bsp: Milch ist gesund, Fleisch gibt Kraft... und viele mehr)
 
- wirklich noch aktiv zu werden und bewusst sein Leben zu gestalten. Vielen geht es gut, wenn sie ihre 40 Std Wo abarbeiten und den Rest der Zeit geniesen und mit dem Strom der Mehrheit schwimmen. Wer will schon gerne Aussenseiter sein: beim Familienfest mit spezieller Nahrung, im Kindergarten, in den meisten Restaurants kann man nicht mehr essen (soziale Einschränkung) usw.
 
Ich habe folgende Idee: Banken und andere Verbände halten Vorträge zu ihren neuen Produkten und interessanten Themen. Wäre es sinnvoll, vielleicht 5, 10, 50 Schnitzerkost-Anhänger gezielt als Vortragende auszubilden,  damit diese dann in Vorträgen überall in D die Menschen über die 'Schnitzerkost' informieren?
 
Z.B. bei Rotary, Lions, Gesundheitstagen..., die sind alle sehr an Referenten interessiert. Evtl. auch bei Alnatura, Denns oder sonstigen Bio-Läden. Auch Demeter und Bioland haben vielleicht Interesse so über die Wirkung von biologischer Nahrung zu informieren.

Mit solchen Informationsveranstaltungen könnten wir eine Informationskampagne starten, die viele Menschen im Land erreicht. Was halten Sie davon?

Gruss
Juergen Engert

02.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

ich habe Ihre Email an unsere Tochter in Berlin weitergeleitet, sie hat 2 Kinder, die an Diabetes Typ 1 erkrankt sind, und haben ihr das Buch "Diabetes ist heilbar" empfohlen. Leider wurde den Kindern schon in der Klinik gesagt, dass Diabetes nicht heilbar ist, sie alles essen können, nur eben dann Insulin spritzen müssten. Mein Mann und ich finden das unmöglich.

Ich selbst habe schon seit Jahren eine Getreidemühle (Handmühle) von Ihnen und ebenso Bücher von Ihnen, Dr. Kollath und Dr. Brucker gelesen. Ich habe das Buch "Bluthochdruck heilen" von Ihnen und bereite mir jeden morgen das Frischkornmüsli zu, und Rohkostsalat gibt es jeden Abend. Vor dem Frischkornmüsli esse ich allerdings jeden Morgen Obst. Fleisch und Wurstprodukte essen wir gar nicht und der Käsekonsum wurde stark reduziert.

Danke, dass Sie sich seit Jahrzehnten so für die Gesundheit der Bevölkerung einsetzen und vor allem Ihr Fachwissen weitergeben. Schade nur, dass die Mehrheit der Bevölkerung dieses Wissen nicht annimmt und ihren  Ärzten blind vertraut.

Übrigens, mein (Mariannes) Blutdruck ist nun im Normalbereich, dank des Frischkornmüslis und Ihrem Buch. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Marianne und Erwin Klefmann

02.04.2019

Sehr geehrter Herr Kollege!

 Ich habe mich mittlerweile von dem sog. RVO-Sozialsystem befreien können und nun in der Lage versetzt das zu hinterfragen was ich bisher nicht hinterfragen durfte oder wollte, da ich mein Lebensunterhalt damit verdient habe.

Ich war also Mitglied eines „Kartells" und hatte eine staatliche Lizenz, die mich vor Konkurrenz schützte. War aber verpflichtet nur die Leistungen zu erbringen die das System zahlte, auch wenn diese Leistungen eher einer Misshandlung als eine Behandlung gleichstellten. Und das weder besseren Wissens. Es half auch nichts den Patienten dieses Wissen vermitteln zu wollen, denn diese wollten nur die Leistungen von mir erbracht haben welche das System monetär übernimmt.

Damit haben Sie die Antwort auf Ihre Frage!

Eine unheilvolle Allianz also aus einem fehlgeleiteten Sozialsystem und einer Vollkaskomentalität der Patienten führen unweigerlich zu dem von Ihnen genannten „Widerstand gegen Wissen".

Ich erhalte mein Honorar als Behandler nur, wenn ich Symptome behandele und nicht durch Heilen! Der Patient muss systemische Behandlungen die zur Heilung führen selber bezahlen und versteht deshalb nicht warum er „versichert" ist. Das fatale dabei ist, dass wir als Behandler die Alarmsignale des Körpers derart effectiv unterdrücken können, dass der Patient die Illusion hat, richtig therapiert zu werden. Die Chronifizierung seines Leidens versetzt uns Behandler In der Lage langfristig Honorare zu erwirtschaften.

Denn: Die geheilte Patienten sehen Sie nie wieder! Insofern würde ich Ihre Frage eher so umformulieren: „Widerstand wider besseren Wissens". Das Wissen ist vorhanden, es erwirtschaftet aber keine Honorare, die über das System abrechenbar wären!

Liebe Grüße aus China

Dr. Konstantin Sander  

02.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

mein Name ist Hans - Joachim Klee, geb. am 07.11.52 in 65195 Wiesbaden (Landeshauptstadt von Hessen). Seit ca. 19 Jahren leide ich an Gelenkrheuma, Arthrose und Osteoporose. In dieser Zeit habe ich sehr viele Informationen (auch über Depressionen u.v.a.) gesammelt. Als ich vor 14 Jahren zu einem anderen Rheumatologen musste (bisherige Rheumatologin ist an Krebs gestorben) und diesem meine Ernährungsumstellungspläne mitteilen wollte, wurde ich von diesem Facharzt ganz verständnislos angesehen. Er wusste nichts von den Zusammenhängen meiner Krankheit mit meinen bisherigen falschen Ernährungsgewohnheiten.

Nach einer Reha mit Ernährungsberatung und Info über eine gesunde Lebensweise konnte ich meine Medikamente radikal reduzieren. Auch eine F. X. Mayer Diät habe ich schon hinter mir.

Was ich mit dieser kurzen Geschichte erzählen möchte: Es gab immer Menschen, die über Schmerzen gejammert haben. Nachdem ich ihnen ihre ungesunde Lebensweise erklärt und einfache Wege daraus erklärt hatte, musste ich nach einiger Zeit feststellen: Diese Infos gingen ins rechte Ohr rein und links kam alles ungefiltert wieder raus.

Ich bin Rentner (66 Jahre jung) mit einer mickrigen Rente (618, 23 €), und deshalb habe ich einen 450 Euro Job als Toilettenaufsicht in einer sehr großen Gesamtschule (ca. 2500 Schulkinder u. 200 Lehrer) seit dem Jahr 2017. Die Lehrer sind alle einem unglaublichen Druck ausgesetzt. Sie hetzen den ganzen Tag (Ganztagsschule) von A nach B und wieder zurück. Dann kommt noch die Respektlosigkeit und Ignoranz der ausländischen Schüler hinzu.

Sollten diese Lehrer irgendwann einmal Feierabend haben, können Sie ihnen nichts mehr von "verfassungswidrigen Zensurmaßnahmen" o.ä.) erzählen.

Meine Freundin ist in der Altenpflege, als Altenpflegehelferin, tätig. Sie ist 65 Jahre jung und ab 1. Mai 2019 Altersrentnerin. Über 10 Jahre nur Hetze, Stress, unfreundliche Kunden, Mitarbeiter und Chefs. Die ersten 3 Jahre kam Sie nach Hause und schlief dann jeweils, komplett angezogen, im Sessel sitzend ein, Arbeitshandy in der Hand, Hut noch auf dem Kopf. Nach einem erholsamen 3-stündigen Schlaf schreckte sie dann hoch und wollte sofort wieder zur Arbeit. Die Quittung für diese Arbeitsleistung: Tinnitus auf dem linken Ohr, genauso eine mickrige Rente wie ich - und wofür das alles?

Wir beide und auch sehr viele Bekannte, Freunde und Familie regen uns über die kriminellen Asylanten, korrupte Politiker, TTIP, CETA, JAFTA, Vermüllung, Chemtrails, Putin, Erdogan, Trump, Menschenrechte, Genderwahnsinn, Lobbyisten die im Bundestag ein und aus gehen mit einem Hausausweis, und über vieles andere auf. Wir unterhalten uns auch sehr viel mit unseren Mitmenschen über diese und natürlich auch über sehr viele andere Themen. Viele Petitionen haben wir mit unterzeichnet.

Es gibt sehr viele Probleme und Themen, aber jeder sitzt in seinem Kämmerlein und meint, seine Stimme hat kein Gewicht! Keiner hört dem anderen zu. Jeder ist in Eile. Ich muss noch dies und das tun. Mein Gott - ist es wirklich schon so spät?

Zum Schluß habe ich noch eine Info zu Ihrem Thema von abgeordnetenwatch.de.

"Zivilgesellschaft unter Druck"

"Einigen Politikerinnen und Politikern ist die Arbeit von kritischen Organisationen seit langem ein Dorn im Auge, und sie dürften sich nun genüsslich die Hände reiben: Den ersten zivilgesellschaftlichen Initiativen wurde bereits die Gemeinnützigkeit entzogen, andere dürften folgen. Für unsere Demokratie ist das verheerend. Denn zivilgesellschaftliche Organisationen sind oftmals das einzige Gegengewicht zu finanzstarken Konzernen und Lobbyverbänden, die ihre Interessen im Verborgenen durchsetzen wollen. Dass diese kritischen Stimmen nun verstärkt unter Druck geraten, sollte uns alle beunruhigen."

"Wir werden unsere Arbeit unbeirrt fortsetzen und Missstände in der Politik öffentlich machen. Bitte unterstützen Sie uns dabei und werden Sie Förderin/Förderer von abgeordnetenwatch.de – damit stärken Sie die Zivilgesellschaft!"

Mit freundlichen Grüßen

Hans - Joachim Klee

02.04.2019

Lieber Herr Dr. Schnitzer,

Missionieren hatte schon immer etwas von Gewalt in sich. Man denke nur an die Kreuzzüge. Menschen von irgendetwas ohne Gewalt zu überzeugen ist nicht einfach, da bei den meisten Menschen zu dem Zeitpunkt, zu dem man mit einer „neuen Wahrheit“ konfrontiert wird, die nötige Relevanz fehlt. Wer denkt schon ernsthaft über etwas Neues nach, wenn man alles hat. Man ist gesund, man hat zu essen, eine Wohnung und ein Einkommen und man ist träge. Das alles kann sich aber irgendwann einmal ändern. Evtl. erinnern sich Menschen dann, wenn es ihnen schlecht geht, an Ihre oder andere gute Worte, Therapien, Diäten oder Vorschläge. Oft ist es aber dann schon zu spät, noch etwas zu bewirken. 

Da es sich bei Ihrer Thematik primär um eine Ernährung dreht, die Ihrer Ansicht nach nicht artgerecht, denaturiert und mit Schadstoffen belastet ist und zudem noch Ursache für viele Krankheiten darstellt, wundert es mich nicht, dass Ihre wunderbare Arbeit nur von wenigen anderen Menschen weiter in die Welt getragen wird. Nur Wenige verstehen wirklich um was es geht. Nur Wenige sehen einen „schnellen“ persönlichen Vorteil. Die meisten werden zudem mit irgendwelchen Diäten überschüttet, die nahezu alle keinerlei Langzeitwirkung haben und oft sogar sehr schädlich sind.  

Ich leite meine Mails von Ihnen sehr oft an Freunde weiter. Einen Dank dafür habe ich noch nie erhalten. Aber auch keine Ablehnung. 

Sie vertreten zum einen eine anerkannte Ansicht, verbreiten aber auch eine gewisse subjektive Einstellung. Ich stehe z.B. hinter Ihrer Ansicht, und meine Ernährung enthält Bestandteile, die ganz alleine auf Sie zurückzuführen sind,  also Ihren positiven Einfluss. Ich nehme das Thema Ernährung sehr ernst. Andere Menschen aber ganz sicher nicht, da es ihnen „noch“ gut geht.

Ich bin allerdings auch auf Grund meines erworbenen Wissens aus anderen Bereichen vollends davon überzeugt, dass es unmöglich ist, sich mit einer artgerechten Ernährung, „krebsfrei“ zu halten.  

Allerdings bin ich aber auch sicher, dass im Falle einer Erkrankung, eine gesunde, nährstoffreiche Ernährung extrem wichtig ist, um beide, die aktive Krankheitsphase als auch die Heilphase, besser zu überstehen. Die wenigsten Menschen wissen das aber.

Leider kann man Ertrinkenden schwerlich das Schwimmen beibringen. 

Leider ist es einfacher im Zustand des „betreuten Denkens“ zu vegetieren, als aktiv Selbstverantwortung zu praktizieren.

Leider wissen die meisten Menschen nichts über Biologie, geschweige denn über die eigenen Funktionsabläufe im Körper. 

Leider wissen nur sehr wenige Menschen, welche Bedeutung die 5-Biologischen-Naturgesetze haben, die das gesamte menschliche Leben erklären und seit Mitte der 1980er Jahre aktiv unterdrückt werden. (Kennen Sie diese?) 

Leider hat jeder seine eigenen primären Interessen und Relevanzen (.. und genug Probleme).  

Leider geben die Politiker und die Industrie, speziell die Nahrungsmittel-, Pharma-, und Medizinbranche alles, um die Menschen „Dumm“ zu halten, und leider funktioniert das auch.

Leider wirkt ein weißer Kittel viel zu sehr vertrauenswürdig.

Leider vertrauen die meisten Menschen in die Obrigkeit und sind somit alle gläubig.

Leider richtet eine Medizin und Pharmazie, die nicht von wirtschaftlichen und anderen Interessen getrennt ist, einen riesengroßen Schaden an Mensch und Gesellschaft an. Sie kann nie positiv, sondern nur tödlich wirken, sie kann nur zum total Zusammenbruch des Systems führen und hat mit Realität nichts mehr zu tun. 

Leider sind nur (= ausschließlich) medizinische Interventionen nur dann zweckdienliche Maßnahmen, wenn man bei den Patienten den Anschein erwecken konnte, alles getan zu haben, aber die in der Konsequenz nur dazu führen (müssen), die Vitalität des Menschen zu schwächen.

Nicht aufgeben ist das Einzige, was Sie und ich machen sollten. Zurückschauend haben Sie sehr vieles richtig gemacht und Gutes getan. Würden Sie aber heute noch einmal Massenpost an ignorante, interessensgesteuerte und selbstverliebte Politiker versenden? Sicherlich nicht, da es zu keinem Erfolg führen kann.  Da es keinen Erfolg geben darf, weil Ihre Wahrheiten viel zu gefährlich sind und die Interessen der sogenannten Etablierten stören. Wenn es um das liebe Geld geht, verstehen solche Menschen keinen Spaß.

Leider geht es aber um`s Geld, Macht und Ansehen und nicht um die Umsetzung von hehren Absichten und wunderbaren Ernährungsratschlägen. Ich muss mich zurückhalten, um jetzt nicht das Thema Impfen aufzugreifen.

Leider sind diese Gruppen nicht in der Lage, mit gesunden Menschen Geschäfte machen. Man macht Geschäfte mit der Gesundheit, bis auch das letzte Ersparte wieder in den Kassen der Eliten liegt. Spätestens dann darf dann auch zur Freude der Rentenversicherungen gestorben werden.  

Ich kann nur sagen: „Weiter so!! Sie sind das beste Beispiel für einen tapferen Kämpfer mit extrem uneigennützigen Zielen. Meine Hochachtung.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Kirchhöfer

02.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

vielen Dank für ihre regelmäßigen Informationen zur Gesunderhaltung der Menschen in dieser Zeit. Ich kann das gar nicht hoch genug loben. Doch, und das erschließt sich mir auch nicht, ist eine Abgestumpftheit in der Bevölkerung zu erkennen. Diese mag viele Ursachen haben, die Ihnen sicherlich auch bekannt sein dürften:

Umerziehung nach dem Krieg zum schuldbewussten Bürger, Beeinflussung durch den gesamten Bildungsapparat, Vergiftung der Bevölkerung mit vielfältigen Mitteln, die ihnen sicher auch bekannt sein dürften und die ich hier nicht mehr erwähnen muss, ferner Chemtrails und Haarp, Mobilfunkwellen, die die Gehirnaktivitäten beeinflussen und so das Verhalten der Menschen und sicher auch der Tiere beeinflussen, und dergleichen mehr.

Hinzu kommen noch soziale Spannungen auf vielen Gebieten, die zu einer Resignation führen könnten, und eine Zukunft, die sich vom Einzelnen nicht mehr selbst bestimmen lässt. Von der geistlosen Politik mit ihren Geschwüren in den Behörden und im Justizapparat, sowie der Migrationspolitik mit ihren Folgen für jeden Einzelnen geht eine Abkehr des Bürgers in die innere Immigration aus.

Erhaltung der Gesundheit wird meines Erachtens immer mehr eine Frage der Einsicht und der Perspektive, die einem in dieser Situation noch bleibt. Ich meine, dass die Menschen nicht mehr glauben alt zu werden, bei immer mehr Angriffen auf ihre Gesundheit von Seiten der sogenannten Gesundheitspolitik. Dort wird über eine Impfpflicht nachgedacht, welche die Überlebensrate meines Erachtens noch erheblich mehr infrage stellt.

All das ist Grund genug, die Perspektivlosigkeit und die mangelnde Aktivität der an sich bemühten Menschen in anderem Licht zu sehen. In Zeiten, da das Saatgut von Monsanto oder dessen Nachfolger diktiert wird und es strafbewehrt ist, das alte und gesunde Saatgut zu verwenden, resignieren viele Mitbürger. Noch dazu wenn sie sehen, wie ein Gesundheitsminister eigenmächtig dieAnwendungszeit für das Unkrautvernichtungsmittel G..... verlängert, ohne Folgen für ihn, nur nicht für den Konsumenten.

Ich hoffe, meine Darlegungen finden Gehör bei Ihnen und geben Aufschluss über unser aller Befürchtungen. Aber bitte machen sie weiter in Ihren Bemühungen um Aufklärung der Menschen. Ich kann sie darin nur bekräftigen und mich dafür herzlichst bedanken.

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard G.

03.04.2019

Guten Tag Herr Dr. Schnitzer,

ich muss immer wieder feststellen, dass der Widerstand gegen Wissen durch die Medien, Pharmazie und Ärzte hervorgerufen wird. Hierbei spielt eine große Rolle, dass die meisten Menschen sich in erster Linie nicht mit Ihrer Gesundheit, sondern mit Ihrer Krankheit auseinander setzen. Hier wird sofort zum Arzt gelaufen, Tabletten eingenommen, teilweise Antibiotika (ohne ersichtlichen Grund) und darauf gehofft, dass alles wieder in Ordnung kommt. Falls nicht, erneuter Weg zum Arzt, erneute Tabletteneinnahme. Es wird nicht hinterfragt, wodurch die Krankheit hervorgerufen wurde. Die meisten Ärzte  halten von einer gesunden Ernährung nichts, bringen sie nicht mit der Erkrankung in Verbindung und negieren dies sogar.

Ein Beispiel: Meine Bekannte, selbst an Krebs erkrankt, hat eine Enkeltochter, die mit Rheuma geplagt ist. Da sie weiß, dass ich mich mit diesen Themen teilweise befasse, fragte sie mich, was man da machen kann. Ich riet dazu, die Ernährung umzustellen, sich dahingehend mit der Literatur (u.a. Dr. Schnitzer, Charlotte Gerson, etc.) zu befassen und auf Fleisch möglichst zu verzichten. Die Enkeltochter hat sich damit auseinander gesetzt und lebt überwiegend vegetarisch und teilweise rohköstlich. Seitdem benötigt sie keine Rheumamittel mehr und fühlt sich sehr wohl.

Bei meiner Bekannten trat nach einigen Jahren erneut Krebs auf, sie musste wieder operiert werden. Auch hier fragte sie nach meiner Meinung. Ich verwies abermals auf die Ernährung und legte ihr nahe, sich an ihre Enkelin zu wenden, falls sie Fragen hat, denn sie sei das beste Beispiel dafür. Meine Bekannte hielt sich nicht daran, sondern fragte statt dessen Ihren Onkologen, der sie dahingehend unterrichtete, dass Krebs nichts mit der Ernährung zu tun hat. Sie könne ruhig weiterhin ihren Kuchen essen, auch Fleisch würde keinen Einfluss darauf haben. Nachdem mir meine Bekannte dies sagte, habe ich kein Wort mehr über Ernährung oder zusätzliche Möglichkeiten verloren.

Wochen später, sie macht zwischenzeitlich eine Chemotherapie, fragte sie auch ihre behandelnde Ärztin nach der Ernährung. Diese war total erschrocken, was der Onkologe bezüglich Ernährung zu meiner Bekannten gesagt hatte. Auch diese riet zu einer Umstellung der Ernährung, was meine Bekannte jedoch nur sporadisch durchführte.

"Alles was man selber machen muss, ist zu anstrengend. Warum sollte ich mich umstellen? Es ist doch viel einfacher zu klagen und zu jammern, dann wird man bedauert! Lieber nimmt man Tabletten oder andere Medikamente in Kauf und braucht sich nicht anzustrengen."

Wenn dann alles nichts geholfen hat, dann sind die Ärzte daran schuld, die einen nicht richtig informiert haben. Neuester Ausspruch: „Taugen unsere Ärzte nichts mehr?" Mal zu hinterfragen, warum und wieso verschiedene Krankheiten auftreten, sich zu informieren und damit auseinander zu setzen, ist zu anstrengend und könnte ja evtl. helfen. Bitte, nur nicht!

Weiterhin wird nicht gefragt, woher kommt meine Nahrung? Obst und Gemüse (Bio- oder Billigprodukte/Fertignahrung), falls ich Fleisch esse, woher kommt es (Massentierhaltung oder Biohof), brauche ich überhaupt Fleisch? Alternativen wie Linsen, Erbsen, Bohnen etc. (Lieferanten für Eiweiß, was vom Körper gut verstoffwechselt wird), Algen (Afa, Chorella etc.), frisches Gemüse und Obst (keine Konserven), Produkte, die nicht mit Pestiziden belastet sind. Alles das ist viel zu anstrengend und „hilft ja doch nicht" (Allgemeinmeinung).

Zu meiner Person: Ich bin 63 Jahre, seit über 20 Jahren Vegetarier (nach Beobachtung, wie ein Rind qualvoll sterben musste und der Metzger lediglich zur Antwort gab „IST DOCH NUR EIN TIER!"), nehme keinerlei Medikamente und fühle mich wohl. War die letzten 9 Jahre (bis auf 2 Erkältungen und 2 Knochenbrüche, beim Putzen vom Hocker gestürzt) nicht krank. Trinke morgens ca. 50 ml grünen Smoothie (verschiedene Zusammenstellungen, jetzt kommen wieder Wildkräuter zum Einsatz) und halte mich möglichst an Bioprodukte aus dem Bioladen, gekeimte Samen, Nüsse, Mandeln und teilweise Natron (in Verbindung mit Melasse). Versuche also, meine Gesundheit weitestgehend zu erhalten. Bewege mich viel, ohne extra in einem Sport- oder Fitnessclub zu gehen. Rauche nicht und trinke selten einmal Alkohol.

Ich hoffe, meine Darstellung war nicht zu lang und hat Sie nicht gelangweilt. Sollte ich mich irgendwo geirrt haben, würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören.

Freundliche Grüße aus Marl

Silvia Itze

03.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer


 
Seit Jahren gebe ich das aus vielen Ihrer Bücher und Schriften erworbene Wissen und eigene positive Erfahrungen mündlich an meine Mitmenschen weiter, wann immer sich mir die Gelegenheit dazu bietet. Im Laufe der Jahre konnte ich Freunde, Bekannte und Familienangehörige zu gesunder Ernährung und zum Umdenken in Sachen gesunder Lebensführung bewegen. Viele sind mir bis zum heutigen Tag dankbar.  

 

Ich selbst kann mir Ihre Einschätzung nicht logisch erklären, wenngleich ich das beschriebene Dilemma ebenfalls beobachte. Aber vielleicht sind es gerade die Ihrer Einschätzung nach verfassungswidrigen Zensurmaßnahmen, die dazu führen. Ich denke es hat damit zu tun, dass Sie mit den vielen nützlichen Ratschlägen häufig auch politische Ansichten transportieren - manchmal subtil, oft auch eindeutig als solche erkennbar -  die die Empfänger nicht gerne teilen möchten. Ich selbst mache es trotzdem!  

Sie möchten eine Strategie entwickeln! Eine Strategie zu entwickeln ist in diesen Zeiten aber eines der schwierigsten Unterfangen überhaupt. Die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse erfahren derzeit einen Wandel, den ich mir mit reiner Logik nicht mehr erklären kann. Es würde leider zu weit führen das an dieser Stelle abschließend zu diskutieren.


Ich möchte es mal kurz und bündig wie folgt formulieren:  Die Verblödung der Menschheit nimmt merklich zu.  Dagegen ist wahrscheinlich kein Kraut gewachsen.  

Beste Grüße
 
Edwin Steimer

04.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

ich habe Ihre E-Mails - schon vor Jahren - an einige Personen weitergeleitet, doch kaum einer war interessiert. Sogar Ihre Bücher (3 besitze ich) hatte ich schon an einen Arzt und zwei betroffene Menschen ausgeliehen.

Doch entweder wird es von den Leuten nicht ernst genommen oder es ist ihnen zu mühsam sich zu ändern. Die meisten sind so dermaßen schulmedizinisch geprägt, dass sie es als Unsinn abtun. Manchmal muss ich sogar aufpassen, wem ich was sage, denn bei meiner Arbeit darf ich solche Informationen nicht verbreiten.

Ich habe auch noch andere Quellen und Meinungen von Querdenkern, die das System "Gesundheitswesen" kritisch betrachten. Mir ist es wichtig Betroffenen und Interessierten die Augen zu öffnen und weiter zu helfen.

Ihr Engagement in dieser Sache ist bewundernswert! Weiterhin viel Kraft, Erfolg und beste Gesundheit wünsche ich Ihnen!

Freundliche Grüße

Frau S. Müller

04.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

gerne lese ich ihre Nachrichten. Auch ich verleihe ihre Bücher und gebe die  Informationen an Kunden, Familie, Freunde und Bekannte weiter. Mit dem Erfolg, dass es nur wenige sind, die eine Veränderung herbeiführen. ABER für die lohnt es sich! Der Rest will einfach seinen Hintern nicht hochkriegen. Was ich besonders auch bei anderen brennenden Themen bemerke.

 Seit Jahren sind wir aktiv auch in eben diesen anderen Bereichen. Resonanz fast NULL, Fußball, Feiern, Karneval ..... Wir sind Exoten. Die Gehirnwäsche funktioniert bestens. Der größte Kampf, der hier geführt wird, ist ein GEISTIGER Kampf. Für mich ist das ALLES nur noch mit der in der Bibel stehenden Kraft des IRRWAHNES zu erklären. 

 Wir hätten sicher schon eine kritische Masse, nur ist die zu FEIGE zusammen zu kommen, lässt sie sich doch lieber spalten. Und dann hätten wir ja  noch Brot und Spiele. Und dann haben wir noch die, die meinen, nur mit guten Gedanken die Welt verändern zu können. Gedanken, Gefühle und die HANDLUNGEN sind es, die die Welt verändern, wir sind jedoch nur zu Laberköppen (Handy, Fratzenbuch und Co.) verkommen. Ja, es ist einfach nur noch frustrierend. Hier regiert der TEUFEL. Hier geht nichts mehr nach gesundem Menschenverstand. In diesem Land basiert alles nur  noch auf TÄUSCHUNG, LUG und BETRUG.

 Da aber insgesamt ein AUFWACHEN zu verzeichnen ist, werden viele falsche Informationen gestreut, um die letzten Schafe in die Irre zu führen. Die Menschen haben keine Zeit mehr und wollen sich nicht mit den wichtigen Themen wie mit GESUNDER ERNÄHRUNG auseinandersetzen. Das geht nur noch über LEID und SCHMERZ.

 Wir sind zu Sklaven verkommen und lassen uns von Politmarionetten am Nasenring durch die Arena führen. Vor allem gehorchen wir brav und artig. Ja, die Lügen machen glücklich und die Wahrheiten stören.

 Lieber Herr Dr. Schnitzer, machen Sie vor allen Dingen weiter, wir tun das auch, und aus diesem Grunde haben wir Ihre Nachricht über unseren Großen Verteiler geschickt. 

Freundlichste Grüße

Christine Hundertmark

04.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

auch ich erhalte seit Jahren Ihre Emails, für die ich mich hiermit herzlich bedanken möchte. Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen sind mir seit Jahren ein Wegweiser durch den Dschungel sich widersprechender Ernährungsempfehlungen, und auch darüber hinaus nennen Sie so manches Kind klar bei seinem Namen.

Ich verfolge Ihre Ernährungsgrundsätze bereits seit meinem 18. Lebensjahr, als meine damals beste Schulfreundin (heute Ärztin) ein Praktikum bei Ihnen im Schwarzwald absolvierte und mir davon erzählte.

Aufgrund meiner Berufstätigkeit ist bei meiner Ernährungsweise immer noch „Luft nach oben“, dennoch habe ich durch Ihre Bücher viel gelernt und versuche soviel wie möglich davon zu übernehmen und fahre damit gut.

Dennoch möchte ich nicht alles so schwarz sehen, da sich zumindest in meinem Bekanntenkreis, was politische Wachheit nach allen Richtungen betrifft, doch einiges tut und durchaus Vieles hinterfragt wird. Auch das Internet sehe ich nicht nur schlecht, würde man doch sonst nicht beispielsweise Ihre Infos erhalten, denn auch hier sind wir alle zur Selbstverantwortung aufgerufen. Das Gleiche gilt für das Fernsehen und andere Medien, denn wenn das Thema Ernährung immerhin überhaupt mittlerweile Beachtung findet, ist das meiner Ansicht nach doch schon ein Fortschritt im Vergleich zu früher, wo es fast nur Koch- und Backsendungen gab.

Ich gebe Ihre Mails nicht aufgrund von „Herrschaftswissen“ nicht automatisch weiter, sondern weil ich es sinnvoller finde, mit Menschen zu sprechen und - sollte sich Offenheit und Interesse zeigen - dann gezielt auf Sie zu verweisen. Denn Sie können meiner Erfahrung nach Erwachsene nicht ändern, wenn diese das nicht wollen und diejenigen, bei denen das anders ist, werden letztendlich sich selbst in Bewegung setzen müssen. Warum das nicht passiert, wurde von meinen Vorrednern schon mehrmals wunderbar beschrieben.

Vielen Menschen ist die eigene Komfortzone am wichtigsten, und die Schafherde trottet nicht immer dahin, wo das Gras am saftigsten und grünsten ist. Viele Menschen reagieren sogar aggressiv und werfen einem Besserwisserei vor, weshalb ich mich entschlossen habe, meine eigenen Schlüsse für mein Leben zu ziehen, deren wichtigster lautet, dass es genauso wenig einen Körper B wie einen Planeten B gibt.

Aus dieser Erkenntnis muss jeder nach eigener Fasson klug werden oder auch nicht, und viele Menschen wollen es auch ganz bewusst nicht, sei es aus Bequemlichkeit oder wegen des Gruppendrucks. Aber dennoch bin auch ich sicher, dass Ihre Infos die Richtigen treffen, und darum sollten Sie unbedingt weitermachen, wozu ich Ihnen noch lange viel Kraft wünsche.

Hochachtungsvoll

Sabine Auschrath

04.04.2019

Lieber Herr Dr.Schnitzer,

danke vielmals für Ihre Bücher und auch nicht nachlassendes Engagement. Durch die Ernährungsumstellung in Ihren Büchern habe ich meinen Blutdruck wieder ins Lot gebracht.

Es ist verrückt, dass immer mehr Geld für Krebsforschung und Chemie-Medizin ausgegeben wird, aber es tut sich nichts. Wird wohl daran liegen, dass die Ärtzeschaft sich nicht das Heft aus der Hand nehmen lassen will.

Alternativen sind in der Geldmenagerie auch wohl nicht gewünscht. Am Krebs kann man ja viel Geld verdienen. Heilmethoden wie Dr. Rife oder Beck (Zapper../Dr. Hamer..uvm.. gegen Krebs) wurden und werden ignoriert und die Erfinder ruiniert, teils bis zum evtl. Tode derselben. Homöopathie wird verlacht.

Bei mir wurde vor 18 Jahren Hüftkopfnekrose/Arthrose festgestellt, durch Homöopathie und etwas andere Ernährung laufe ich immer noch auf meinen Knochen.

MSM wird totgeredet oder der Erfinder dieser Hilfsmethode verunglimpft, obwohl erwiesen ist, dass dieses Mittel Malaria uvm. heilt....

Die Chirurgie ist weit fortgeschritten, die Ärzte selbst sind keine Heiler. Es gibt viele viele Heilmethoden, die Frage ist nur, ob der Mensch zuhört und auch mal etwas anderes probiert als Chemie.

Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

Conrad Beyerlein, Selbitz

04.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

 aus Zeitgründen habe ich bisher noch nicht geantwortet, aber jetzt möchte ich Ihnen doch noch ein paar Gedanken dazu mitteilen. Ich leite seit über vierzig Jahren Gruppen für Suchtkranke und bin daher geübt, auch in die  finstersten Keller zu schauen.

 Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als sei das nicht auf die „normalen" Menschen übertragbar, gibt es aber tatsächlich sehr viele Parallelen. Einer der Hauptgründe für das nichts Tun und nichts Verändern liegt wohl darin, dass es so unendlich schwer fällt, den sicheren Bereich der Gewohnheiten, in dem man es sich bequem gemacht hat, einmal aufzubrechen. In dem Moment, wenn ich erkenne, dass ich bei einem Problem auf die bekannte Art nicht weiterkomme und Hilfe brauche, müsste ich eigentlich zur Tat schreiten. Das aber fällt unendlich schwer, weil es heißt, man muss aus seiner sicheren Höhle der Gewohnheiten ausbrechen und man befürchtet, ohne sein Gewohntes, Geliebtes nie mehr glücklich zu werden,  egal, ob Sahnetorte oder Bier. Also schaut man lieber nicht so genau hin und denkt sich das Problem kleiner als es ist.

 Beim Alkohol z.B. liegt es auf  der Hand, die Familie und Umwelt sieht ganz klar, dass der Mensch Richtung  Abgrund schlittert, er selbst aber hat noch ganz viele Argumente, dass und warum es noch lange nicht so schlimm ist. Das ist auch bei anderen Krankheiten so, es reicht zum Jammern, aber man kann noch eine Weile aushalten und hofft, dass irgendwann ein Wunder geschieht, ein Arzt die ultimative Pille findet oder sonst etwas geschieht, wodurch die Veränderung leicht wird und man nicht so viel tun muss. 

 Ich interessiere mich seit dreißig Jahren für Ernährung und Naturheilkunde, habe viel gelesen und viel ausprobiert und auch viel Gutes gefunden, und anfangs habe ich meine Begeisterung gern weitergetragen. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, ungefragt sowieso nichts zu empfehlen und mich insgesamt zurückzuhalten.

 Eine liebe Bekannte, schwer zuckerkrank, saß vor kurzem bei mir und erzählte von der Heimtücke ihrer Krankheit und der Sorge, die sie deswegen hat. Nun, da gibt es einige Wege, wo man mal hinschauen kann, sie hörte sich auch vieles geduldig an und ging „gestärkt von dannen". Heute erfuhr ich nebenbei von ihr, dass ihr Zucker etwas besser geworden sei, weil sie in den letzten Tagen etwas weniger Süßes gegessen habe. Himmelhilf, ich hatte vorausgesetzt, dass diese Grunderkenntnis bei einer erfahrenen Diabetikerin eigentlich vorhanden sein sollte.

 Es ist also als wichtiger Grund die Scheu vor Veränderungen zu nennen. Dazu kommt, dass die Massenmedien gezielt vor Alternativen warnen, Schulmedizin als einzig gangbaren Weg schildern und den Menschen immer wieder einhämmern, dass nur die Medikamente, die die Kasse zahlt, auch sinnvoll und gut sind. Der ängstliche, brave oder bequeme Patient wird daher als erstes den einfachen Weg wählen und auf die rettende Pille hoffen, 3 x 1 täglich, und nach acht Tagen ist alles gut - sich selbst aufmachen und z.B. die Ernährung verändern ist viel zu unsicher, da könnte es sein, dass man sich ein halbes Jahr vergebens quält und es nicht geholfen hat, also lieber gar nicht erst versuchen.

 Ich kenne es aus eigener Umgebung: Da wird viel Geld ausgegeben, um so richtig krank zu werden, aber die Gesundheit soll möglichst nichts kosten. Wenn dann ein einsamer Rufer in der Wüste daherkommt, überhört man den lieber und macht sich vor, dass der Mahner bestimmt sowieso nicht recht hat. So geht die Zeit ins Land, und die Krankheit wird schlimmer und schlimmer.

 Veränderungswille kommt nach meiner Erfahrung erst, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht und sich zwischen Leben und Tod entscheiden muss. Das ist bei der Sucht so, und in vielen Fällen auch bei den Kranken, die ihre Krankheit mit Messer und Gabel selbst produziert haben. Ich will es mal etwas sanfter ausdrücken: Es braucht einen gewissen Leidensdruck, dann wird auch der Rufer in der Wüste gehört, aber nicht vorher.

 Das ist meine persönliche Erfahrung zu diesem Thema. Vielen Dank für Ihre Newsletter und die Arbeit, die Sie sich damit machen.

 Mit freundlichen Grüßen

 Elli Raßmus

04.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

schon seit 2007 ernähre ich mich weitgehend nach Ihren Empfehlungen. Auf die Homepage war ich gestoßen, da ich auf Grund meines Bluthochdruckes bereits 10 Jahre Patient war und von meiner Hausärztin wegen Hinterbrustbeinschmerz und abnormal hohen Blutdruckes in die Notaufnahme des Chemnitzer Küchwald-Krankenhauses eingeliefert wurde. Die Einweisung erfolgte, weil ich das als Erkältungssymptome deutete und eine Woche später in den Urlaub wollte. Dabei fühlte ich mich körperlich durchaus fit und spielte noch Fußball. Man zwang den Blutdruck herunter und entließ mich zur Hausärztin. Tabletten und die zusätzliche Feststellung, dass auch noch Diabetes mit im Spiel war.

Die Frage nach den Ursachen blieb unbeantwortet, und voller Wut und Verzweiflung stöberte ich im Netz und kam auf Ihre Homepage und damit den Ursachen näher. Die Ernährungsumstellung brachte nach 10 Tablettenjahren ein Auf- und Ab, aber keinen durchschlagenden Erfolg beim Bluthochdruck. Dafür normalisierte sich in kurzer Zeit mein Gewicht, und die Diabetes verschwand auf Nimmerwiedersehen. Meine Fitness erreichte mit ca. 60 Jahren ungeahnte Höhen und ich konnte problemlos intensiv Fußball spielen. Hautunsauberkeiten verschwanden ebenso wie Hämorrhoiden mit blutigem Stuhl. Das ist bis heute, 12 Jahre später, so geblieben. Möglicherweise bin ich zu spät auf Ihre Ratschläge gestoßen, denn Herzrhythmusstörungen und Arthrose am linken Hüftgelenk sind trotzdem hinzugekommen. Was mich aber von der Schnitzerkost nicht abhält.

Da sind wir beim Thema Weiterempfehlen. Habe ich versucht, aber außer einem Freund hat sich niemand umstellen wollen. Seltsamerweise ist FRESSEN irgend so etwas wie eine Ersatzreligion, trotz massivster Beschwerden sehen sie einen treuherzig an und futtern weiter wie gehabt. Der Schwiegervater meiner Tochter hatte schwere Diabetes neben extremem Übergewicht, sah meine Erfolge, versuchte es und gab auf. Kurze Zeit später war er tot. Ja selbst meine Tochter kaufte und las Ihr Buch wegen beginnender Diabetes, und futtert weitgehend weiter wie bisher und hört auf den Blödsinn ihrer Ärztin. Obwohl sie bei mir sieht, es geht und funktioniert, wenn man gleich am Anfang eingreift.

Kurz, man kann schon mutlos werden, auch weil ein heftiger Grund der falschen Esserei eigene Bequemlichkeit und Gewohnheit ist! Wissen, dass der käufliche Fraß oft ungesund ist, ist schon auch dank Ihrer und anderer Bemühungen  vorhanden!

Mit freundlichen Grüßen

Wolf Müller

05.04.2019

Lieber Dr. Schnitzer,

da tun sich Abgründe auf, in denen der Grand Canyon wie ein Hautfältchen verschwinden würde ...  Was bedeutet Wissen? Scio nescio. Muss ich alles wissen? Kann ich alles wissen? Schafft Wissenschaft Wissen? Für alle? Uralte Fragen ...

Folgende Situation habe ich vor einiger Zeit erlebt und beobachtet:

Ich fuhr mittags auf einer der Dortmunder Hauptstraßen von Ost nach West, in der Mitte eine doppelte Straßenbahnspur. Eine Bahn näherte sich neben mir von hinten, als ich an einer Ampel "grün" bekam und anfuhr. Die Bahn überholte mich und fuhr in eine getrennte Haltestelle zwischen den Fahrbahnen, als ich einen gehbehinderten Mann mittleren Alters auf dem rechten Bürgersteig neben mir bemerkte, der mit zwei Krücken eilig auf die Fahrbahn zulief mitten in den anfließenden Verkehr, um die Bahn noch zu erwischen. Ja, es gibt eine Fußgängerampel. Die zeigte "rot", weil ich ja "grün" hatte. Der Mann hat die Bahn noch erwischt. Ich ihn nicht, weil ich die Situation rechtzeitig und richtig erfasst und meinen Wagen fast bis zum Stillstand abgebremst hatte.

Der Mann spielte offensichtlich mit seinem Leben, um eine Bahn zu erwischen, die er bei etwas Pech nicht mehr gebraucht hätte. Unvernunft? Er war ja nicht lebensmüde. Da rennt man nicht hinter einer Bahn her, sondern legt sich davor. Was also trieb diesen Menschen an, so unvernünftig zu handeln? Mitten in den fließenden Verkehr zu laufen, ist schiere Unvernunft, aber er hat´s gemacht. Und Glück gehabt. Zehn Minuten später wäre eine weitere Bahn gekommen. Alle zehn Minuten bis in den frühen Abend.

Von Robert Oppenheimer ist bekannt, dass er kurz vor der Zündung der ersten A-Bombe bei Los Alamos nicht wusste, ob die ausgelöste Kettenreaktion je wieder aufhören würde. Viele andere Mitarbeiter hatten möglicherweise die gleichen Zweifel, aber sie machten alle mit. Und Robert zündete oder ließ zünden. Es hätte schief gehen können, und bei der geballten Wissenschaft damals musste man keine Blödheit unterstellen. Es ging ja gut, sonst könnte ich das hier nicht schreiben. Ich denke, dass sich das verfolgte Projekt verselbständigt hatte. Es war schon wegen seiner Größe unbeherrschbar geworden durch den oder die Menschen. Und in USA gilt: Erst schießen, dann fragen.

Vom überschätzten A.E. gibt es den schönen Ausspruch, dass er wisse, dass die menschliche Dummheit und das Universum unendlich seien, nur beim Universum sei er sich nicht ganz sicher ...

Wir müssen uns nicht über die bekannten Hintergründe unterhalten, aber ich denke, dass wir gerade das wirtschaftliche Ende des II. WK erleben und eine große, aber eher blöde Mehrheit zwar die Folgen spürt, aber den Irrsinn nicht begreift.

Als u. a. H. Kohl seinerzeit in Paris in die Art. 23 GG-Falle getappt ist, hat er dem amerikanischen Außenminister aus lauter Dankbarkeit noch mal schnell für 30 weitere Jahre die US-Schirmherrschaft über unser Bildungssystem übertragen. 90 Jahre seit Kriegsende waren es vorher. Jetzt sind es 120 und die armen Schüler müssen den Dreck fressen, der über den Teich gespült wird.

Jetzt frage ich Sie, warum sie fragen, warum es so ist, wie es ist. Wir können uns nur selbst treu bleiben. Ändern kann sich jeder nur selbst. Da bin ich ganz sicher und sehe die Dinge so fatal wie nötig. In diesem Sinne empfehle ich Ihnen, nicht zu viel Ehrgeiz in die Beantwortung Ihrer Fragen zu stecken. Es gibt hübschere Dinge auf der Welt.

Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich Ihr

Lothar Rohling

05.04.2019

 Lieber Herr Kollege Schnitzer,

 In den seltensten Fällen ist ersichtlich, wer wem den Mund verbietet. Das kommt wohl höchstens bei den wenigen kritischen Journalisten mal vor. Ich halte es eher für die Schere im Kopf, aber nicht im Sinne von vorbeugendem  Gehorsam, sondern vom inneren Schweinehund. Z.B. die Neujahrsvorsätze zeigen doch, dass die allermeisten Menschen wenigstens der Grobrichtung nach sehr wohl wissen, was gesund ist, aber nicht fähig sind, nach diesem Wissen zu handeln, sondern aus Anpassung an die soziale Norm.

 Deshalb halte ich auch Brukers Zitat «Gesundheit ist ein Informationsproblem» für falsch: Fast jeder weiß genug, um schon mal grundlegend gesünder leben zu können, aber das ist nicht das verbreitete Motiv. Am deutlichsten bei Kindern, wo allein schon die Etikettierung als «gesund» zur Ablehnung führt. Bei Erwachsenen ist es wohl nicht so offensichtlich, aber ähnlich. Sie haben gelernt, dass «gesund» heißt: Gegen den Suchtdruck, gegen den Mainstream der Werbung und der Mode, gegen die Versuchungen und Gewohnheiten, gegen den Gaumenkitzel. Man riskiert kritische Blicke oder Nachfragen, gegen Erwartungen zu verstoßen.

 Die subjektive Folge: Das «geht nicht», kommt überhaupt nicht in Frage, d.h. die vorrangigen Motivationsstrukturen der einfach gestrickten Menschen  führen klar zur gängigen Mordkost. Wenn meine Patienten mitkriegen, wie ich lebe und insbesondere esse, stellt sich heraus, dass sie durchaus wissen,  dass das richtig wäre, aber «So könnte ich nicht leben.» bzw. «Das würde ich nicht schaffen.»

 Informationslücken gibt es zu Detailfragen z.B. Milch und Osteoporose, aber darauf kommt es zunächst nicht an. Wie die «Information» ankommt, zeigte der Stimmungsumschwung zum öffentlichen Rauchen: Die entscheidende Information ist nicht, dass es tötet, sondern dass die soziale Erwartung sich ändert,  erst durch Gesetze und am deutlichsten durch die Volksabstimmung in Bayern. Es kam nicht darauf an, dass sie Gesetzeskraft erlangte oder neue Studien zur Schädlichkeit brachte, sondern dass das ganze Volk sich öffentlich darauf verständigte, in der Öffentlichkeit nimmer rauchen zu wollen bzw. es nimmer zu tolerieren.

 Entsprechend müssten wir uns öffentlich darüber abstimmen, dass wir z.B. keine Massentierhaltung mehr wollen (das halte ich für den vorrangigen und konsensfähigsten Schritt). Bei Fridays for Future wird das bereits öffentlich gefordert mit dem Vorschlag, nun alle gemeinsam kein solches Fleisch mehr zu essen. Es gibt ja viele Jugendliche, die Mordkost verweigern, aber das muss bisher jeder für sich durchkämpfen.

 mit freundlichen Grüßen

 Henning Droege

 Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Naturheilverfahren

05.04.2019

Sehr geehrte Herr Dr. Schnitzer,

 ich hätte Ihnen gerne schon früher und auch ausführlicher geschrieben, mein Baby hält mich aber momentan noch ziemlich auf Trapp. Dank Ihrer Aufklärung war es eine problemlose Schwangerschaft, Geburt und wir haben ein gesundes, aufgewecktes Baby. Ich bin unglaublich froh schon frühzeitig Ihre Bücher gefunden zu haben (Durch ein Youtube-Video von Ihnen).

 Zur Aufklärung hinzufügen möchte ich noch Folgendes: Ich habe mal gelernt, dass die Menschen zufrieden sind, wenn der Alltag geringe Veränderungen bietet, diese aber nicht mehr als 2% ausmachen. Eine so drastische Ernährungsumstellung ist für die meisten Menschen somit nicht einfach.

 Außerdem sehe ich das Problem, dass es nicht möglich ist, jemanden wirklich von einer gesünderen Ernährung zu überzeugen, ohne noch viel weiter auszuholen. Jedem intelligenten Menschen stellt sich ja die Frage, warum denn niemand was tut, wenn es so einfach wäre und das es ja so viele unterschiedliche Meinungen zur gesunden Ernährung gibt. Das führt dann eben auch zur Politik, Wirtschaft, Landwirtschaft, Medizin, Medien, etc. und erschüttert/verändert das gesamte Weltbild.

 Sich darüber zu informieren erfordert auch Zeit, die man neben Beruf, Familie, usw. nicht immer hat. Jeder setzt dann andere Prioritäten was einem wichtig ist. 

 Ich habe bereits Tipps gegeben, Bücher verliehen, Bücher verschenkt, aber niemand hat die Ernährung umgestellt. Außerdem muss man aufpassen, dass man nicht zuviel darüber redet. Viele fühlen sich persönlich angegriffen oder sind genervt, weil es ihnen eben nicht so wichtig erscheint. Wenn man es übertreibt, kann man dadurch sicher Freunde/Bekannte verlieren, da bringt es mehr mit gutem Beispiel voran zu gehen und zu hoffen, dass man mit der Zeit das Interesse weckt. Leider kann es dann natürlich zu spät  sein. 

Anonym dürfen Sie meine Nachricht gerne veröffentlichen.

 Mit freundlichen Grüßen

 Frau B. S.

05.04.2019

Guten Morgen Herr Dr. Schnitzer,

was Sie bewegt kann ich sehr gut nachvollziehen.

Nach einer Hautkrebserkrankung meiner Mutter (Malignes Melanom) im Jahre 1983 hatte sich die ganze Familie auf Vollwertkost umgestellt und zwar nach Anleitung des Dr. Bruker.

Zuvor hatte sie sich für eine Behandlung durch Alternativmedizin, wie die Methode damals hieß, entschieden. Mit gutem Erfolg. Meine Mutter konnte im März quietschfidel ihren 88. Geburtstag feiern, bei geistiger und körperlicher Gesundheit. Außerdem sind wir alle große Bewunderer der Hildegard von Bingen.

Fortan habe ich versucht andere Menschen davon zu überzeugen, ihren Lebensstil kritischer zu hinterfragen bzw. zu ändern. Als Körnerfresser wurde ich belächelt und beim Thema Biokost sogar gefragt, ob ich denn Geld zuviel hätte für solch einen Humbug.

Sie können sich sicher vorstellen wie frustrierend dumme Menschen sind, und ich war es irgendwann leid. Nun helfe ich nur noch im engsten Kreis und ohne missionieren zu wollen. Was unsere Gesundheitsvorsorge betrifft haben, wir einen wackeren Heilpraktiker, der uns zur Seite steht und uns über manche Hürde geholfen hat.

Hier einmal herzlichen Dank für Ihre immer spannenden E-mails. Ihnen alles Gute,

herzlichst

Angelika Hermes

07.04.2019

Moin Herr Schnitzer,

meine Erfahrung mit dem Thema ist, dass viele Menschen in meinem Umfeld die Wahrheit gar nicht wissen wollen. Fleisch zu essen und sich viel davon leisten zu können gilt leider oft immer noch als Statussymbol für gehobenen Lebensstandard. Kritik an Fleischkonsum, etc. wird oft als persönlicher Angriff wahrgenommen. Bei Kritik am Zuckerkonsum werde ich oft als Spaßverderberin abgekanzelt, die alles madig machen will, was Spaß macht und schmeckt.

Dazu kommen noch zwei weitere Faktoren: Zum einen tun sich die meisten Menschen sehr schwer damit, lang gehegte Gewohnheiten zu ändern, zum anderen wehren sich sehr viele gegen die Einsicht, denn dann müssten sie ja sich selbst oder anderen gegenüber eingestehen, bisher Fehler gemacht zu haben. Das tut niemand gerne. Stattdessen werden lieber die Tatsachen geleugnet und abgestritten.

Die Einzige Möglichkeit, positiven Einfluss zu üben, ohne direkt auf heftige Gegenwehr zu stoßen ist, mit gutem Beispiel voran zu gehen. À la: steter Tropfen höhlt den Stein ...

Mit freundlichen Grüßen,
Jutta Günther

07.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer

Meine Erfahrungen zu diesem Thema sind Folgende: Von mir weitergeleitete Nachrichten wurden allesamt ignoriert, auch von akut kranken Menschen und solchen die einen Herzinfarkt hatten. Die Wissenden wissen es und handeln danach. Die Unwissenden wollen es nicht wissen und begrüßen auch noch die Zensurmaßnahmen. Das heißt, die Politiker geben der Mehrheit was sie haben will.

Habe sogar die Erfahrung machen müssen, dass sich niemand in meinem Umfeld über meine Heilung einer ganz bösen „unheilbaren" Krankheit und das Beenden der Schmerztherapie mit Morphium gefreut hat. Auf die Reaktion des Arztes war ich ja vorbereitet, aber Familienmitglieder?

Als ich davon erzählt habe, wurde ich von den lieben Verwandten attackiert, und sie haben den Kontakt zu mir und auch zu meiner Frau abgebrochen. Natürlich befürworten auch sie die Zensurmaßnahmen, die Ihnen aber noch immer zu wenig sind.

Ihnen Herr Dr. Schnitzer nochmals einen herzlichen Dank, dass ich heute diese Nachricht überhaupt schreiben kann. Helfen können Sie nur Menschen , die bereit sind ihre Glaubenssätze und das daraus resultierende Weltbild zu ändern.

Schöne Grüße

Gerhard Florians

08.04.2019

Meine Geschichte ist einfach:

Ich saß des Abends im Mai beim Essen mit Freunden und meiner Familie.

Es kam zu einer angeregten Unterhaltung, die beinahe in einen Streit ausgeartet wäre. Nur der Wolfshund meines Vaters verhinderte eine Eskalation, weil er laut bellend aufgesprungen war und dann sich knurrend niedergelegt hatte.

Alle schauten erschreckt auf das riesige Tier und fragten sich, warum es wohl so reagierte. Mein Freund Paul, hatte meinem Vater erbost geantwortet, dass Rückenschmerz keinesfalls Folge von Schock und Schreck sein könne.

Mein Vater schaute dann etwas verdattert drein, weil ihm der Gedanke von schwierigen Lebensbedingungen, die unser Verhalten nachhaltig prägen, so selbstverständlich erschien. Er hatte noch die Bilder seiner Kameraden im II. Weltkrieg im Kopf, die aus Kampfeinsätzen zurückkamen und nicht mehr einsatzfähig waren. Auch erinnerte er einen Bericht zum Vietnam-Krieg, in dem ca. 55000 US-Soldaten umkamen und danach sich über 60000 das Leben nahmen.

Er hatte einfach gefragt, was wohl der Grund für die Suizide sein könne und vermutet, dass die schrecklichen Erlebnisse von Bomben, Granaten, Schiessereien und Erschießungen zu einem Tohuwabohu im menschlichen Bewusstsein führen und die medizinischen Wissenschaften dafür noch keine geeigneten und erfolgreichen Behandlungsverfahren entwickelt hätten. Und er hatte sich von einem Buch über Rückenschmerzen bestätigt gefühlt, in dem ein Chirurg (John Sarno) beschrieb, wie seine Patienten keine Rückenschmerzen mehr haben, wenn ihnen klar wird, welche Ereignisse es ca. 4 - 6 Wochen vorher gab, wie erschreckt sie reagierten - es hatte sie auf dem falschen Fuß erwischt - und dann die Rückenschmerzen kamen. Meine Frau interessiert sich für solche Themen eigentlich nicht, doch hatte sie von einem Buch gehört, in dem eine kanadische Ärztin (Angela Mailis-Gagnon) über eben den Zusammenhang zwischen Familienatmosphäre, persönlichen Entscheidungen und Rückenschmerz schrieb.

Mein Freund Paul ist Arzt. So war es mir verständlich, dass er sich angegriffen fühlte. Andererseits wollte ich auch meinem Vater beistehen und wenigstens im Nachhinein für Aufklärung sorgen. Natürlich, niemand fühlt sich gern auf den Schlips getreten, und so wollte ich der Wahrheit die Ehre, meinem Vater und meinem Freund recht geben. Mit dieser Idee bin ich kläglich gescheitert.

Es gibt erschreckende Berichte von Robert B. Laughlin über den "Betrug an der Wissensgesellschaft" oder John Virapen über "Nebenwirkung Tod". Aber ich fand keine mir verständlichen Beschreibungen über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Wohlbefinden - außer Ihren Publikationen, Herr Dr. Schnitzer-  zwischen Haltung und Verhalten, zwischen frühkindlichen Erfahrungen und Entscheidungen von Erwachsenen, die Chancen für klare erfolgreiche Strategien zu Gesundheit und Wohlbefinden für Laien ermöglichen. Die Welt ist, wie sie ist.

Wissen Sie, wie Therapie traumatisierten Soldaten und Menschen zu durchdringendem Wohlbefinden helfen kann? Ist bei einer Psychotherapie tatsächlich keine Körpertherapie nötig? Und wenn doch, welchen Kriterien muss sie genügen? Die Vielzahl der Bücher und Darstellungen im Internet machte mich schwindelig. Wenn in unserer Gesellschaft Alkoholismus immer öfter vorkommt, die Menge psychiatrisch versorgter Menschen größer wird, mehr Menschen an medikamentösen Nebenwirkungen sterben als an Verkehrsunfällen, die Psychotherapeuten keine Patienten mehr annehmen, wie können sich Laien dann selbst helfen? Und wie
kann ich meinem Vater Erich und meinem Freund Paul gerecht werden?

Vielleicht hilft Ihre Antwort mir, im Familien- und Freundeskreis wieder Frieden zu stiften.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen

Romp

08.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

ich freue mich über alle Ihre Mails.

Ich selber plage mich Tag u. Nacht vergeblich für die Tiere und habe daher keine Zeit, mich viel um politische Dinge zu kümmern. Die Politik ist am Tierschutz nicht interessiert, verhindert ihn trotz mehr schlechter als rechter Gesetze vorsätzlich, und deshalb kommt der Tierschutz nicht voran, wird die Ausbeutung der Tiere immer perverser. Die für den Tierschutz zuständigen Ämter genehmigen jedes Verbrechen an den Tieren, schreiten nicht gegen wirtschaftliche und private Tierquälereien ein (ganz pervers sind die sogenannten Tierversuche, ein exorbitantes Verbrechen von Psychopathen), fördern die Verbrechen aller Art durch vorsätzliches Wegsehen und Ignorieren des Gesetzes, dessen Text schon diffus genug ist.

Die Amts"tierärzte" sind die schlimmsten Feinde der Tiere. Kleine Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Politik bestimmt, ob und wie ein Gesetz gehandhabt wird. Mein ganzes Leben habe ich mit dem Kampf für die Tiere ruiniert und nichts erreicht, die Familie und das Leben vernachlässigt. Ich wohne an der Ostsee, war voriges Jahr nicht ein einziges Mal am Strand. Bevor ich mit dem Tierschutz anfing, wußte ich nichts, heute weiß ich viel, so viel Grauenhaftes, und habe dank der vergeblichen Mühen um das Lebensrecht und das Glück der Tiere, dank der unendlichen grauenhaften Tierquälereien jeden Tag, jede Minute überall auf der Welt keine Lebensfreude mehr. Die wird einem jeden Tag in diesem verlogenen „demokratischen Rechtsstaat" ausgetrieben, wenn man nicht Teil der gedankenlosen Masse ist, der wir die uns regierenden „Volksvertreter" zu verdanken haben, die genau das Gegenteil davon sind.

Wenn Sie wissen wollen, warum Widerstand gegen Wissen - ganz einfach, weil der Wissenserwerb mit seinen Folgen in der Regel zu anstrengend ist und weder Spaß macht, noch Geld bringt. Das gilt natürlich nicht für die vielen Menschen mit Verstand, Bildung und Moral, die wir gottseidank neben der Masse haben. Ihnen verdanken wir unser Wissen über den tatsächlichen Lauf der Welt, dank ihnen erfahren wir die Wahrheiten hinter den Ereignissen, Machenschaften und Lügen, die uns die Medien im Auftrag der Politik anbieten. Die Mehrheit gibt sich mit dem, was die Medien uns vorlügen oder auch nur vorenthalten, zufrieden. Für sie bereiten die Städte ja auch ständig alle möglichen Spaß- und andere Veranstaltungen zu und verbrauchen dafür sinnlos Ressourcen, nur, damit die Masse von ihren politischen Machenschaften abgelenkt und bei Laune gehalten wird. Die Masse will sich nicht anstrengen, auch keine Zeit in Nachdenken investieren, denn das würde ja den bequemen Fluß ihres Lebens stören. Die Leute sind in der Mehrheit Egoisten, ihnen fehlen Bildung, Moral, Erziehung, Kultur, Verantwortungsbewusstsein - fehlt noch was? Sie kennen nur sich und mißachten jedes Leben neben sich, das sie für ihren Egoismus nicht brauchen. Was zählt, ist Spaß, Geld und für die Weltbeherrscher Macht. Dafür geht man über alle Leichen, latscht gedankenlos über jede Wiese, in der so viele Lebewesen leben, macht nichts, beutet man die Tiere schamlos aus und quält sie schamlos, macht nichts, zerrt seinen Hund am Halsband durch die Gegend, macht nichts, frißt sein Steak und läßt den Hund schmachtend zusehen - macht nichts. Man selber muß ja nicht leiden. Nur, wenn es um das eigene Kind oder das des Nachbarn geht, da kennt man plötzlich moralische Gefühle. Aber Wissen aneignen wollen, wenn man auf ein Manko hingewiesen wird, niemals.

Sie alle haben von ihrer Mutter nie den wichtigsten Satz im Leben eines Menschen, der gesamten Menschheit gehört und vorgelebt bekommen, und das ist das Unglück für die Menschheit selbst u. unseren gesamten Planeten, das große Unglück für die Tiere und die Natur: "Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg' auch keinem andern zu!" Die kennen auch alle nicht das Märchen „Das Waldhaus" der Gebrüder Grimm.

Danach zu leben, erscheint der Masse zu beschwerlich, das ist unbequem. Das Postulat schiebt man aus seinem Kopf, läßt es gar nicht erst hinein. Da hilft auch keine Religion, deren Vertreter und Mitläufer sich ebenfalls nicht an deren Gebote halten. Die Religion ist nur dazu da, einen Gott um sein eigenes Wohlergehen anzujammern. Daneben beute ich meine Sklaven aus, massakriere die Tiere, vernichte die Natur, zettel Kriege an. So läuft das seit Urzeiten mit immer größerer Perfektion. Die Menschheit weiß heute alles, nutzt ihr Wissen aber nicht, um die Welt besser zu machen, sondern mißachtet es bis zu ihrem absehbaren Untergang.

Die Genderschwachsinn, die Verhunzung unserer Muttersprache, unsere Islamisierung, der sogenannte Datenschutz vor uns selber, die Verbote der Wahrheit im web, die Zensur im web sind alles nur Mittel zum Zweck für die Politik, unser Volk und die Völker der Welt noch mehr zu versklaven (Orwell, 1984). Nicht zum Wohl der Völker wird regiert, sondern zum Wohl derer, die als Politiker das Volk „vertreten" und derer, die dahinter oder davor stehen, zu deren noch exorbitanteren Gewinnmaximierung. Der ganze Datenschutz-Irrsinn heute soll nur die Systeminhaber und deren Nützlinge schützen, doch nicht uns. Wir werden vor unseren eigenen Daten geschützt. Es geht um unsere Kontrolle, um unsere Freiheiten immer mehr auszuschalten, um Widerstand gegen das System zu ersticken, die nötigen Informationen vom Volk fernzuhalten. Rechts, Rassisten, Pegida, Identitäre, Populisten sind doch so schöne Vokabeln, um das Volk auf die falsche Fährte zu schicken, die Bürger gegeneinander zu hetzen, sie zu manipulieren, die Wahrheit zu unterdrücken, alle Fakten umzudrehen u. jeden Kritiker mund- oder ganz tot zu machen.

Divide et impera, teile und herrsche. Die Masse fällt auf jede Manipulation herein, macht alles mit, klatscht zu ihrem eigenen Schaden und ihrer eigenen Verarschung auch noch Beifall, peinlich in den Talkshows zu sehen. Wer den Mund aufmacht, ist rechts, Rassist, Nazi, Populist. Dabei trifft das genau auf die zu, die das den Diffamierten in die Schuhe schieben. Das hat schon immer funktioniert. Im Volk nur jede Frage gar nicht erst aufkommen lassen, warum es die Widerstände der sogenannten Rassisten und Rechten überhaupt gibt, die fallen doch nicht aus heiterem Himmel. Wo liegen denn die Ursachen für den undifferenzierten Ausländerhaß, der wieder mal die Falschen unter den kriminellen Ausländern trifft. Wer ist schuld daran, daß die Flüchtlinge kommen, schuld an allen Mißständen im Land, am Verrotten unseres einst schönen Landes, wo nichts mehr stimmt, schuld an der Armut im reichen Deutschland?. Wer ist arm in Deutschland, wer ist reich und warum? Das Land ist an allen Ecken und Enden verkommen. Warum das so ist? Das liegt nicht an den Flüchtlingen. Wir sind nicht arm wegen der Flüchtlinge, wir sind arm wegen der Politiker und derer, die sie lenken und eine skandalöse Politik treiben. Um das zu sehen, braucht man nur sein Hirn einzuschalten. Die Lebensqualität hat immer mehr abgenommen, die Ausbeutung im Berufsleben hat unglaubliche Ausmaße angenommen, die Entlohnung ist im Gegensatz zu den Gewinnen der Systeminhaber ein Skandal, die Menschen werden trotz der „fortschrittlichen Medizin" immer kränker. Wie das nur kommt? Alles die Katastrophe, alles im „demokratischen Rechtsstaat". Wo hat der sich nur versteckt? Wo ist die Demokratie, die die Machthaber uns jeden Tag um die Ohren schlagen? Jetzt merken immer mehr Leute, daß wir gar keine haben. Die Menschen haben doch alle Freiheiten, dürfen mit ihren Plakaten und Forderungen auf die Straße gehen, demonstrieren, Petitionen einreichen oder einen Weile im Hambacher Wald gegen seine Vernichtung für den Profit der Manager protestieren. Ihren Unmut dürfen die Bürger gern zeigen, aber damit ist auch schon Schluss mit der Demokratie. Die Kreise der Systeminhaber darf niemand stören. Die „Demokratie" haben schließlich die „Volksvertreter" in der Hand, und die müssen sich absolut nicht um die Forderungen ihrer Wähler kümmern, auch wenn sie - nur theoretisch - die Auftragnehmer der Bürger sind. Warum sollten die „Volksvertreter" sich darum scheren, was die Bürger fordern? Sie haben ja die Macht und die Justiz und das ganze System auf ihrer Seite. Die „Volksvertreter" sorgen für viel Brot und viele Spiele, das genügt zusammen mit all ihren medialen Manipulationen, um das Volk einigermaßen ruhig zu halten.

Die Mehrheit der Wähler, denen wir diese Politik und unsere Ohnmacht verdanken, kapiert gar nichts. Vielen Wählern reicht es, wenn sie mit Bikes, Motorrädern u. Skiern durch die Natur brettern und vor lauter Langeweile und Dummheit nicht wissen, wo sie noch mehr Nervenkitzel rausholen können und damit die Natur noch mehr zerstören und - noch schlimmer - die Tiere aus IHRER Natur vertreiben und massakrieren. Den Tieren wird frech ihre Lebensexistenz vernichtet, und kommen sie dann aus lauter Not in die Nähe der Fehlkonstruktion der Natur namens Mensch, werden sie ermordet. Fun muß sein, egal, auf wessen Kosten. Nachdenken und Verantwortungswahrnahme sind nicht angesagt. Unsere heutige Gesellschaft ist zu einer Spaßgesellschaft verkommen und in all ihren Facetten so heruntergekommen, daß nicht einmal die Medien umhin kommen, manchen Mißstand anzusprechen, mehr natürlich nicht. Das ganze Land ist verkommen, Bildungspolitik und Schulen sind verkommen. Jetzt ziehen auch noch der Islamismus und der abartigste Genderschwachsinn in Schulen und Kindergärten ein. Die Kirche macht sich mit ihrem Hofieren der Islamisten lächerlich und verrät ihre eigene Religion, unglaublich alles. Das „Gesundheits"wesen ist zu einem lukrativen Geschäftszweig der Geschäftemacher verkommen, dient allem anderen als der Gesundheit des Volkes. Die Investoren sind auch so eine Erfindung zum „Wohl" des Volkes. EU-Bankenrettung - die größte Frechheit, niemand steht dagegen auf.

Aber das wird hoffentlich nicht mehr lange so bleiben. Ob die nächste Wahl endlich ein Ergebnis und ein Ende dieser Katastrophe zeitigt? Bürger mit fachlichem und politischem Verstand gibt es zum Glück viele, aber sie vernetzen sich nicht oder nicht richtig. Wir brauchen eine Partei der Klugen, falls Parteien überhaupt noch die richtige Form sind, um einen Staat zum Wohl des Volkes, der Tiere und der Natur zu regieren. Vielleicht sollten nur Einzelpersonen, die klügsten, in die Politik gehen. Da dürfte es dann die connections, die heute alles beherrschen und ruinieren, die machen können, was sie wollen, die Justiz inbegriffen, nicht mehr geben.

Wie kann auch nur ein Mensch außer den Nutznießern der skandalösen Politik immer wieder dieselben „Volksvertreter" wählen und immer die, die die uns vor die Nase halten? Wie geht das? Dem, was uns an Reden von diesen Intelligenzbestien angeboten wird, kann doch kein Mensch zuhören. Ich hab alles Fragen aufgegeben.

herzlichen gruß

astrid suchanek

09.04.2019

Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,

 
Ihre Frage möchte ich Ihnen so beantworten, falls ich diese richtig verstanden habe:
 
Viele Ärzte oder auch Wissende haben nicht den Mut oder auch nicht die Zeit sich gegen diese Zensurmaßnahmen zu stellen. Ihnen wird dann das Leben schwer gemacht und vielleicht sogar Rufmord widerfahren. Es gibt nur wenige mutige Menschen!
 
So lange der Mensch nicht hungert, ist sein Leben relativ bequem. Die Leute die Arbeit haben und Kinder, für die ist Zeit sowieso knapp bemessen.
 
Ich habe auch ein schwer krankes Kind. (Epileptiker, dazu eine sehr seltene Form. Nach dem großen Anfall atmet sie nicht mehr). Sie können sich denken, das man da kaum noch schläft. Als ich sah, dass die Schulmedizin (schwere Medizin wie Zebinix und Orfiriel) kaum half, die Anfälle trotzdem da waren (abgesehen vom schweren Anfall, der kam nicht mehr durch). Aber mein Kind lief wie Falschgeld rum, konnte nicht lernen, nicht lachen. Das war schlimm! So hätte sie nicht einmal die Hauptschule geschafft.
 
Es war also für sie kein Zustand und ich musste ihr helfen. Also rief ich eine bekannte Heilpraktikerin an. Sie musste aber ablehnen, da mein Kind schwere Medikation einnahm und sie so die Behandlung nicht machen darf. Sie riet mir aber zu einem Naturheilarzt. Er entgiftete mein Kind zuerst vorsichtig. Nach drei Wochen war die Situation etwas besser. Der Weg dorthin war lange und schwer! Es war sehr teuer, da ich Harz IV Einkommen hatte, habe ich mir also Geld geliehen. (die Anamnese 256,00 Euro, (1,5 h Behandlung). Ihr Vater hatte kein Interesse, er hätte bezahlen können.
 
Heute brauche ich keinen Arzt mehr, ich gebe meinem Kind R-Alphaliponsäure, D3, K2, Eisen, Vitamin C. Habe ich mir erlesen oder auf youtube angehört. Auch Sie :). Ich hole die Milch vom Bauern, Bio-Salami usw. Avocado usw. Obst und Gemüse und gutes Brot. Wenig Süßes.
 
Josefine erholte sich körperlich langsam, aber sie konnte in der 10. Klasse besser lernen und vor allem nachholen. Heute ist sie im Begriff ihr Abitur zu machen. Es fällt ihr nicht so leicht, aber sie will.
 
Im übrigen, die Krankheit bekam das Kind erst mit 11 Jahren, unkontrollierbar war diese Krankheit erst als sie 13 Jahre war. Lebensgefahr! Sie ist 80% schwerbehindert mit "B" Merkmal.
 
Das Gute, sie hat kaum noch Anfälle. Schwere überhaupt keine. das EEG sieht gut aus. Unser Neurologe hat mir nichts verboten, sondern alles unterstützt was ich tun wollte. Ich hatte ihn damals im Internet gesucht, und dort waren fünf Sterne von Patienten ausgewiesen. Es hat sich bewahrheitet. Vorher hatten wir andere Neurologen, mit denen Josefine nicht klar kam. Auch ich nicht gut.
 
Außerdem haben wir einen super guten Hausarzt. Er verschreibt mir immer Strophantin. Das ist nicht selbstverständlich, diese Erfahrung musste ich mehrmals machen. Ich brauche es für meine Schilddrüse (Überfunktion). Seither habe ich keine Probleme mehr damit. Vorher musste ich Tabletten nehmen, die haben mich fett gemacht.
 
Strophantin habe ich zuerst nur so mal eingenommen auf Empfehlung eines guten Freundes. Es ist ja ein Herzmittel, aber bei mir half es auch der Schilddrüse.
 
So nun möchte ich Ihnen und Ihrer Familie einen guten, gesegneten Abend wünschen und nicht zuletzt Danke für Ihre Beiträge.
 
Frau Katrin Seifert
 
P. S. Viele Menschen glauben nicht an Naturheilmittel, also Mikronährstoffe und dass eine gute Nahrung hilft.

28.04.2017

Guten Abend Herr Dr. Schnitzer,

gerne komme ich Ihrer Bitte nach und führe meine Gedanken zu diesem Thema aus.

M. E. geht es den meisten Menschen noch deutlich zu gut, zumindest in materieller Hinsicht. Die allgemein-politische Entwicklung zu immer mehr Überwachung und Zentralismus der vergangenen 20 Jahre wird in meinem Lebensumfeld vielfach mit einem Achselzucken hingenommen.

Es sind die wenigsten in meinem Bekanntenkreis, die sich trauen, hier öffentlich in Diskussionen Stellung zu beziehen, da der Vorwurf des „Rechtspopulismus“ oder schlimmer noch, die Nazi-Keule befürchtet und gefürchtet wird, sicher nicht zu Unrecht.

Ähnlich verhält es sich mit dem Wissen um gesunde Ernährung, die meisten Menschen in meinem Umfeld sind offensichtlich noch nicht krank genug, um etwas zu ändern. Meine Sekretärin im Büro hatte vor 5 Jahren einen Herzinfarkt, hat ihre Lebensweise aber bis heute nicht geändert, außer, dass sie mit dem Rauchen aufgehört hat.

Sie vertraut noch vollkommen den Weißkitteln. Das Herzinfarkt-Buch von Dr. Bruker, was ich ihr geschenkt hatte, hat sie bis heute nicht gelesen. Ich könnte noch weitere Fälle aufzählen, in denen im Bekanntenkreis schon erhebliche gesundheitliche Einschränkungen vorliegen, aber keine Bereitschaft erkennbar ist, Dinge zu verändern.

Häufig liegt mMn. hier aber auch eine Form von Depression zusätzlich zu den ernährungsbedingten Krankheiten vor. Der Eigenantrieb ist hier häufig schon arg eingeschränkt.

Insgesamt ist die Aufklärung über die Zusammenhänge ein äußerst schwieriges Unterfangen und man macht sich rasch zum Außenseiter. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, die Dinge zaghaft anzusprechen und wenn sich jemand ernsthaft für die Details interessiert, dann gebe ich die nötigen Infos auch weiter.

Ich dränge mich aber nicht mehr auf. Einen schönen Erfolg habe ich gerade bei meinem neuen Vermieter gehabt, er stellt gerade seine Ernährung um, nachdem ich ihm Ihr Bluthochdruckbuch sowie die grundlegenden Bücher von Bruker (Unsere Nahrung – unser Schicksal sowie Zucker, Zucker, krank durch Fabrikzucker) zum Lesen gegeben hatte.

Außerdem noch das Buch von Prof. Wendt, das in Ihrem Verlag vor Jahren veröffentlicht wurde (Gesund werden durch Abbau von Eiweißüberschüssen). Bei meinem Vermieter ist der Groschen gefallen, denn er hat erkannt, dass er von den Blutdrucksenkern wegkommen kann. Und seine Lebensgefährtin zieht auch mit, was es einfacher macht.

Gustav Le Bon, der Begründer der Massenpsychologie, hat es einst in folgendem Zitat treffend formuliert:

„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“

Alles in allem ist die Situation in Deutschland um all diese Themen sehr bedrückend, und aufgrund der politischen Entwicklung sind wir in der Familie dabei, uns im Rahmen eines „Plan B“ an einem schönen See im Osten Kanadas ein Ferienhaus und Altersruhesitz aufzubauen.

Wir wollen in der Lage sein, dem Land bzw. Europa den Rücken kehren zu können, sollte dies einmal erforderlich werden, was man objektiv sicher nicht mehr ausschließen kann. Vermutlich werden nur die Menschen überleben, die sich von dem System weitestgehend distanzieren und sich aus den Zwängen soweit als möglich herausnehmen und kleine, parallele Strukturen aufbauen.

Es grüßt Sie herzlich

Thomas

 

Das sind die bisher weiter eingegangenen Analysen und Stellungnahmen. 

Diese alle stehen nur auf dieser Website und werden nicht - wie Dr. Schnitzers Emailnachrichten - an deren Abonnenten versendet. Sie geben tiefe Einblicke in die Hintergründe für den herrschenden Widerstand gegen Wissen.

Für die zahlreichen Antworten, die den Ursachen auf den Grund gehen, bedanke ich mich sehr herzlich. Sie helfen mir und den Lesern meiner Emailnachrichten, die Ursachen für den so verbreiteten 'Widerstand gegen Wissen' besser zu verstehen und neue Vorgehensweisen zur Aufklärung Unwissender zu entwickeln.

Einen ersten Vorschlag für eine neue Strategie konnte ich bereits mitteilen und auf meine Website stellen:

Zum gesunden Leben verführen statt überreden

Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit, und wenn Sie möchten, berichten Sie Ihre Erfahrungen und machen Verbesserungsvorschläge unter dem Betreff "Strategien" an Dr.Schnitzer@t-online.de . Ich bin gespannt darauf, was Sie berichten werden.

Friedrichshafen, den 28.04.2019

Dr. Johann Georg Schnitzer
 

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