Nachfolgend sind die bis zum 30.03.2019 und danach weiter eingegangene Analysen dokumentiert. Diese stehen nur auf dieser Website und werden nicht - wie Dr. Schnitzers Emailnachrichten - an deren Abonnenten versendet. Sie geben tiefe Einblicke in die Hintergründe für den herrschenden Widerstand gegen Wissen
Friedrichshafen, den 30.03.2019 Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website) P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information per E-Mail an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet. Vorangegangene Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html. Abonnieren dieser Nachrichten als
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Gründe und AnregungenAntworten der eingeschriebenen
Empfänger von Dr. Schnitzers Emailnachrichten Analysen der Gründe, warum trotz der dramatischen Zunahme von verfassungswidrigen Zensurmaßnahmen sich bisher so wenig Aktivität der Wissenden gezeigt hat, die vermittelten Erkenntnisse über die Ursachen lebensbedrohender Krankheiten und die Grundlagen natürlicher Gesundheit an Dritte weiterzuleiten - und Anregungen, was zu tun ist. |
23.03.2019 Lieber, verehrter Dr. Schnitzer, als ich vor 10 Jahren auf Ihre Schriften stieß, war zu Beginn erhebliches Misstrauen dabei (es erschien mir alles sehr radikal). Eben wie man (jetzt immer mehr) zu allem aus dem Netz misstrauisch sein muss. Ich habe mich überwunden und bin trotzdem gefolgt und nun 10 Jahre glücklich damit. Im Familienkreis und bei engen Freunden habe ich immer wieder auf Sie verwiesen. Anderen gegenüber denke ich an dieses Misstrauen und meine, wer alternative Wege sucht , wird sie finden. Hochachtungsvoll Albrecht Zur |
23.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr Schnitzer, zuerst mal herzlichen Dank für Ihre Information. Habe bisher 2 Bücher gekauft, "Alternative Heilmethoden" und _Zahnprobleme" und mit diesen Büchern operiert, um ausgewählte Mitmenschen dafür zu interessieren. - Obwohl selbst kommunikativ, auch in Rentenalter, mache ich bisher keinerlei Rundmails. Wir werden eh schon ständig mit solchen Mails überschüttet. Es ist also kein Desinteresse. Ich bevorzuge die inhaltliche persönliche Diskussion. Bisher zumindest. Mit freundlichen Grüßen Gisela Krauß |
24.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, Als erstes nehme ich diesen Aufruf zum
Anlass, Ihnen zu danken! Danke für Ihre regelmäßigen, kostenlosen Newsletter, ich lese sie mit Interesse und sehr aufmerksam. Sie fragen, warum die Menschen so wenig aktiv sind: Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt, ich denke, da kommen mehrere Faktoren zusammen.
Diese Liste lässt sich noch weiter ausführen, aber ich denke, die wichtigsten Faktoren sind genannt. Wenn Sie es wünschen, können wir uns gerne weiter auf dieser Ebene austauschen. Ich freu mich auf ein Feedback. Auch Ihre nächsten Newsletter werde ich wieder mit großem Interesse lesen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer segensreichen Arbeit. Mit einem herzlichen Gruß Christine Straßer |
Das Buch zur Selbsthilfe bei essenzieller Hypertonie. Studie: 89% der Teilnehmer geheilt, der Rest gebessert. Dr. Johann Georg Schnitzer Bluthochdruck heilen - Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar! 352 Seiten; à EUR 33,- / SFr 54,45 |
23.03.2017 Lieber Herr Dr. Schnitzer, ich wäre von einer erweiterten Zensur ja auch betroffen. Meine Themen Organspende, Kinder, Betreuungsrecht wären nicht mehr abrufbar. Aber was machen? Ich beobachte die Szene, sehe aber keine Möglichkeiten. Trotzdem weiterhin gutes Gelingen, Werner Hanne |
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23.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, vorab: ich schätze Ihre Informationen sehr, stimme auch zum großen Teil zu und finde es vorbildlich, dass Sie diese Informationen per Newsletter weiterverbreiten. Jedoch, warum ich die Informationen nur spärlich weitergebe hat folgende Gründe: Seit ca. 20 Jahren versuche ich, mein Umfeld auf die ständigen Zensuren, Falschinformationen in den MSM und bewusst gegen das Volk machende Politik in der EU, besonders in D ebenfalls zu informieren. Leider stoße ich bei ca. 99 % meiner Versuche auf Ablehnung in der Form wie: Verschwörungstheorie, uns geht's doch gut und weiß was ich für Ausreden, nur um den unbequemen Weg zu umgehen. Diese Erfahrung teilt auch ein Großteil meiner ebenfalls gleichgesinnten Mitbürger. Daraus hat sich im Laufe der Zeit leider bei mir Frust und Zurückhaltung entwickelt, da mir meine Energie dafür zu schade ist. Rein zufällig habe ich neulich den Arzt meiner Mutter in einem Cafe getroffen und wir hatten ca. 1/2 Stunde ein ausführliches und sehr interessantes Gespräch, bei dem er mir meine Erfahrungen und Kenntnisse im Gesundheitsbereich in Bezug auf Pharma, Gesundheitswesen und Korruption bestätigt hat. Für mich war dieses Gespräch ein Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Wege bin und diesen auch nicht verlassen werde, aber in Bezug auf Weitergabe meiner Kenntnisse bin ich wie oben erwähnt auf Sparkurs gegangen, leider, leider! Die Menschen wollen nicht mit unangenehmen Dingen konfrontiert werden und aus der Komfortzone heraus!!! Es ist eben so angenehm bei Brot und Spielen. Ein aktuelles Thema, das uns alle persönlich betreffen wird, ist die Einführung und der Ausbau des Mobilfunknetzes G5, aber auch diesbezüglich auf breiter Front nur Ablehnung und Unverständnis. Bei allem Übel kommt hinzu, dass die allgemeinen Informationen auch zu diesem Thema sehr oberflächlich und vor allem zum größten Teil falsch sind und stark verharmlost werden. Fachleute sprechen vom größten Angriff auf die Menschheit aller Zeiten. Es tut mir wirklich leid, dass ich Ihnen nicht mehr Hoffnung machen kann für die Veränderung der Gesellschaft, was dringend erforderlich wäre. Ich habe mal gelesen, dass eine kritische Masse von ca. 33 % erforderlich wäre, um ein System zu kippen, aber davon sind wir Lichtjahre entfernt.
---------------------------------------------------- Auch habe ich angefragt, ob ich die Bücher bei Ihnen direkt abholen und bar bezahlen kann, da ich in Kressbronn wohne, auch nicht möglich. Sehr schade, dass Ihre Bestellabwicklung so unflexibel ist. Z.B. habe ich gestern um 14:00 Uhr ein Buch beim Kopp-Verlag bestellt und bereits heute per Post erhalten, innerhalb genau 24 Stunden, per Rechnung. Das ist für mich einfach und unkompliziert. Anmerkung von Dr. Schnitzer hierzu: Auf offene
Rechnung haben wir anfänglich auch ganz unkompliziert geliefert. Als
aber dann die überfälligen - trotz Mahnung (!) unbezahlten - offenen
Rechnungen die kritische Masse eines halben Monatsumsatzes überstiegen
hatten, mussten wir unsere Konditionen den gemachten Erfahrungen
anpassen. Denn eigens eine große Rechtsabteilung, wie sie der genannte
Verlag für solche Fälle hat, wollten wir nicht einrichten. Im Übrigen
haben wir keinen Buchladen, sondern einen reinen Buchversand auf
Bestellungen in unserem Internet-Büchershop
www.dr-schnitzer-buecher.de
. Ich bedanke mich für Ihren Newsletter, den ich immer gerne lese und teilweise auch weiterleite an Menschen, die offen sind, aber dies beschränkt sich auf wenige Ausnahmen. Bleiben Sie uns noch lange erhalten, Gott sei mit Ihnen und Ihrer Familie! Freundliche Grüße nach FN Abraham Dreher |
Damit Ihr Arzt oder Heilpraktiker Ihre Gesundung beschleunigen kann: Dr. Johann Georg Schnitzer Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie 80 Seiten; à EUR 26,- / SFr 42,90 |
25.03.2019 Sehr geehrter Heer Schnitzer, seit 5 jahre esse ich nach ihre bucher. In diese zeit bin ich nicht einen tag krank gewesen, ich bin 61 und fuhle mich besser als wenn ich 30 war. Hier in die Niederlande sprechen vielen english aber wenige deutsch. Dass ist wahrscheinlich dass resultat von alle propaganda welche wir aus Washington bekommen. Die vorbei gegangen 5 jahre habe ich verschiedene mahlen kranke leute und auch meine verwandten aufmerksam gemacht auf ihre bucher und die information was gesundheit betrift. Nur 7 leute essen nun nach ihre richtlinien. Ich, meine frau, unsere kleine sohn, meine schwester, 2 meiner kunden und meine arbeiter. Die meiste leute wollen nichts davon wissen, auch nicht wenn sie ernsthaft krank sind. Zum beispiel sind wir die vorbeie monaten wirksam bei eine kunde und 6 wochen zuruck bekommte er auf die baustelle einen herzinfarkt. Seine frau eine woche spater einen epilepsie attack. Ich habe das volle Leben gegeben uns sie haben ess zuruck gegeben, ess ist zu viel arbeit sagte die frau mir. Und dass sind auch noch gebildete leute, die sehen wass ich esse, und die wollen nichts anderes essen als fleisch mit gebraten kartoffelen, ohne gemuse naturlich. Inzwissen ist auch eine ex freundin von mir gestorben, sie hatte darmkrebs. Nach mich ist sie mit einen anderen mann verheiratet, ich war damals zu viel an die arbeit. Und ess gab zwischen uns zu wenig quality-time. Trotzdem habe ich die information und dass volle leben gegeben, dass resultat: nicht gelesen ess ist zuviel arbeit. Und all wochen hatte dass ehepar ein oder zwei parties, wo dann geback keks koffie etc...serviert wirt. Also allein in seltene fallen nehme ich die muhe anderen zu informieren. Meistens werde ich bespottet und ausgelachen. Sehr vielen dank fur ihre arbeit und ihre bucher, ich bin damit gerettet. freundliche grussen. Dik van der Sar. Dongen NL. |
23.03.2019 sehr geehrter herr dr. schnitzer, durch die informatiosflut wird oft das wichtigste nicht mehr beachtet/gelesen- bis es zu spät ist bzw. das kind in den brunnen gefallen ist. ich hatte lange zeit keinen zugang zum internet und habe jetzt aufholarbeit zu leisten. ich bin ihnen sehr dankbar f�r ihre informationen und versuche sie auch weiterzuleiten, denn ich halte dies für sehr wichtig. manchmal denke ich auch , mir graut vor der zukunft, haben wir überhaupt eine chance uns dagegen zu wehren. ich bin jahrgang 1935 und habe mir geschworen aufzupassen, dass sich nicht alles wiederholt und wie sieht heute die welt aus? sicher, einigen von uns hier geht es noch gut, aber weltweit seht es furchtbar aus und m.E. ist das gewollt. die hoffnung soll man bekanntlich nicht aufgeben ---in diesem sinne w�nsche ich ihnen alles gute marie luise vonier |
24.03.2019 Sehr geehrter Dr. Schnitzer, ich lese ihre Mails sehr eifrig und leite diese auch manches Mal weiter. Ich (56) bin alleinerziehend (3 erwachsene Kinder, mit denen ich in einer WG lebe, und arbeite in 2 Jobs, als Betreuungskraft in einer Demenzeinrichtung/Gerontopsychiatrie, auf 70%, seit 15 Jahren, und seit 3 Jahren zusätzlich auf 450€ Basis im Betreuten Wohnen jeden Dienstagnachmittag. Zu diesem Job gehören auch noch 2 Putzstellen, Di. Vormittag und Do Vormittag. Alles über (m)einen Arbeitgeber. Jedes 2.Wochenende sowie an diversen Feiertagen arbeite ich natürlich auch. Daher ist es mir nicht möglich, in meiner wenigen Freizeit, Kommentare zu Ihren interessanten Mails zu schreiben. Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür. Außerdem tritt der 4. Punkt Ihrer Mail auch auf mich zu, da heutzutage alles überwacht wird, weiß man nicht, ob man sich Unannehmlichkeiten einhandelt. Ich habe 3 Kinder und möchte nicht, dass ihnen etwas passiert. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie das Allerbeste. Mit freundlichen Grüßen Frau S. T. |
26.03.2019 Lieber Dr. Schnitzer,
die meisten Menschen sind gehirngewaschen und
auch zu faul etwas neues in Punkto Gesundheit anzunehmen. Die Götter
in weiß welche die Rockefeller Erdöl Medizin praktizieren sind
allwissend.
Das passiert sogar bei mir im Familienkreis, wenn ich Leuten mit einer schweren Lungenentzündung empfehle hochdosiertes intravenöses Vitamin C sich verabreichen zu lassen. Auch gutes liposomales Vitamin C welches sie oral einnehmen könnten ist ihnen zu viel Arbeit für ihre eigenen Gesundheit. Diabetiker könnten mit ihrer und auch mit der Reis Diät von Walter Kemper sich wieder völlig unabhängig von Medikamenten machen. Aber leider kostet das Arbeit und Anstrengung und man muss aus seiner persönlichen Komfortzone ausbrechen. Deswegen bleibt alles beim alten besonders bei älteren Leuten welche die wichtigste Zielgruppe werden. Wer bei mir nicht fragt und sich für die Information nicht interessiert, der hat leider Pech gehabt.
M.F.G.
Stefan Minkov
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24.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, über Ihre Frage nach der Passivität von Wissenden denke ich seit Jahren nach. Ich bin selbst aktiv geworden und musste feststellen, dass diese Themen kaum jemand interessieren, ja dass selbst in der eigenen Verwandtschaft Stimmung zugunsten der Pharmamafia gemacht wird und es zu wenig konstruktiven Gesprächen kommt. Solange Personen nicht von lebensbedrohlichen Erkrankungen betroffen sind und von der Schulmedizin austherapiert (oft zum Sterben) nach Hause geschickt werden, funktioniert die jahrzehntelange Gehirnwäsche hervorragend. 2015 habe ich mehrere Konzepte diesen Pharmaschutzwall zu durchbrechen herausgearbeitet. Eines davon stelle ich in den Anhang. (Facharztpraxis, Schlüsselpatient) Das ist einer der Gründe warum ich am liebsten mit Schulmedizinern, Apothekern, Palliativpatienten… (Schlüsselpatienten) arbeite, die sich selbst durch die Schulmedizin nicht helfen konnten. Da sind die Illusionen schon geplatzt und man spart sich unnötige Diskussionen. Das größte Potential für einen Durchbruch bei den Gesundheitsthemen sehe ich heute bei Imkern (130 000) und Apitherapeuten. Das ist der Grund warum ich in diesem Umfeld auch öffentliche Vorträge halt und diese im Internet auch kostenlos zum Download zur Verfügung stelle. https://apitherapie.de/veranstaltungen/passau-2019/referenten/ Aber auch sonst nehme ich kein Blatt vor den Mund. https://www.bienen-zur-gesundheit.de/gedanken/katholische-kirche/ Ich kann nach fast 20 Jahren Tätigkeit für die BRD-Automobilmafia nachvollziehen, dass heute viele Angst haben noch laut zu denken. (Es gab Todesfälle, massivstes Mobbing, viele sind in der Psychiatrie gelandet, …) Ich habe selbst vieles verloren (berufliche Existenz, Einkommen, psychische Belastbarkeit…), weil ich nicht bereit war, bedingungslos an kriminellen Vorgängen mitzumachen. Wenn man es sich finanziell leisten kann, laut zu Denken, geht es noch. Mit 4 Kindern und einer Hypothek auf das Haus überlegen Sie es sich mehr als einmal. Der Preis ist hoch! Mit freundlichen Grüßen Michael Ernst Müller |
26.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, das Phänomen der Gesundheitsunwilligkeit kann natürlich unter vielfältigen Aspekten betrachtet werden. So wird von den Angesprochenen häufig ihr Schreckgespenst "Verzicht" beschworen. Ernährungswissenschaftlich - psychologisch könnte dies damit erklärt werden, daß der mesotrophisch Ernährte spürt oder ahnt, daß seinem Körper etwas fehlt, zumindest möchte er die knappen Zeiten des Wohlbefindens (Blutzucker-Verlaufskurve) verlängern, allerdings eben mit untauglichen Mitteln wie den Alltagsdrogen Fabrikzucker, Auszugsmehl, Alkohol, Nikotin, Eiweiß (-mast) und chemischen Duft- und Wirkschadstoffen. Der Bereich Euphorie der Glucoseverlaufskurve wird für das dem Menschen zustehende Wohlbefinden gehalten. Typisches Beispiel hierfür ist der durch isolierten Zucker verdorbene Appetit. Gesellschaftspolitisch könnte man von einer selbstverständlich subtilen Barrikade sprechen, die zwischen dem üblichen mesotrophischen Ernährungsexperiment und gesunder, natürlicher also artgerechter Ernährung besteht. Schon allein aus Gründen der Verträglichkeit schließt das Eine das Andere aus. Angesichts machtvoller Kapitalinteressen an der Ausbeutung von Gesundheit muss letztendlich Jeder sich entscheiden zwischen der Bitternis des Gehorsams und der Härte des Widerstandes. Leider trifft der Gesundheitswillige mit der Weitergabe Ihres und seines Gesundheitswissens bereits auf disziplinierte Sklaven. Er spricht gegen Wände, Desinteresse, Einsicht ohne Gewohnheitsänderung, Intelligenz eingesetzt, um nicht klug werden zu müssen, Ausreden und Sachzwänge aller Art, Angst vor Wohlstands- oder/und Partnerverlust infolge Verlassens des Mainstreams. Es ist eben leichter, sich hinter 1000 bunten Halbwahrheiten zu verstecken, als der einen schlichten Wahrheit ins Auge zu sehen und zu entsprechen. Frohköstlichen Gruß von Hans-Jürgen |
26.03.2019
Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, als ehemaliger Unternehmer, der weltweit in der Textil-Industrie im verfahrenstechnischen wie auch im maschinentechnischen (incl. IT-Bereich) als Entwickler wie auch als Service-Unternehmer über 40 Jahre als Marktführer aktiv war, kann ich nachvollziehen, was Sie in diesem Ihrem heutigen E-Mail feststellen bzw. beklagen.
Vermutlich wird die Mehrheit der der sogenannten Führungskräfte in Europa dieses von Ihnen beschriebene Verhalten beibehalten. Vor allem werden die Unternehmen, die Jahr für Jahr Milliarden-Gewinne "erbeuten" mit dem destruktiven Verhalten ihrer Aufsichtsräte und Vorstände zufrieden sein; erst recht auch deren Aktionäre!!
Mit freundlichen Grüßen und dem Wunsch, dass Sie auch weiterhin Ihre sehr guten Internet-Emails u.a. an mich weiter versenden.
Ihr Klaus Lehnacker |
26.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, Dies wollte ich aber nicht, da ich mir den uns
für dieses Leben geschenkten Körper nicht mit Giftstoffen der
Pharmaindustrie zerstören wollte. Aus diesem Grund war ich schon 3 Jahre
auf der Suche, hatte alles mögliche Alternative ausprobiert. Erst
nachdem ich durch Sie erfahren habe, dass die Hauptursache, ja ich würde
heute sagen, die alleinige wirkliche Ursache die falsche Ernährung ist
und ich diese gemäß Ihrer Bücher umgestellt hatte, war mein Blutdruck
tatsächlich innerhalb von 4 Wochen normal und weiteren 2 Monaten auf
diesem Niveau stabilisiert. Ich hatte diese meine begeisternde Erfahrung
damals auch in Ihren Online-Fragebogen veröffentlicht, denn dieser war
wie schon erwähnt für mich das Ausschlag gebende. Erfahrungsberichte von
Menschen, die sich in unterschiedlicher Intensität nach Ihren
Ernährungshinweisen richteten... das war wirklich einmalig. Vielen Dank
immer wieder für diese Ihre Mühe. |
Das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - Diabetes Typ I und II. Dr. Johann Georg Schnitzer Diabetes heilen - biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen 224 Seiten; à EUR 30,- / SFr 49,50 |
26.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, die Weiterleitung Ihrer Nachrichten wird nach meiner Erfahrung gerne als Bevormundung, Besserwisserei und Spinnerei angesehen. Ursprünglich habe ich Ihre Inhalte gerne weitergeleitet, bis ich erfahren musste, daß diese E-Mails nicht einmal geöffnet wurden. Auch habe ich selber vielen Tipps und Anregungen gegeben. Leider haben mich die meisten eher als Spinner betrachtet. Meine Tochter sagte mal: „Macht nichts, daß Du so komisch bist, meine Freunde haben mir erzählt, in ihren Familien gibt es zumeist auch eine Tante, eine Schwester, irgend ein Familienmitglied, das etwas seltsam ist." Was soll man dazu noch sagen? Man kann Menschen nicht missionieren. Die meisten brauchen wohl ihr ganz persönliches Schlüsselerlebnis. In dem Moment, in welchem ich gefragt werde, gebe ich bereitwillig Auskunft. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, anderen sinnvolles Wissen prophylaktisch ungefragt zu vermitteln, ohne dass es zu ablehnenden Reaktionen führt. Ich glaube, man muß einfach offen bleiben und da sein. Eine zündende Idee, wie man uninteressierte, desinformierte Menschen erreichen kann, habe ich leider nicht. Der Wunsch und Wille jedes Einzelnen sich zu informieren ist m. E. Grundvoraussetzung dafür, andere zu erreichen. Meist erwacht dieses Interesse erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Oft auch erst nachdem man als austherapiert gilt. Ich bin so geboren, Dinge kritisch zu betrachten und zu hinterfragen, ich brauchte dazu kein Unglück. Deshalb macht es mich selber oft traurig, die Entwicklung der Gesellschaft zu betrachten und zusehen zu müssen, wie sie geradewegs in ihr eigenes Verderben rennt, zu rennen scheint?! Aber vielleicht ist das letzten Endes doch von Gott gewollt? Ich weiß es nicht! Zur Internetzensur über Provider kann ich nur sagen - eine eigene Domain sichern und den E-Mail-Verkehr über diese abwickeln. Mir fällt auch immer stärker auf, dass wir mittlerweile ein starkes Geo-Blocking haben, Webseiten anderer Länder sind zum Teil nur noch sehr schwer zu erreichen. Die DSGVO ist ein weiterer Schritt in die Richtung der Einschränkung der Meinungsfreiheit. Ich freue mich jedenfalls, daß es doch den einen oder anderen, oder die eine oder andere gibt, der/die so denken wie ich, weil man sich dann im Gesellschaftsgefüge nicht ganz so alleine fühlt... Allein schon dafür freue ich mich sehr über ihre Nachrichten. Mit allerherzlichsten Grüßen Monika Grasberger |
26.03.2019 Nur ein kleiner, aber wichtiger, Hinwies: Es gibt - vom legalen Standpunkt aus - keinerlei 'verfassungswidrige' Aktivitäten in der BRD. Das liegt allein daran, dass die BRD seit ihrer Gründung (und daran ändert auch die 'Wiedervereinigung' nichts) KEINE Verfassung hat. Zwar hat das GRUNDGESETZ verfassungsÄHNLICHEN Charakter, ist aber RECHTLICH gesehen KEINE Verfassung (siehe Text der Präambel im GG). Also gibt es in der BRD jede Menge (und zuviel davon!) grundgesetzwidrige Aktivitäten, jedoch keinerlei 'verfassungswidrige'. Das ist ein zwar feiner, aber auch gewaltiger Unterschied.
MfG
Henning Duve
P.S.: Meine untenstehende Äußerung bezieht sich auf die URSPRÜNGLICHE Präambel des GG VOR der illegalen Änderung 1990, die KEINE 'freie Selbstbestimmung' beinhaltete (diese wäre NUR mit einer Volksabstimmung zu erreichen gewesen!) - somit ist die Neufassung wesens-, inhalts- und rechtlos/widerrechtlich. |
26.03.2019 Hallo lieber Herr Dr. Schnitzer, Der Grund waren diffuse, nicht fassbare Beschwerden, (Kopfschmerz mehrmals die Woche, ständig verstopfte Nase, ein allgemeines Gefühl, dass was nicht stimmt. Ärztlicherseits war nichts zu finden. Mein Weg ging über die homöopathische Diät dann zum Weglassen von Kaffee, Zucker, Fleisch und schlussendlich auch zum Meiden von Mehl, Backwaren, Kohlensäure, etc. Meine Ernährungsweise geht über die von Ihnen empfohlenen Veränderungen der üblichen Zivilisationskost noch hinaus. (Fast nur noch Rohkost und ausschließlich Bioware.) Meine Gesundheit hat enorm davon profitiert. Bei fast allen Bekannten und Verwandten habe
ich in meiner "Missionarsphase", den ersten ca. 5 Jahren nach der
Ernährungsumstellung nur Unverständnis und müdes Belächeln geerntet.
Trotz dem sogar einige Bekannte ein paar meiner Tipps ausprobiert und
Erfolge ! damit hatten, kam kein Daher spare ich mir meine Zeit und mein Engagement für die Leute, die auf mich zukommen um Tipps zu erhalten. Das sind aber nur wenige. Nach meiner Einschätzung sind die meisten erst
soweit was zu ändern, wenn das Kind schon im Brunnen sitzt, sie also
erhebliche, schmerzhafte!! Erkrankungen haben. Solange es nicht weiter
stört, will sagen, solange man "nur" ein paar "Tablettchen" am Tag
schlucken muss, passiert nichts. D. h. der Leidensdruck ist noch zu
klein....leider. |
26.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer!
Ihre E-Mailnachrichten leite ich jedes mal weiter,
auch an Ärzte. Vorige Woche habe ich Ihre Meldung
ausgedruckt und an Zahnärztin Frau Dr. B. Döhn
übereicht. Ich bin immer bestrebt Menschen mit
Krankheiten zu helfen. Ärzte behandeln nur die
Symptome aber keine Ursachen.
Ein guter Freund kam vor einigen Jahren zu mir und sagte: “Manfred ich habe Prostatakrebs”. Ich sagte zu Ihm: “ Franz ich muss Deinen Schlafplatz untersuchen”. Ich hatte festgestellt, das er auf einer Wasserader schlief. Sie ging durch das Bett dort wo seine Prostata war. Ich hatte dann das ganze Haus entstört und jetzt sagte er mir das er noch nie so gut geschlafen hätte wie jetzt. Seinen Krebs konnten wir mit Bioenergiestoffen zu leibe Rücken. Seinen Urologen konnten wir dann auch mit der Zeit überzeugen. Ich könnte noch mehr schreiben, das würde jetzt aber zu weit führen.
Viele Grüße aus dem Vogtland
Manfred Weidinger
Dipl. Gesundheits- und Ernährungsberater
|
26.03.2019 Lieber Herr Dr. Schnitzer, vielen Dank für ihre gefühlt lebenslange Mühe um die Wahrheit, Aufrichtigkeit und das Richtige tun zu wollen! Ich möchte mich kurz vorstellen, damit Sie meine Aussagen dazu hoffentlich besser einschätzen können: Ich aboniere ihren Newsletter schon einige Jahre [..]. (Anmerkung: für die Veröffentlichung habe ich pers. Details rausgenommen, da nur für Hr. Schnitzer bestimmt gewesen). Denn ein naiv zu freigiebiger Umgang mit persönlichen Daten in einem faschistischen System wäre schlicht dumm und könnte potentiell Menschen unnötig gefährden. Ironischer Weise passend dazu: Heute ist der europäische Upload(=Veröffentlichungs)-Filter für's Internet beschlossen worden :) - gleich mal den Filter provozieren ;) ... Bombe, Anschlag, Freiheit, Allah, Rechts ist toll, Links ist Kacke, Welt gesteuert durch Satanist(en/innen/essen/ösen) ... Auch ich leite im Bekannten- und Familienkreis mir wichtig erscheinende Informationen weiter und mache das insbesondere in o.g. Bereich auch seit Jahren. Dabei haben sich einige Sachen und Sichtweisen bzgl. der Weiterleitung geändert bzw. für mich herauskristallisiert, was zu Ihrer Frage passen sollte... Gründe (warum man evtl. nichts, nur einen kleinen Teil oder nicht alles weiterleitet): ====== ich möchte nicht nerven, mich aufdrängen oder mich sehr regelmäßig (wie sie) "melden", da ich gern so viel Vertrauen behalten will, dass nur 1-3 Mails pro Jahr rausgehen, wenn es prinzipiell eine wirklich neue Information ist und aus dem Schema F etwas rausfällt (wer sowieso mehr interessiert ist, wird sich eh melden bzw. man spricht bei persönlichen Treffen darüber) - viele Menschen haben (gefühlt) nicht die Zeit, sich mit diesen Themen intensiv auseinanderzusetzen - viele Menschen sind in der Tiefe sehr verunsichert und haben Angst - zu Recht: die wahren Hintergründe aller Weltpolitik, Bildung etc. können sehr erschreckend und weltbilderschütternd sein - die meisten von uns sind traumatisiert und dementsprechend sind die tiefen Ängste groß und der (selbst) verantwortliche Umgang mit Informationen und Vorgängen ungewohnt oder sehr schwer. Anregungen: =========== Machen Sie weiter so - seien sie zuversichtlich, dass ihre Mühe richtig und wichtig ist - seien sie zuversichtlich, dass viele, von denen sie nie etwas hören, sehr dankbar für ihre Infos sind - positives Denken (und entspr. Handeln / und nicht Meckern) ist wahrsch. das einzig Wichtige in einer irdischen Inkarnation - gesunde Wut, als Antrieb für positive Veränderungen, ist wichtig und richtig - sie wirken manchmal auf mich etwas verbittert und zu drängend =falls sie Peter Fitzek kennen (bzw. das Königreich Deutschland), dann kann man sich an ihm ein gutes Beispiel nehmen, würde ich sagen :). LG ihr Andreas D. |
Das eBook zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - Diabetes Typ I und II als ePDF-Book Dr. Johann Georg Schnitzer Diabetes heilen - biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen, 239 Seiten; à EUR 32,- / SFr 42,24 |
26.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, |
Das neue eBook - Zähne und Kauorgan sind Gesundheits-Indikatoren und Frühwarnsystem vor Krankheiten als ePDF-Book Gesunde Zähne von der Kindheit bis ins Alter Gradmesser allgemeiner Gesundheit mit Beiträgen von Dr. Ralph Bircher und Ing. Rudolf Ziegelbecker 279 Seiten, 12 Tabellen, 22 Abbildungen, EUR 32,- / SFr 42,24 |
26.03,2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
es ist ganz anders als Sie meinen: In meinem Fall bin ich schon seit bald 2 Jahren damit beschäftigt, eine sehr üble Wohnungskündigung voller Lügen und unvorstellbarer Verleumdungen mit Räumungsklage einer total verrückt gewordenen Eigentümerin und deren Gatten gerichtlich abzuwehren. Am kommenden Mittwoch wird in 2. Instanz die Entscheidung fallen, ob wir hier raus müssen oder bleiben können.
Wenn wir hier raus müssen, wissen wir noch gar nicht wohin. Es wird kaum etwas angeboten und wenn, dann zu einem Preis, bei dem wir dann täglich nur noch Kartoffeln und Gras werden "fressen" können. Zu viel mehr wird es dann kaum mehr reichen.
Die Gründe dafür kennen Sie: Familienzusammenführung in gigantischem Ausmaß (jährlich 1 - 3 Großstädte), offene Grenzen für eine noch nie da gewesene Umvolkung mit Leuten, die man hier zu nichts Produktivem gebrauchen kann.
Die Landratsämter bezahlen den Immobilieneigentümern für die Unterbringung auf dem freien Wohnungsmarkt fast jeden Preis bei voller Bestandsgarantie und treiben damit die Mietpreise ins Astronomische mit vielen vielen Gesuchen und kaum Angeboten.
Die Murksel und ihr Anhang gehören dafür auf den Mond geschossen. Diese Psychopathen machen alles kaputt! Bedenken Sie bitte, viele Leute sind bis zum Anschlag mit sich selbst beschäftigt bei und wegen der wohl schlechtesten politischen Führung und ihren irrsinnigen Machenschaften seit Bestehen der BRD. Und es wird immer schlimmer!
Viele Ärmere leben bereits auf billigen Campingplätzen, weil sie sich die völlig überteuerten Wohnungen nicht mehr leisten können. Dies ist eine Hyperinflation und führt zu einer völligen Desintegration und vor allem Entsolidarisierung des Deutschen Volkes, geschichtlich nur vergleichbar mit der Zeit der Weimarer Republik ... von den gleichen Kräften des Tiefen Staates wie damals in Szene gesetzt.
Und alle machen mit und scheren sich einen Dreck um andere Blutsverwandte des gleichen Volkes, so lange es ihnen selbst noch gut geht!
Aber wie lange noch?! Es gibt kaum noch auch nur Reste von Volkssolidarität. Only money counts! Das wird noch ein schlimmes Ende nehmen! Nach www.deagel.com soll (wird?) die Bevölkerung Deutschlands bis zum Jahr 2025 auf 28 Mill., also um 2/3tel, zurück gehen. Leider schreiben sie dort nicht, wie sie auf diese Zahl gekommen sind.
Aber ohne einen Gesamtzusammenbruch und ein sich gegenseitiges Abschlachten mit nachfolgender Hungersnot mit Seuchen (wie im 30jährigen Krieg!) wird das wohl nicht gehen, oder? Nur wer sich vorbereitet, hat eine gewisse Chance das zu überleben. Die Mehrheit der Anderen wohl kaum!
Eine perfekte Gesundheit bei totaler Abwesenheit chronischer Erkrankungen und ohne jede Medikamentenabhängigkeiten sind dafür eine der wesentlichsten Grundvoraussetzungen.
Deshalb ist die Schnitzer-Vollgetreidekost so wichtig! Auch als Noternährung bewährt sie sich hervorragend, denn selbst auf primitivstem Camping- und Survival-Niveau läßt sie sich problemlos verwirklichen bei nur geringen materiellen Voraussetzungen.
Entscheidend dafür sind zu über 80% das Wissen, die Kenntnis der Hintergründe und der Zusammenhänge darüber! Über die muss man sich aber unbedingt noch rechtzeitig vor(!!) dem Zusammenbruch informieren, denn sonst ist es zu spät! (Siehe dazu u.a. die Bücher von Dr.Schnitzer!).
Ich grüße Sie recht freundlich,
Dr. H. H. |
Gebissverfall kann dauerhaft gestoppt werden: Dr. Johann Georg Schnitzer Zahnprobleme und ihre Überwindung Gesamtausgabe, 336 Seiten, 125 Abbildungen, EUR 36,- / SFr 59,40 |
26.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer Vielen Dank für Ihr umfassendes Engagement. Da ist das Nacheifern wirklich nicht so einfach. Doch Ihre Emailnachrichten an ausgewählte Kontaktpersonen weiterzuleiten, gehört für mich zu den leichtesten Übungen – nicht erst seit dem 16. März 2019, sondern schon seit vielen Jahren. Ich bin glücklich, zum Kreis der Personen zu gehören, die das Wissen über die Geheimnisse natürlicher Gesundheit nutzen. Schließlich bin ich kerngesund und beabsichtige, ein Alter von 120 Jahren zu erreichen. Mit 57 habe ich die Hälfte meiner Lebenszeit noch nicht erreicht. Nun wird ein Unwissender nicht durch das Lesen einer Emailnachricht zum Wissenden. Damit der Empfänger das Gelesene auch verstehen und umsetzen kann, muss er über ein Bewusstsein verfügen, das frei ist vom "systemimmanenten Nebel". Oder der eigene Leidensdruck dessen, der noch klar denken kann, muss so hoch sein, dass persönliche Grenzen überwunden werden können. Wir scheinen uns in einem circulus vitiosus zu befinden. Je unzureichender die Ernährungsgewohnheiten sind, desto schneller schreitet die Hirninsuffizienz fort. Wer aber nicht mehr klar denken kann, versteht nicht, was ihm/ihr gut tun würde. Ich freue mich auf Ihre Emailnachrichten und leite diese gern an meine Kontakte weiter, wenn auch mein Freundes- und Bekanntenkreis überschaubar ist. Weil ich mich anders ernähre als die meisten Menschen und auch anders denke, lebe und auftrete, werde ich sozial ausgegrenzt. Mit freundlichen Grüßen Dagmar Tigges |
Lebensqualität in der Zivilisation: Was krank macht und das Leben verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt: Dr. Johann Georg Schnitzer Das volle Leben 144 Seiten, 14 Tabellen; à EUR 24,- / SFr 39,60 |
27.03.2019 Lieber Herr Schnitzer, Zuerst einmal herzlichen Dank für Ihre Arbeit - ich lese Ihren Newsletter immer sehr gerne und gebe ihn auch weiter. Sie haben im aktuellen Newsletter 4 Punkte aufgeführt - aber einen fünften vergessen: Ich gehöre zu der Gruppe, die gerne solches Wissen weitergibt, aber nach vielen Jahren muss ich immer wieder feststellen, dass die Masse derart gehirngewaschen / degeneriert / dumm ist, dass sie nicht mal mehr ansatzweise versteht, was Gesundheit ist und wodurch sie gefährdet wird. Irgendwann vergeht einem die Lust, gegen eine Wand zu reden - die lässt sich nicht überzeugen. Herzliche Grüße aus Peru und machen Sie trotzdem weiter!!! :-) Bertram Dobrick |
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch natürliche Gesundheit. Maßnahmen bei den verschiedenen Krankheiten. Wie man ein gesundes Wunschkind plant. Dr. Johann Georg Schnitzer Der alternative Weg zur Gesundheit 336 Seiten; à EUR 32,- / SFr 52,80 |
27.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
erstmal
zu mir selbst, ich bin mittlerweile 52 Jahre alt, habe seit der
Impfung im dritten Lebensmonat einen Impfschaden, den gleichen
Schaden hat auch mein Bruder und mein 33jähriger Sohn. Erst danach
habe ich das ganze hinterfragt. Meine beiden Töchter (18 und 15)
sind ungeimpft und haben keinerlei Probleme. Aufgrund dieser
Vergangenheit gehen wir der Schulmedizin aus dem Weg und in
Verbindung mit Sport und guter Ernährung haben wir keinerlei
Probleme.
Nun zu meinen Gründen, weshalb ich Ihre Mail nur sehr eingeschränkt weiterleite: Meine Töchter werden in der Schule angegriffen und als Bedrohung für die Weltbevölkerung dargestellt - und mir passiert das gleiche am Arbeitsplatz. Wir nehmen diese Angriffe zwar nicht ernst und können damit umgehen, aber da diese Angriffe überwiegend von bereits kranken Menschen kommen, habe ich einfach das Gefühl, dass die Menschen so extrem Schulmedizin- und Obrigkeitshörig sind, dass das ganz normale natürliche Hinterfragen von Ursachen mittlerweile als etwas Schlechtes gesehen wird. Aufgrund dessen haben wir die Information unseres Umfeldes extrem eingeschränkt, entweder werden wir beschimpft, oder belächelt, angegriffen, ………. Und was noch mehr demotiviert: Alle Schulmedizinanhänger erzählen uns von ihren Problemchen (Übergewicht, Burnout, Depressionen, Gelenkschmerzen, Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Allergien, Ausschläge, ständige und langwierige Erkältungen, Antibiotika für jedes Wehwehchen, ………………). Jahrelang haben wir unser (und auch Ihr) Wissen weitergegeben, Hilfe angeboten, Zeit investiert - und die Reaktion ist in 99 % der Fälle, dass die Menschen gar nicht zuhören oder uns verurteilen und so gut wie nie etwas ändern. Wir sind völlig frustriert über dieses Verhalten, aber die meisten Menschen sind Schulmedizinhörig und machen das, was die Masse macht und warten darauf, dass es bei uns endlich schief geht. Wir helfen gerne, aber es gibt leider nicht viele, die sich wirklich helfen lassen möchten, die möchten nur Jammern. Um jetzt nicht völlig frustriert rüberzukommen: Meine Schwiegertochter ist schwanger. Ihr leite ich diese Mails weiter und ich habe den Eindruck, dass gaaanz langsam ein Umdenken stattfindet. Wir haben zwei weitere schwangere Frauen im Umkreis und auch da habe ich das Gefühl, dass unsere Infos ankommen. Also wir tun unser Bestes. Viele liebe Grüße Sabine Baßler |
Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschungen
zeigen, warum Getreide und ihre intelligente Nutzung für Ernährung und
Gesundheit des Menschen und der Menschheit unentbehrlich sind. |
27.03.2019
Hallo, lieber Herr Dr. Schnitzer,
Warum bin ich hier?
Wo geht ich einst hin? |
Eiweißmast = Dopingfalle! Es geht anders
viel besser und gesünder: Dr. Johann Georg Schnitzer
|
27.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
ich vermute bei den meisten Leuten, die nur wenig antworten,
ist es die Angst vor der Zensur; sie ist allgegenwärtig überall.
Ich habe ihr Wissen auch verbreitet, wobei ich zuerst in der Familie angefangen habe, bei Freunden und am Arbeitsplatz. Das persönliche Gespräch über dieses Thema ist wesentlich effektiver, weil man da heraushören kann, ob es der Gegenüber auch verstanden hat und wie er darauf regiert. Es wird sich verbreiten, aber diese Mühlen mahlen langsam. Ich denke auch, dass es viele tun. Ich kenne das Internet und weiß wie es funktioniert in den Köpfen, sich nicht melden bedeutet gar nichts.
Am liebsten nehme ich mir eher ungläubige Personen vor, da
macht es mir richtig Spaß mit denen darüber zu reden. Man muss
es aber langsam tun, immer wieder mal wenn man sie trifft, damit
beim Gegenüber kein Gefühl der Demütigung auftritt. Manche Leute
lassen sich aber nicht gern belehren, auch das ist zu
akzeptieren, denen muss man das dann so erzählen, als ob sie das
alles schon selber wüssten, sonst verweigern die. Das Ergebnis
zählt, der Weg weniger. Wissen per Email ist halt so eine Sache
in der heutigen Zeit, wird von Fremden stets komisch betrachtet.
Wie viele Personen haben sich bereits wieder aus Ihrem
Newsletter herausnehmen lassen? ich vermute es sind wenige, was
bedeutet, dass die Botschaft ernstgenommen wird und nicht als
Geldmacherei oder unwichtig eingestuft ist; das ist schon ein
Erfolg.
Gibt es in Ihrem Berufskreis keinen jungen Arzt oder Ärztin,
die Ihre Ansichten teilt, die Spaß und Zeit daran hätten z.B.
interessante Videos ins Netz zu stellen? Sind diese eine
Seltenheit? Wenn man keinen Deutschen mehr findet, vielleicht
einen Russen o.ä., der deutsch spricht, die sind am Wohl der
Menschen interessiert.
Was ich Ihnen schon lange abgenommen habe, gerade mit ihren
90 Jahren, dass Sie diese Sache aus eigenem Wissen und Willen
heraus verbreiten ohne sich persönliche Vorteile daraus
verschaffen zu wollen. Wenn jemand Emails liest, denkt der immer
zuerst daran, der will Geld verdienen. Die Welt ist leider so
geworden, dass immer weniger vertrauen möchten. Die heutige Zeit
kann sich immer schwerer vorstellen, dass es noch Leute gibt,
die auch tatsächlich helfen wollen, ohne nur an sich selbst zu
denken.
Das dies ein Resultat der Weltgeschichte ist, wissen wir
beide. Nicht nur das Gehirn verschlechtert sich durch falsche
Ernährung und vererbt sich im Negativen, anscheinend hat auch
die Kombination aus Weltpolitik und Ernährung
eine faulende Wirkung auf den Charakter des Menschen.
Was ist nur aus den Menschen geworden, die seit Jahrtausenden
in dieser Region gelebt hatten? Sie waren gut angepasst an die
Klimaverhältnisse, wussten im Sommer für den Winter zu sparen
und wussten, dass nur das Zusammenhalten der Stämme die Art
garantiert, dazu gehörte auch das sich Wehren gegen schlecht
Gesinnte von Außen. Jeder Ameisenstaat mach das gleiche, seit
Millionen von Jahren.
Über den Umweg der Römer hat man ihnen die letzten 1500 Jahre
einen völlig fremden, tausende Kilometer entfernt frisch
entstandenen Glauben übergestülpt, ob sie wollten oder nicht,
sei es mit Gewalt, man hat sie gezwungen für Fremde zu sterben,
die sie gar nichts angehen, ihr uralter funktionierender Glaube,
der im Einklang mit Mensch, Tier und Natur stand (und damit mit
dem Schöpfer) wurde auf den Müll geworfen und lächerlich
gemacht. Ihre Wehrhaftigkeit wurde ihnen genommen und erzählt,
sie sollen sich mit Worten verteidigen oder die andere Backe
hinhalten und jeden Pein mit dem Glauben aushalten.
Der Einklang mit der Natur ist soweit verloren gegangen,
Deutschland ist ja nicht mehr fähig, die Bevölkerung aus der
eigenen verbleibenden Ackerfläche heraus zu ernähren und überall
nur Mais, Mais, Mais für das Tierfutter. Alle Werte ihres
einstigen Glaubens werden heute zutiefst mit Füßen getreten, das
glauben heute die wenigsten, aber es ist der Weg für ihren
Untergang.
1918 hat Deutschland viel von seinem echten
Gedankengut aufgeben müssen, danach begann auch die Zeit
Ihrer Geburt, in der die Generationen sehr betrogen, missbraucht
und hinters Licht geführt worden sind. Ich werde den Gedanken
nicht mehr los, die heutige Zeit ist nicht anderes als die
Fortsetzung der letzten 100 Jahre. Der Wolf im Schafspelz hat
nur wieder mal die Farben und die Worte gewechselt, er ist der
Gleiche geblieben, immer dieselben Muster, die sehr weit zurück
reichen. Ich habe dieses Biest erkannt.
Die meisten Deutschen wissen um dieses Biest nicht, der
Deutsche ist treuselig dämlich, auch bedingt durch seinen
genetischen Einschlag; er hatte über Jahrtausende seinen
Anführern vertraut, die aus den eigenen Reihen kamen, es gab
keine Notwendigkeit es anzuzweifeln. Diese uralte Eigenschaft
macht ihn anfällig für jedes Biest, das ihn von außen
infiltriert, und er versteht es nicht.
Ich tue was ich kann, um Menschen zu wecken, aber das ist
eine harte Sache, gerade wenn es sich um sehr persönliche Dinge
wie "Essen" handelt. Wenn man jedoch die Stimmung beobachtet,
erkennt man die Stimmen und das Nachdenken von vielen Personen,
die sich damit beschäftigen, es keimt wirklich ein wenig
Hoffnung. Wenn dies Früchte trägt dann wird sich auch eine
Vielzahl von Menschen an Ihre Arbeit erinnern, die Ernährung ist
nur ein Teil von dem ganzen, wenn gleich auch einer der
wichtigsten.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Ohmberger |
"Lasst die Nahrung Eure Heilmittel sein" (Hippokrates,
460-375 v. Chr.) |
27.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
seit 34 Jahren ernähre ich mich vegan
mit einem Rohkostanteil von zur Zeit 70%. Der Rohkostanteil
ist nicht immer gleich hoch. Er war auch schon mal längere
Zeit bei 95 %. Er ändert sich im Laufe der Zeit immer
wieder, war aber nie unter 70 %. Als ich meine Ernährung vor
34 Jahren umstellte, hatte ich verschiedene gesundheitliche
Probleme (sehr schlechter Stuhlgang, Zahnfleischbluten,
regelmäßig starke Kopfschmerzen, Schmerzen im linken Knie
und noch einiges mehr). Nach ca. 3 – 4 Monaten war ich alle
gesundheitlichen Beschwerden los. Darauf hin war ich sehr
euphorisch und erzählte allen Bekannten, Verwandten,
Freunden und Arbeitskollegen von meiner Ernährungsumstellung
und den gesundheitlichen Vorteilen. Doch keiner nahm mich
ernst. Ich wurde als
Spinner abgetan. Daraufhin
habe ich meine Aufklärungs- und Bekehrungsversuche
eingestellt.
Einem
guten Freund, mit dem ich viel gewandert bin,
erzählte ich auf unseren Wanderungen immer viel von
meiner Ernährung und den Vorteilen. Er hörte mir
immer gespannt zu, gab aber nie einen Kommentar oder
stellte eine Frage dazu. Als er wir wieder einmal
unterwegs waren und rasteten, packte ich meine
Rohkost aus. Als er mein Essen sah, sagte er nur:
“Sag mal, wann willst du endlich mal wieder was
Richtiges essen?” Es war also alles umsonst, was
ich ihm erzählte. Übrigens gestern hat mich die
Nachricht erreicht, dass er verstorben ist.
Diagnose: Magenkrebs und Darmkrebs.
Ein anderes Beispiel: Wir waren zu einer größeren Geburtstagfeier eingeladen. Ich bediente mich
am
Salatbüffet, alles andere ließ ich links liegen. Als
die Gastgeberin meinen nur mit verschiedenen Salaten
gefüllten Teller sah, sagte sie zu mir: “Du musst
was essen.” Meine Antwort: “Ich habe
doch einen gut gefüllten Teller.” Darauf
Sie: “Ja, aber das Falsche.” Einige Jahre später
erkrankte
die
Gastgeberin an Brustkrebs.
Es tut mir sehr leid, dass ich mit meinem Wissen über gesunde Ernährung niemand erreiche. Mit freundlichen Grüßen A. K. |
Ist Kranksein Bürgerpflicht, um von Krankheiten lebende Wirtschaftsgruppen zu ernähren? Mit dieser Schrift öffnen Sie Ihren Mitmenschen die Augen: Ist Gesundheit in der Zivilisation möglich? von Dr. Johann Georg Schnitzer 48 Seiten, Format A6. Staffelpreise: Einzeln, nur zusammen mit Bücherbestellung: EUR 4,- / SFr 6,60. Ab 10 Exemplaren, auch ohne sonstige Bücherbestellung: à EUR 3,- / SFr 4,95. Ab 50 Exemplaren, auch ohne sonstige Bücherbestellung: à EUR 2,50 / SFr 4,13. Ab 100 Exemplaren, auch ohne sonstige Bücherbestellung: à EUR 2,- / SFr 3,30 |
27.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, In letzter Zeit bewundere ich Sie auch aufgrund
Ihrer aufschlussreichen Informationen zur politischen Lage und kann
Ihnen nur zustimmen. |
Wollten Sie nicht schon immer Ihr eigenes gesundes Brot backen können? Das 'Gewusst wie' und die Original-Backrezepte von Dr. Johann Georg Schnitzer Backen mit Vollkorn für Hausfrauen und Hobby-Bäcker 96 Seiten, 10 Lektionen Know How, 14 Brot- und Gebäckarten; à EUR 23,- / SFr 37,95 |
27.03.2019 Lieber Herr Dr. Schnitzer; zunächst einmal möchte ich meine Hochachtung für Ihr Lebenswerk und immer noch anhaltende Aktivitäten für eine natürliche und gesunde Ernährung aussprechen! Wenn Sie gerade nicht die erhoffte Anzahl Rückmeldungen bekommen, welche Sie verdient hätten - in meinem Leben trugen Sie auf jeden Fall einen erheblichen Teil dazu bei, zu einer gesunden Ernährung zu finden. Danke! Sie nennen einige mögliche Ursachen (vier), welche dazu beitragen könnten, dass es zu einer Stagnation der E-Post-Neuanmeldungen kam; keine trifft bei mir jedoch zu. Seit über acht Jahren ernähre ich mich nun vegan, und mein Leben hat sich darauf natürlich grundlegend zum Besseren gewendet. Täglich spreche ich mit Bekannten und Arbeitskollegen über das, was ich alles erlebt habe, und wie viel besser es mir nun geht; und doch mache ich die gleiche Erfahrung wie Sie: Gleichgültigkeit, Desinteresse und das Hauptargument: "Da hat man ja gar nichts mehr vom Leben". Mittlerweile glaube ich, die Hauptursache diesen Verhaltens begriffen zu haben: Angst vor der Wahrheit! Mit der Ernährungsumstellung bekommt man sozusagen den ersten Fuß in die verschlossen Türe, und instinktiv spüren die Leute, wenn sie da anfangen kommt es ganz dicke, dann ist Schluss mit den bisherigen Glaubenssätzen, wie "Wir leben in einer Demokratie, der Staat sorgt für uns, Ärzte wollen nur unser Bestes, unser Banksystem ist gerecht und gottgewollt, die Kirche hat nur gute Seiten und am Wetter wird auf keinen Fall gearbeitet etc."! Ich denke, viele unsere Mitmenschen benötigen einfach noch Zeit um sich auf alle kommenden positiven Veränderungen einzulassen; zudem kamen ja unzählige Blogs, Videos und Sonstiges im Internet dazu, sodass sich die Interessierten eben auch auf mehr Anbieter verteilen. Im übrigen steht ja auch schon in der Bibel: Das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat's nicht begriffen. Also nicht neues unter der Sonne. Trotzdem sehe ich sehr optimistisch in die Zukunft, bin überzeugt, dass soeben eine Wende zum Guten stattfindet und tue das, für was ich vorherbestimmt bin. Vielleicht können Sie sich das wieder bewusst machen, was Jesus meinte mit "ihr seid das Licht der Welt". Um im Bilde zu bleiben: Seien Sie weiter ein Licht, welches im Dunkeln scheint und fragen Sie nicht, ob Sie auch jede dunkle Ecke erreicht haben; die Sonne tut es auch nicht! Alles gute wünscht Ihnen von Herzen Stefan Matthäus |
Abwaschbare Rezepttafeln, Größe Din A4, auch zum Aufhängen über dem Backtisch. Dr. Johann Georg Schnitzer Die Rezepte aus 'Backen mit Vollkorn' auf wasserfesten Tafeln 14 Brot- und Gebäckarten auf 9 abwaschbaren Tafeln in einer Mappe; à EUR 32,- / SFr 52,80 |
28.03.2019 Sehr
geehrter Herr Dr. Schnitzer
|
Der Schlüssel zu Informationen, die von Medien, Medizin und Politik verschwiegen werden: Dr. Johann Georg Schnitzer Geheiminformationen, die in den Mainstream-Medien nicht zu finden sind 48 Seiten, Format A5, Hardcover, fadengeheftet; à EUR 21,- / SFr 34,65 |
28.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
in Ihrer letzten email fragten Sie nach den Gründen, warum
das von Ihnen vermittelte Wissen nicht weitergeleitet wird. Hier
sind meine Gründe:
1. Sie denken, die Menschen sind bereit sich zu ändern, man
müsste Sie nur auf die richtige Fährte führen. Ich glaube die
meisten Menschen wollen keine Änderung, wenn die Änderung Ihre
Lebensweise mit nur ein klein wenig Arbeit verbunden ist.
Meiner Tante, die an Übergewicht und Bluthochdruck leidet,
habe ich schon 2003 die Bücher "Die kausale Therapie der
essentiellen Hypertonie" und "Risikofaktor Bluthochdruck,
lebensbedrohend aber heilbar" zum Lesen überlassen. Die Bücher
bekam ich zurück mit der Bemerkung: "man müsste mal was ändern".
Beim "müsste" ist es bis heute geblieben. Dafür war man schon
bei unzähligen Ärzten und hat sich viele Tabletten verschreiben
lassen (Tabletten schlucken ist einfacher als
Ernährungsumstellung).
2. Fatalismus: Einen Freund, den ich auf seinen ungesunden
Lebenswandel (Rauchen, schlechte Ernährung, Alkohol) ansprach,
antwortete: "Wenn ich 50 Jahre alt werde, reicht mir das locker
aus".
3. Bei den vielen Ernährungsformen die es heute gibt, z.B.
Steinzeitdiät, clean eating, vegan usw. habe ich die
Befürchtung, dass Ihre Lehre abgetan werden könnte nach dem
Motto: Jetzt wird wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Jedenfalls danke ich Ihnen für das vermittelte Wissen und weiß Ihre Mühe zu schätzen. Viele Grüße Lars Walther |
Setzen Sie eine gesundheitspolitische Kettenreaktion in Gang: Kärtchen "Bluthochdruck ist lebensbedrohend, aber heilbar!' Kreditkartenformat 54 x 86 mm, laminiert) à EUR 1,- / SFr 1,65 (Selbstkostenpreis). Einzeln nur zusammen mit Bücherbestellung, ab 20 Stück auch ohne sonstige Bestellung lieferbar. |
28.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
es ist keineswegs so, dass ich Ihre wertvollen
Erkenntnisse nicht zu würdigen weiß, weil ich Ihnen auf die letzte
email nicht geschrieben habe. Es ist eher die Vorstellung, dass Sie
tagtäglich mit vielen emails überschwemmt werden und "was soll meine
dann da noch?" - Hat er überhaupt Zeit, die zu lesen!!?
Im Großen und Ganzen - aber nicht
ausschließlich - ernähre ich mich nach den von Ihnen empfohlenen
Prinzipien. Eine Ausnahme mache ich bei Fischverzehr und
gelegentlich bei Lamm oder Huhn. Werde ich nachlässig, in dem ich
z.B. wieder beginne Süßkram wie Kuchen, Kekse oder Schokolade zu
essen, meldet sich mein Körper, z.B. mit Magenschmerzen. Also
"zurück auf Start"!
Zu Beginn fiel es mir SEHR schwer, auf Süßes zu verzichten. Je länger die Intervalle des Verzichts sind, desto weniger schmeckt es, wenn ich es dann wieder versuche. Würde es nur bei einem einzigen Versuch bleiben und dann wieder für Wochen "Ruhe" sein, wäre es vielleicht noch nicht mal so tragisch. Schlimm ist, dass Zucker einen Suchteffekt bei mir hat. Für mich ist es leichter, "den Schalter ganz umzulegen". Bei den Chinesen heißt es: wer viel Süßes ißt, der ißt zu wenig Gemüse! Und da ist was dran. Ich habe mir angewöhnt, täglich Berge von Gemüse zu essen, nicht nur so eine "Alibi-Beilage". Der Hunger auf Süßes ist dann tatsächlich gar nicht vorhanden. Das Wissen über die von Ihnen vertretenen Prinzipien habe ich an viele Menschen weitergegeben, an erwachsene Kinder, Verwandte, Arbeitskollegen, Geschäftsfreunde etc. Die Reaktionen waren teilweise sehr heftig, so, als würde man einem Hund den Lieblingsknochen wegnehmen. Ein Schwager von mir ist bereits mit 62 Jahren gestorben (ein leidenschaftlicher "Griller"), ein Bruder von mir ebenfalls mit 62 Jahren (Kreuzfeld-Jacob, eine Prionenerkrankung des Gehirns). Die haben sich zum Teil ausgeschüttet vor Lachen wegen meiner Ernährungsansichten. Pillen eingeworfen ohne Ende. Und wenn der Blutdruck gar nicht mehr herunterging, dann eben noch einen Betablocker und noch einen eingeworfen. Nichtsdestotrotz haben einige auch dazugelernt und ihre Ernährungsgewohnheiten und den gesamten Lifestyle geändert. Eine 4köpfige Familie war jeden Winter immer wieder schwer mehrmals an Grippe erkrankt, den vergangenen Winter nicht einmal. Alle blieben gesund, obwohl ringsherum die Streptokokken ihr Unwesen trieben. Eine andere Frau hatte MS und hat sie mittlerweile mit konsequenter Ernährungsumstellung im Griff, muss keine Medikamente nehmen (allerdings ißt sie nur glutenfreies Getreide wie Hirse, Buchweizen, Quinoa etc. und macht moderaten Sport). (Hat aber Monate gedauert, hat sich gelohnt!)
Interessant fand ich die Begegnung mit einer
Cousine, die ich ca. 50 Jahre nicht gesehen hatte, auf einer
Beerdigung. U.a. fragte ich sie, wie es ihr denn so geht im Alter,
ob sie schon "viele Pillen" einwirft. Neee, sagte sie, ich hatte
angefangen Betablocker zu nehmen, aber die bekamen mir gar nicht. Da
hab ich im Internet recherchiert und bin auf Dr. Schnitzer gestoßen,
seitdem esse ich jeden Morgen mein Frischkornmüsli und die Pillen
wurden überflüssig. Ich war von den Socken! Wir hatten in all den
Jahren nie miteinander kommuniziert. Genau so war es mir auch
gegangen! Und (noch) so eine Person in unserer Verwandtschaft!!
Im Übrigen finde ich, dass der menschliche
Körper ganz fantastisch ist: So viel Geduld, so viele Gelegenheiten
zur "Umkehr" und Regeneration, so viel kann wirklich wieder richtig,
richtig gut werden. Man wird ja nicht vin einem Moment auf den
anderen zackbum "krank", das ist immer ein Prozess von
Stoffwechselvorgängen. Die Achtsamkeit meinem Körper gegenüber hat
bei mir im Alter (66) zugenommen.
Kürzlich habe ich einen bedenkenswerten Satz
in der Zeitung gelesen: VERÄNDERUNGEN FÜHREN HÄUFIGER ZU EINSICHTEN,
ALS DASS EINSICHTEN ZU VERÄNDERUNGEN FÜHREN! Der Satz stammt von
Frau Martina Schmidt-Tanger.
Bei Facebook habe ich mich abgemeldet. Diesen
Kanal nutze ich nicht.
Ihnen ein schönes Wochenende und machen Sie
unbedingt weiter!!
Herzliche Grüße
Regina Hackl |
Gesamtpaket "Familien-Gesundheitsbibliothek" Bestehend aus 12 Büchern, 1 E-Book, Rezepttafeln, 1 Infoblatt und 1 Kärtchen (statt einzeln Euro 386.--) nur Euro 349.-- und dazu kostenfreie Lieferung weltweit |
29.03.2019 Lieber Dr. Schnitzer, ich bin mehr als ein Jahrzehnt Empfänger Ihrer Nachrichten, Bücher und Informationen. Wo ich etwas weiterreichen kann, weil ich Adressaten für bestimmte Informationen kenne, mache ich das, oder gebe sogar Ihren Newsletter zur Bestellung weiter, was die meisten auch machen. Deshalb habe ich mich nicht noch einmal extra gemeldet, weil ich dies alles schon TUE!!!!! Ich habe jetzt 38 Jahre eine kleinen Handwerksbetrieb geleitet, und kenne die scheinbare Uninteressiertheit der Menschen. Wir werden von einer immensen Informations- und Aktionsflut bedrängt, die man einfach nicht mehr aushält. Prioritäten setzt da jeder für sich! Sie haben auf Ihrem Gebiet eine Wissensweitergabe übernommen, die Sie auf Rücksprache hoffen lässt. Aber die Menschen sind nicht mehr darauf eingestellt. Nicht jeder, der in mein Schaufenster schaut, kommt auch in den Laden, nicht jeder, der in den Laden kommt, kauft auch etwas, und nicht jeder, der etwas kauft und damit zufrieden ist, sagt es auch weiter! Und nicht jeder, der es weiter sagt, trifft auf offene Ohren!! So ist die Kette nicht unseren Wünschen entsprechend aufgebaut. Aber mit Gottvertrauen, dass wir das, was wir tun von Herzen zu Herzen tun, darauf sollten wir vertrauen. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen! Mit herzlichen Grüßen Jutta Schwing |
Das sind die bis zum 30.03.2019 eingegangenen Analysen, Diese stehen nur auf dieser Website und werden nicht - wie Dr. Schnitzers Emailnachrichten - an deren Abonnenten versendet. Sie geben tiefe Einblicke in die Hintergründe für den herrschenden Widerstand gegen Wissen. Weitere danach eingegangene Stellungnahmen und Analysen werden nachfolgend dokumentiert. |
31.03.2019 Sehr geehrter Herr Dr Schnitzer
ich habe ihre email vom 16.3.19 an einen
Freundeskreis weitergeleitet, wie andere Ihrer emails zuvor
auch. Auch ich muss feststellen das das Feedback meiner Freunde
auf diese emails fast 0 ist.
Leider. Als Gründe vermute ich:
- Abstumpfung gegenüber einem Informationsoverload der heute von allen moeglichen Stellen auf uns niedergeht. Dabei fällt es vielen Menschen schwer, wichtiges von unwichtigem zu trennen.
- die 'Informationen' von
Lebensmittelindustrie, Supermärkten und auch unserer Politiker,
die über Jahre hinaus ein Bild prägen, das kaum noch geändert
werden kann (Bsp: Milch ist gesund, Fleisch gibt Kraft... und
viele mehr)
- wirklich noch aktiv zu werden und
bewusst sein Leben zu gestalten. Vielen geht es gut, wenn sie
ihre 40 Std Wo abarbeiten und den Rest der Zeit geniesen und mit
dem Strom der Mehrheit schwimmen. Wer will schon gerne
Aussenseiter sein: beim Familienfest mit spezieller Nahrung, im
Kindergarten, in den meisten Restaurants kann man nicht mehr
essen (soziale Einschränkung) usw.
Ich habe folgende Idee: Banken und andere
Verbände halten Vorträge zu ihren neuen Produkten und
interessanten Themen. Wäre es sinnvoll, vielleicht 5, 10, 50
Schnitzerkost-Anhänger gezielt als Vortragende auszubilden,
damit diese dann in Vorträgen überall in D die Menschen über die
'Schnitzerkost' informieren?
Z.B. bei Rotary, Lions,
Gesundheitstagen..., die sind alle sehr an Referenten
interessiert. Evtl. auch bei Alnatura, Denns oder sonstigen
Bio-Läden. Auch Demeter und Bioland haben vielleicht Interesse
so über die Wirkung von biologischer Nahrung zu informieren.
Mit solchen Informationsveranstaltungen könnten wir eine Informationskampagne starten, die viele Menschen im Land erreicht. Was halten Sie davon? Gruss
Juergen Engert
|
02.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, Ich selbst habe schon seit Jahren eine
Getreidemühle (Handmühle) von Ihnen
und ebenso Bücher von Ihnen, Dr. Kollath und Dr. Brucker gelesen.
Ich habe das Buch "Bluthochdruck heilen" von Ihnen und bereite
mir jeden
morgen das Frischkornmüsli zu, und Rohkostsalat gibt es jeden
Abend. Vor dem
Frischkornmüsli esse ich allerdings jeden Morgen Obst.
Fleisch und Wurstprodukte essen wir gar nicht und der Käsekonsum
wurde stark
reduziert.
Übrigens, mein (Mariannes) Blutdruck ist nun
im Normalbereich, dank des Frischkornmüslis und Ihrem Buch. Vielen
Dank!
Mit freundlichen Grüßen Marianne und Erwin Klefmann |
02.04.2019 Sehr geehrter Herr Kollege! Ich habe mich mittlerweile von dem sog. RVO-Sozialsystem befreien können und nun in der Lage versetzt das zu hinterfragen was ich bisher nicht hinterfragen durfte oder wollte, da ich mein Lebensunterhalt damit verdient habe. Ich war also Mitglied eines „Kartells" und hatte eine staatliche Lizenz, die mich vor Konkurrenz schützte. War aber verpflichtet nur die Leistungen zu erbringen die das System zahlte, auch wenn diese Leistungen eher einer Misshandlung als eine Behandlung gleichstellten. Und das weder besseren Wissens. Es half auch nichts den Patienten dieses Wissen vermitteln zu wollen, denn diese wollten nur die Leistungen von mir erbracht haben welche das System monetär übernimmt. Damit haben Sie die Antwort auf Ihre Frage! Eine unheilvolle Allianz also aus einem fehlgeleiteten Sozialsystem und einer Vollkaskomentalität der Patienten führen unweigerlich zu dem von Ihnen genannten „Widerstand gegen Wissen". Ich erhalte mein Honorar als Behandler nur, wenn ich Symptome behandele und nicht durch Heilen! Der Patient muss systemische Behandlungen die zur Heilung führen selber bezahlen und versteht deshalb nicht warum er „versichert" ist. Das fatale dabei ist, dass wir als Behandler die Alarmsignale des Körpers derart effectiv unterdrücken können, dass der Patient die Illusion hat, richtig therapiert zu werden. Die Chronifizierung seines Leidens versetzt uns Behandler In der Lage langfristig Honorare zu erwirtschaften. Denn: Die geheilte Patienten sehen Sie nie wieder! Insofern würde ich Ihre Frage eher so umformulieren: „Widerstand wider besseren Wissens". Das Wissen ist vorhanden, es erwirtschaftet aber keine Honorare, die über das System abrechenbar wären! Liebe Grüße aus China Dr. Konstantin Sander |
02.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, mein Name ist Hans - Joachim Klee, geb. am 07.11.52 in 65195 Wiesbaden (Landeshauptstadt von Hessen). Seit ca. 19 Jahren leide ich an Gelenkrheuma, Arthrose und Osteoporose. In dieser Zeit habe ich sehr viele Informationen (auch über Depressionen u.v.a.) gesammelt. Als ich vor 14 Jahren zu einem anderen Rheumatologen musste (bisherige Rheumatologin ist an Krebs gestorben) und diesem meine Ernährungsumstellungspläne mitteilen wollte, wurde ich von diesem Facharzt ganz verständnislos angesehen. Er wusste nichts von den Zusammenhängen meiner Krankheit mit meinen bisherigen falschen Ernährungsgewohnheiten. Nach einer Reha mit Ernährungsberatung und Info über eine gesunde Lebensweise konnte ich meine Medikamente radikal reduzieren. Auch eine F. X. Mayer Diät habe ich schon hinter mir. Was ich mit dieser kurzen Geschichte erzählen möchte: Es gab immer Menschen, die über Schmerzen gejammert haben. Nachdem ich ihnen ihre ungesunde Lebensweise erklärt und einfache Wege daraus erklärt hatte, musste ich nach einiger Zeit feststellen: Diese Infos gingen ins rechte Ohr rein und links kam alles ungefiltert wieder raus. Ich bin Rentner (66 Jahre jung) mit einer mickrigen Rente (618, 23 €), und deshalb habe ich einen 450 Euro Job als Toilettenaufsicht in einer sehr großen Gesamtschule (ca. 2500 Schulkinder u. 200 Lehrer) seit dem Jahr 2017. Die Lehrer sind alle einem unglaublichen Druck ausgesetzt. Sie hetzen den ganzen Tag (Ganztagsschule) von A nach B und wieder zurück. Dann kommt noch die Respektlosigkeit und Ignoranz der ausländischen Schüler hinzu. Sollten diese Lehrer irgendwann einmal Feierabend haben, können Sie ihnen nichts mehr von "verfassungswidrigen Zensurmaßnahmen" o.ä.) erzählen. Meine Freundin ist in der Altenpflege, als Altenpflegehelferin, tätig. Sie ist 65 Jahre jung und ab 1. Mai 2019 Altersrentnerin. Über 10 Jahre nur Hetze, Stress, unfreundliche Kunden, Mitarbeiter und Chefs. Die ersten 3 Jahre kam Sie nach Hause und schlief dann jeweils, komplett angezogen, im Sessel sitzend ein, Arbeitshandy in der Hand, Hut noch auf dem Kopf. Nach einem erholsamen 3-stündigen Schlaf schreckte sie dann hoch und wollte sofort wieder zur Arbeit. Die Quittung für diese Arbeitsleistung: Tinnitus auf dem linken Ohr, genauso eine mickrige Rente wie ich - und wofür das alles? Wir beide und auch sehr viele Bekannte, Freunde und Familie regen uns über die kriminellen Asylanten, korrupte Politiker, TTIP, CETA, JAFTA, Vermüllung, Chemtrails, Putin, Erdogan, Trump, Menschenrechte, Genderwahnsinn, Lobbyisten die im Bundestag ein und aus gehen mit einem Hausausweis, und über vieles andere auf. Wir unterhalten uns auch sehr viel mit unseren Mitmenschen über diese und natürlich auch über sehr viele andere Themen. Viele Petitionen haben wir mit unterzeichnet. Es gibt sehr viele Probleme und Themen, aber jeder sitzt in seinem Kämmerlein und meint, seine Stimme hat kein Gewicht! Keiner hört dem anderen zu. Jeder ist in Eile. Ich muss noch dies und das tun. Mein Gott - ist es wirklich schon so spät? Zum Schluß habe ich noch eine Info zu Ihrem Thema von abgeordnetenwatch.de. "Zivilgesellschaft unter Druck" "Einigen Politikerinnen und Politikern ist die Arbeit von kritischen Organisationen seit langem ein Dorn im Auge, und sie dürften sich nun genüsslich die Hände reiben: Den ersten zivilgesellschaftlichen Initiativen wurde bereits die Gemeinnützigkeit entzogen, andere dürften folgen. Für unsere Demokratie ist das verheerend. Denn zivilgesellschaftliche Organisationen sind oftmals das einzige Gegengewicht zu finanzstarken Konzernen und Lobbyverbänden, die ihre Interessen im Verborgenen durchsetzen wollen. Dass diese kritischen Stimmen nun verstärkt unter Druck geraten, sollte uns alle beunruhigen." "Wir werden unsere Arbeit unbeirrt fortsetzen und Missstände in der Politik öffentlich machen. Bitte unterstützen Sie uns dabei und werden Sie Förderin/Förderer von abgeordnetenwatch.de – damit stärken Sie die Zivilgesellschaft!" Mit freundlichen Grüßen Hans - Joachim Klee |
02.04.2019 Lieber Herr Dr. Schnitzer, Missionieren hatte schon immer etwas von Gewalt in sich. Man denke nur an die Kreuzzüge. Menschen von irgendetwas ohne Gewalt zu überzeugen ist nicht einfach, da bei den meisten Menschen zu dem Zeitpunkt, zu dem man mit einer „neuen Wahrheit“ konfrontiert wird, die nötige Relevanz fehlt. Wer denkt schon ernsthaft über etwas Neues nach, wenn man alles hat. Man ist gesund, man hat zu essen, eine Wohnung und ein Einkommen und man ist träge. Das alles kann sich aber irgendwann einmal ändern. Evtl. erinnern sich Menschen dann, wenn es ihnen schlecht geht, an Ihre oder andere gute Worte, Therapien, Diäten oder Vorschläge. Oft ist es aber dann schon zu spät, noch etwas zu bewirken. Da es sich bei Ihrer Thematik primär um eine Ernährung dreht, die Ihrer Ansicht nach nicht artgerecht, denaturiert und mit Schadstoffen belastet ist und zudem noch Ursache für viele Krankheiten darstellt, wundert es mich nicht, dass Ihre wunderbare Arbeit nur von wenigen anderen Menschen weiter in die Welt getragen wird. Nur Wenige verstehen wirklich um was es geht. Nur Wenige sehen einen „schnellen“ persönlichen Vorteil. Die meisten werden zudem mit irgendwelchen Diäten überschüttet, die nahezu alle keinerlei Langzeitwirkung haben und oft sogar sehr schädlich sind. Ich leite meine Mails von Ihnen sehr oft an Freunde weiter. Einen Dank dafür habe ich noch nie erhalten. Aber auch keine Ablehnung. Sie vertreten zum einen eine anerkannte Ansicht, verbreiten aber auch eine gewisse subjektive Einstellung. Ich stehe z.B. hinter Ihrer Ansicht, und meine Ernährung enthält Bestandteile, die ganz alleine auf Sie zurückzuführen sind, also Ihren positiven Einfluss. Ich nehme das Thema Ernährung sehr ernst. Andere Menschen aber ganz sicher nicht, da es ihnen „noch“ gut geht. Ich bin allerdings auch auf Grund meines erworbenen Wissens aus anderen Bereichen vollends davon überzeugt, dass es unmöglich ist, sich mit einer artgerechten Ernährung, „krebsfrei“ zu halten. Allerdings bin ich aber auch sicher, dass im Falle einer Erkrankung, eine gesunde, nährstoffreiche Ernährung extrem wichtig ist, um beide, die aktive Krankheitsphase als auch die Heilphase, besser zu überstehen. Die wenigsten Menschen wissen das aber. Leider kann man Ertrinkenden schwerlich das Schwimmen beibringen. Leider ist es einfacher im Zustand des „betreuten Denkens“ zu vegetieren, als aktiv Selbstverantwortung zu praktizieren. Leider wissen die meisten Menschen nichts über Biologie, geschweige denn über die eigenen Funktionsabläufe im Körper. Leider wissen nur sehr wenige Menschen, welche Bedeutung die 5-Biologischen-Naturgesetze haben, die das gesamte menschliche Leben erklären und seit Mitte der 1980er Jahre aktiv unterdrückt werden. (Kennen Sie diese?) Leider hat jeder seine eigenen primären Interessen und Relevanzen (.. und genug Probleme). Leider geben die Politiker und die Industrie, speziell die Nahrungsmittel-, Pharma-, und Medizinbranche alles, um die Menschen „Dumm“ zu halten, und leider funktioniert das auch. Leider wirkt ein weißer Kittel viel zu sehr vertrauenswürdig. Leider vertrauen die meisten Menschen in die Obrigkeit und sind somit alle gläubig. Leider richtet eine Medizin und Pharmazie, die nicht von wirtschaftlichen und anderen Interessen getrennt ist, einen riesengroßen Schaden an Mensch und Gesellschaft an. Sie kann nie positiv, sondern nur tödlich wirken, sie kann nur zum total Zusammenbruch des Systems führen und hat mit Realität nichts mehr zu tun. Leider sind nur (= ausschließlich) medizinische Interventionen nur dann zweckdienliche Maßnahmen, wenn man bei den Patienten den Anschein erwecken konnte, alles getan zu haben, aber die in der Konsequenz nur dazu führen (müssen), die Vitalität des Menschen zu schwächen. Nicht aufgeben ist das Einzige, was Sie und ich machen sollten. Zurückschauend haben Sie sehr vieles richtig gemacht und Gutes getan. Würden Sie aber heute noch einmal Massenpost an ignorante, interessensgesteuerte und selbstverliebte Politiker versenden? Sicherlich nicht, da es zu keinem Erfolg führen kann. Da es keinen Erfolg geben darf, weil Ihre Wahrheiten viel zu gefährlich sind und die Interessen der sogenannten Etablierten stören. Wenn es um das liebe Geld geht, verstehen solche Menschen keinen Spaß. Leider geht es aber um`s Geld, Macht und Ansehen und nicht um die Umsetzung von hehren Absichten und wunderbaren Ernährungsratschlägen. Ich muss mich zurückhalten, um jetzt nicht das Thema Impfen aufzugreifen. Leider sind diese Gruppen nicht in der Lage, mit gesunden Menschen Geschäfte machen. Man macht Geschäfte mit der Gesundheit, bis auch das letzte Ersparte wieder in den Kassen der Eliten liegt. Spätestens dann darf dann auch zur Freude der Rentenversicherungen gestorben werden. Ich kann nur sagen: „Weiter so!!“ Sie sind das beste Beispiel für einen tapferen Kämpfer mit extrem uneigennützigen Zielen. Meine Hochachtung. Mit freundlichen Grüßen Thomas Kirchhöfer |
02.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, vielen Dank für ihre regelmäßigen Informationen zur Gesunderhaltung der Menschen in dieser Zeit. Ich kann das gar nicht hoch genug loben. Doch, und das erschließt sich mir auch nicht, ist eine Abgestumpftheit in der Bevölkerung zu erkennen. Diese mag viele Ursachen haben, die Ihnen sicherlich auch bekannt sein dürften: Umerziehung nach dem Krieg zum schuldbewussten Bürger, Beeinflussung durch den gesamten Bildungsapparat, Vergiftung der Bevölkerung mit vielfältigen Mitteln, die ihnen sicher auch bekannt sein dürften und die ich hier nicht mehr erwähnen muss, ferner Chemtrails und Haarp, Mobilfunkwellen, die die Gehirnaktivitäten beeinflussen und so das Verhalten der Menschen und sicher auch der Tiere beeinflussen, und dergleichen mehr. Hinzu kommen noch soziale Spannungen auf vielen Gebieten, die zu einer Resignation führen könnten, und eine Zukunft, die sich vom Einzelnen nicht mehr selbst bestimmen lässt. Von der geistlosen Politik mit ihren Geschwüren in den Behörden und im Justizapparat, sowie der Migrationspolitik mit ihren Folgen für jeden Einzelnen geht eine Abkehr des Bürgers in die innere Immigration aus. Erhaltung der Gesundheit wird meines Erachtens immer mehr eine Frage der Einsicht und der Perspektive, die einem in dieser Situation noch bleibt. Ich meine, dass die Menschen nicht mehr glauben alt zu werden, bei immer mehr Angriffen auf ihre Gesundheit von Seiten der sogenannten Gesundheitspolitik. Dort wird über eine Impfpflicht nachgedacht, welche die Überlebensrate meines Erachtens noch erheblich mehr infrage stellt. All das ist Grund genug, die Perspektivlosigkeit und die mangelnde Aktivität der an sich bemühten Menschen in anderem Licht zu sehen. In Zeiten, da das Saatgut von Monsanto oder dessen Nachfolger diktiert wird und es strafbewehrt ist, das alte und gesunde Saatgut zu verwenden, resignieren viele Mitbürger. Noch dazu wenn sie sehen, wie ein Gesundheitsminister eigenmächtig dieAnwendungszeit für das Unkrautvernichtungsmittel G..... verlängert, ohne Folgen für ihn, nur nicht für den Konsumenten. Ich hoffe, meine Darlegungen finden Gehör bei Ihnen und geben Aufschluss über unser aller Befürchtungen. Aber bitte machen sie weiter in Ihren Bemühungen um Aufklärung der Menschen. Ich kann sie darin nur bekräftigen und mich dafür herzlichst bedanken. Mit freundlichen Grüßen Reinhard G. |
03.04.2019 Guten Tag Herr Dr. Schnitzer, ich muss immer wieder feststellen, dass der Widerstand gegen Wissen durch die Medien, Pharmazie und Ärzte hervorgerufen wird. Hierbei spielt eine große Rolle, dass die meisten Menschen sich in erster Linie nicht mit Ihrer Gesundheit, sondern mit Ihrer Krankheit auseinander setzen. Hier wird sofort zum Arzt gelaufen, Tabletten eingenommen, teilweise Antibiotika (ohne ersichtlichen Grund) und darauf gehofft, dass alles wieder in Ordnung kommt. Falls nicht, erneuter Weg zum Arzt, erneute Tabletteneinnahme. Es wird nicht hinterfragt, wodurch die Krankheit hervorgerufen wurde. Die meisten Ärzte halten von einer gesunden Ernährung nichts, bringen sie nicht mit der Erkrankung in Verbindung und negieren dies sogar. Ein Beispiel: Meine Bekannte, selbst an Krebs erkrankt, hat eine Enkeltochter, die mit Rheuma geplagt ist. Da sie weiß, dass ich mich mit diesen Themen teilweise befasse, fragte sie mich, was man da machen kann. Ich riet dazu, die Ernährung umzustellen, sich dahingehend mit der Literatur (u.a. Dr. Schnitzer, Charlotte Gerson, etc.) zu befassen und auf Fleisch möglichst zu verzichten. Die Enkeltochter hat sich damit auseinander gesetzt und lebt überwiegend vegetarisch und teilweise rohköstlich. Seitdem benötigt sie keine Rheumamittel mehr und fühlt sich sehr wohl. Bei meiner Bekannten trat nach einigen Jahren erneut Krebs auf, sie musste wieder operiert werden. Auch hier fragte sie nach meiner Meinung. Ich verwies abermals auf die Ernährung und legte ihr nahe, sich an ihre Enkelin zu wenden, falls sie Fragen hat, denn sie sei das beste Beispiel dafür. Meine Bekannte hielt sich nicht daran, sondern fragte statt dessen Ihren Onkologen, der sie dahingehend unterrichtete, dass Krebs nichts mit der Ernährung zu tun hat. Sie könne ruhig weiterhin ihren Kuchen essen, auch Fleisch würde keinen Einfluss darauf haben. Nachdem mir meine Bekannte dies sagte, habe ich kein Wort mehr über Ernährung oder zusätzliche Möglichkeiten verloren. Wochen später, sie macht zwischenzeitlich eine Chemotherapie, fragte sie auch ihre behandelnde Ärztin nach der Ernährung. Diese war total erschrocken, was der Onkologe bezüglich Ernährung zu meiner Bekannten gesagt hatte. Auch diese riet zu einer Umstellung der Ernährung, was meine Bekannte jedoch nur sporadisch durchführte. "Alles was man selber machen muss, ist zu anstrengend. Warum sollte ich mich umstellen? Es ist doch viel einfacher zu klagen und zu jammern, dann wird man bedauert! Lieber nimmt man Tabletten oder andere Medikamente in Kauf und braucht sich nicht anzustrengen." Wenn dann alles nichts geholfen hat, dann sind die Ärzte daran schuld, die einen nicht richtig informiert haben. Neuester Ausspruch: „Taugen unsere Ärzte nichts mehr?" Mal zu hinterfragen, warum und wieso verschiedene Krankheiten auftreten, sich zu informieren und damit auseinander zu setzen, ist zu anstrengend und könnte ja evtl. helfen. Bitte, nur nicht! Weiterhin wird nicht gefragt, woher kommt meine Nahrung? Obst und Gemüse (Bio- oder Billigprodukte/Fertignahrung), falls ich Fleisch esse, woher kommt es (Massentierhaltung oder Biohof), brauche ich überhaupt Fleisch? Alternativen wie Linsen, Erbsen, Bohnen etc. (Lieferanten für Eiweiß, was vom Körper gut verstoffwechselt wird), Algen (Afa, Chorella etc.), frisches Gemüse und Obst (keine Konserven), Produkte, die nicht mit Pestiziden belastet sind. Alles das ist viel zu anstrengend und „hilft ja doch nicht" (Allgemeinmeinung). Zu meiner Person: Ich bin 63 Jahre, seit über 20 Jahren Vegetarier (nach Beobachtung, wie ein Rind qualvoll sterben musste und der Metzger lediglich zur Antwort gab „IST DOCH NUR EIN TIER!"), nehme keinerlei Medikamente und fühle mich wohl. War die letzten 9 Jahre (bis auf 2 Erkältungen und 2 Knochenbrüche, beim Putzen vom Hocker gestürzt) nicht krank. Trinke morgens ca. 50 ml grünen Smoothie (verschiedene Zusammenstellungen, jetzt kommen wieder Wildkräuter zum Einsatz) und halte mich möglichst an Bioprodukte aus dem Bioladen, gekeimte Samen, Nüsse, Mandeln und teilweise Natron (in Verbindung mit Melasse). Versuche also, meine Gesundheit weitestgehend zu erhalten. Bewege mich viel, ohne extra in einem Sport- oder Fitnessclub zu gehen. Rauche nicht und trinke selten einmal Alkohol. Ich hoffe, meine Darstellung war nicht zu lang und hat Sie nicht gelangweilt. Sollte ich mich irgendwo geirrt haben, würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören. Freundliche Grüße aus Marl Silvia Itze |
03.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer
Seit Jahren gebe ich das aus vielen
Ihrer Bücher und Schriften erworbene Wissen und eigene positive
Erfahrungen mündlich an meine Mitmenschen weiter, wann immer sich
mir die Gelegenheit dazu bietet. Im Laufe der Jahre konnte ich
Freunde, Bekannte und Familienangehörige zu gesunder Ernährung und
zum Umdenken in Sachen gesunder Lebensführung bewegen. Viele sind
mir bis zum heutigen Tag dankbar.
Ich selbst kann mir Ihre Einschätzung
nicht logisch erklären, wenngleich ich das beschriebene Dilemma
ebenfalls beobachte. Aber vielleicht sind es gerade die Ihrer
Einschätzung nach verfassungswidrigen Zensurmaßnahmen, die dazu
führen. Ich denke es hat damit zu tun, dass Sie mit den vielen
nützlichen Ratschlägen häufig auch politische Ansichten
transportieren - manchmal subtil, oft auch eindeutig als solche
erkennbar - die die Empfänger nicht gerne teilen möchten. Ich
selbst mache es trotzdem!
Sie möchten eine Strategie entwickeln! Eine Strategie zu entwickeln ist in diesen Zeiten aber eines der schwierigsten Unterfangen überhaupt. Die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse erfahren derzeit einen Wandel, den ich mir mit reiner Logik nicht mehr erklären kann. Es würde leider zu weit führen das an dieser Stelle abschließend zu diskutieren. Ich möchte es mal kurz und bündig wie folgt formulieren: Die Verblödung der Menschheit nimmt merklich zu. Dagegen ist wahrscheinlich kein Kraut gewachsen. Beste Grüße
Edwin Steimer
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04.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, Doch entweder wird es von den Leuten nicht
ernst genommen oder es ist ihnen zu mühsam sich zu ändern. Die meisten
sind so dermaßen schulmedizinisch geprägt, dass sie es als Unsinn abtun.
Manchmal muss ich sogar aufpassen, wem ich was sage, denn bei meiner
Arbeit darf ich solche Informationen nicht verbreiten. Frau S. Müller |
04.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, gerne lese ich ihre Nachrichten. Auch ich verleihe ihre Bücher und gebe die Informationen an Kunden, Familie, Freunde und Bekannte weiter. Mit dem Erfolg, dass es nur wenige sind, die eine Veränderung herbeiführen. ABER für die lohnt es sich! Der Rest will einfach seinen Hintern nicht hochkriegen. Was ich besonders auch bei anderen brennenden Themen bemerke. Seit Jahren sind wir aktiv auch in eben diesen anderen Bereichen. Resonanz fast NULL, Fußball, Feiern, Karneval ..... Wir sind Exoten. Die Gehirnwäsche funktioniert bestens. Der größte Kampf, der hier geführt wird, ist ein GEISTIGER Kampf. Für mich ist das ALLES nur noch mit der in der Bibel stehenden Kraft des IRRWAHNES zu erklären. Wir hätten sicher schon eine kritische Masse, nur ist die zu FEIGE zusammen zu kommen, lässt sie sich doch lieber spalten. Und dann hätten wir ja noch Brot und Spiele. Und dann haben wir noch die, die meinen, nur mit guten Gedanken die Welt verändern zu können. Gedanken, Gefühle und die HANDLUNGEN sind es, die die Welt verändern, wir sind jedoch nur zu Laberköppen (Handy, Fratzenbuch und Co.) verkommen. Ja, es ist einfach nur noch frustrierend. Hier regiert der TEUFEL. Hier geht nichts mehr nach gesundem Menschenverstand. In diesem Land basiert alles nur noch auf TÄUSCHUNG, LUG und BETRUG. Da aber insgesamt ein AUFWACHEN zu verzeichnen ist, werden viele falsche Informationen gestreut, um die letzten Schafe in die Irre zu führen. Die Menschen haben keine Zeit mehr und wollen sich nicht mit den wichtigen Themen wie mit GESUNDER ERNÄHRUNG auseinandersetzen. Das geht nur noch über LEID und SCHMERZ. Wir sind zu Sklaven verkommen und lassen uns von Politmarionetten am Nasenring durch die Arena führen. Vor allem gehorchen wir brav und artig. Ja, die Lügen machen glücklich und die Wahrheiten stören. Lieber Herr Dr. Schnitzer, machen Sie vor allen Dingen weiter, wir tun das auch, und aus diesem Grunde haben wir Ihre Nachricht über unseren Großen Verteiler geschickt. Freundlichste Grüße Christine Hundertmark |
04.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, auch ich erhalte seit Jahren Ihre Emails, für die ich mich hiermit herzlich bedanken möchte. Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen sind mir seit Jahren ein Wegweiser durch den Dschungel sich widersprechender Ernährungsempfehlungen, und auch darüber hinaus nennen Sie so manches Kind klar bei seinem Namen. Ich verfolge Ihre Ernährungsgrundsätze bereits seit meinem 18. Lebensjahr, als meine damals beste Schulfreundin (heute Ärztin) ein Praktikum bei Ihnen im Schwarzwald absolvierte und mir davon erzählte. Aufgrund meiner Berufstätigkeit ist bei meiner Ernährungsweise immer noch „Luft nach oben“, dennoch habe ich durch Ihre Bücher viel gelernt und versuche soviel wie möglich davon zu übernehmen und fahre damit gut. Dennoch möchte ich nicht alles so schwarz sehen, da sich zumindest in meinem Bekanntenkreis, was politische Wachheit nach allen Richtungen betrifft, doch einiges tut und durchaus Vieles hinterfragt wird. Auch das Internet sehe ich nicht nur schlecht, würde man doch sonst nicht beispielsweise Ihre Infos erhalten, denn auch hier sind wir alle zur Selbstverantwortung aufgerufen. Das Gleiche gilt für das Fernsehen und andere Medien, denn wenn das Thema Ernährung immerhin überhaupt mittlerweile Beachtung findet, ist das meiner Ansicht nach doch schon ein Fortschritt im Vergleich zu früher, wo es fast nur Koch- und Backsendungen gab. Ich gebe Ihre Mails nicht aufgrund von „Herrschaftswissen“ nicht automatisch weiter, sondern weil ich es sinnvoller finde, mit Menschen zu sprechen und - sollte sich Offenheit und Interesse zeigen - dann gezielt auf Sie zu verweisen. Denn Sie können meiner Erfahrung nach Erwachsene nicht ändern, wenn diese das nicht wollen und diejenigen, bei denen das anders ist, werden letztendlich sich selbst in Bewegung setzen müssen. Warum das nicht passiert, wurde von meinen Vorrednern schon mehrmals wunderbar beschrieben. Vielen Menschen ist die eigene Komfortzone am wichtigsten, und die Schafherde trottet nicht immer dahin, wo das Gras am saftigsten und grünsten ist. Viele Menschen reagieren sogar aggressiv und werfen einem Besserwisserei vor, weshalb ich mich entschlossen habe, meine eigenen Schlüsse für mein Leben zu ziehen, deren wichtigster lautet, dass es genauso wenig einen Körper B wie einen Planeten B gibt. Aus dieser Erkenntnis muss jeder nach eigener Fasson klug werden oder auch nicht, und viele Menschen wollen es auch ganz bewusst nicht, sei es aus Bequemlichkeit oder wegen des Gruppendrucks. Aber dennoch bin auch ich sicher, dass Ihre Infos die Richtigen treffen, und darum sollten Sie unbedingt weitermachen, wozu ich Ihnen noch lange viel Kraft wünsche. Hochachtungsvoll Sabine Auschrath |
04.04.2019 Lieber Herr Dr.Schnitzer, danke vielmals für Ihre Bücher und auch nicht nachlassendes Engagement. Durch die Ernährungsumstellung in Ihren Büchern habe ich meinen Blutdruck wieder ins Lot gebracht. Es ist verrückt, dass immer mehr Geld für Krebsforschung und Chemie-Medizin ausgegeben wird, aber es tut sich nichts. Wird wohl daran liegen, dass die Ärtzeschaft sich nicht das Heft aus der Hand nehmen lassen will. Alternativen sind in der Geldmenagerie auch wohl nicht gewünscht. Am Krebs kann man ja viel Geld verdienen. Heilmethoden wie Dr. Rife oder Beck (Zapper../Dr. Hamer..uvm.. gegen Krebs) wurden und werden ignoriert und die Erfinder ruiniert, teils bis zum evtl. Tode derselben. Homöopathie wird verlacht. Bei mir wurde vor 18 Jahren Hüftkopfnekrose/Arthrose festgestellt, durch Homöopathie und etwas andere Ernährung laufe ich immer noch auf meinen Knochen. MSM wird totgeredet oder der Erfinder dieser Hilfsmethode verunglimpft, obwohl erwiesen ist, dass dieses Mittel Malaria uvm. heilt.... Die Chirurgie ist weit fortgeschritten, die Ärzte selbst sind keine Heiler. Es gibt viele viele Heilmethoden, die Frage ist nur, ob der Mensch zuhört und auch mal etwas anderes probiert als Chemie. Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Conrad Beyerlein, Selbitz |
04.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, aus Zeitgründen habe ich bisher noch nicht geantwortet, aber jetzt möchte ich Ihnen doch noch ein paar Gedanken dazu mitteilen. Ich leite seit über vierzig Jahren Gruppen für Suchtkranke und bin daher geübt, auch in die finstersten Keller zu schauen. Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als sei das nicht auf die „normalen" Menschen übertragbar, gibt es aber tatsächlich sehr viele Parallelen. Einer der Hauptgründe für das nichts Tun und nichts Verändern liegt wohl darin, dass es so unendlich schwer fällt, den sicheren Bereich der Gewohnheiten, in dem man es sich bequem gemacht hat, einmal aufzubrechen. In dem Moment, wenn ich erkenne, dass ich bei einem Problem auf die bekannte Art nicht weiterkomme und Hilfe brauche, müsste ich eigentlich zur Tat schreiten. Das aber fällt unendlich schwer, weil es heißt, man muss aus seiner sicheren Höhle der Gewohnheiten ausbrechen und man befürchtet, ohne sein Gewohntes, Geliebtes nie mehr glücklich zu werden, egal, ob Sahnetorte oder Bier. Also schaut man lieber nicht so genau hin und denkt sich das Problem kleiner als es ist. Beim Alkohol z.B. liegt es auf der Hand, die Familie und Umwelt sieht ganz klar, dass der Mensch Richtung Abgrund schlittert, er selbst aber hat noch ganz viele Argumente, dass und warum es noch lange nicht so schlimm ist. Das ist auch bei anderen Krankheiten so, es reicht zum Jammern, aber man kann noch eine Weile aushalten und hofft, dass irgendwann ein Wunder geschieht, ein Arzt die ultimative Pille findet oder sonst etwas geschieht, wodurch die Veränderung leicht wird und man nicht so viel tun muss. Ich interessiere mich seit dreißig Jahren für Ernährung und Naturheilkunde, habe viel gelesen und viel ausprobiert und auch viel Gutes gefunden, und anfangs habe ich meine Begeisterung gern weitergetragen. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, ungefragt sowieso nichts zu empfehlen und mich insgesamt zurückzuhalten. Eine liebe Bekannte, schwer zuckerkrank, saß vor kurzem bei mir und erzählte von der Heimtücke ihrer Krankheit und der Sorge, die sie deswegen hat. Nun, da gibt es einige Wege, wo man mal hinschauen kann, sie hörte sich auch vieles geduldig an und ging „gestärkt von dannen". Heute erfuhr ich nebenbei von ihr, dass ihr Zucker etwas besser geworden sei, weil sie in den letzten Tagen etwas weniger Süßes gegessen habe. Himmelhilf, ich hatte vorausgesetzt, dass diese Grunderkenntnis bei einer erfahrenen Diabetikerin eigentlich vorhanden sein sollte. Es ist also als wichtiger Grund die Scheu vor Veränderungen zu nennen. Dazu kommt, dass die Massenmedien gezielt vor Alternativen warnen, Schulmedizin als einzig gangbaren Weg schildern und den Menschen immer wieder einhämmern, dass nur die Medikamente, die die Kasse zahlt, auch sinnvoll und gut sind. Der ängstliche, brave oder bequeme Patient wird daher als erstes den einfachen Weg wählen und auf die rettende Pille hoffen, 3 x 1 täglich, und nach acht Tagen ist alles gut - sich selbst aufmachen und z.B. die Ernährung verändern ist viel zu unsicher, da könnte es sein, dass man sich ein halbes Jahr vergebens quält und es nicht geholfen hat, also lieber gar nicht erst versuchen. Ich kenne es aus eigener Umgebung: Da wird viel Geld ausgegeben, um so richtig krank zu werden, aber die Gesundheit soll möglichst nichts kosten. Wenn dann ein einsamer Rufer in der Wüste daherkommt, überhört man den lieber und macht sich vor, dass der Mahner bestimmt sowieso nicht recht hat. So geht die Zeit ins Land, und die Krankheit wird schlimmer und schlimmer. Veränderungswille kommt nach meiner Erfahrung erst, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht und sich zwischen Leben und Tod entscheiden muss. Das ist bei der Sucht so, und in vielen Fällen auch bei den Kranken, die ihre Krankheit mit Messer und Gabel selbst produziert haben. Ich will es mal etwas sanfter ausdrücken: Es braucht einen gewissen Leidensdruck, dann wird auch der Rufer in der Wüste gehört, aber nicht vorher. Das ist meine persönliche Erfahrung zu diesem Thema. Vielen Dank für Ihre Newsletter und die Arbeit, die Sie sich damit machen. Mit freundlichen Grüßen Elli Raßmus |
04.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, |
05.04.2019 Lieber Dr. Schnitzer, da tun sich Abgründe auf, in denen der Grand Canyon wie ein Hautfältchen verschwinden würde ... Was bedeutet Wissen? Scio nescio. Muss ich alles wissen? Kann ich alles wissen? Schafft Wissenschaft Wissen? Für alle? Uralte Fragen ... Folgende Situation habe ich vor einiger Zeit erlebt und beobachtet: Ich fuhr mittags auf einer der Dortmunder Hauptstraßen von Ost nach West, in der Mitte eine doppelte Straßenbahnspur. Eine Bahn näherte sich neben mir von hinten, als ich an einer Ampel "grün" bekam und anfuhr. Die Bahn überholte mich und fuhr in eine getrennte Haltestelle zwischen den Fahrbahnen, als ich einen gehbehinderten Mann mittleren Alters auf dem rechten Bürgersteig neben mir bemerkte, der mit zwei Krücken eilig auf die Fahrbahn zulief mitten in den anfließenden Verkehr, um die Bahn noch zu erwischen. Ja, es gibt eine Fußgängerampel. Die zeigte "rot", weil ich ja "grün" hatte. Der Mann hat die Bahn noch erwischt. Ich ihn nicht, weil ich die Situation rechtzeitig und richtig erfasst und meinen Wagen fast bis zum Stillstand abgebremst hatte. Der Mann spielte offensichtlich mit seinem Leben, um eine Bahn zu erwischen, die er bei etwas Pech nicht mehr gebraucht hätte. Unvernunft? Er war ja nicht lebensmüde. Da rennt man nicht hinter einer Bahn her, sondern legt sich davor. Was also trieb diesen Menschen an, so unvernünftig zu handeln? Mitten in den fließenden Verkehr zu laufen, ist schiere Unvernunft, aber er hat´s gemacht. Und Glück gehabt. Zehn Minuten später wäre eine weitere Bahn gekommen. Alle zehn Minuten bis in den frühen Abend. Von Robert Oppenheimer ist bekannt, dass er kurz vor der Zündung der ersten A-Bombe bei Los Alamos nicht wusste, ob die ausgelöste Kettenreaktion je wieder aufhören würde. Viele andere Mitarbeiter hatten möglicherweise die gleichen Zweifel, aber sie machten alle mit. Und Robert zündete oder ließ zünden. Es hätte schief gehen können, und bei der geballten Wissenschaft damals musste man keine Blödheit unterstellen. Es ging ja gut, sonst könnte ich das hier nicht schreiben. Ich denke, dass sich das verfolgte Projekt verselbständigt hatte. Es war schon wegen seiner Größe unbeherrschbar geworden durch den oder die Menschen. Und in USA gilt: Erst schießen, dann fragen. Vom überschätzten A.E. gibt es den schönen Ausspruch, dass er wisse, dass die menschliche Dummheit und das Universum unendlich seien, nur beim Universum sei er sich nicht ganz sicher ... Wir müssen uns nicht über die bekannten Hintergründe unterhalten, aber ich denke, dass wir gerade das wirtschaftliche Ende des II. WK erleben und eine große, aber eher blöde Mehrheit zwar die Folgen spürt, aber den Irrsinn nicht begreift. Als u. a. H. Kohl seinerzeit in Paris in die Art. 23 GG-Falle getappt ist, hat er dem amerikanischen Außenminister aus lauter Dankbarkeit noch mal schnell für 30 weitere Jahre die US-Schirmherrschaft über unser Bildungssystem übertragen. 90 Jahre seit Kriegsende waren es vorher. Jetzt sind es 120 und die armen Schüler müssen den Dreck fressen, der über den Teich gespült wird. Jetzt frage ich Sie, warum sie fragen, warum es so ist, wie es ist. Wir können uns nur selbst treu bleiben. Ändern kann sich jeder nur selbst. Da bin ich ganz sicher und sehe die Dinge so fatal wie nötig. In diesem Sinne empfehle ich Ihnen, nicht zu viel Ehrgeiz in die Beantwortung Ihrer Fragen zu stecken. Es gibt hübschere Dinge auf der Welt. Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich Ihr Lothar Rohling |
05.04.2019 Lieber Herr Kollege Schnitzer, In den seltensten Fällen ist ersichtlich, wer wem den Mund verbietet. Das kommt wohl höchstens bei den wenigen kritischen Journalisten mal vor. Ich halte es eher für die Schere im Kopf, aber nicht im Sinne von vorbeugendem Gehorsam, sondern vom inneren Schweinehund. Z.B. die Neujahrsvorsätze zeigen doch, dass die allermeisten Menschen wenigstens der Grobrichtung nach sehr wohl wissen, was gesund ist, aber nicht fähig sind, nach diesem Wissen zu handeln, sondern aus Anpassung an die soziale Norm. Deshalb halte ich auch Brukers Zitat «Gesundheit ist ein Informationsproblem» für falsch: Fast jeder weiß genug, um schon mal grundlegend gesünder leben zu können, aber das ist nicht das verbreitete Motiv. Am deutlichsten bei Kindern, wo allein schon die Etikettierung als «gesund» zur Ablehnung führt. Bei Erwachsenen ist es wohl nicht so offensichtlich, aber ähnlich. Sie haben gelernt, dass «gesund» heißt: Gegen den Suchtdruck, gegen den Mainstream der Werbung und der Mode, gegen die Versuchungen und Gewohnheiten, gegen den Gaumenkitzel. Man riskiert kritische Blicke oder Nachfragen, gegen Erwartungen zu verstoßen. Die subjektive Folge: Das «geht nicht», kommt überhaupt nicht in Frage, d.h. die vorrangigen Motivationsstrukturen der einfach gestrickten Menschen führen klar zur gängigen Mordkost. Wenn meine Patienten mitkriegen, wie ich lebe und insbesondere esse, stellt sich heraus, dass sie durchaus wissen, dass das richtig wäre, aber «So könnte ich nicht leben.» bzw. «Das würde ich nicht schaffen.» Informationslücken gibt es zu Detailfragen z.B. Milch und Osteoporose, aber darauf kommt es zunächst nicht an. Wie die «Information» ankommt, zeigte der Stimmungsumschwung zum öffentlichen Rauchen: Die entscheidende Information ist nicht, dass es tötet, sondern dass die soziale Erwartung sich ändert, erst durch Gesetze und am deutlichsten durch die Volksabstimmung in Bayern. Es kam nicht darauf an, dass sie Gesetzeskraft erlangte oder neue Studien zur Schädlichkeit brachte, sondern dass das ganze Volk sich öffentlich darauf verständigte, in der Öffentlichkeit nimmer rauchen zu wollen bzw. es nimmer zu tolerieren. Entsprechend müssten wir uns öffentlich darüber abstimmen, dass wir z.B. keine Massentierhaltung mehr wollen (das halte ich für den vorrangigen und konsensfähigsten Schritt). Bei Fridays for Future wird das bereits öffentlich gefordert mit dem Vorschlag, nun alle gemeinsam kein solches Fleisch mehr zu essen. Es gibt ja viele Jugendliche, die Mordkost verweigern, aber das muss bisher jeder für sich durchkämpfen. mit freundlichen Grüßen Henning Droege Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Naturheilverfahren |
05.04.2019 Sehr geehrte Herr Dr. Schnitzer, ich hätte Ihnen gerne schon früher und auch ausführlicher geschrieben, mein Baby hält mich aber momentan noch ziemlich auf Trapp. Dank Ihrer Aufklärung war es eine problemlose Schwangerschaft, Geburt und wir haben ein gesundes, aufgewecktes Baby. Ich bin unglaublich froh schon frühzeitig Ihre Bücher gefunden zu haben (Durch ein Youtube-Video von Ihnen). Zur Aufklärung hinzufügen möchte ich noch Folgendes: Ich habe mal gelernt, dass die Menschen zufrieden sind, wenn der Alltag geringe Veränderungen bietet, diese aber nicht mehr als 2% ausmachen. Eine so drastische Ernährungsumstellung ist für die meisten Menschen somit nicht einfach. Außerdem sehe ich das Problem, dass es nicht möglich ist, jemanden wirklich von einer gesünderen Ernährung zu überzeugen, ohne noch viel weiter auszuholen. Jedem intelligenten Menschen stellt sich ja die Frage, warum denn niemand was tut, wenn es so einfach wäre und das es ja so viele unterschiedliche Meinungen zur gesunden Ernährung gibt. Das führt dann eben auch zur Politik, Wirtschaft, Landwirtschaft, Medizin, Medien, etc. und erschüttert/verändert das gesamte Weltbild. Sich darüber zu informieren erfordert auch Zeit, die man neben Beruf, Familie, usw. nicht immer hat. Jeder setzt dann andere Prioritäten was einem wichtig ist. Ich habe bereits Tipps gegeben, Bücher verliehen, Bücher verschenkt, aber niemand hat die Ernährung umgestellt. Außerdem muss man aufpassen, dass man nicht zuviel darüber redet. Viele fühlen sich persönlich angegriffen oder sind genervt, weil es ihnen eben nicht so wichtig erscheint. Wenn man es übertreibt, kann man dadurch sicher Freunde/Bekannte verlieren, da bringt es mehr mit gutem Beispiel voran zu gehen und zu hoffen, dass man mit der Zeit das Interesse weckt. Leider kann es dann natürlich zu spät sein. Anonym dürfen Sie meine Nachricht gerne veröffentlichen. Mit freundlichen Grüßen Frau B. S. |
05.04.2019 Guten Morgen Herr Dr. Schnitzer, was Sie bewegt kann ich sehr gut nachvollziehen. Nach einer Hautkrebserkrankung meiner Mutter (Malignes Melanom) im Jahre 1983 hatte sich die ganze Familie auf Vollwertkost umgestellt und zwar nach Anleitung des Dr. Bruker. Zuvor hatte sie sich für eine Behandlung durch Alternativmedizin, wie die Methode damals hieß, entschieden. Mit gutem Erfolg. Meine Mutter konnte im März quietschfidel ihren 88. Geburtstag feiern, bei geistiger und körperlicher Gesundheit. Außerdem sind wir alle große Bewunderer der Hildegard von Bingen. Fortan habe ich versucht andere Menschen davon zu überzeugen, ihren Lebensstil kritischer zu hinterfragen bzw. zu ändern. Als Körnerfresser wurde ich belächelt und beim Thema Biokost sogar gefragt, ob ich denn Geld zuviel hätte für solch einen Humbug. Sie können sich sicher vorstellen wie frustrierend dumme Menschen sind, und ich war es irgendwann leid. Nun helfe ich nur noch im engsten Kreis und ohne missionieren zu wollen. Was unsere Gesundheitsvorsorge betrifft haben, wir einen wackeren Heilpraktiker, der uns zur Seite steht und uns über manche Hürde geholfen hat. Hier einmal herzlichen Dank für Ihre immer spannenden E-mails. Ihnen alles Gute, herzlichst Angelika Hermes |
07.04.2019 Moin Herr Schnitzer, meine Erfahrung mit dem Thema ist, dass viele Menschen in meinem Umfeld die Wahrheit gar nicht wissen wollen. Fleisch zu essen und sich viel davon leisten zu können gilt leider oft immer noch als Statussymbol für gehobenen Lebensstandard. Kritik an Fleischkonsum, etc. wird oft als persönlicher Angriff wahrgenommen. Bei Kritik am Zuckerkonsum werde ich oft als Spaßverderberin abgekanzelt, die alles madig machen will, was Spaß macht und schmeckt. Dazu kommen noch zwei weitere Faktoren: Zum einen tun sich die meisten Menschen sehr schwer damit, lang gehegte Gewohnheiten zu ändern, zum anderen wehren sich sehr viele gegen die Einsicht, denn dann müssten sie ja sich selbst oder anderen gegenüber eingestehen, bisher Fehler gemacht zu haben. Das tut niemand gerne. Stattdessen werden lieber die Tatsachen geleugnet und abgestritten. Die Einzige Möglichkeit, positiven Einfluss zu üben, ohne direkt auf heftige Gegenwehr zu stoßen ist, mit gutem Beispiel voran zu gehen. À la: steter Tropfen höhlt den Stein ... Mit freundlichen Grüßen, |
07.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer Meine Erfahrungen zu diesem Thema sind Folgende: Von mir weitergeleitete Nachrichten wurden allesamt ignoriert, auch von akut kranken Menschen und solchen die einen Herzinfarkt hatten. Die Wissenden wissen es und handeln danach. Die Unwissenden wollen es nicht wissen und begrüßen auch noch die Zensurmaßnahmen. Das heißt, die Politiker geben der Mehrheit was sie haben will. Habe sogar die Erfahrung machen müssen, dass sich niemand in meinem Umfeld über meine Heilung einer ganz bösen „unheilbaren" Krankheit und das Beenden der Schmerztherapie mit Morphium gefreut hat. Auf die Reaktion des Arztes war ich ja vorbereitet, aber Familienmitglieder? Als ich davon erzählt habe, wurde ich von den lieben Verwandten attackiert, und sie haben den Kontakt zu mir und auch zu meiner Frau abgebrochen. Natürlich befürworten auch sie die Zensurmaßnahmen, die Ihnen aber noch immer zu wenig sind. Ihnen Herr Dr. Schnitzer nochmals einen herzlichen Dank, dass ich heute diese Nachricht überhaupt schreiben kann. Helfen können Sie nur Menschen , die bereit sind ihre Glaubenssätze und das daraus resultierende Weltbild zu ändern. Schöne Grüße Gerhard Florians |
08.04.2019 Meine Geschichte ist einfach: Alle schauten erschreckt auf das riesige Tier
und fragten sich, warum es wohl so reagierte. Mein Freund Paul, hatte
meinem Vater erbost geantwortet, dass Rückenschmerz keinesfalls Folge
von Schock und Schreck sein könne. Mein Freund Paul ist Arzt. So war es mir verständlich, dass er sich angegriffen fühlte. Andererseits wollte ich auch meinem Vater beistehen und wenigstens im Nachhinein für Aufklärung sorgen. Natürlich, niemand fühlt sich gern auf den Schlips getreten, und so wollte ich der Wahrheit die Ehre, meinem Vater und meinem Freund recht geben. Mit dieser Idee bin ich kläglich gescheitert. Es gibt erschreckende Berichte von Robert B. Laughlin über den "Betrug an der Wissensgesellschaft" oder John Virapen über "Nebenwirkung Tod". Aber ich fand keine mir verständlichen Beschreibungen über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Wohlbefinden - außer Ihren Publikationen, Herr Dr. Schnitzer- zwischen Haltung und Verhalten, zwischen frühkindlichen Erfahrungen und Entscheidungen von Erwachsenen, die Chancen für klare erfolgreiche Strategien zu Gesundheit und Wohlbefinden für Laien ermöglichen. Die Welt ist, wie sie ist. Wissen Sie, wie Therapie traumatisierten
Soldaten und Menschen zu durchdringendem Wohlbefinden helfen kann? Ist
bei einer Psychotherapie tatsächlich keine Körpertherapie nötig? Und
wenn doch, welchen Kriterien muss sie genügen? Die Vielzahl der Bücher
und Darstellungen im Internet machte mich schwindelig. Wenn in unserer
Gesellschaft Alkoholismus immer öfter vorkommt, die Menge psychiatrisch
versorgter Menschen größer wird, mehr Menschen an medikamentösen
Nebenwirkungen sterben als an Verkehrsunfällen, die Psychotherapeuten
keine Patienten mehr annehmen, wie können sich Laien dann selbst helfen?
Und wie |
08.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer, ich freue mich über alle Ihre Mails. Ich selber plage mich Tag u. Nacht vergeblich für die Tiere und habe daher keine Zeit, mich viel um politische Dinge zu kümmern. Die Politik ist am Tierschutz nicht interessiert, verhindert ihn trotz mehr schlechter als rechter Gesetze vorsätzlich, und deshalb kommt der Tierschutz nicht voran, wird die Ausbeutung der Tiere immer perverser. Die für den Tierschutz zuständigen Ämter genehmigen jedes Verbrechen an den Tieren, schreiten nicht gegen wirtschaftliche und private Tierquälereien ein (ganz pervers sind die sogenannten Tierversuche, ein exorbitantes Verbrechen von Psychopathen), fördern die Verbrechen aller Art durch vorsätzliches Wegsehen und Ignorieren des Gesetzes, dessen Text schon diffus genug ist. Die Amts"tierärzte" sind die schlimmsten Feinde der Tiere. Kleine Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Politik bestimmt, ob und wie ein Gesetz gehandhabt wird. Mein ganzes Leben habe ich mit dem Kampf für die Tiere ruiniert und nichts erreicht, die Familie und das Leben vernachlässigt. Ich wohne an der Ostsee, war voriges Jahr nicht ein einziges Mal am Strand. Bevor ich mit dem Tierschutz anfing, wußte ich nichts, heute weiß ich viel, so viel Grauenhaftes, und habe dank der vergeblichen Mühen um das Lebensrecht und das Glück der Tiere, dank der unendlichen grauenhaften Tierquälereien jeden Tag, jede Minute überall auf der Welt keine Lebensfreude mehr. Die wird einem jeden Tag in diesem verlogenen „demokratischen Rechtsstaat" ausgetrieben, wenn man nicht Teil der gedankenlosen Masse ist, der wir die uns regierenden „Volksvertreter" zu verdanken haben, die genau das Gegenteil davon sind. Wenn Sie wissen wollen, warum Widerstand gegen Wissen - ganz einfach, weil der Wissenserwerb mit seinen Folgen in der Regel zu anstrengend ist und weder Spaß macht, noch Geld bringt. Das gilt natürlich nicht für die vielen Menschen mit Verstand, Bildung und Moral, die wir gottseidank neben der Masse haben. Ihnen verdanken wir unser Wissen über den tatsächlichen Lauf der Welt, dank ihnen erfahren wir die Wahrheiten hinter den Ereignissen, Machenschaften und Lügen, die uns die Medien im Auftrag der Politik anbieten. Die Mehrheit gibt sich mit dem, was die Medien uns vorlügen oder auch nur vorenthalten, zufrieden. Für sie bereiten die Städte ja auch ständig alle möglichen Spaß- und andere Veranstaltungen zu und verbrauchen dafür sinnlos Ressourcen, nur, damit die Masse von ihren politischen Machenschaften abgelenkt und bei Laune gehalten wird. Die Masse will sich nicht anstrengen, auch keine Zeit in Nachdenken investieren, denn das würde ja den bequemen Fluß ihres Lebens stören. Die Leute sind in der Mehrheit Egoisten, ihnen fehlen Bildung, Moral, Erziehung, Kultur, Verantwortungsbewusstsein - fehlt noch was? Sie kennen nur sich und mißachten jedes Leben neben sich, das sie für ihren Egoismus nicht brauchen. Was zählt, ist Spaß, Geld und für die Weltbeherrscher Macht. Dafür geht man über alle Leichen, latscht gedankenlos über jede Wiese, in der so viele Lebewesen leben, macht nichts, beutet man die Tiere schamlos aus und quält sie schamlos, macht nichts, zerrt seinen Hund am Halsband durch die Gegend, macht nichts, frißt sein Steak und läßt den Hund schmachtend zusehen - macht nichts. Man selber muß ja nicht leiden. Nur, wenn es um das eigene Kind oder das des Nachbarn geht, da kennt man plötzlich moralische Gefühle. Aber Wissen aneignen wollen, wenn man auf ein Manko hingewiesen wird, niemals. Sie alle haben von ihrer Mutter nie den wichtigsten Satz im Leben eines Menschen, der gesamten Menschheit gehört und vorgelebt bekommen, und das ist das Unglück für die Menschheit selbst u. unseren gesamten Planeten, das große Unglück für die Tiere und die Natur: "Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg' auch keinem andern zu!" Die kennen auch alle nicht das Märchen „Das Waldhaus" der Gebrüder Grimm. Danach zu leben, erscheint der Masse zu beschwerlich, das ist unbequem. Das Postulat schiebt man aus seinem Kopf, läßt es gar nicht erst hinein. Da hilft auch keine Religion, deren Vertreter und Mitläufer sich ebenfalls nicht an deren Gebote halten. Die Religion ist nur dazu da, einen Gott um sein eigenes Wohlergehen anzujammern. Daneben beute ich meine Sklaven aus, massakriere die Tiere, vernichte die Natur, zettel Kriege an. So läuft das seit Urzeiten mit immer größerer Perfektion. Die Menschheit weiß heute alles, nutzt ihr Wissen aber nicht, um die Welt besser zu machen, sondern mißachtet es bis zu ihrem absehbaren Untergang. Die Genderschwachsinn, die Verhunzung unserer Muttersprache, unsere Islamisierung, der sogenannte Datenschutz vor uns selber, die Verbote der Wahrheit im web, die Zensur im web sind alles nur Mittel zum Zweck für die Politik, unser Volk und die Völker der Welt noch mehr zu versklaven (Orwell, 1984). Nicht zum Wohl der Völker wird regiert, sondern zum Wohl derer, die als Politiker das Volk „vertreten" und derer, die dahinter oder davor stehen, zu deren noch exorbitanteren Gewinnmaximierung. Der ganze Datenschutz-Irrsinn heute soll nur die Systeminhaber und deren Nützlinge schützen, doch nicht uns. Wir werden vor unseren eigenen Daten geschützt. Es geht um unsere Kontrolle, um unsere Freiheiten immer mehr auszuschalten, um Widerstand gegen das System zu ersticken, die nötigen Informationen vom Volk fernzuhalten. Rechts, Rassisten, Pegida, Identitäre, Populisten sind doch so schöne Vokabeln, um das Volk auf die falsche Fährte zu schicken, die Bürger gegeneinander zu hetzen, sie zu manipulieren, die Wahrheit zu unterdrücken, alle Fakten umzudrehen u. jeden Kritiker mund- oder ganz tot zu machen. Divide et impera, teile und herrsche. Die Masse fällt auf jede Manipulation herein, macht alles mit, klatscht zu ihrem eigenen Schaden und ihrer eigenen Verarschung auch noch Beifall, peinlich in den Talkshows zu sehen. Wer den Mund aufmacht, ist rechts, Rassist, Nazi, Populist. Dabei trifft das genau auf die zu, die das den Diffamierten in die Schuhe schieben. Das hat schon immer funktioniert. Im Volk nur jede Frage gar nicht erst aufkommen lassen, warum es die Widerstände der sogenannten Rassisten und Rechten überhaupt gibt, die fallen doch nicht aus heiterem Himmel. Wo liegen denn die Ursachen für den undifferenzierten Ausländerhaß, der wieder mal die Falschen unter den kriminellen Ausländern trifft. Wer ist schuld daran, daß die Flüchtlinge kommen, schuld an allen Mißständen im Land, am Verrotten unseres einst schönen Landes, wo nichts mehr stimmt, schuld an der Armut im reichen Deutschland?. Wer ist arm in Deutschland, wer ist reich und warum? Das Land ist an allen Ecken und Enden verkommen. Warum das so ist? Das liegt nicht an den Flüchtlingen. Wir sind nicht arm wegen der Flüchtlinge, wir sind arm wegen der Politiker und derer, die sie lenken und eine skandalöse Politik treiben. Um das zu sehen, braucht man nur sein Hirn einzuschalten. Die Lebensqualität hat immer mehr abgenommen, die Ausbeutung im Berufsleben hat unglaubliche Ausmaße angenommen, die Entlohnung ist im Gegensatz zu den Gewinnen der Systeminhaber ein Skandal, die Menschen werden trotz der „fortschrittlichen Medizin" immer kränker. Wie das nur kommt? Alles die Katastrophe, alles im „demokratischen Rechtsstaat". Wo hat der sich nur versteckt? Wo ist die Demokratie, die die Machthaber uns jeden Tag um die Ohren schlagen? Jetzt merken immer mehr Leute, daß wir gar keine haben. Die Menschen haben doch alle Freiheiten, dürfen mit ihren Plakaten und Forderungen auf die Straße gehen, demonstrieren, Petitionen einreichen oder einen Weile im Hambacher Wald gegen seine Vernichtung für den Profit der Manager protestieren. Ihren Unmut dürfen die Bürger gern zeigen, aber damit ist auch schon Schluss mit der Demokratie. Die Kreise der Systeminhaber darf niemand stören. Die „Demokratie" haben schließlich die „Volksvertreter" in der Hand, und die müssen sich absolut nicht um die Forderungen ihrer Wähler kümmern, auch wenn sie - nur theoretisch - die Auftragnehmer der Bürger sind. Warum sollten die „Volksvertreter" sich darum scheren, was die Bürger fordern? Sie haben ja die Macht und die Justiz und das ganze System auf ihrer Seite. Die „Volksvertreter" sorgen für viel Brot und viele Spiele, das genügt zusammen mit all ihren medialen Manipulationen, um das Volk einigermaßen ruhig zu halten. Die Mehrheit der Wähler, denen wir diese Politik und unsere Ohnmacht verdanken, kapiert gar nichts. Vielen Wählern reicht es, wenn sie mit Bikes, Motorrädern u. Skiern durch die Natur brettern und vor lauter Langeweile und Dummheit nicht wissen, wo sie noch mehr Nervenkitzel rausholen können und damit die Natur noch mehr zerstören und - noch schlimmer - die Tiere aus IHRER Natur vertreiben und massakrieren. Den Tieren wird frech ihre Lebensexistenz vernichtet, und kommen sie dann aus lauter Not in die Nähe der Fehlkonstruktion der Natur namens Mensch, werden sie ermordet. Fun muß sein, egal, auf wessen Kosten. Nachdenken und Verantwortungswahrnahme sind nicht angesagt. Unsere heutige Gesellschaft ist zu einer Spaßgesellschaft verkommen und in all ihren Facetten so heruntergekommen, daß nicht einmal die Medien umhin kommen, manchen Mißstand anzusprechen, mehr natürlich nicht. Das ganze Land ist verkommen, Bildungspolitik und Schulen sind verkommen. Jetzt ziehen auch noch der Islamismus und der abartigste Genderschwachsinn in Schulen und Kindergärten ein. Die Kirche macht sich mit ihrem Hofieren der Islamisten lächerlich und verrät ihre eigene Religion, unglaublich alles. Das „Gesundheits"wesen ist zu einem lukrativen Geschäftszweig der Geschäftemacher verkommen, dient allem anderen als der Gesundheit des Volkes. Die Investoren sind auch so eine Erfindung zum „Wohl" des Volkes. EU-Bankenrettung - die größte Frechheit, niemand steht dagegen auf. Aber das wird hoffentlich nicht mehr lange so bleiben. Ob die nächste Wahl endlich ein Ergebnis und ein Ende dieser Katastrophe zeitigt? Bürger mit fachlichem und politischem Verstand gibt es zum Glück viele, aber sie vernetzen sich nicht oder nicht richtig. Wir brauchen eine Partei der Klugen, falls Parteien überhaupt noch die richtige Form sind, um einen Staat zum Wohl des Volkes, der Tiere und der Natur zu regieren. Vielleicht sollten nur Einzelpersonen, die klügsten, in die Politik gehen. Da dürfte es dann die connections, die heute alles beherrschen und ruinieren, die machen können, was sie wollen, die Justiz inbegriffen, nicht mehr geben. Wie kann auch nur ein Mensch außer den Nutznießern der skandalösen Politik immer wieder dieselben „Volksvertreter" wählen und immer die, die die uns vor die Nase halten? Wie geht das? Dem, was uns an Reden von diesen Intelligenzbestien angeboten wird, kann doch kein Mensch zuhören. Ich hab alles Fragen aufgegeben. herzlichen gruß astrid suchanek |
09.04.2019 Sehr geehrter Herr Dr. Schnitzer,
Ihre Frage möchte ich Ihnen so beantworten,
falls ich diese richtig verstanden habe:
Viele Ärzte oder auch Wissende haben nicht den
Mut oder auch nicht die Zeit sich gegen diese Zensurmaßnahmen zu
stellen. Ihnen wird dann das Leben schwer gemacht und vielleicht
sogar Rufmord widerfahren. Es gibt nur wenige mutige Menschen!
So lange der Mensch nicht hungert, ist sein
Leben relativ bequem. Die Leute die Arbeit haben und Kinder, für die
ist Zeit sowieso knapp bemessen.
Ich habe auch ein schwer krankes Kind.
(Epileptiker, dazu eine sehr seltene Form. Nach dem großen Anfall
atmet sie nicht mehr). Sie können sich denken, das man da kaum noch
schläft. Als ich sah, dass die Schulmedizin (schwere Medizin wie
Zebinix und Orfiriel) kaum half, die Anfälle trotzdem da waren
(abgesehen vom schweren Anfall, der kam nicht mehr durch). Aber mein
Kind lief wie Falschgeld rum, konnte nicht lernen, nicht lachen. Das
war schlimm! So hätte sie nicht einmal die Hauptschule geschafft.
Es war also für sie kein Zustand und ich
musste ihr helfen. Also rief ich eine bekannte Heilpraktikerin an.
Sie musste aber ablehnen, da mein Kind schwere Medikation einnahm
und sie so die Behandlung nicht machen darf. Sie riet mir aber zu
einem Naturheilarzt. Er entgiftete mein Kind zuerst vorsichtig. Nach
drei Wochen war die Situation etwas besser. Der Weg dorthin war
lange und schwer! Es war sehr teuer, da ich Harz IV Einkommen hatte,
habe ich mir also Geld geliehen. (die Anamnese 256,00 Euro, (1,5 h
Behandlung). Ihr Vater hatte kein Interesse, er hätte bezahlen
können.
Heute brauche ich keinen Arzt mehr, ich gebe
meinem Kind R-Alphaliponsäure, D3, K2, Eisen, Vitamin C. Habe ich
mir erlesen oder auf youtube angehört. Auch Sie :). Ich hole die
Milch vom Bauern, Bio-Salami usw. Avocado usw. Obst und Gemüse und
gutes Brot. Wenig Süßes.
Josefine erholte sich körperlich langsam, aber
sie konnte in der 10. Klasse besser lernen und vor allem nachholen.
Heute ist sie im Begriff ihr Abitur zu machen. Es fällt ihr nicht so
leicht, aber sie will.
Im übrigen, die Krankheit bekam das Kind erst
mit 11 Jahren, unkontrollierbar war diese Krankheit erst als sie 13
Jahre war. Lebensgefahr! Sie ist 80% schwerbehindert mit "B"
Merkmal.
Das Gute, sie hat kaum noch Anfälle. Schwere
überhaupt keine. das EEG sieht gut aus. Unser Neurologe hat mir
nichts verboten, sondern alles unterstützt was ich tun wollte. Ich
hatte ihn damals im Internet gesucht, und dort waren fünf Sterne von
Patienten ausgewiesen. Es hat sich bewahrheitet. Vorher hatten wir
andere Neurologen, mit denen Josefine nicht klar kam. Auch ich nicht
gut.
Außerdem haben wir einen super guten Hausarzt.
Er verschreibt mir immer Strophantin. Das ist nicht
selbstverständlich, diese Erfahrung musste ich mehrmals machen. Ich
brauche es für meine Schilddrüse (Überfunktion). Seither habe ich
keine Probleme mehr damit. Vorher musste ich Tabletten nehmen, die
haben mich fett gemacht.
Strophantin habe ich zuerst nur so mal
eingenommen auf Empfehlung eines guten Freundes. Es ist ja ein
Herzmittel, aber bei mir half es auch der Schilddrüse.
So nun möchte ich Ihnen und Ihrer Familie
einen guten, gesegneten Abend wünschen und nicht zuletzt Danke für
Ihre Beiträge.
Frau Katrin Seifert
|
28.04.2017 Guten Abend Herr Dr. Schnitzer, gerne komme ich Ihrer Bitte nach und führe meine Gedanken zu diesem Thema aus. M. E. geht es den meisten Menschen noch deutlich zu gut, zumindest in materieller Hinsicht. Die allgemein-politische Entwicklung zu immer mehr Überwachung und Zentralismus der vergangenen 20 Jahre wird in meinem Lebensumfeld vielfach mit einem Achselzucken hingenommen. Es sind die wenigsten in meinem Bekanntenkreis, die sich trauen, hier öffentlich in Diskussionen Stellung zu beziehen, da der Vorwurf des „Rechtspopulismus“ oder schlimmer noch, die Nazi-Keule befürchtet und gefürchtet wird, sicher nicht zu Unrecht. Ähnlich verhält es sich mit dem Wissen um gesunde Ernährung, die meisten Menschen in meinem Umfeld sind offensichtlich noch nicht krank genug, um etwas zu ändern. Meine Sekretärin im Büro hatte vor 5 Jahren einen Herzinfarkt, hat ihre Lebensweise aber bis heute nicht geändert, außer, dass sie mit dem Rauchen aufgehört hat. Sie vertraut noch vollkommen den Weißkitteln. Das Herzinfarkt-Buch von Dr. Bruker, was ich ihr geschenkt hatte, hat sie bis heute nicht gelesen. Ich könnte noch weitere Fälle aufzählen, in denen im Bekanntenkreis schon erhebliche gesundheitliche Einschränkungen vorliegen, aber keine Bereitschaft erkennbar ist, Dinge zu verändern. Häufig liegt mMn. hier aber auch eine Form von Depression zusätzlich zu den ernährungsbedingten Krankheiten vor. Der Eigenantrieb ist hier häufig schon arg eingeschränkt. Insgesamt ist die Aufklärung über die Zusammenhänge ein äußerst schwieriges Unterfangen und man macht sich rasch zum Außenseiter. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, die Dinge zaghaft anzusprechen und wenn sich jemand ernsthaft für die Details interessiert, dann gebe ich die nötigen Infos auch weiter. Ich dränge mich aber nicht mehr auf. Einen schönen Erfolg habe ich gerade bei meinem neuen Vermieter gehabt, er stellt gerade seine Ernährung um, nachdem ich ihm Ihr Bluthochdruckbuch sowie die grundlegenden Bücher von Bruker (Unsere Nahrung – unser Schicksal sowie Zucker, Zucker, krank durch Fabrikzucker) zum Lesen gegeben hatte. Außerdem noch das Buch von Prof. Wendt, das in Ihrem Verlag vor Jahren veröffentlicht wurde (Gesund werden durch Abbau von Eiweißüberschüssen). Bei meinem Vermieter ist der Groschen gefallen, denn er hat erkannt, dass er von den Blutdrucksenkern wegkommen kann. Und seine Lebensgefährtin zieht auch mit, was es einfacher macht. Gustav Le Bon, der Begründer der Massenpsychologie, hat es einst in folgendem Zitat treffend formuliert: „Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“ Alles in allem ist die Situation in Deutschland um all diese Themen sehr bedrückend, und aufgrund der politischen Entwicklung sind wir in der Familie dabei, uns im Rahmen eines „Plan B“ an einem schönen See im Osten Kanadas ein Ferienhaus und Altersruhesitz aufzubauen. Wir wollen in der Lage sein, dem Land bzw. Europa den Rücken kehren zu können, sollte dies einmal erforderlich werden, was man objektiv sicher nicht mehr ausschließen kann. Vermutlich werden nur die Menschen überleben, die sich von dem System weitestgehend distanzieren und sich aus den Zwängen soweit als möglich herausnehmen und kleine, parallele Strukturen aufbauen. Es grüßt Sie herzlich Thomas |
Das sind die bisher weiter eingegangenen Analysen und Stellungnahmen. Diese alle stehen nur auf dieser Website und werden nicht - wie Dr. Schnitzers Emailnachrichten - an deren Abonnenten versendet. Sie geben tiefe Einblicke in die Hintergründe für den herrschenden Widerstand gegen Wissen. Für die zahlreichen Antworten, die den Ursachen auf den Grund gehen, bedanke ich mich sehr herzlich. Sie helfen mir und den Lesern meiner Emailnachrichten, die Ursachen für den so verbreiteten 'Widerstand gegen Wissen' besser zu verstehen und neue Vorgehensweisen zur Aufklärung Unwissender zu entwickeln. Einen ersten Vorschlag für eine neue Strategie konnte ich bereits mitteilen und auf meine Website stellen: Zum gesunden Leben verführen statt überreden Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit, und wenn Sie möchten, berichten Sie Ihre Erfahrungen und machen Verbesserungsvorschläge unter dem Betreff "Strategien" an Dr.Schnitzer@t-online.de . Ich bin gespannt darauf, was Sie berichten werden. Friedrichshafen, den 28.04.2019 Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website) P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information per E-Mail an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet. Vorangegangene Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html. Abonnieren dieser Nachrichten als
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