Schnitzer-Report, Persönliche Berichte, Fortsetzung 3/4

Dr. Johann Georg Schnitzer
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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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3741
"Ohne einigermaßen vitalstoffreiche Ernährung würde ich wahrscheinlich nicht mehr leben. Kuchen, Semmeln, Zucker lehne ich heute instinktiv ab, auch meine Enkelkinder." (Frau B. S. in W., Nr. 3741).
3742
"Wenn meine Kinder vom Besuch bei Freunden nach Hause kommen, berichten sie jedes mal, wie geschmacklos normales Brot und Käse, Wurst usw. schmeckten. Ich backe selbst Brote und stelle auch Käse selbst her." (Frau H. Z. in M., Nr. 3742).
3744
"Konzentrations- und Leistungsverbesserung bei der ältesten Tochter, hielt aber nicht im anfänglichen Umfang an." (Herr Dr. H. St. in M., Nr. 3744).
3747
"Ich hatte chronische Stuhlverstopfung. Diese war 3 Tage nach der Umstellung auf Vollwertkost weg. Seither habe ich keinerlei Beschwerden mehr mit dem Stuhlgang." (Frau K. S. in M., Nr. 3747).
3748
"Zahnbelag an den Stockzähnen verschwand für immer. Früher klebten sie auch nach dem Putzen, jetzt sind sie vollkommen glatt und fest (man kann damit klappern). Am Stockzahn mit halber Krone keinerlei Beschwerden. Varitzen (ohne Beschwerden) gehen langsam zurück." (Herr L. B. in M., Nr. 3748).
3749
"Seit Umstellung keinen Arzt mehr." (Herr R. B. in H., Nr. 3749).
3750
"Ich litt nach einer Magenschleimhautentzündung an Magensäuremangel und seinen unangenehmen Begleiterscheinungen, wie Blähungen, Zungenbrennen usw. (fast 4 1/2 Jahre). Seit ich aus selbst frischgemahlenem Korn das Frühstück bereite, habe ich besseren Appetit und fühle mich im allgemeinen wohler. Allerdings lebe ich genau nach Punkt 5* Ihrer Broschüre." (Frau G. B. in K., Nr. 3750).
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*) "Regelmäßiger Genuß von Bohnenkaffee, Tabak und Alkohol ist zu meiden".
3751
"Einer meiner Söhne (9 1/2 Jahre) hat die schönsten Zähne, die der Schulzahnarzt je gesehen hat." (Herr R. R. in K., Nr. 3751).
3752
"Habe festgestellt, daß mit einer bewußt gezielten Ernährung, vor allem die Vermeidung von Zucker und Weißmehl, den Kindern ein gesünderes Gebiß gewährleistet ist." (Frau I. R. in K., Nr. 3752).
3753
"Vitalstoffreiche Vollwertnahrung schmeckt würziger und bekommt einem sehr gut." (Frau G. K. in S., Nr. 3753).
3754
"Daß es allen sehr gut schmeckt und bestens bekommt." (Herr W. K. in S., Nr. 3754).
3755
"Überhaupt keine Krankheiten mehr bei den Eltern, und nur ganz seltene und äußerst kurzfristige leichte Erkältungserscheinungen bei den Kindern, weil sie noch zu viele Süßigkeiten erhalten." (Herr W. K. in U., Nr. 3755).
3761
"1942 wegen Multipler Sklerose aus dem Wehrdienst entlassen. Nach Umstellung auf vitalstoffreiche Vollwertnahrung Stillstand der Krankheit. Bei Unterbrechung der neuen Ernährung beim Umbau des Hauses wieder Verschlechterung. Außer der bestehenden Lähmung nie krank." (Herr R. N. in M., Nr. 3761).
3762
"Bei Einhaltung der vitalstoffreichen Vollwertnahrung keine Müdigkeit, sehr leistungsfähig." (Frau M. N. in M., Nr. 3762).
3763
"Nach Gallenblasenoperation noch laufend Verdauungsbeschwerden, nach Ernährungsumstellung ist doch Besserung aufgetreten." (Frau H. L. in V., Nr. 3763).
3764
"Abklingen einer jahrelangen chronischen Gastritis und weiterer Verdauungsbeschwerden; wieder Normalgewicht erreicht (vorher Übergewicht). Verbesserung der Herz-Kreislauf-Leistung und des Gedächtnisses, dadurch letzten Endes ein Loskommen von ständigem Arzt-Besuch, da allgemein gesünder. Leider findet meine Theorie bei vielen Kollegen wenig Beachtung, da die meisten davon nicht von der herkömmlichen Lebensweise loskommen!" (Herr H. L. in V., Nr. 3764).
3769
"Bessere Konzentrationsfähigkeit, besonders in bezug auf geistiges Arbeiten, gute Aushaltekraft (oft 20-Stunden-Tag)." (Frau Dr. H. L.-H. in Bad L., Nr. 3769).
3771
"Meine Hepatitis hat sich merklich gebessert." (Herr E. L. in F., Nr. 3771).
3772
"Naturkost ideenreich zubereitet ist etwas Herrliches und bekommt einfach besser." (Herr H. Sch. in H., Nr. 3772).
3775
"In Dankbarkeit entsinne ich mich der Zeit, als ich von Ihnen und Ihren Zielen erfahren durfte. Denn nie zuvor hatte es in meinem Leben eine so positive Wendung gegeben. Positiv insofern, daß sich nicht nur mein physisches Wohlbefinden steigerte, sondern vor allen anderen Dingen mein Geistesleben erwachte und sich mir die Welt von einer ganz anderen Seite, schöneren Seite, zeigte." (Herr L. F. in D., Nr. 3775).
3776
"Ich habe die Beobachtung gemacht, daß diese Ernährung sogar die sonst oft krassen Schwierigkeiten auf Reisen überbrückt, wenn man sie wenigstens teilweise, soweit möglich, beibehält." (Frau J. H. in M., Nr. 3776).
3777
"Man sieht mir mein Alter nicht an." (Herr P. F. in M., Nr. 3777).
3778
"Ich habe kein Magengeschwür mehr. Mein Mann bekommt keine Gichtanfälle mehr. Aus verschiedenen Gründen kann meine Familie und ich nur 50 % vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung zu sich nehmen. Öfter ein Hotelessen. Müsli aus frischgemahlenem Korn schwer verdaulich, Blähungen. Knäckebrot mit Käse und frisches Obst wird vorgezogen." (Frau U. St. in F., Nr. 3778).
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Anmerkung des Herausgebers: Dieser Fall ist ein typisches Beispiel dafür, wie der beibehaltene Rest falscher Ernährung die gesunden Bestandteile der Ernährung unverträglich macht. Trotzdem ist schon eine starke Besserung der Gesundheit eingetreten! Aber die Gefahr besteht, wegen der "Unverträglichkeit" (= Blähungen) dessen, was ganz gesund machen könnte, zunehmend wieder in die Sackgasse falscher Kost zu geraten, die dann zwar "vertragen" wird, aber krank macht.
3779
"Ich erkrankte vor 5 Jahren an Myelitis und habe, da sonst wenig Heilungschancen sind, meine Ernährung von Grund auf umgestellt (ohne Fleisch). Obwohl sich mein Zustand laut Nervenarzt längst verschlechtern hätte müssen, ist er besser geworden, und ich bin wieder ein halbwegs einsatzfähiger Mensch." (Frau H. B. in M., Nr. 3779).
3780
"Denk- und Handlungsvermögen noch besser als vorher." (Herr G. Z. in K., Nr. 3780).
3781
"Ich habe meine langjährige Stuhlverstopfung verloren und kann auch viel besser schlafen." (Frau R. Z. in K., Nr. 3781).
3782
"a) Zunahme der Vitalität und Leistungsfähigkeit. b) Gefühl, nicht überfressen zu sein, auch wenn ich viel esse. c) Erreichen des normalen Körpergewichts von selbst, was vorher nicht gelungen ist. d) Mehr Freude am Essen, da alles viel frischer und schmackhafter ist." (Herr J. K. in D., Nr. 3782).
3783
"Mehr Vitalität und größere Leistungsfähigkeit. Durch Frischkost kein Verlangen nach Süßigkeiten mehr." (Frau L. K. in D., Nr. 3783).
3784
"Eine stabilere Gesundheit und neues Lebensgefühl. Beim Kind eine ausgeglichene Entwicklung." (Herr A. Sch. in H., Nr. 3784).
3785
"Eine bessere Gesundheit!" (Frau H. Sch. in H., Nr. 3785).
3787
"Verbesserung, das heißt Wiederherstellung der Arbeits- und Belastungsfähigkeit als Unternehmer, trotz vorhergehender und bis heute noch bestehender schwerer Erkrankung (Lungenemphysem, asthmoid) und ärztlichem Rat aus 1969, mich zur Ruhe zu setzen. Nahezu völliger Rückgang der vorher üblichen Verwendung von Cortison-Mitteln." (Herr E. W. in H., Nr. 3787).
3788
"Wir essen mit Vergnügen unser Vollkornbrot und haben schon manchen Gast angeregt, sich mit dem Gedanken der Ernährungsumstellung zu befassen." (Frau S. B. in N., Nr. 3788).
3789
"Blutzucker wieder normal. Cholesteringehalt wieder normal." (Herr K. Sch. in T., Nr. 3789).
3793
"Ich selbst bin nicht mehr so verfroren wie früher und fühle mich kräftiger, d.h. nicht mehr so anfällig, mit Ausnahme meiner beschriebenen Krankheit. Mein 13jähriger war zuckersüchtig. Das hat sich weitgehend (zu 75 %) gelegt. Mein 11jähriger hat einen etwas zu hohen Zuckerspiegel. Ich hoffe, daß sich das bei Vollwertnahrung noch gibt." (Frau L. R. in M., Nr. 3793).
3794
"Von mir kann ich sagen, daß seitdem die Kostumstellung erfolgte, meine Verdauung sich an einen Rhythmus gewöhnt hat, während dies vorher sehr unregelmäßig war. Mein Sohn Manfred hat sehr viel Süßigkeiten gegessen, dies ist nach der Kostumstellung immer besser geworden. Der Drang nach etwas Süßem ist überhaupt bei der ganzen Familie zurückgegangen." (Herr D. R. in M., Nr. 3794).
3798
"Bei Genuß von Süßwaren stellt sich sofort harter Stuhlgang ein. Bei mir Akne, fettes Haar und starke Schmerzen beim Eisprung. Dies unterbleibt alles, wenn Süßwaren gemieden werden. Leider stoße ich bei meiner Verwandtschaft auf heftigen Widerstand bei der Vollwert-Ernährung." (Frau R. G. in R., Nr. 3798).
3802
"Seelisch, trotz schwerem Nervenleiden, entschieden ausgeglichener." (Frau M. H. in G., Nr. 3802).
3803
"Regelmäßig im Frühjahr und im Herbst hatte ich mit Zwölffingerdarmgeschwüren zu tun. In diesem Jahr (1973) blieben erstmals die Beschwerden aus." (Herr W. Sch. in M., Nr. 3803).
3804
"Bei mir ist ein Darmbluten, an dem ich früher fast ununterbrochen litt, seit der Ernährungsumstellung vollkommen ausgeheilt. Mein Sohn ist weitaus weniger anfällig auf Erkältungskrankheiten als früher." (Frau I. Sch. in M., Nr. 3804).
3806
"Kinder sind ausdauernd bei Wanderungen." (Frau R. A. in W./Schweiz, Nr. 3806).
3807
"12jähriger Sohn war nie mehr krank. 9jähriger Sohn weniger als früher. 9jähriger früher vernascht - heute kein Nascher mehr. Frau keinen Hexenschuß mehr - sonst 2 mal jährlich. Weniger Schnupfen, leistungsfähiger. Bin über Dr. Evers auf Frischkost gekommen, selbst seit 12 Jahren chronisch krank, daher Besserung wegen zu später Umstellung sicher fraglich. Bekanntenkreis frotzelt und frißt weiter, auch Leute mit Grips. Zahnarzt der Buben begeistert über deren Zähne - einmalig in Praxis." (Herr R. B. in A., Nr. 3807).
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Anmerkung des Herausgebers: Man sollte auch bei jahrelang chronischen Leiden nie resignieren. Wenn die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung im Sinne einer "zivilisierten Urnahrung" wirklich voll eingehalten wird und damit alleine keine weitere Besserung mehr zu erzielen ist, sollte man an zusätzliche Therapien denken: Homöopathie, Zell- oder Zellextrakt-Therapie, Herdsanierung der Zähne, Entfernung etwa vorhandener Amalgamfüllungen und Ersatz durch bioverträgliche Materialien, Neuraltherapie, Elektroakupunktur. Auch an wohldosiertes Sonnenbaden und geeignete körperliche Betätigungen zur Anheizung des Stoffwechsels ist zu denken. Natürlich gibt es Grenzen der Heilbarkeit da, wo nicht ersetzbare Gewebe endgültig degeneriert sind. Aber der verbliebene funktionsfähige Teil des Organismus kann durch solche Maßnahmen auf eine höhere Stufe der Fitness und Leistungsfähigkeit gebracht werden, so daß sich die betreffende Person wieder wohl, leistungsfähig und glücklich fühlen kann.
3808
"12jähriger Sohn war nie mehr krank und erkältet. 9jähriger Sohn war seltener als früher krank und erkältet. Ich selbst nie mehr Hexenschuß, sonst 2 mal im Jahr." (Frau U. B. in A., Nr. 3808).
3811
"Meine Krampfaderngeschwüre an beiden Füßen sind nach der Varizenverödung abgeheilt und nicht mehr gekommen. Hautverletzungen an den Füßen heilen nun rasch ab." (Herr L. B. in P./Österreich, Nr. 3811).
3812
"Trotz vermehrter Arbeit und großer körperlicher und seelischer Anspannung sehr leistungsfähig." (Frau R. M. in G., Nr. 3812).
3817
"Vor der Umstellung litt ich sehr häufig an Erkältungskrankheiten (Schnupfen) und auch häufig Kopfschmerzen. Leider hat meine Frau für die neuzeitliche Ernährung fast kein Verständnis, ist gesundheitlich in einem sehr labilen Zustand. Deswegen (wegen mangelndem Verständnis) sende ich Ihnen das rosa Formular unausgefüllt zurück. NB. Möchte noch hinzufügen, daß, seit ich eine Schrotmühle besitze und das Frühstück mit frischgemahlenem Korn zubereite, meine sogenannten nervösen Magenbeschwerden weg sind." (Herr R. W. in Z./Schweiz, Nr. 3817).
3821
"Gegenüber Streßsituationen der verschiedensten Art weniger anfällig." (Herr Dr. H. a. d. L. in I./Österreich, Nr. 3821).
3825
"Ausgaben der Familie für Arzt und Apotheke, die bei der Privatkasse eingereicht wurden: Für das Jahr 1970: 4509,- DM; 1971: 3502,- DM; 1972: 1623,- DM." (Frau W. K. in B., Nr. 3825).
3826
"Seit der Umstellung haben die Kinder keine Mandelentzündung (Angina) mehr gehabt, vorher war sie bei einem schon fast chronisch, war schon zur Operation von Hals- und Rachenmandeln angemeldet. Ich selbst bin Diabetiker, meine Stoffwechsellage hat sich gebessert, und ich brauche weniger Insulin." (Herr Dr. G. P. in B., Nr. 3826).
3827
"Wir fühlen uns alle sehr viel wohler." (Frau K. P. in A., Nr. 3827).
3828
"Aufgrund dieser neuen Ernährungsweise hat sich das Gesamtbefinden bedeutend verbessert." (Herr H. P. in A., Nr. 3828).
3832
"Kinder: Angeborene Verdauungsschwäche verschwunden; geregelter Stuhlgang; ältestes Kind viel ausgeglichener als früher. Bei mir: Besseres Blut; Menstruation dauert nur noch 2-3 Tage; keinerlei Beschwerden mehr." (Frau E. R. in N., Nr. 3832).
3833
"Täglich 10 bis 12 Stunden Arbeit schaffe ich noch gut." (Frau K. S., über 70 Jahre, in A., Nr. 3833).
3834
"Körperlich besonders leistungsfähig!" (Frau Dr. P. R. in S., Nr. 3834).
3835
"Verbesserte Vitalität!." (Frau M. T. in S., Nr. 3835).
3836 + 3837
"Die Kinder sind schlanker, wendig und ausdauernd.." (Herr F. und Frau H. E. in H., Nr. 3836/37).
3843
"Wir werden durch die Vollwertnahrung besser gesättigt, fühlen uns leichter und haben das Vertrauen, mit der von Gott geschaffenen Nahrung besser, einfacher und billiger leben zu können und uns mehr geistigen Interessen widmen zu können." (Herr D. St. in Bad B., Nr. 3843).
3846
"Gutes Allgemeinbefinden, mit leichtem Rückgang des Übergewichts." (Frau H. N. in P., Nr. 3846).
3847
"Als 70jähriger seit 35 Jahren nie krank. Vier Söhne erwachsen, zwei verheiratet, zwei Töchter erwachsen, verheiratet, je vier Kinder gesund. Kinder zweier Söhne etwas kränklich." (Herr J. F. in G./Österreich, Nr. 3847).
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Anmerkung des Herausgebers: Offensichtlich haben die Töchter diese Ernährungsweise zuhause gründlich erlernt, während es den neu in die Familie gekommenen Frauen der Söhne noch an Erfahrung - oder am Willen? - mangelt.
3849
"Gehör hat sich gebessert. Sandfarbiger Stuhl hat wieder normale braune Farbe bekommen. Mühle möchte ich nicht mehr hergeben. Die übliche Kost schmeckt mir nicht mehr. Bei rein vitalstoffreicher Ernährung gibt es auch keinen Blähbauch." (Frau I. R. in S./Österreich, Nr. 3849).
3850
"Keine Stuhlverstopfung mehr, trotz jahrelanger Beschwerden." (Herr W. G. in W., Nr. 3850).
3854
"Krankheiten kennen wir nicht mehr und benötigen deshalb auch keinen Arzt." (Frau A. S. in C., Nr. 3854).
3856
"Nie mehr Stuhlverstopfung, Gewichtsabnahme." (Frau M. M. in M., Nr. 3856).
3858
"Unsere Kinder werden seit Geburt vitalstoffreich ernährt, strotzen vor Gesundheit und Lebensfreude. Großer Gegensatz zu 'normal' ernährten Kindern erkennbar. Ich selbst bin gesund und leistungsfähig und ein glücklicher Mensch." (Frau G. K. in H., Nr. 3858).
3859
"Nach der Umstellung fühle ich mich wohler, kann konzentriert denken, und die Arbeit macht mich nicht mehr so müde. Unser Kind, 3 Jahre, ist den ganzen Tag fröhlich, ißt gut und schläft mittags noch 2 Stunden." (Frau R. B. in G., Nr. 3859).
3860
"Nach der Umstellung habe ich kaum Verlangen nach Wurst und Fleisch. Mein Sohn ist immer freundlich, fröhlich und aufgeschlossen. Sein Ekzem im Säuglingsalter ist im Alter von zwei Jahren völlig verschwunden." (Herr G. B. in G., Nr. 3860).
3861
"Nach schwerer Krankheit und Tod meines Mannes habe ich um 10 kg zugenommen, und mein hoher Blutdruck ist normal geworden, da ich seither meine Nahrung umgestellt habe." (Frau B. Th. in H., Nr. 3861).
3863
"Meine Bekannten sagen, ich sehe nicht mehr so schlecht aus wie früher. Ich fühle mich auch gesundheitlich besser." (Herr W. K. in B./Österreich, Nr. 3863).
3865
"Erhöhtes Wohlbefinden, weniger ermüdbar." (Frau K. F. in K./Österreich, Nr. 3865).
3867
"Wir haben noch nicht 100 %-ig auf Vollwertnahrung umgestellt, jedoch überwiegend. Man kann jedoch nicht leugnen, daß man sich im Allgemeinbefinden bedeutend wohler fühlt, vitaler." (Herr J. W. in S./Österreich, Nr. 3867).
3868
"Chronische Verdauungsstörung in 1 Woche behoben, Gewichtsabnahme, leistungsfähiger." (Herr J. L. in M./Österreich, Nr. 3868).
3871
"Die vitalstoffreiche Ernährung tut mir in diesem Alter sehr gut." (Herr L. St. in M./Österreich, Nr. 3871).
3874
"Ich bin seitdem leistungsfähiger geworden und fühle mich wohler, wenngleich ich meine seit Jugend andauernden Beschwerden: Stuhlverstopfung und Blähungen erst nach konsequenter Einhaltung ganz loswerden konnte. Zu meiner großen Freude bin ich jetzt ganz frei von Beschwerden." (Herr H. L. in M., Nr. 3874).
3876
"Dezember 1966 Gallenkolik gehabt, seitdem keine Beschwerden, keine Medikamente." (Herr E. S. in N., Nr. 3876).
3878
"Zahnfleischbluten und Bandscheibenbeschwerden haben sich merklich gebessert." (Herr O. K. in A., Nr. 3878).
3880
"Überwundene Krankheiten: 4 x Tb, nervöse Herzbeschwerden, Nieren- und Blasenleiden, Frühlingsmüdigkeit, Husten. Vegetarierin seit 1958." (Fräulein L. L. in L./Schweiz, Nr. 3880).
3882
"Seit Weglassen von Industriezucker bei den Kindern größerer Appetit auf Salate." (Frau H. Sch. in B., Nr. 3882).
3885
"Meine Kinder ziehen Vollkornprodukte, biologische Gemüse, Vollreis den anderen üblichen Nahrungsmitteln vor. Sie werben von sich aus für gesunde Kost bei Freunden. Sie finden die Vollkost schmackhafter, kerniger. Ich darf kein Weißmehl mehr verwenden, die Kinder lehnen es ab." (Frau G. Z. in M., Nr. 3885).
3886
"Wesentlicher Rückgang der Karies. Stuhlverstopfung hat sich gebessert." (Herr G. F. in A., Nr. 3886).
3887
"Das Zittern meiner Hände hat sich nicht gebessert, regelmäßiger Stuhlgang, ruhiger Schlaf." (Frau A. G. in A., Nr. 3887).
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Anmerkung des Herausgebers: Bei Zittern der Hände sollte auf chronische Quecksilbervergiftung, z.B. aus Amalgamfüllungen, untersucht werden.
3888
"Gesunder, tiefer Schlaf, regelmäßiger Stuhlgang." (Herr W. G. in A., Nr. 3888).
3889
"Allgemeine Hebung der Leistungsfähigkeit, geringere Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten, leichtere Einhaltung des idealen Körpergewichts, mehr Lebensfreude und Ausgeglichenheit." (Herr K. N. in I./Österreich, Nr. 3889).
3892
"Ich fühle mich gesundheitlich seit dieser Zeit wohler." (Herr E. H. in A., Nr. 3892).
3899
"Regelmäßiger Stuhlgang und dadurch besseres Allgemeinbefinden." (Frau A. Sch. in L., Nr. 3899).
3900
"Verbesserte Leistungsfähigkeit!" (Herr B. Sch. in L., Nr. 3900).
3902
"Kaum mehr Kopfschmerzen. Kaum mehr Hungergefühl zu den Mahlzeiten. Kein Bedürfnis nach Süßigkeiten. Zustand der Zähne sehr viel besser. Freude am Essen." (Frau R. Sp.-Z. in B./Schweiz, Nr. 3902).
3910
"Ich fühle mich viel besser als früher und bin auch leistungsfähiger geworden. Auch meine Kinder sind dank der vitalstoffreichen Ernährung vollkommen gesund." (Frau E. Sch. in P., Nr. 3910).
3913
"Eines der Kinder ist jetzt 7 Jahre alt, hat alle Milchzähne ganz. Gesundheitlich viel besser." (Frau L. R.-Z. in H., Nr. 3913).
3914
"Wir möchten unser Morgenessen aus frisch gemahlenem Weizen und die Gemüsefrischkost nicht mehr missen! Fleisch und Süßwaren interessieren uns überhaupt nicht mehr! Kein Bedürfnis nach Süßigkeiten! Richtig verliebt in die neue Ernährungsweise!" (Frau E. St. in F./Schweiz, Nr. 3914).
3915
"Ich habe das Gefühl, daß man damit in ein geistig höheres Niveau tritt. Eine gewisse Verantwortung gegen Natur und auch die Menschheit, wo auch die Seele nach Nahrung verlangt." (Frau L. E. in F./Schweiz, Nr. 3915).
3916
"Sehr leistungsfähig und nach den Mahlzeiten ein leichtes einsatzfreudiges Gefühl." (Frau E. L. in Z./Schweiz, Nr. 3916).
3919
"Ich selbst fühle mich seit der Umstellung auf Vollwertnahrung gesundheitlich gut! Die Kinder sind viel weniger krankheitsanfällig als früher." (Frau E. J. in B./Schweiz, Nr. 3919).
3920
"Bei der Vollwertnahrung empfindet man kein Bedürfnis, zwischen den Mahlzeiten etwas zu essen. Die jahrelangen Magen- und Darmbeschwerden sind fast vollständig verschwunden. Die ärztlichen Behandlungen (Medikamente) brachten nur sehr geringe Besserung." (Herr K. J. in B./Schweiz, Nr. 3920).
3921
"Beide Töchter überdurchschnittliche Schulleistungen (Gymnasium)." (Frau M. G.-Sch. in Z./Schweiz, Nr. 3921).
3924
"Nach schweren Gesundheitsstörungen habe ich mich 1954 auf die Waerland-Kost umgestellt und großen Nutzen daraus gezogen. Statt der gekochten Kruska essen wir seit ca. 4 Jahren Frischkornbrei, der uns wesentlich besser bekommt." (Frau M. G. in H., Nr. 3924).
3925
"Schutz vor Verdauungsstörungen, und wohl andere Vorteile, die ein Laie nicht gleich selbst merkt. Sonst nicht viel Neues, da schon Jahrzehnte in Reformrichtung lebend, weil ich mich nur so gesundheitlich wohl fühle." (Herr A. G. in H., Nr. 3925).
3926
"Bei der 14jährigen Tochter Leistungssteigerung in der Schule und Gewichtsnormalisierung." (Frau S. R. in G., Nr. 3926).
3927
"Mehr Lebensfreude und fortschreitende Besserung eines mehrjährigen Magen- und Darmleidens." (Herr G. R. in G., Nr. 3927).
3928
"Es trat eine Beruhigung des Nervensystems ein und eine größere Leistungsfähigkeit." (Herr J. R. in G., Nr. 3928).
3929
"Sehr hohe Leistungsfähigkeit." (Frau E. R. in G., Nr. 3929).
3931
"Vor allem völliges Wegfallen der früher so häufigen schweren, langen Erkältungen." (Herr Dr. D. Sch. in M., Nr. 3931).
3932
"Solange meine beiden größeren Kinder (jetzt im Studium) zuhause waren, waren sie weitgehend unanfällig gegen alle Krankheiten. Seit sie aber auf Mensa-Essen angewiesen sind, hat sich das leider etwas geändert. Der jüngste noch im Hause lebende Sohn ist praktisch nie krank, auch mein Mann ist nie krank und hat mit 66 Jahren noch ein sehr gutes Gebiß." (Frau R. H. in L., Nr. 3932).
3936
"Bei mir: Nach Entfernung von 10 alten Amalgam-Füllungen ist das früher schwache Herz erheblich besser geworden, das kann natürlich auch eine Folge der konsequent durchgeführten Vollwert-Ernährung sein." (Frau M. F. in W., Nr. 3936).
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Anmerkung des Herausgebers: Wahrscheinlich wirkte beides zusammen. Eines der typischen Symptome der chronischen Quecksilbervergiftung ist zu niedriger Blutdruck, was durch (rechtzeitige! Kumulativgift!) Entfernung der Amalgamfüllungen geheilt werden kann. Eine natürliche gesunde Ernährung erhöht die Belastungsfähigkeit für Gifte erheblich - selbst für Strahlenbelastungen, wie seinerzeit der Strahlenbiologe Dr. W. Herbst am Radiologischen Institut der Universität Freiburg i. Br. in Tierversuchen feststellte.
3937
"Wir fühlen uns alle sehr wohl, sind weniger anfällig für Erkältungskrankheiten, doch ist es uns unmöglich, auf Fleisch und Wurst vollkommen zu verzichten. Wir haben den Konsum von Wurst und Fleisch sowie Fisch sehr eingeschränkt." (Frau I. G. in H., Nr. 3937).
3938
"Wir fühlen uns alle sehr wohl, sind weniger anfällig für Erkältungskrankheiten. Den Verbrauch von Wurst und Fleisch haben wir sehr eingeschränkt, doch ist es uns noch nicht möglich, völlig darauf zu verzichten." (Herr H. G. in H., Nr. 3938).
3940
"Meine Lebenseinstellung wurde positiver. Ich habe das Sprichwort verstehen gelernt: 'In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist'. Auch der Unterschied zwischen 'Nahrungsmittel' und 'Lebensmittel' wurde mir klar." (Frau I. M. in M., Nr. 3940).
3941
"Allgemein besseres Wohlbefinden." (Herr H. M. in M., Nr. 3941).
3942
"Ich lebe schon seit ca. 10 Jahren etwas reformerisch. Seit ich das Frischkornmüsli esse, hat sich meine ohnehin nicht schlechte Leistungsfähigkeit enorm gesteigert, was ich vor allem neben der täglichen Arbeit beim Bergsteigen feststelle. Meine Tochter wird leider immer zwischendurch 'rückfällig'. Sie ißt gern viel (Obst, aber auch Süßigkeiten und rohes Gemüse)." (Frau S. K. in P., Nr. 3942).
3943
"Nach einer Magenoperation vor ca. 4 Jahren wurde die Ernährung umgestellt. Seit ich das Frischkornmüsli esse, habe ich mehr Auftrieb und bin wesentlich leistungsfähiger geworden - ausdauernd war ich immer schon (Bergsteigen)." (Herr P. K. in P., Nr. 3943).
3948
"Während meiner Schwangerschaft hatte ich überhaupt keine Stuhlverstopfung und keine Zahnbeschwerden, da ich vorwiegend Vollkornbrot, Nüsse und Obst aß." (Frau Ch. R. in M., Nr. 3948).
3949
"Ab viertem Lebensmonat unserer Tochter stellten wir von Fertignahrung auf Demeter-Kost um. Die bis dahin aufgetretenen Stuhlverstopfungen und Blähungen blieben schlagartig aus." (Herr G. R. in M., Nr. 3949).
3953
"Mehrmals in gewissen Zeitabständen Lähmungserscheinungen (Verdacht auf MS). Seit Kostumstellung wieder leistungsfähig und ohne Behandlung mit Medikamenten." (Frau E. P. in N., Nr. 3953).
3954 + 3955
"Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungskraft." (Herr W. und Frau H. F. in C., Nr. 3954/55).
3959
"Ich fühle mich viel wohler als früher, es macht sich auch bei der Arbeitsleistung bemerkbar." (Herr K. G. in K., Nr. 3959).
3961
"Ich komme mit weniger Schlaf aus, bin seit der Umstellung fröhlicher, positivere Lebenshaltung. Da ich außer Morgenessen im Internat esse, ist strikte Einhaltung gesunder Ernährung schwierig wegen des Menüs. Oft kann ich mich nicht halten und esse auch 'Verbotenes'." (Herr M. G. in G., Nr. 3961).
3962
"Die Erkältungskrankheit verläuft ohne Fieber und schnell. Ich habe nie Bauchschmerzen bei der monatlichen Blutung." (Frau L. B. in L., Nr. 3962).
3963
"Allgemeines Befinden viel besser. Keine Stuhlverstopfung mehr. Kopfschmerzen sind auch weg." (Herr W. B. in L./Schweiz, Nr. 3963).
3964
"Besondere Wirkung des 'Müsli' gegen Übergewicht und Stuhlverstopfung. Weniger Verlangen nach Süßigkeiten." (Frau V. F. in St./Schweiz, Nr. 3964).
3965
"Man bekommt mit der Zeit eine ganz andere Weltanschauung. Man fühlt sich nicht mehr abhängig von Chemie und Medizin. Auch wird man konstitutionell immer jünger, trotz dem fortschreitenden Älterwerden an Jahren." (Herr H. F. in St./Schweiz, Nr. 3965).
3967
"Schwund der wetterbedingten Kopfschmerzen und der Herzbeschwerden. Vollwertnahrung und Atemgymnastik und Kneipp." (Herr K. L. in M., Nr. 3967).
3968
"Kinder: Mögen Frischkornbrei trotz Zwang überhaupt nicht, müssen aber essen! Sehen blühend aus. Ich: Arthrose zum Stillstand gekommen, Apathie verschwunden, bin sehr leistungsfähig (Dreizehn-Stunden-Tag). Fleischlose Kost: Viel billiger, außerdem ist das Geschirrwaschen einfacher. Vollkornbrot backe ich selbst, große Ersparnis." (Frau M. K. in F., Nr. 3968).
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Anmerkung des Herausgebers: Wenn Kinder den Frischkornbrei (das Frischkornmüsli) nicht mögen, sollte man zunächst überprüfen, ob er ganz richtig zubereitet wird. Schon etwas zu wenig Wasser und zu starkes Umrühren können genügen, statt eines lockeren Müslis einen ungewollten zähen Teig zu produzieren. Außerdem sind die weiteren Zutaten (kalt eingeweichte Nüsse, Obst) und das appetitliche, dekorative Anrichten wichtig. Zwang sollte man keinen anwenden, sonst wird die gesunde Kost aufgegeben, sobald die Kinder größer werden und selbst entscheiden können. Eher schon, daß man aus erzieherischen Gründen das Müsli mal zur "Strafe" einen Tag vorenthält; dann wird es vermißt und gerne wieder genommen.
3973
"Vollkommenes Verschwinden der Darmträgheit und besseres Wohlbefinden." (Herr J. H. in T., Nr. 3973).
3974
"Allgemein bessere Konstitution." (Frau A. H. in T., Nr. 3974).
3975
"Normales Körpergewicht bei beiden Kindern. Gesundes Aussehen und allgemein gute Belastbarkeit und Ausdauer, besonders bei körperlichen Anstrengungen (Fußmärsche)." (Herr H. K. in B., Nr. 3975).
3976
"Kein Übergewicht, gute Gesichtsfarbe, keine Zahnbeschwerden. Sohn, 9 Jahre, vollständig gesundes Gebiß." (Frau M. K. in B., Nr. 3976).
3979
"Daß man Infektionskrankheiten nicht mehr so leicht bekommt, oder, falls doch, sie bei leichtem Verlauf sehr schnell wieder los wird. Und das, obwohl ich die Umstellung (leider) noch nicht vollständig durchgesetzt habe!" (Frau H. U. in H., Nr. 3979).
3982
"Seit der Ernährungsumstellung fühle ich mich körperlich und seelisch leicht und beschwingt. - Völlegefühl, Sodbrennen und ähnliches kenne ich nicht mehr." (Frau Th. St. in St., Nr. 3982).
3983
"Bei der Arbeit weniger rasch ermüdet. Ich benötige weniger Schlaf gegen früher." (Herr D. St. in St., Nr. 3983).
3986
"Ich bin mit 52 Jahren unerhört vital, unermüdlich begeistert von Lebensfreude, ohne 'Wechsel', fröhlich, 'jünger' als manches junge Mädchen." (Frau E. L. in W., Nr. 3986).
3989
"Bei Routineuntersuchungen des Schulzahnarztes wurde das einwandfreie Gebiß des Jungen (8 Jahre) bis jetzt regelmäßig gelobt." (Frau M. K. in K., Nr. 3989).
3990
"Meine Arthrosis am linken Knie wurde besser." (Herr H. K. in K., Nr. 3990).
3991
"Besonders gutes Gedeihen unserer beiden Kinder." (Herr P. K. in I./Österreich, Nr. 3991).
3992
"Stille nun mein zweites Kind schon 1/2 Jahr (2 Monate voll gestillt), während ich mein erstes Kind nur 1 Monat gestillt habe. Besonders leichte Geburt! 1/2 8 Uhr gefrühstückt, und um 10 Minuten vor 8 Uhr war die Geburt. - Vollkommene Beseitigung einer jahrelangen Verstopfung." (Frau A. K. in I./Österreich, Nr. 3992).
3993
"Wesentlich mehr Unternehmungslust, weniger Gewichtsschwierigkeiten." (Herr M. F. in Sch./Österreich, Nr. 3993).
3994
"Keine Krankheit mehr." (Frau H. F. in Sch./Österreich, Nr. 3994).
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Friedrichshafen, im Jahr 2003, Dr. Johann Georg Schnitzer
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