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Dr.
Johann Georg Schnitzer
Der
Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen
-
4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach
den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost"
(zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet
wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
-
"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung
haben Sie
-
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz
schildern)?"
Hier folgen weitere persönliche Berichte aus
den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
Persönliche
Berichte, Fortsetzung 1/3
Insgesamt
wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden
3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte
Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
-
1503
-
"Im Gegensatz zu früher treten keinerlei Magenverstimmungen, begleitet
von Übelkeit, mehr auf." (Frau M. K. in K., Nr. 1503).
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1504
-
"Ich möchte sagen, daß die Gesundheit von einer gesunden Ernährung
abhängig ist. Aber daß eine falsche Ernährung in der Vergangenheit
oft nicht in ein paar Wochen von ihr wieder wettgemacht werden kann." (Herr
H. B. in L., Nr. 1504).
-
1505
-
"Seit wir die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung genießen,
erwachen wir fröhlicher und gehen mit Lust und Freude und energiegeladener
Kraft in den neuen Tag." (Frau E. B. in L., Nr. 1505).
-
1506
-
"Allgemeine Festigung meines Gesundheitszustandes nach schwerer Erkrankung."
(Frau G. B. in Bad P., Nr. 1506).
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1517
-
"Frischer, vitaler, verjüngt, glücklicher." (Herr A. E. in H.,
Nr. 1517).
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1518
-
"Aufhebung einer schweren 23jährigen Verstopfung. Lebensfroher und
vitaler, sehr leistungsfähig, geistig viel aktiver." (Frau H. E. in
H., Nr. 1518).
-
1519 + 1520
-
"Trotz relativ magerer Körperverfassung fallen unsere Kinder unter
Gleichaltrigen als besonders aktiv und leistungsfähig auf (Aussage
von Lehrern)." (Frau U. und Herr Dr. G. H. in W., Nr. 1519/20).
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1521
-
"Zu 8a (= einfache oder abwechslungsreiche Zubereitung): Deshalb schwierig,
da ich in Gemeinschaftsverpflegung bin und nur 2 Mahlzeiten selbst bereite
und oft auch Zeitmangel habe, und trotzdem geht es mir besser, ich war
sehr krank." (Schwester E. B. in H., Nr. 1521).
-
1523
-
"Der Bauch macht der Lebensfreude Platz." (Herr S. St.-B. in R./Schweiz,
Nr. 1523).
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1524
-
"Nach dem Essen nicht mehr müde." (Frau Dr. H. P. in H., Nr. 1524).
-
1525
-
"Wir sind alle begeistert und finden die alte Ernährung fad und unnatürlich."
(Frau H. St. in St., Nr. 1525).
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1532
-
"Auch Krampfaderbeschwerden und Arthrose sind nicht wieder aufgetreten."
(Frau S. St. in Bad Sch., Nr. 1532).
-
1534
-
"Vor Ernährungsumstellung berufstätig, stark beansprucht (Lehrerin),
als Heimatvertriebene mit 3 Kindern schwer erkrankt, dank homöopathischer
ärztlicher Behandlung und Ernährungsumstellung wieder voll leistungsfähig."
(Frau R. G. in F., Nr. 1534).
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1535
-
"Man ist viel leistungsfähiger und viel weniger anfällig gegen
Erkältungskrankheiten." (Frau E.-M. B. in A., Nr. 1535).
-
1537 + 1538
-
"Besonders abwehrfähig gegen Infekte, ein wunderbares Gebiß."
(Herr H. und Frau I. Sch. in B., Nr. 1537/38).
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1539
-
"Bei mir: Ruhe und gute Übersicht, hohe Leistung. Meine Frau findet
diese Ernährung als Unsinn. Die Kinder sind informiert - sie wissen
und sehen was zweckmäßiger ist - doch die Lust nach Süß-
und Scharfgewürztem herrscht vor. Eine Tochter ist Diätassistentin
und voll informiert; trotzdem ist sie klustig nach vielseitiger scharfer
('wohlschmeckender') Würze und hat die Zucker- und Kaffeeschwelle
nicht überwunden. Hier fehlt es am Programm der staatlichen Fachschule."
(Herr A. Sch. in R., Nr. 1539).
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-
Anmerkung des Herausgebers: Aus dieser wie aus anderen Anmerkungen
geht hervor, wie wichtig das konsequente Beispiel der Eltern für die
Kinder ist, um diese zu richtigem Verhalten zu erziehen. Die Mutter dieser
Familie z.B. sollte sich unbedingt die Mühe machen, die entsprechenden
Bücher und diese zahlreichen Anmerkungen zu lesen. Dann wird sie ihre
von Unwissenheit herrührende Auffassung ändern und den Kindern
mit gutem Beispiel vorangehen. Es ist außerdem im Hinblick auf eine
gute Ehe nicht unbedingt klug, das, was der Ehemann tut, als Unsinn zu
bezeichnen und ihn gleichzeitig die vitalitätssteigernde Kost alleine
essen zu lassen ...
-
1542
-
"Der Ansatz zum Schmerbauch ist verschwunden. Nicht mehr so anfällig
für Schnupfen und Grippe." (Herr A. H. in B., Nr. 1542).
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1543
-
"Ich bin sehr dankbar, daß ich die neuen Erkenntnisse erfahren und
'kapiert' habe. Es gibt ja leider viele Menschen, die es nicht verstehen.
Es ist mir heute unvorstellbar, daß ich früher alles so gedankenlos
gegessen habe, nach Mutters Gewohnheiten - und die Werbung tut ja auch
ihr Möglichstes. Die Kinder sind vor dem Bohrer beim Zahnarzt verschont.
Gedeihen normal und sehen frisch aus." (Frau H. H. in B., Nr. 1543).
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1544
-
"Ich wundere mich immer wieder, mit wie viel Frische und Schwung ich jetzt
der vermehrten Arbeit nachgehen kann. Ich ermüde viel weniger und
bin am nächsten Morgen leistungsfähig, auch ohne Kaffee." (Frau
R. Sch.-E. in St., Nr. 1544).
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1545
-
"Bin viel frischer und kein Vergleich mit früherer öfterer Müdigkeit."
(Herr K. Sch. in St., Nr. 1545).
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1546
-
"Die Wirkung kam erst richtig nach Jahren, ich bin widerstandsfähiger,
gesünder und vor allem viel ausgeglichener. Essen kann ich immer,
bis ich satt bin, ohne mein Normalgewicht zu überschreiten." (Herr
M. Sch. in St., Nr. 1546).
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1547
-
"Meine Kinder sind gesünder, nicht dick, aber kräftiger. Schwierig
ist es für sie, der Versuchung standzuhalten, wenn ihre Mitschüler
Weißbrot und sonstige Süßigkeiten haben." (Frau E. Sch.
in St., Nr. 1547).
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1553
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"Eine Schärfung der Geschmacksnerven, verbunden mit erhöhtem
Eßgenuß." (Herr D. B. in M., Nr. 1553).
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1555
-
"Nach Gehirnverletzung im Krieg bis Kostumstellung starke Kopfschmerzen,
Schlaflosigkeit und Magen-Darm-Beschwerden. Nach Kostumstellung 1951 keinerlei
Beschwerden mehr! Nie wieder krank seitdem! (Waerlandkost) Sohn körperlich
sehr leistungsfähig." (Herr M. K. in F., Nr. 1555).
-
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Siehe Anmerkungen des Herausgebers zu Waerland bei Nr. 0436
und 0465
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1556
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"Vor Umstellung Herz-, Galle- und Leberbeschwerden. Nach Umstellung, 1951,
keine Beschwerden mehr! (Waerlandkost) Tochter selten krank, und wenn,
nur kurz." (Frau M. K. in F., Nr. 1556).
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1558
-
"Seit Jahren kein Heuschnupfen mehr. Habe stressbedingten AV-Block III
überwunden. Vegetative Dystonie wird besser 'verdaut'. Verkrafte mit
64 viele Kilometer lange Geländeläufe in scharfem Tempo, ebenso
scharfes Bergsteigen, auch über 2000 m." (Herr B. H. in S., Nr. 1558).
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1559
-
"Ich konnte die meisten Tabletten absetzen, nachdem ich bei Dr. Bruker
war." (Frau A. W. in O., Nr. 1559).
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1560
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"Ich bin wegen einer Lymphdrüsenerkrankung (zuviel weiße Blutkörperchen)
im März/April 1972 mit Betatron-Strahlen behandelt worden (insgesamt
20 Doppelbestrahlungen an Hals-, Achsel und Leistendrüsen). Seitdem
ist das Blutbild wieder vollkommen normal. Auch habe ich bis heute noch
keinerlei Medikamente verordnet bekommen. Wahrscheinlich ist mein guter
Gesundheitszustand auf die Ernährungsumstellung zurückzuführen.
Bemerken möchte ich dazu, daß meine Frau und ich schon früher
viel Rohkostsalate gegessen haben." (Herr J. St. in K., Nr. 1560).
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1561
-
"1967 wiesen die 6er oben und unten beim Gebiß der zwei Mädchen
(damals 11 und 9 Jahre) Defekte im Schmelz auf. (Noch keine Karies). Der
Zahnarzt sagte, in 1-2 Jahren müßten diese Zähne plombiert
werden. Der Defekt ist heute, nach 6 Jahren, nicht größer, noch
keiner der Zähne mußte geflickt werden. Dies ist der deutlichste
Erfolg der Umstellung." (Frau G. L. in D./Schweiz, Nr. 1561).
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1563
-
"Größte Ausdauer bei körperlichen Anstrengungen (Garten,
Mauern, Tapezieren, Bergwandern), jüngeres Aussehen. Bei den Kindern
keine 'Quengeligkeit', weder Eß- noch Schlafschwierigkeiten." (Frau
L. M. in B., Nr. 1563).
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1565
-
"Leistungsfähig trotz ungewöhnlicher Beanspruchung im Geschäft."
(Herr M. K. in M., Nr. 1565).
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1566
-
"Selbst: 30 Jahre Stuhlschwierigkeiten, dann bestens! Sohn (16 Jahre):
Enorme Kraft und Ausdauer, sehr guter Charakter, Ruhe und Selbstbewußtsein,
Idealismus; ganz im Gegensatz zu der heute zu beobachtenden Genußsucht
vieler Jugendlicher." (Herr M. K. in M., Nr. 1566).
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1569
-
"Das Völlegefühl nach dem Mittagessen ist verschwunden, ich fühle
mich lebhafter, aktiver, leistungsfähiger. Als Junggeselle ist es
relativ schwierig, auch wegen der Kantinenkost, dem idealen Essen nahezukommen."
(Herr Ch. O. in F., Nr. 1569).
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1571
-
"Alles, was wir nun tun, erleben wir mit einer größeren inneren
Anschauung. Unsere ethische Haltung wurde belebt. Die Kinder sind in der
Schule sehr konzentriert. Nie müde, gegenüber früher sehr
ausgeglichen." (Herr H. R. in L., Nr. 1571).
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1572
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"Mehr innere Ruhe vorhanden." (Frau B. R. in L., Nr. 1572).
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1575
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"Auch nach der Ernährungsumstellung verlor ich Schnupfen und Heuschnupfen
erst vollkommen, nachdem ich weder zu Hause noch im Büro passiv mitrauchen
mußte und auch sonst Örtlichkeiten, wo geraucht wurde, strikt
meide. - Kinder bekommen zuviel Süßigkeiten geschenkt (von Verwandten,
Bekannten und in Geschäften). Das Allerschlimmste ist, daß mit
Süßigkeiten im Kindergarten sogar pädagogisch gearbeitet
wird (als Belohnung), und daß die Geburtstage im Kindergarten mit
Süßigkeiten und Gebäck gefeiert werden. In der Schule geht
es dann weiter mit dem Bäcker, der mit weißen Brötchen
und süßem Feinmehlgebäck hausiert." (Frau M. K. in St.,
Nr. 1575).
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1576
-
"Seitdem ich in D. bei Dr. D. war, bin ich entgegen meiner früheren
Gleichgültigkeit gegenüber Ernährungsfragen bedürftig
nach Salaten, Obst, Vollkornspeisen. Es ist aber für einen vorwiegend
gesunden Menschen von über 70 Jahren schwer, Fragen nach Veränderungen
zu beantworten, da das Alter zugleich ein Nachlassen mit sich bringt, dessen
Abschwächung schwer zu messen ist. Ich bin sehr glücklich, Ernährungsratschläge
für mein Alter bekommen zu haben, deren Richtigkeit mich überzeugt."
(Frau U. B. in H., Nr. 1576).
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1577
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"Seit 2 Jahren keine Karies mehr. Keine Stuhlverstopfung." (Frau M. L.
in L./Schweiz, Nr. 1577).
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1578
-
"Mein Schlaf ist besser geworden. Ich wache weniger häufig nachts
auf." (Herr W. E. in St., Nr. 1578).
-
1579
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"Die jahrelang bestehende Stuhlverstopfung war geheilt und das Befinden
fast schlagartig gebessert bzw. gut." (Frau W. S. in K., Nr. 1579).
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1584
-
"Habe für das Institut für Sonderpädagogik an der PH Reutlingen
eine Zulassungsarbeit geschrieben mit dem Thema 'Zur Ernährungssituation
der Kinder und Jugendlichen an den Sonderschulen für Bildungsschwache
in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Sonderschule
für Bildungsschwache in Tiengen, Hochrhein'. In dieser Arbeit konnte
ich nachweisen, daß auch bei uns eine mangelhafte oder falsche Ernährung
eine Ursache für die geistige Behinderung sein kann. Ferner, daß
durch eine optimale schulische Ernährung der Allgemeinzustand der
geistig Behinderten wesentlich gebessert werden kann (pH-Regulierung des
Speichels)." (Frau F. R. in G., Nr. 1584).
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1585
-
"Mir macht diese Ernährungsweise, verbunden mit entsprechender Körperpflege
und Wandern, große Freude." (Frau M. Pf. in St.G., Nr. 1585).
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1586
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"Ich bin aus tiefster Überzeugung Reformer nach dem Ganzheitsprinzip
von Kollath, Bircher-Benner usw. Nur dieser Lebensweise (Ernährung,
Körperbetätigung, Wandern usw.) verdanke ich es, daß ich
mit meiner zarten Gesundheit die hohen Anforderungen als Ingenieur in der
Industrie bis jetzt (über 64 Jahre) erfüllen konnte und mich
dabei bester Gesundheit (abgesehen von den Umwelteinflüssen - Bronchialbeschwerden
durch Ölheizungsabgase, SO2, CO, Benzpyren) erfreue.
Die Abgase der Ölheizungen von Wohnhäusern sind m.E. oft noch
schlimmer als die der Autos." (Herr J. P. in St.G., Nr. 1586).
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1587
-
"Darmträgheit und Leberbeschwerden völlig beseitigt." (Herr Dr.
W. K. in K., Nr. 1587).
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1594
-
"Eine ausgesprochene Vitalität und Regenerationskraft, die heute vorhandenen
Umweltbeeinträchtigungen noch durcharbeiten zu können." (Herr
F. V. in P., Nr. 1594).
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1595
-
"Latente Schwächen, wie öftere Magenbeschwerden früher,
sind völlig verschwunden, auch Lymphschwäche. Zunehmende Regenerationskräfte."
(Frau I. V. in P., Nr. 1595).
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1597
-
"Es stellte sich ein angemessener und regelmäßiger Stuhlgang
ein. Ich verspüre kein Hungergefühl zwischen den Mahlzeiten."
(Herr G. M. in H., Nr. 1597).
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1598
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"Vor meiner Heirat (Ernährungsumstellung 1968) wurden meine Zähne
häufig plombiert, jetzt sind sie immer in Ordnung. Trotz sehr schwerer
Schwangerschaft (Zwillinge) bekamen wir ganz gesunde Kinder." (Frau I.-M.
N. in H., Nr. 1598).
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1599
-
"Gutes Bekommen bei seelisch positiver Stimmung ausschließlich. Gelegentliches
Zusammenkommen Gleichgesinnter zwecks Erfahrungsaustausch wünschenswert."
(Herr P. N. in H., Nr. 1599).
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1602
-
"Trotz häufigen Kontaktes mit vielen Menschen und ständiger Infektionsgefahr
traten im Vergleich zu früher keine Infektionen mehr auf." (Herr Dr.
H. G. in K., Nr. 1602).
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1603
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"Meine Kinder haben sich trotz unwissentlichen Kontaktes mit Röteln-,
Mumps- und Masernkranken nicht infiziert." (Frau M.-A. G. in K., Nr. 1603).
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1605
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"Bei den Kindern klingen Schnupfen oder Husten schneller wieder ab. Ich
selbst hatte Knorpelschwund im Kiefergelenk und große Schmerzen beim
Beißen. Dies ist nach 9 Monaten Vollwert-Ernährung zu 80 % besser
geworden. Der Facharzt sagte, es sei eine unheilbare Abnützungserscheinung,
und gab mir lediglich eine entzündungshemmende Spritze ins Kiefergelenk."
(Frau E. v. W. in N., Nr. 1605).
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1606
-
"Gute Abwehrkräfte gegen Infektionskrankheiten. Bessere körperliche
und besonders seelische Verfassung (bessere Nerven)." (Herr J. W. in N.,
Nr. 1606).
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1609
-
"Die Geschmacksveränderung. Auch bei selten auftretendem Appetit auf
die übliche Kost schmeckt diese dann nicht." (Frau M. Sch. in K.,
Nr. 1609).
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1612
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"Ich bin seit 41 Jahren Vegetarier und in dieser Zeit nie ernstlich krank
gewesen. Meine Kinder aus erster Ehe, 27 und 31 Jahre, sind gesund und
hatten keine Kinderkrankheiten. Meine 2. Ehefrau ist von Geburt Vegetarier
und war noch nie krank. Wenn unsere Kinder mal eine Erkältung oder
dergleichen haben, so verläuft die Krankheit viel leichter und harmloser
als bei Kindern, die mit der üblichen Kost ernährt werden.."
(Herr W. D. in K., Nr. 1612).
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1613
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"Ich selbst wie auch meine Kinder leben von Geburt an vegetarisch. Bis
jetzt sind kaum Kinderkrankheiten aufgetreten. Seltene Erkältungen
verliefen harmlos." (Frau R. D. in K., Nr. 1613).
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1614
-
"Habe vor der Ernährungsumstellung 15 Jahre Abführmittel genommen,
zuletzt fast ohne Erfolg. Rechne mit weiterer Besserung verschiedener Beschwerden."
(Frau M. R. in S., Nr. 1614).
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1617
-
"Vollwert-Ernährung sättigt besser, und was die Naturvölker
können, müßten wir eigentlich auch wieder schaffen: bescheidener
zu leben, dafür aber gesünder zu werden." (Herr A. T. in K.,
Nr. 1617).
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1618
-
"Schlanker wird man nur durch weniger essen, dafür aber Naturkost."
(Herr A. T. in K., Nr. 1618).
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1619
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"Erreichen des Idealgewichts, Größe 178 cm, Gewicht 71 kg, vorher
84 kg." (Herr H.-G. E. in R., Nr. 1619).
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1621
-
"Da mein Mann nicht so dafür ist, bestehen bei den Kindern gewisse
Schwierigkeiten, bei den Kindern wirkt auch der Meinungsdruck der anderen."
(Frau G. L. in N., Nr. 1621).
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Anmerkung des Herausgebers: Dafür gibt es ein altes
lateinisches Sprichwort: Verba docent, exempla trahunt - Worte lehren,
Beispiele ziehen. Siehe dazu auch den direkten Beweis in Nr. 1665!
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1622
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"Nach der Ernährungsumstellung sind die Stoffwechselkrankheiten meiner
Kinder ausgeblieben." (Frau E. K. in G., Nr. 1622).
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1625
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"Früher trank ich gern nach dem Abendessen Cognac oder Whisky, heute
fehlt einfach der Appetit auf alkoholische Getränke. Gegen Tabakrauch
bin ich noch empfindlicher geworden." (Herr G. F. in W., Nr. 1625).
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1626
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"Meine Haut ist reiner und schöner schöner geworden. Eva, meine
9jährige Tochter, mag das Frischkornfrühstück nicht mehr.
Etwa 6 Monate aß sie es, dann bekam sie Hautausschlag, der nach Absetzen
des Müslis wegblieb." (Frau U. F. in W., Nr. 1626).
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Anmerkung des Herausgebers: Zunächst ist in einem solchen
Fall zu prüfen, ob das Müsli wirklich nach Originalrezept zubereitet
wurde. Falls Milch zugesetzt wurde: Viele Kinder vertragen Milch zunächst,
werden dann aber mit dem Heranwachsen zunehmend empfindlich dagegen. Es
könnte auch sein, daß das Kind zwischenzeitlich beim Zahnarzt
war und eine Amalgamfüllung bekam, deren Quecksilberabgabe zu dem
Ausschlag führte, wenn es durch die Fruchtsäuren des beigefügten
Obstes besonders stark aus dem Amalgam herausgelöst wird. Schließlich
sind die verwendeten Getreide zu prüfen - auf Herkunft, eventuellen
Pestizidgehalt, und auf individuelle Verträglichkeit. Manche vertragen
zum Beispiel Nackthafer oder Dinkel besser als Weizen.
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1628
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"Mir geht es dann am besten, wenn ich vitalstoffreiche Kost täglich
in fünf kleinen Mahlzeiten einnehme, statt in drei großen. Das
Süßebedürfnis ist weniger geworden, was sich sehr günstig
auf das Befinden auswirkt." (Herr G. S. in A., Nr. 1628).
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1631
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"Seit der Umstellung auf Vollwert-Ernährung bin ich vitaler und habe
keine Gallenkoliken mehr." (Frau L. B. in M., Nr. 1631).
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1633
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"Beim 4. und 5. Kind (8 Wochen alt) besonders leichte Schwangerschaften,
kein Sodbrennen, morgens keine Übelkeit, sehr gute Verdauung. Alle
Kinder 1/2 Jahr voll gestillt, ab 4. Kind nur vitalstoffreiche Vollwertnahrung
ab Säuglingsalter, alles frisch geschrotet." (Frau G. R. in B., Nr.
1633).
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1637
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"Es geht mir im allgemeinen besser, und ich kann allen die Vitalkost empfehlen."
(Herr E. St. in B., Nr. 1637).
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1638
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"Seit ich mich mit Vollwertnahrung ernähre, geht es mir gesundheitlich
wesentlich besser, möchte diese Ernährung nicht mehr aufgeben."
(Frau M. K. in E., Nr. 1638).
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1640
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"Die Kinder wurden und werden in ihrem Temperament ausgeglichener und selbstbewußter.
Mein Mann lehnt diese Ernährung jedoch ab." (Frau H. J. in T., Nr.
1640).
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1641
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"Wesentliche Besserung des seit 9 Jahren bestehenden chronischen Gelenk-Rheumatismus."
(Frau I. G. in B., Nr. 1641).
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1642
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"Ich hatte jahrelang Gelenkschmerzen und konnte sehr wenig arbeiten. Bereits
4 Wochen nach der Umstellung auf Vollwertkost ohne Fleisch (zu hoher Harnsäurespiegel
im Blut) verschwanden die Gelenkschmerzen, und ich konnte wieder arbeiten
wie vor 15 Jahren." (Frau M. L. in Bad R., Nr. 1642).
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1648
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"Unser 14 Jahre alter Junge ist bei weitem nicht so anfällig gegen
Krankheiten. Meine chronische Stuhlverstopfung ist verschwunden, nur im
Urlaub habe ich durch die einseitige Ernährung manchmal Verstopfung,
komme aber ohne Abführmittel zurecht.." (Frau E. G. in H., Nr. 1648).
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1649
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"Keine Verstopfung mehr, gesündere Haut." (Frau R. G. in H., Nr. 1649).
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1651
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"Deutliche Erhöhung der Leistungsfähigkeit durch Weglassen jeglicher
denaturierter Nahrung und Einnahme von Bierhefe (täglich)." (Herr
Dr. H. J. in Sch., Nr. 1651).
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Anmerkung des Herausgebers: Lebende Hefe enthält zwar
als wohl einziges Lebensmittel außer den Vollgetreiden und anderen
Samen die Vitalstoffe in annähernd so vollständiger und ausgewogener
Form, insbesondere die Vitamine des B-Komplexes. Aber sie ist gleichzeitig
so widerstandsfähig, daß sie, lebendig verspeist, den Körper
am Darmausgang nahezu unverändert verläßt und die meisten
Vitalstoffe wieder mitnimmt. Wird Hefe hingegen zum Backen verwendet, so
werden diese Vitalstoffe frei und sind dann - soweit nicht von der Backhitze
denaturiert - im Brot enthalten. Um aus der lebenden Hefe die Vitalstoffe
direkt freizusetzen, müßte sie in einem Mörser, wie ihn
die Apotheker und Chemiker verwenden, zermahlen werden. Diese Arbeit ist
aber unnötig, da die gesundheitsnotwendigen Vitalstoffe in noch günstigerer
Form, leichter zugänglich und billiger, außerdem wohlschmeckender
über das Frischkornmüsli zugeführt werden können.
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1654
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"Kein belastendes Völlegefühl mehr, doch Sättigung!" (Herr
W. Th. in B., Nr. 1654).
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1656
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"Ich bin weniger nervös und widerstandsfähiger geworden." (Frau
L. G. in W., Nr. 1656).
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1657
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"Ich bin durch ein Kriegsleiden mit labiler Gesundheit ausgestattet und
sicher, daß ich mich durch die gesündere Ernährung verbessern
konnte." (Herr R. G. in W., Nr. 1657).
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1661
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"Weniger essen, fast keine Süßigkeiten mehr. Frischkornfrühstück
vertrage ich am besten nachmittags." (Frau M. F. in W., Nr. 1661).
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1664
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"Nie Stuhlverstopfung, gesunde Zähne, keine Müdigkeit." (Frau
G. J. in Q., Nr. 1664).
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1665
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"Durch Beispiel des Vaters schmeckt auch den Kindern Vollwertkost." (Herr
W. J. in Q., Nr. 1665).
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1666
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"Kein Übergewicht mehr, treibe seit 3 Jahren Sport (Waldlauf, Schwimmen,
Kanu). 1973 erstmals Sportabzeichen (mit 44 Jahren). Positive Lebenseinstellung."
(Herr R. H. in K., Nr. 1666).
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1667
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"20 Pfund Gewichtsabnahme, jetzt konstantes Gewicht (114 Pfund bei 1,68
m Größe). Seit Ernährungsumstellung keine Nierenbeckenentzündung
mehr. Davor 20 Jahre fast jährlich einmal Nierenbeckenentzündung."
(Frau U. H. in K., Nr. 1667).
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1668
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"Hatte im Sommer 1971 schweres Rheuma, hervorgerufen durch hohen Cholesteringehalt
im Blut. Mein Naturheilpraktiker empfahl mir, Distelöl vom Reformhaus
zu verwenden, und anstatt Butter die Vitaquell-Margarine. Esse auch kein
Schweinefleisch mehr. Von hellem Brot und Brötchen wollte ich schon
nie etwas wissen." (Herr D. J. in K., Nr. 1668).
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1671
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"Mein Junge war von Geburt an mit Bronchitis und Husten belastet, wir kamen
mit ihm nicht vom Arzt weg. Seit der Umstellung ist alles weg." (Frau F.
M. in K., Nr. 1671).
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1672
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"Ich habe seit der Umstellung einen guten Schlaf, und Menschen, die mich
längere Zeit nicht gesehen haben, waren über mein Aussehen erstaunt
und meinten, ich hätte mich verjüngt. Unter den Kollegen werde
ich jedoch als Sonderling angesehen, weil ich Kuchen und die üblichen
Süßigkeiten ablehne, besonders bei Feierlichkeiten. Man ist
der Ansicht, ich hätte nichts vom Leben." (Frau U. B. in D., Nr. 1672).
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1673
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"Die fast 30jährige Stuhlträgheit bei meiner Frau ist ca. 2 Wochen
nach Aufnahme der Vollwert-Ernährung verschwunden. Vorher: Stuhlentleerung
nur mit Pille. Heute: Völlig natürlich." (Herr E. A. in P., Nr.
1673).
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1674
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"Ausbleiben bzw. milderer Verlauf von Erkältungskrankheiten. Erhebliche
Stuhlgangbeschwerden wurden gänzlich beseitigt." (Herr E. R. in S.,
Nr. 1674).
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1675
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"Ausbleiben bzw. milderer Verlauf von Erkältungskrankheiten." (Frau
E. R. in S., Nr. 1675).
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1676
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"Bereits vorhandener Haarausfall wurde gestoppt. Im Gegensatz zu anderen
Kindern sehr lebhaft. Wir backen unser Brot selber aus Demeter-Getreide."
(Herr P. B. in M., Nr. 1676).
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1680
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"Ich leide seit vielen Jahren an Verdauungsinsuffizienz als Folge häufiger
Durchfälle. Nun treten sie seltener auf und sind schneller behoben
als früher. Ich befolge die Ernährungsrichtlinien von Herrn Dr.
Bruker, Lemgo, seit ca. 1 Jahr und bin damit sehr zufrieden." (Frau M.
P. in D., Nr. 1680).
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1682
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"Ich stelle an meinen Zähnen keine Karies mehr fest." (Herr W. R.
in D., Nr. 1682).
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1683
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"Akutes Zwölffingerdarmgeschwür vor Jahrzehnten abgeklungen.
Keine Zahnkrankheiten; gewisser Kauverschleiß. Körperliche und
geistige Beweglichkeit. Rasche Überwindung von Unpäßlichkeiten.
Geringere Nahrungsmengen, -Belastungen und -Abhängigkeiten." (Herr
H. H. in St., Nr. 1683).
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Anmerkung des Herausgebers: Zähne und Kau-Organ sind
so eingerichtet, daß normalerweise die Abnutzung während des
Kauens zwischen den Mahlzeiten wieder "regeneriert" wird. Bei erheblichen
Abnutzungserscheinungen sollte nach den Ursachen gefahndet werden (z.B.
Knirschgewohnheiten, Artikulationsstörungen). Nähere Informationen
finden sich in dem Buch "Zahnprobleme
und ihre Überwindung".
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1684
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"Seit 50 Jahren lebe ich vegetarisch, bin immer sehr leistungsfähig
und war noch nie ernstlich krank. Seit ungefähr 10 Jahren lasse ich
alles gedämpfte Gemüse weg und esse alles roh, außer grünen
Bohnen. Es bekommt mir, auch meinem Mann, recht gut." (Frau R. H. in St.,
Nr. 1684).
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Anmerkung des Herausgebers: Der Glaube, Bohnen seien roh
ungenießbar, rührt teils aus mystischen Vorstellungen - die
Bohne war im alten Ägypten Totenpflanze, und Priester durften sich
ihr nur mit dem Rücken gegenüberstellen. Zum anderen gibt es
einzelne Menschen, denen ein bestimmtes Enzym im Stoffwechsel fehlt und
die daher rohe Bohnen tatsächlich nicht verarbeiten können. Diese
Menschen sind in Europa äußerst selten, in manchen anderen Ländern
häufiger. Durch vorsichtiges Probieren kann jeder bei sich selbst
feststellen, ob er zu diesen gehört oder ob er, wie die meisten Menschen,
auch rohe grüne Bohnen ohne weiteres essen kann.
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In den ausgereiften, trockenen Bohnensamen
sind ebenfalls teils Stoffe (zum Zwecke der Hemmung des Keimvorganges,
bis länger anhaltende Feuchtigkeit diesen zweckmäßig werden
läßt) enthalten, welche unverträglich sein können.
Der gegenwärtige Erfahrungsstand ist der, daß diese beim Keimvorgang
abgebaut werden, sodaß die meisten Menschen die meisten Sorten von
Bohnen roh, angekeimt verzehren können.
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1686
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"Bei der Jüngsten, 5jährigen, verschwanden nach Entfernung von
zwei Amalgamplomben in den unteren Backenzähnen, die bereits von Karies
zerstört waren, die vorher 2-3 mal wöchentlich erschienenen Zysten
an Zahnfleisch und Backentaschen." (Herr H.-U. P. in I., Nr. 1686).
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Anmerkung des Herausgebers: Gemeint sind wahrscheinlich
Aphten, die zunächst als Bläschen auftreten. Diese gehen anschließend
auf, unter Bildung eines kleinen gelblich-weißlichen Geschwürs,
das schmerzhaft ist und ca. eine Woche lang bestehen bleibt, um dann abzuheilen.
Als Ursache für Aphten-Anfälligkeit kommen neben Amalgamfüllungen
auch Milch und Milchprodukte in Frage. Außer der Ursachenbeseitigung
hat sich die homöopathische Therapie mit "Engystol" (auch als Trinkampulle)
bewährt, um die Anfälligkeit für diese Virusinfektion zu
überwinden.
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1687
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"Trotz meiner 63 Jahre bin ich in Praxis und großem Gemüsegarten
noch 100 % leistungsfähig." (Frau Dr. H. D. in L., Nr. 1687).
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1690
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"Durch Trennkost, Rohkost und Vollwertkost haben sich meine Organe so gereinigt,
daß ich überhaupt erst in der Lage war, ein Kind auszutragen.
(Vorher 2 Fehlgeburten nach 3. Monat)." (Frau L. K. in B., Nr. 1690).
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1691
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"Es ging bei mir darum alle Organschäden (Leber, Galle, Nieren, Magen)
auszuheilen. Dazu erscheint mir eine eiweißarme Kost am besten geeignet
(kein Fleisch, Fisch, Eier, Käse usw.). Auch Hay'sche Trennkost bringt
Vorteile, Warmhalten des Körpers und Angewöhnen der Zwerchfelltiefatmung."
(Herr H. K. in B., Nr. 1691).
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Anmerkung des Herausgebers: Sogenannte Trennkost ist nur
bei Teilwertnahrungsmitteln von einer gewissen Wirkung. Sie gehören
nicht zu einer gesunden "zivilisierten Urnahrung", bei welcher sich alle
Lebensmittel von Natur aus miteinander "vertragen".
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1692
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"Durch gesunde Ernährung hat sich mein Leber-Galleleiden gebessert,
und ich kann trotz Wirbelsäulenkrümmung noch einiges leisten.
Gott sei Dank!" (Frau M. B. in B., Nr. 1692).
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1693
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"Besserung des Allgemeinbefindens; besonders bei konsequenter Einhaltung
der Vollwert-Ernährung durch Kind selbst (Beispiel 10jähriger
Sohn) deutlich sichtbare Erfolge ganz allgemein." (Herr F. K. in L., Nr.
1693).
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1694
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"Ich habe wieder guten Appetit, guten Stuhlgang, obwohl ich über 20
Jahre mit Verdauungsstörungen zu tun hatte. Die Frage 'Krankheiten'
habe ich nicht beantwortet, da ich im vergangenen Jahr eine schwere Gelenkentzündung
hatte, mit nachfolgenden Herz- und Kreislaufstörungen. Jetzt ist dies
alles verschwunden. Ich bleibe aber nach wie vor bei dieser gesunden Kost,
backe selbst Vollkornbrot, weil nur diese Ernährung gut bekommt."
(Frau H. K. in H., Nr. 1694).
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1696
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"Regelmäßiger Stuhlgang, weniger müde, leistungsfähiger,
der Kreislauf hat sich wesentlich gebessert; die Paradentose wurde gestoppt."
(Frau E. R. in K., Nr. 1696).
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1701
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"Chronische Hepatitis, Darmträgheit, Hämorrhoiden und Paradentose
besserten sich bzw. wurden ausgeheilt. - Meteorismus gebessert, fast völlig
behoben." (Herr H.-D. B. in B., Nr. 1701).
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1702
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"Wechseljahrbeschwerden traten kaum noch auf; Kreislauf besser; Zustand
des Kopfhaares wesentlich gesünder." (Frau A. B. in B., Nr. 1702).
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1704
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"Klares Denken und Entscheiden." (Herr W. Sch., älter als 80 Jahre,
in W., Nr. 1704).
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1705
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"Früher Magenbeschwerden, jetzt keine mehr." (Herr W. R. in K., Nr.
1705).
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1706
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"Da ich seit Januar mich umstellte, ist die ganze Auswirkung wohl noch
nicht vollständig. Beobachte, daß ich ruhiger geworden bin,
das Denken mir leichter fällt und meine Urteilskraft viel klarer geworden
ist." (Herr P. P. in B., Nr. 1706).
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1707
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"Bin in der Arbeitsleistung ausdauernder geworden. Die allgemeine Stimmung
und Befinden absolut zufriedenstellend." (Frau E. P. n B., Nr. 1707).
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1712
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"Größere geistige Beweglichkeit." (Frau H. S. in K., Nr. 1712).
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1713
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"Neigung zu Zahnfleischbluten ging deutlich zurück. Starke Blähungen
klangen ab. Deutliche Hebung des Lebensgefühls und der Ausdauer bei
körperlicher Anstrengung. Ernährungsform konnte nicht immer eingehalten
werden." (Herr G. St. in L., Nr. 1713).
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1714
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"Im Vergleich zu meinen Kolleginnen meines Alters habe ich viel weniger
Beschwerden als diese, obwohl ich einen strapaziösen Tagesablauf habe."
(Frau O. Sch. in H., Nr. 1714).
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1715
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"Bedeutend leistungsfähiger als früher, stabilere Gesundheit."
(Frau K. F. in K., Nr. 1715).
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1716
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"Leistungsfähiger, gesünder." (Herr D. F. in K., Nr. 1716).
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1720
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"Meine Tochter litt jahrelang sehr stark an Bronchitis (zeitweise wie Asthma),
es hat sich wesentlich gebessert (auch unter Einnahme von Symbioflor und
Aufbaukalk). Ich selbst hoffe, eine Nierenerkrankung und Nierensteine zu
überwinden." (Frau L. G. in M., Nr. 1720).
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1723
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"Von 1950 bis zum Sommer 1973 litt ich unter einer dauernden Stuhlverstopfung.
Seit etwa 3 Monaten esse ich keinen Fabrikzucker und in hohem Maße
Vollkornkost, und mein Stuhlgang ist normal. Dank Dr. Bruker wurde mein
Leiden bereits in 2 Tagen geheilt." (Herr H. O. in E., Nr. 1723).
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1724
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"Ich litt unter immer häufiger auftretenden Durchfällen, die
erst dann aufhörten, als ich ganz auf Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel
verzichtete. Sobald ich Süßwaren, Kuchen und ähnliches
esse, stellen sich wieder Darmstörungen ein." (Frau M. O. in E., Nr.
1724).
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1725
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"Seit meinem 18. Lebensjahr bekam ich ununterbrochen Medikamente zur Steigerung
des Blutdrucks, außerdem hatte ich Übergewicht und ständig
Stuhlverstopfung. Jetzt haben sich Blutdruck und Gewicht normalisiert,
Verstopfung kenne ich nicht mehr." (Frau H. D. in A., Nr. 1725).
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1727
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"Seit ich den Industriezucker meide, geht es mir ausgezeichnet! (Vor ca.
1 Jahr wurde bei mir eine Leberentzündung, Bauchspeicheldrüseninsuffizienz,
Stoffwechselstörung und Dickdarmschleimhautentzündung festgestellt)."
(Herr W. W. in G., Nr. 1727).
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1730
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"Kind: Magen- und Darmstörungen sind völlig behoben." (Frau L.
P. in W., Nr. 1730).
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1732
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"Als Langstreckenläufer haben sich meine Leistungen nach der Umstellung
auf vegetarische, biologische Kost trotz zunehmenden Alters gebessert.
Ich kenne keine Krankheiten, Kopfschmerzen oder ähnliches, worüber
Menschen meiner Jahre klagen." (Herr H. M., über 50 J., in B., Nr.
1732).
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1733
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"Die neue Ernährungslehre ist jedem zu empfehlen. Wegen Herzstörungen
2 Jahre früher pensioniert. Durch die neuen Erkenntnisse hat sich
mein Zustand wesentlich gebessert. Ich stehe im 70. Lebensjahr. Habe keine
Kinder." (Herr O. W. in O., Nr. 1733).
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1734
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"Keine Stuhlverstopfung mehr, bei der üblichen Kost mehr Beschwerden
der Verdauungsorgane. Weniger Atemnot." (Frau E. K. in R., Nr. 1734).
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1735
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"Durch schwere Herz- und Rheumaerkrankung 1934 bis 1940 Umstellung auf
gesündere Lebensweise. Wir essen seit 6 Jahren kein Fleisch!." (Frau
M. H. in Rh., Nr. 1735).
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1736
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"Durch Krankheit meiner Frau in früheren Jahren kinderlose Ehe! Ohne
fremde Hilfe verrichtet meine Frau alle Arbeiten. Alle Lebensmittel werden
im Reformhaus bezogen. Als Leiter einer Verwaltungsstelle der AOK kenne
ich viele Krankengeschichten und weiß, wie wichtig eine gesunde Lebensweise
sein kann! Meine Frau und ich konsultieren seit langer Zeit keine Ärzte."
(Herr W. H. in Rh., Nr. 1736).
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1738
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"Regulierung der Verdauung ohne Medikamente." (Herr Dr. D. B. in H., Nr.
1738).
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1739
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"Ich habe frühere ständige Müdigkeit fast völlig überwunden.
Mein Sohn hat inzwischen einen guten Appetit." (Frau E. B. in H., Nr. 1739).
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1740
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"Für die Kinder war die Umstellung wegen der naschenden Freunde schwer.
Aber inzwischen stecken sie Süßigkeiten, die sie geschenkt bekommen,
in den Mülleimer." (Frau I. S. in M., Nr. 1740).
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1741
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"Rückenschmerzen (Bandscheibenschaden lt. Befund) waren nach 9 Monaten
völlig verschwunden." (Herr M. S. in M., Nr. 1741).
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1745
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"Wir sind viel froher, ausgeglichener und bedauern, daß wir nicht
schon früher, in jüngeren Jahren, zu dieser Ernährungsweise
gekommen sind. Seh- und Hörvermögen haben sich nicht mehr verschlechtert."
(Herr W. F. in M., Nr. 1745).
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1746
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"Der Erfolg der Ernährungsumstellung bringt uns der guten Natur wieder
näher. Das ist in unserer in Unordnung geratenen Welt etwas sehr Erfreuliches."
(Frau M. K. in N., Nr. 1746).
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1748
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"Durch frischkostarme Ernährung (Seefahrt) hervorgerufene schwere
Zahnkaries ist nach der Ernährungsumstellung vollkommen zum Stillstand
gekommen. Stuhlverstopfung beseitigt. 30 kg Körpergewicht (von 93
auf 63 kg) verloren. Ernährung hauptsächlich nach Are Waerland.
Die Kinder sind widerstandsfähiger geworden. Die einfache Kost schmeckt
ihnen." (Herr W. D. in H., Nr. 1748).
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Siehe Anmerkungen des Herausgebers zu Waerland bei Nr. 0436
und 0465.
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1749
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"Die Kost schmeckt besser (Aroma), die Verdauung ist normal (bei Krampfadern
besonders wichtig). Die Kinder lieben einfache Kost. Wir richten uns hauptsächlich
nach Are Waerland." (Frau M. D. in H., Nr. 1749).
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1755
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"Eindrucksvolle Beobachtungen nicht klar feststellbar, bei den Kindern
normalisierter Stoffwechselumlauf. Pflanzenschutzmittelrückstandsfreie
vitalstoffreiche Nahrungsmittel (Äpfel. Gemüse etc.) dürften
aus Stadtmarktangeboten kaum zu beschaffen sein." (Herr J. B. in E., Nr.
1755).
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1756
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"Bei strikter Einhaltung, besonders des Frischkornbreies, keine Verdauungsbeschwerden
(Verstopfung). Besserung des Magenleidens." (Frau I. H. in M., Nr. 1756).
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1757 + 1758
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"Stuhlverstopfung nach 20 Jahren beseitigt. Allgemeinbefinden gebessert.
Dank Ihrer Ernährungslehre. Herzlichen Dank." (Frau E. und Herr H.
K. in W., Nr. 1757/58).
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1761
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"Mein Leberschaden hat sich wesentlich gebessert, die große Empfindlichkeit
gegenüber Erkältungskrankheiten aufgehört - dieses ebenso
bei meinem Kind. Ermüdbarkeit sehr gebessert." (Frau E. Sch. in W.,
Nr. 1761).
1765
"Meine sieben Kinder wurden in der Schule wegen der Ernährung von
Schulzahnärzten und Lehrern vor anderen Kindern gelobt. Nach meinen
schweren Geburten erholte ich mich sehr schnell von den hohen Blutverlusten,
ohne Bluttransfusion." (Frau G. Sch. in W., Nr. 1765).
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Fortsetzung 1/4 der persönlichen Berichte des Schnitzer-Reports
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Friedrichshafen, im Jahr 2003 Dr. Johann Georg Schnitzer
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