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Schweinegrippe vermeidbar ohne Impfen


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Beiträge zu Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum seit Mai 1999

Mitteilung von Frédéric Stahl
Frankreich, 30. Juli 2009

Die Schweinegrippe ist vermeidbar ohne Impfen

Vor einem Monat erklärte das Institut Pasteur, dass ganz Frankreich gegen die Schweinegrippe geimpft werden muss. Kostenpunkt: 1 Milliarde EUR, die von der französischen Regierung sofort bewilligt wurden. Aber "l'appetit vient en mangeant" - der Appetit kommt mit dem Essen. Jetzt heißt es beim Institut Pasteur, dass die gesamte Weltbevölkerung gegen die Schweinegrippe geimpft werden muss. Und die WHO hilft nach mit der Behauptung, dass wir bald die höchste Alarmstufe erreichen werden.

Die französische Monatszeitschrift "Le journal de Michel Dogna" (http://www.infomicheldogna.net/) bringt zwei Beispiele von Massenimpfungen:

  1. Im Jahr 1976 wollten die Japaner den Virus der menschlichen Grippe durch eine Massenimpfung beiseite schaffen. Die Zahl der Grippefälle wurde mit 12 multipliziert.
  2. Vor 2 Jahren wurden in Burkina Faso 30 Fälle von Röteln registriert. Nach einer Massenimpfung wurden es 3500 Fälle.

(Siehe auch "Faux Vaccin contre Épidémie Fantôme" Le Journal de Michel Dogna, N° 73, Juillet/Août 2009, pages 2-9).

Ein weiteres Beispiel: Die zwei Länder, die am meisten gegen die Tuberkulose geimpft haben, das waren Frankreich und Russland. Ausgerechnet in diesen zwei Ländern ist die Tuberkulose am stärksten im Vormarsch.

Jetzt ist auch in Deutschland die Rede von einer Massenimpfung.

Es gibt eine gemeinsame Erklärung für diese drei Beispiele: Die Geimpften sind es, die Viren oder Bakterien um sich herumstreuen.

Das ist das selbe wie eine bakteriologische Waffe, mit der Viren oder Bakterien überall herumgestreut werden. Diese Waffen sind durch internationale Verträge verboten. Dann muss es doch ganz selbstverständlich sein, auch die Impfungen zu verbieten.

Schlussfolgerung: Eine Epidemie durch eine Massenimpfung eindämmen zu wollen, das ist so wie wenn die Feuerwehrmänner einen Brand mit Benzin löschen wollten.

Dazu kommt noch etwas ganz Neues. Der kanadische Arzt Dr. Andrew Moulden (http://brainguardmd.com/ ; http://www.flickr.com/photos/36522260@N06/ ; http://www.youtube.com/watch?v=R_3_Nv-iSd4 ; http://www.cafemom.com/journals/read/1501736/Dr_Andrew_Moulden_Interview_What_You_Were_Never_Told_About_Vaccines ;) hat ein neues fotografisches Verfahren erfunden. Damit kann er zeigen, was die Impfstoffe in den menschlichen Geweben anrichten. Es ist geradezu erschreckend wenn man die Bilder sieht (diese Bilder sind nicht im Internet zugänglich).

Damit haben wir schon zwei Gründe die gegen die Impfungen sprechen. Es kommt noch ein dritter hinzu.

Eine internationale Forschergruppe hat das genetische Bild von Virus A (H1 N1) mit den Bildern von 796 anderen Viren verglichen. So kamen sie zu der Erkenntnis, dass ein Virus, der zu 90 % dem A (H1 N1) ähnlich ist, schon mindestens 9 Jahre von den Schweinen in aller Welt beherbergt wird. Das Schwein ist ein "melting pot", in dem sich die verschiedensten Viren nach Belieben kombinieren (Science et Vie, Août 2009, page 31). So kann etwas ganz Gefährliches dabei herauskommen. Die Befürchtungen der WHO sind berechtigt, auch wenn sie eigentlich dazu dienen sollten, die globale Massenimpfung zu starten. Heute wird alles globalisiert.

Der sicherste Weg, einer Katastrophe zu entgehen, ist die sofortige Notschlachtung aller Schweine auf der ganzen Welt. Wenn das gemacht wird, werden uns die Musulmänner wärmstens gratulieren.

Woher kommt diese Virus-Katastrophe?

Der erste Fehler wurde von den Aposteln gemacht. Viele haben ihren Anhängern erlaubt, Schweinefleisch zu essen. Die Juden in Palästina sind nicht darauf hereingefallen. Die haben das gleich als Demagogie erkannt.

Dann gingen die Apostel nach Rom. Dort wurde Schweinefleisch gegessen. Von Rom ausgehend verbreitete sich das Christentum (und die Schweinezucht) auf die ganze Welt.

Siebenhundert Jahre später hat der Prophet Mahomet Schluss gemacht mit dem Schweinefleisch. In den warmen Ländern wissen die Leute, wie ungesund das Schweinefleisch ist. Aber die Mexikaner wissen es besser. Deswegen ist die Schweinegrippe "made in Mexico".

Der zweite Fehler wurde unfreiwillig von Pasteur begangen. Er hatte eine Bakterienkultur unter das Mikroskop gelegt, dann hat er ein paar Tropfen Bleichlauge (Natriumhypochlorit) hinzugefügt. Nach einigen Minuten war von den Bakterien nichts mehr zu sehen. Pasteur hat daraufhin erklärt: "Die Bakterien werden von der Bleichlauge zerstört." Seitdem wird mit Bleichlauge Trinkwasser gemacht.

Der französische Forscher Professor Claude Vincent hat dasselbe Experiment wiederholt, aber unter dem Elektronenmikroskop. Das gibt ein ganz anderes Bild. Zuerst platzt die Hülle vom Bakterium, dann strömen hunderte von Viren heraus. Bei einem der Internationalen Konvente, die von Professor H. A. Schweigart organisiert wurden, hat Professeur Vincent einen Vortrag gehalten. Das war 1960. Aber kein einziger Wasserwerksdirektor hat jemals den Mut gehabt, die Bleichlauge beiseite zu lassen. Obwohl es ein besseres Verfahren gibt: Die Filtration durch inverse Osmose.

Frédéric Stahl, 30. Juli 2009


 

Siehe auch  "Grippe und Erkältung - wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert"
und außerdem Dr. Schnitzers Emailnachrichten


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