Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 20.05.2023 Zuckervermeidung hilft
Die Mitteilungen der Befragten zu ihren Erfahrungen"Die Anfälligkeit für Erkältungen und grippale Infekte hat erheblich nachgelassen. Zahnbehandlungen werden immer seltener nötig. Eine spürbare Geschmacksveränderung, insbesondere auch bei den Kindern, ist feststellbar: Instinktiv wird minderwertige Kost, insbesondere stark gesüßte Sachen, weißer Zucker, mit Weißmehl Gebackenes usw. abgelehnt." (Herr M. W. in B., Nr. 0111). "Wenn meine Kinder keinerlei Zucker mehr essen (ich kann es wegen der Oma und anderen Bekannten nicht verhindern), sind sie weniger aggressiv und können besser schlafen. Ich brauchte schon nach 6 Wochen keine (Nerven-) Medikamente mehr. Meine Kinder haben Legasthenie, ich glaube, das hängt auch damit zusammen. Ich hoffe also, daß wir sie überwinden durch die richtige Ernährung." (Frau H. F. in H., Nr. 0278). "Seit der Kostumstellung habe ich keine Abführmittel mehr gebraucht. Doch bei der kleinsten Menge Zucker in der Nahrung habe ich Magen- und Darmbeschwerden. Trotzdem möchte ich bei der Voll-Nahrung bleiben." (Frau E. N. in H., Nr. 0360). "Persönlich: Rheumatische Beschwerden verschwanden! Eine statistische Erhebung an etwa 300 Schülern ergab: Die übliche Kost (mit Zucker, Weißmehl) begünstigt Karies; stört das Säuren-Basen-Gleichgewicht; es kommt im Absinken des pH-Wertes der Körpersäfte (normal 7,3-7,5) bis auf pH 4 zum Ausdruck. Eine Umstellung auf vitalstoffreiche Kost ergab - statistisch signifikant - eine sofortige Normalisierung." (Frau G. D. in M., Nr. 0386). "Wahrscheinlich wäre ich ohne vitalstoffreiche Nahrung sehr viel schlechter dran als so. Ich halte Blutbild und Lebertest auf diese Weise in Ordnung. Ich habe immer Rohgemüse bevorzugt, entscheidend ist aber das Weglassen von Zucker und Weißmehl. Vielseitiger ließe sich die Kost gestalten, wenn es mehr Demetergemüse in B. gäbe. Das vergiftete Zeug schmeckt einfach nicht." (Frau W. K. in B., Nr. 0806). "Keine Stuhlverstopfung mehr. Früher häufig Aphten an der Mundschleimhaut, jetzt kaum noch. Keine Karies mehr. Daß man nach Zucker und anderen Süßwaren kein Verlangen hat. Daß der übermäßige Durst nachläßt." (Frau E. Sch. in M., Nr. 0842). "Daß man Zucker nach einiger Zeit gar nicht mehr vermißt." (Frau E. Sch. in M., Nr. 0843). "Keine (besondere Beobachtung), da ich auch vor der Umstellung gesund war. Aber wenn ich jetzt einmal 'sündige', besonders mit Zucker, bekomme ich gleich Stuhlverstopfung. Das erscheint mir besonders eindrucksvoll." (Frau L. S. in F., Nr. 0995). "Während ich früher kaum noch saures Obst (Äpfel, Zwetschgen u.a.) an die Zähne bringen durfte, ohne daß es mir den Mund zusammenzog, kann ich heute wieder jedes Obst mit Genuß essen. Zucker und Auszugsmehl ist für uns seit fast 3 Jahren tabu! Viele befürworten die Vollwertkost, führen sie aber aus Bequemlichkeit und Charakterschwäche nicht durch." (Herr I. K. in F., Nr. 1030). "Nach plötzlicher Umstellung auf Vollkorn, mehr Rohkost, keinen Zucker usw. wurde mein damals 1 1/2 jähriger Sohn einen Bandwurm (nach 6 Wochen) los, von dem wir nichts wußten. Er hatte allergischen Ausschlag und Stuhlunregelmäßigkeiten, die dann sofort aufhörten." (Frau L. S. in R., Nr. 1148). "Bisher gelang es, vom 2 3/4-Jährigen Zucker ganz fernzuhalten - Bonbons für ihn = Steine. Vorliebe für Käse und Soja-Produkte! Desgleichen für Zwiebeln. Gewürze (falls nicht scharf). Erwachsene: Früher echte 'Sucht' nach Süßem; Schokolade etc. Jetzt nach ein paar Bissen Konditoreiware Abscheu! Begeisterung des Kindes über 'Müsli' aus Korn, Yoghurt und Frischobst." (Frau Dr. C. K. in B., Nr. 1223). "Lehnen Zucker ab. Wollen nur Vollkornbrot! Das andere Brot schmeckt ihnen nicht." (Herr G. H. in B., Nr. 1305). "Die Vermeidung von Zucker und Weißmehl sowie denaturierter Nahrungsmittel ist sehr gesundheitsfördernd." (Herr H. D. in W., Nr. 1329). "Ich litt unter immer häufiger auftretenden Durchfällen, die erst dann aufhörten, als ich ganz auf Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel verzichtete. Sobald ich Süßwaren, Kuchen und ähnliches esse, stellen sich wieder Darmstörungen ein." (Frau M. O. in E., Nr. 1724). "Wenn wir bei einer Einladung gezwungen sind, Kuchen zu essen, stellen sich sofort Darmbeschwerden (Blähungen) ein, die wir bei der Vollwertkost nicht kennen. Zucker ist nach meiner Ansicht ein schreckliches Gift." (Frau M. H. in B., Nr. 1875). "Keine Verdauungsstörungen, keine Zahnbeschwerden. (Wir lassen ja nur Weißmehlerzeugnisse und Zucker weg)." (Herr K. St. in N., Nr. 1890). "Kein Verlangen nach Zucker und Schokolade. Ich habe kaum noch Schlafschwierigkeiten, sonst lag ich die ganze Nacht wach." (Herr W. B. in S., Nr. 1941). "Kein Verlangen nach Zucker, Schokolade. Ich fühle mich leistungsfähiger." (Frau K. B. in S., Nr. 1942). "Zucker hat den eigentlichen Geschmack der Nahrungsmittel überdeckt. Jetzt schmeckt das Essen ohne Zucker viel besser." (Herr F. R. in B., Nr. 2036). "Seitdem ich morgens Müsli aus selbst frisch gemahlenem Korn nehme, ist meine jahrzehntelange Verstopfung behoben. Ich fühle mich dadurch bedeutend wohler! Der ganze Verdauungsapparat, der total in Unordnung war, hat sich beruhigt. Ich meide weißen Zucker und weißes Mehl und alles, was daraus hergestellt wird." (Frau A. M. in D., Nr. 2254). "Ich fülle den Fragebogen für meinen 24jährigen Sohn aus, da er nicht hier ist. Da er immer von Kind an alles Gemüse roh aß, hat er kerngesunde Zähne. Er meidet Zucker und Fleisch ganz. Er studiert Chemie und ist bei der Diplomarbeit durch Ernährung begabter geworden." (Frau E. B. in R., Nr. 2295). "Nachdem Weißmehlprodukte, Zucker und Säfte nicht mehr auf meinem Speiseplan stehen, kann ich nach Jahren wieder Vollkornbrot, rohes Obst und Gemüse vertragen." (Herr H. G. in L., Nr. 2499). "Grundursache: Darmträgheit und als Folge davon Dünndarmkatarrh (ca. 50 Jahre). Dann (Mandeln und Blinddarm waren lange weg) Gicht, Rheuma, Bindegewebsentzündungen. Nach 2 Fastenkuren 1972 und strenger Diät und Lebensweise sind alle Beschwerden weg. Kein Fleisch, Fisch, Eier, Weißmehl, Zucker, Kaffee, Alkohol usw. Schlafbedürfnis ist von 10 auf 8 Stunden pro Tag gesunken. Befinden und Arbeitskraft: Prima!" (Frau E. W. in K., Nr. 2624). "Die übliche Kost (weißer Zucker, Weißbrot usw.) widert uns an. Der Geschmackssinn ist viel feiner ausgeprägt. Viel frischeres Aussehen. Kosmetik erübrigt sich." (Frau A. J. in K., Nr. 2897). "Zur Erhaltung der Gesundheit ist unbedingt erforderlich, Weißbrot, Konserven und vor allem auch Zucker zu meiden." (Frau E. F. in Bad K., Nr. 3072). "Ich habe auch meine Schwester überzeugt, so daß sie nur noch Vollkornbrot ißt, das Weißmehl und den Zucker meidet, seitdem fühlt sie sich viel wohler und hat keine Stuhlverstopfung mehr. Ich fühle mich bedeutend wohler. Ich hatte eine Erkältung, hatte sie noch nie so gut überwunden wie diesmal. Ich bin sehr froh, daß ich durch Sie die Vollwertnahrung kennen gelernt habe." (Frau G. W. in L., Nr. 3190). "Wenn ich charakterfest Ihre wunderbare Ernährung durchführe und nicht in unentschuldbarer Weise in alte Ernährungsgewohnheiten zurückfalle, dann fühle ich mich auffallend frisch und munter und habe alle Beschwerden einer vegetativen Dystonie (Atemnot) überwunden. Tausendmal Dank für Ihre Erkenntnisse! Außerdem verdanke ich Ihnen Gesundheit und Leben meines Mannes. Kein Arzt konnte ihn von seinen furchtbaren Magen-Darm-Beschwerden retten, außer Ihre Erkenntnisse über Zucker und Fleisch." (Frau G. S. in R., Nr. 3274). "Dank Ihrer großartigen Ernährungslehre haben wir Zucker und Salz (eine Streichholzschachtel voll reicht für 2 Monate) weggelassen. Schlagartig blieben dabei 10jährige schwere Magen- und Darmbeschwerden aus. Der Allgemeinzustand hat sich wesentlich verbessert. Zum Süßen (Honig wird leider nicht vertragen) verwenden wir Bananen, roh, als 'Marmelade' aufgeweichte Rosinen und Aprikosen, durch den Wolf gedreht. Mit frischer Butter (alles andere unverträglich) wird das Gewicht gehalten oder erhöht (wenn nötig). Mit Kurhefe werden die Nerven beruhigt, mit Weizenkeimen und 'Kernmark' Vitalität gesteigert." (Herr H. S. in R., Nr. 3275). "Ich halte mich streng an die Vollwert-Ernährung (ohne Zucker), nur bei den Kindern ist es schwerer, da sie manchmal von Bekannten und Verwandten Süßigkeiten zugesteckt bekommen (hinter meinem Rücken). Deshalb ist auch das Resultat nicht sehr befriedigend. Mein Mann hat seit dieser Diät keine Angina und fast keine Migräne mehr gehabt. Früher litt er sehr darunter." (Frau H. B. in W./Österreich, Nr. 3351). "Unsere Kinder sind schlank und gesund. Alle drei Kinder haben ein vollständiges Zahngebiß im Gegensatz zu ihren Schulfreunden, die Zucker, Kuchen und andere Weißmehlprodukte täglich zu sich nehmen." (Herr Dr. H. M. in W., Nr. 3383). "Guter Stuhlgang. Keine Müdigkeit. Normalgewicht, leicht Untergewicht. Zucker konnte ich erst endgültig seit 2 Monaten weglassen." (Frau W. H. in M., Nr. 3454). "Wesentliche Leistungssteigerung. Keine Kopfschmerzen nach Weglassen des Zuckers." (Herr K. H. in M., Nr. 3455). "Der Verzicht auf Zucker und Auszugsmehlprodukte war am Anfang ungewohnt und schwierig. - Heute zeigt sich eine auffallende Geschmacksverfeinerung." (Herr H. E. in O., Nr. 3552). "Ich war völlig ans Bett gebunden. Meine 5jährige Polyarthritis und Arthrosis hat sich nach 2 Jahren durch Beihilfe der Ernährungsumstellung wesentlich gebessert. Zucker, Zitrusfrüchte und deren Säfte, Getränke während und unmittelbar nach dem Essen sind für die Gelenke uninteressant." (Frau E. W. in Sch., Nr. 3735). "Ohne einigermaßen vitalstoffreiche Ernährung würde ich wahrscheinlich nicht mehr leben. Kuchen, Semmeln, Zucker lehne ich heute instinktiv ab, auch meine Enkelkinder." (Frau B. S. in W., Nr. 3741). "Habe festgestellt, daß mit einer bewußt gezielten Ernährung, vor allem die Vermeidung von Zucker und Weißmehl, den Kindern ein gesünderes Gebiß gewährleistet ist." (Frau I. R. in K., Nr. 3752). "Wenn man einen Säugling von Anfang an ohne Zucker und mit Frischmehl ernährt, ist er im Vergleich zu Gleichaltrigen entschieden gesünder. Steckt ihm jemand ein Bonbon zu (immer läßt sich das nicht verhindern), spuckt er es wieder aus." (Frau I. M. in H., Nr. 4275). "Der älteste Sohn wurde weniger aggressiv, ausgeglichener, nachdem er keinen Zucker mehr bekam." (Frau W. C. in H., Nr. 4502). "Ausheilung einer Erweichung der Zähne mit beginnender allgemeiner Karies durch radikalen Zuckerentzug bei Tochter. Empfindlichkeit der Zahnhälse gegen Zucker, wenn vorher mit Honig nicht genügend gespart wurde." (Herr Dr. R. St. in E., Nr. 4575). ________________________________ Solche Erfahrungen der Befragten
des Schnitzer-Reports sind bis jetzt auf dieser Website zu den folgenden
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Wissen hilft, die Zivilisationskrankheiten zu überwinden
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Mit freundlichen Grüßen Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
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