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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 10.07.2017
Psychoten zerstören den zivilen
Frieden. Warum?
Zerstörungswut - woher?
Die neue Dimension an Zerstörungswut
Jiri Bernásek's
Forschungsergebnisse
Artgerechte Ernährung -
eine G20-Aufgabe
Krankheiten und
Degeneration überwinden
Die neue Dimension an
Zerstörungswut hat überrascht
Während des G20-Gipfels in
Hamburg haben vor allem am Abend und in der Nacht des 07.07.2017 eine
so große Zahl von Psychoten (psychopathische Chaoten) gewütet, dass die
bereits 20.000 Mann starke Polizei Verstärkung anfordern musste.
Hamburg: Deutschland ist entsetzt über asoziale Zerstörungswut
http://www.berlinertageszeitung.de/politik/3656-hamburg-deutschland-ist-entsetzt-%C3%BCber-asoziale-zerst%C3%B6rungswut.html
Es wird jetzt viel diskutiert, was man
hätte besser machen können - etwa seitens der Polizei zu de-eskalieren,
anstatt konsequent durchzugreifen. Das aber käme einer Kapitulation des
Staates vor der Gewalt auf der Straße gleich und wäre auch nur ein
Kurieren an den Symptomen.
Um die Ursachen der sinnlosen
Gewaltbereitschaft herauszufinden, muss man tiefer graben und
wissenschaftlich vorgehen. Wir haben uns an dieser Stelle schon des
Öfteren mit Fehlfunktionen, Erkrankungen und der Degeneration des
Gehirns befasst.
Das blindwütige Verhalten von
Psychoten ist unter dem Oberbegriff Psychopathie einzuordnen.
'Psychopathie
ist eine Persönlichkeitsstörung, die gekennzeichnet ist durch
ein Muster von Lügen, Ausnutzen, Sorglosigkeit, Überheblichkeit,
häufigem (Sex-)Partnerwechsel, geringer Selbstbeherrschung und
dem Fehlen von Mitgefühl und Reue. Die Betroffenen können normal
erscheinen.'
In diesem Zusammenhang möchte ich
Ihnen einen Abschnitt zu lesen geben aus meinem eBook
Gesunde Zähne von der Kindheit bis ins Alter, Gradmesser allgemeiner
Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesunde-Zaehne-EBook
Der Abschnitt steht dort auf den
Seiten 24-26 in dem Kapitel 'Die Erforschung der Ursachen':
Jiri Bernásek's
Forschungsergebnisse
Zunächst ohne Kenntnis der Arbeiten KOLLATHs hat der tschechische
Physiologe Jiri BERNÁSEK dessen Arbeiten fortgesetzt. Er untersuchte
die Frage, ob eine nach der bisher gültigen Ernährungslehre
zusammengesetzte Kost ausreicht, die Gesundheit zu sichern – mit anderen
Worten: Ob die von den Vertretern der orthodoxen Ernährungslehre
aufgestellte These richtig ist, dass die heute bekannten Nährstoffe,
Vitamine und Mineralstoffe zur Erhaltung der Gesundheit ausreichen.
BERNÁSEK berichtete darüber schon verschiedentlich (121, 122, 123).
In
zahlreichen Serien verschiedener Tierversuche wurden Ratten in mehreren
aufeinander folgenden Generationen mit einer synthetischen Diät
gefüttert, die in chemisch reiner Form sämtliche Nahrungsbestandteile
enthielt, welche z. Zt. als notwendig angesehen werden. Diese Diät
enthielt als Eiweiß gereinigtes Kasein, als Kohlenhydrate gereinigte
Weizenstärke und als Fett einfache Margarine, dazu als notwendig
erkannte Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und hochungesättigte
Fettsäuren. Zur Reinigung des Kaseins verwendete BERNÁSEK Äther wie
KOLLATH, der seinerzeit entdeckt hatte, dass die in der Vitaminforschung
übliche Reinigung mit Alkohol aufgrund der über 41° C liegenden
Destillationstemperatur zu einer Eiweißdenaturierung führt, wodurch die
Versuchstiere bald sterben. Äther siedet innerhalb dieser Temperatur,
und das unveränderte Eiweiß ermöglicht ein langes Leben der
Versuchstiere, so dass sich die Folgen der synthetischen Diät
langfristig auswirken können.
Diese exakt nach dem heutigen Stand der orthodoxen Ernährungsphysiologie
ernährten Versuchstiere zeigten deutlich Hemmungen im Wachstum und in
der Entwicklung der Organe und Organfunktionen. Ferner kam es zu
fortschreitendem Schwund der Muskulatur, zu krankhaften Veränderungen
der Haut und des Haarkleides, der Fortpflanzungsorgane, der Nebennieren,
der Knochen und Gelenke.
Mit
einer entsprechenden synthetischen Kost wurde z.B. der Nachweis
erbracht, dass in den Naturfetten noch unbekannte Vitalstoffe enthalten
sind. Waren in dem Futter alle Naturfette durch Margarine und Zusätze
aller bisher bekannten fettlöslichen Vitamine und sonstigen als
notwendig erkannten Vitalstoffe ersetzt, so kam es zu schweren Schäden
vor allem am Nervensystem, so dass die Tiere spätestens in der 4.
Generation ausstarben.
Als
eine weitere Ursache des Aussterbens in der 3. oder 4. Generation
stellte BERNÁSEK die Einschmelzung der Eierstöcke fest. Ein auffallendes
frühes Symptom schon bei der ersten synthetisch ernährten Generation war
der Verlust der Stillfähigkeit bei einem Teil der Muttertiere. BERNÁSEK
führt dies auf das Erliegen der Synthesen bei der Milchbildung wegen des
Fehlens bestimmter, noch unbekannter, dazu notwendiger Stoffe zurück.
Teilweise kam es auch zur Resorption noch ungeborener Tiere während der
Schwangerschaft, so dass die Würfe weniger zahlreich waren.
Die
Kontrollgruppen wurden mit einer Kost ernährt, die aus keimfähigem
Weizen, frischen grünen Gemüsen (roh) und Wasser bestand; sie pflanzten
sich bei dieser Nahrung gesund von Generation zu Generation fort.
Gab BERNÁSEK zu der synthetischen Diät keimfähigen Weizen hinzu, so konnte
er nahezu alle Degenerationserscheinungen verhindern. Das gelang mit
anderen Lebensmitteln nicht in diesem Umfange.
Aus
den Versuchen zog BERNÁSEK den für eine erfolgreiche Bekämpfung der
Zivilisationskrankheiten hochbedeutsamen Schluss: ‚Zu den schwersten
Schädigungen des biologischen Wertes der menschlichen Nahrung gehört das
Ausmahlen des weißen Mehles, da im Vollkorn noch unbekannte
lebensnotwenige Vitamine enthalten sind.’
Während des 12. Internationalen Konvents für Vitalstoffe und
Zivilisationskrankheiten in Bayreuth und Prag, September 1966, lud BERNÁSEK Dr. M. O. BRUKER (Lemgo) und den Verfasser zu einer
Besichtigung seines Instituts an der Universität Prag und der laufenden
Versuchsreihen ein. Die Exaktheit und Konsequenz im Vorgehen BERNÁSEKs
sind eindrucksvoll.
Vom
Verfasser befragt, ob er bei seinen unter synthetischer Diät stehenden
Versuchstieren auch psychische Veränderungen ähnlicher Art beobachtet
habe, wie diese KOLLATH beschrieb (Bissigkeit), antwortete BERNÁSEK:
‚Meine Hände können es bezeugen!’ Diese waren voller Bissnarben. Er
beschrieb dann den im Gegensatz hierzu psychisch ausgeglichenen Zustand
der gesund ernährten Kontrolltiere: Diese seien sehr lebhaft, sprängen
in ihren Käfigen bis an die Decke, und würden z.B. einen
hineingereichten Kohlrabistengel erst in einer Art Freudentanz mehrmals
im Käfig herumziehen, bis sie ihn dann abknabberten,
Bei
diesem Besuch konnte der Verfasser auf Bitte KOLLATHs auch die wichtige
Frage des verwendeten Kaseins klären: BERNÁSEK verwendete wie KOLLATH
weißes (nicht gelbes) Kasein und extrahierte mit Äther.
Dieser Bericht steht auf den Seiten
24-26 des eBooks von Dr. Johann Georg Schnitzer in dem Kapitel 'Die
Erforschung der Ursachen:
Gesunde Zähne von der Kindheit bis ins Alter - Gradmesser allgemeiner
Gesuheit :
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Gesunde-Zaehne-EBook
Der Leser erfährt, dass bereits alles
notwendige Wissen erforscht ist, um den Menschen als Ganzes und damit
auch sein Gehirn und seinen Geist gesund zu erhalten und körperlich wie
geistig gesunden Nachwuchs zu sichern.
Artgerechte Ernährung der
Menschheit - eine wichtige G20-Aufgabe
Warum ist das wichtig? Weil
- Artgerecht ernährte Menschen
friedfertig und gesund sind,
- große Kosteneinsparungen an
Krankheitskosten möglich werden,
- der Wegfall tierischer Nahrung
die Umwelt gesunden lässt,
- keine Tierfäkalien mehr das
Trinkwasser mit Nitrat verschmutzen,
- statt Tierfutter die für 1 Milliarde
hungernder Menschen fehlende Nahrung angebaut werden kann.
Es ist eine lohnende G20-Aufgabe.
Denn gesunde und friedvolle Menschen kosten ihre Staaten weniger, sind
kreativer und erwirtschaften mehr Wohlstand und Steuern. Siehe dazu
Artgerechte Ernährung - eine kluge Entscheidung
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-artgerechte-ernaehrung-kluge-entscheidung.html
Das Zeitalter chronischer und
degenerativer Krankheiten überwinden
Die Menschheit muss endlich damit beginnen,
das Zeitalter chronischer und degenerativer Zivilisationskrankheiten zu überwinden.
Zu diesen gehören auch die gefährlichen Funktionsstörungen und die
Degeneration des Gehirns. Wichtigste Maßnahmen sind die Rückführung
des gesamten Nahrungssektors auf eine für den Menschen artgerechte (vegane)
Ernährung und eine entsprechende Organisation der globalen und
regionalen Lebensmittelprodution.
Die nächste Stufe der Zivilisation kann eine
der natürlichen Gesundheit in
einer reichen, vom Menschen beschützten Natur sein. Das notwendige
Wissen ist verfügbar. Wir müssen es nur studieren und praktisch
anwenden.
Man verlange nunmehr diese
Weiterentwicklung der Zivilisation von der eigenen Regierung und
von den G20-Treffen. Für die gewaltigen Veranstaltungskosten, die
von unseren Steuern bezahlt werden, dürfen wir auch entsprechende
Fortschritte erwarten. Eine gesunde, friedfertige, ihre natürliche
Umwelt pflegende Menschheit muss das Ziel sein.
Bis die G20 diese Aufgabe
anpacken, kann nur Jeder und jede Familie sie selber
in die Hand nehmen und auch Freunde und Bekannte dazu motivieren. Es könnte
sonst für den Einzelnen zu spät sein. Dabei zählt jeder Tag.
Friedrichshafen, den
10.07.2017
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bluthochdruck ist gefährlich,
aber heilbar! Weitersagen:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen
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Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf
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