Das war die Überschrift meiner
Emailnachricht vom 16.03.2019. Darin habe ich auf die totale
Unterbindung der Emailkommunikation hingewiesen zwischen
Privat ↔ Privat, Firmen ↔
Privat (beides schon länger)
Firmen ↔ Firmen (neu seit November 2018).
Das ist der herrschenden
Politik aber offensichtlich noch nicht genug. Mit scheinheiligen
Begründungen sollen weitreichende Uploadfilter installiert und
weitere Verbote erlassen werden:
Uploadfilter: Zensur des
Internets im "Kampf gegen Rechts"?
https://philosophia-perennis.com/2018/09/14/uploadfilter-zensur-des-internets-im-kampf-gegen-rechts/
EU: CDU denkt über ein Verbot
von YOUTUBE nach:
https://philosophia-perennis.com/2019/03/15/eu-cdu-denkt-ueber-ein-verbot-von-youtube-nach/
In meiner Emailnachricht an
Sie vom 16.03.2019 hatte ich geschrieben:
'Wissen für sich behalten oder auch Anderen zugänglich machen?
Als eingeschriebene Empfänger meiner Emailnachrichten gehören Sie zu
einer elitären Gruppe (0,015% der Bevölkerung), die - teils seit
Jahrzehnten - Wissen über die Geheimnisse natürlicher Gesundheit
mitgeteilt erhält, besitzt und nutzt - siehe z.B.
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(A) Entweder Sie könnten den Zugang zu diesem Wissen weiterhin für sich behalten,
es nur
zum eigenen Vorteil nutzen und die unwissende Mehrheit den - von
Krankheiten und degenerativen Veränderungen vorzüglich lebenden -
Interessengruppen zur lukrativen Ausbeutung überlassen.
(B) Oder Sie können es auch anderen Menschen zugänglich machen,
indem Sie solche Emailnachrichten jeweils an Ihre Kontakte weiterleiten
und ihnen die eigene Anmeldung zum Empfang dieser Emailnachrichten
empfehlen (siehe unten). So können Sie und Ihre Kontakte stolz darauf
sein, zu einer aktiven Vorhut allgemeiner Gesundheit in einer kranken
und degenerierenden Gesellschaft zu gehören.'
Wenig hat sich seither bewegt
Außer ein paar freundlichen Kommentaren und
Komplimenten (weniger als 10) geschah bisher nichts. Ich weiß nicht,
wie das zu deuten ist:
(1) Haben die meisten der eingeschriebenen
Empfänger der Emailnachrichten die Ausgabe vom 16.03.2019 noch nicht
gelesen?
(2) Gehören die meisten Empfänger zur Gruppe A
(Nutzung der vermittelten Wissens nur zum eigenen Vorteil)?
(3) Ist den meisten Empfängern schon die
geringe Mühe der Weiterleitung an Unwissende zu anstrengend?
(4) Oder ist es bereits die lähmende Angst, die
Untertanen in einer entstehenden Diktatur befällt, sich durch
Weitergabe von nicht linientreuen Informationen Unannehmlichkeiten
einzuhandeln?
Bitte helfen Sie mir zu verstehen, was die
Gründe dafür sein könnten, dass trotz der aus meiner Sicht und
Lebenserfahrung dramatischen Zunahme von verfassungswidrigen
Zensurmaßnahmen sich bisher so wenig Aktivität der Wissenden gezeigt
hat, die vermittelten Erkenntnisse über die Ursachen lebensbedrohender Krankheiten
und die Grundlagen natürlicher Gesundheit an Dritte weiterzuleiten.
Bitte schreiben Sie mir an
mailto:Dr.Schnitzer@t-online.de unter dem Betreff
"Gründe und Anregungen".
Leben und Gesundheit erhaltendes
Wissens steht u. a. in diesen Büchern:

|
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch
natürliche Gesundheit.
Maßnahmen
bei den verschiedenen Krankheiten. Wie man ein gesundes Wunschkind plant. Dr. Johann Georg Schnitzer
Der
alternative Weg zur Gesundheit 336 Seiten; à EUR
32,- / SFr 52,80
Buch bestellen |
 |
"Lasst die Nahrung
Eure Heilmittel sein" (Hippokrates, 460-375 v. Chr.) Dr. Johann Georg Schnitzer
Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost Beispiele als 14-Tage-Pläne beider Kostformen Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost - Grundlage natürlicher
Gesundheit Format 21,0 x 25,5 cm, 144 Seiten; à EUR 33,- / SFr 54,45
Buch bestellen |
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Die nahezu einzige Möglichkeit, sich
im sogenannten 'Informationszeitalter' über
Wissen unterrichten zu lassen, das natürliche Gesundheit und gesunden Nachwuchs
möglich macht, ist die Anmeldung bei
Nachrichtendiensten wie diesem nach dem Double-Checkin-Verfahren. Wie
das
geht siehe
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf?ViewAction=ViewNewsletter&EMail=#EMail[url]
Oder schreiben Sie an
newsletter@dr-schnitzer.de mit dem Betreff: "Bitte um
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