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Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 28. 03.2015

Wie hoch ist welches Risiko?

Der Schock des Flugzeugunglücks sitzt tief.
150 Menschen sind ums Leben gekommen.
Wenige kennen die weit höheren Risiken
vor welchen wir uns aktiv schützen müssen.
Neue Dimension partieller Hirninsuffizienz -
Warnung der Menschheit vor ihrem Absturz?

 

Subjektive Wahrnehmung von Risiken

'Was ich nicht weiß, macht mir nicht heiß', sagt ein Sprichwort. Wir wollen Vieles gar nicht wissen und ignorieren es deshalb. Unerwünschtes und Unangenehmes wird gerne ausgeblendet.

Es ist eine Art von Selbstschutz-Mechanismus. Dieser greift um so stärker, je zahlreicher und größer die uns umgebenden Risiken sind. Was uns nicht jetzt sofort und direkt in unserer Nähe bedroht, schieben wir weg. 'Kommt Zeit, kommt Rat', sagt der Volksmund.

Nur dann, wenn die herrschenden Interessen es als nützliche Ablenkung von viel größeren Risiken erachten, wird der Menschheit wohldosiert Einblick gewährt in einzelne menschliche Tragödien wie die eines mit Absicht herbeigeführten Absturzes einer Passagiermaschine, der zum Tod von 150 Menschen geführt hat.

Wir sollten deshalb diese Tragödie zum Anlass nehmen für eine objektive Einschätzung einiger noch viel höherer Risiken, und uns Gedanken machen über deren mögliche Abwendung. Zum Beispiel

Tod durch Krankenhauskeime 

Bis zu 40.000 Tote jährlich in Deutschland durch Infektionen mit multiresistenten Keimen in Krankenhäusern - Ausmaß schlimmer als gedacht?  Das berichtete die DPA vor wenigen Wochen. Das Gesundheitsministerium dementiert:

Das Gesundheitsministerium dementiert: Zutreffend seien die offiziellen Schätzungen, nach denen pro Jahr 10.000 bis 15.000 Patienten infolge von Krankenhausinfektionen sterben. Also Alles nicht so schlimm?

Wie kann man sich vor Krankenhauskeimen am sichersten schützen? Der beste Schutz besteht darin, nicht krank zu werden. Damit reduziert sich das Risiko auf das Unfall-Risiko, welches weitaus geringer ist als das Risiko, durch chronische Zivilisationskrankheiten krankenhausreif zu erkranken.

Wie wird man nicht krank? Indem man gesund bleibt, weil man Krankheitsursachen meidet und die eigene Gesundheit auf eine natürliche Grundlage stellt. Wie das geht, ist auf dieser Website zugänglich gemacht.

Tod durch Krebs  

Krebs ist mit 223,842 Sterbefällen jährlich in Deutschland die zweithäufigste Todesursachen, berichtet das Statistische Bundesamt.  

Wie kann man sich vor Krebs schützen? Indem man bei akuten Erkrankungen und Entzündungen keine fiebersenkenden und entzündungshemmenden (= unbiologischen, retoxisch wirkenden) Mittel und Maßnahmen anwendet, sondern den Heilungsprozess durch biomedizinische Mittel, Maßnahmen und rein pflanzliche Rohkost unterstützt.

Ständige Krebsvorbeugung besteht in der Sicherstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen, wozu vor allem eine aus Nahrungspflanzen intelligent zusammengesetzte artgerechte natürliche (undenaturierte) Ernährung gehört, in der Vermeidung von Krebs auslösenden (karzinogenen) Substanzen wie z.B. Pestiziden, Tabakrauch, Schimmel- und anderen Giften, und in der Vermeidung von ionisierenden Strahlen und radioaktiven Substanzen.

Tod durch Herz-Kreislauf-Ereignisse 

Mit 354.403 Sterbefällen pro Jahr in Deutschland sind fatale Herz-Kreislauf-Ereignisse die häufigste Todesursache. Deren Hauptursache ist die heute allgemein übliche denaturierte und teils überdies artfremde Zivilisationskost.

Bluthochdruck ist der Haupt-Risikofaktor für die Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bluthochdruck lässt sich mit dem richtigen Wissen innerhalb von 8-12 Wochen ohne Pillen ausheilen. Das sagt Ihnen nur Niemand, denn die Dauer-Pillen-Behandlung ist eine der Hauptquellen für Umsatz und Profit des herrschenden Krankheitsunwesens.

Risiken im rechten Verhältnis wahrnehmen 

Es ist überaus hilfreich, sich einmal den Überblick der Hauptrisiken anzusehen, welcher vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurde. Da machen z.B. 'nur' 3.771 Opfer von Transportmittelunfällen gegenüber 223.842 durch Krebs Verstorbenen und 354.493 an Krankheiten des Kreislaufsystems Dahingeraffte den Unterschied deutlich.

Sie dürfen sich unter Gesichtpunkten der Risikohöhe recht unbeschwert in ein Flugzeug setzen, vor allem und gerade in eines der Lufthansa.

Demgegenüber sollte den meisten Menschen der Angstschweiß ausbrechen und der Blutdruck schon dann ansteigen, wenn sie nur auf ihren Teller blicken und sich darüber klar werden, welche Gefahren für ihre Gesundheit darauf lauern, sogleich von ihnen verspeist zu werden.

Alter als Todesursache ist hingegen selbst ausgestorben. Wann und wie es dazu kam, wird in diesem Buch erklärt:

Das volle Leben. Lebensqualität in der Zivilisation. Was uns krank macht. Was die natürliche Lebenserwartung verkürzt. Wie man ein volles Leben lebt und gesund bleibt.

Der Zeitfaktor bei der Entstehung von Krankheiten 

Bei Infektionskrankheiten nennt man den Zeitraum zwischen erfolgter Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit 'Inkubationszeit'. Ihre Ausbreitung wird 'Epidemie' genannt. Der Zeitraum kann wenige Tage bis wenige Wochen betragen.

Bei nicht infektiösen Krankheiten spricht man von einem 'Verzögerungsfaktor' zwischen dem Auftreten einer Krankheitsursache und dem Eintreten der durch diese verursachten Krankheit. Dieser Verzögerungsfaktor kann wenige Wochen bis 20 Jahre betragen.

Zahnkaries tritt schon nach wenigen Wochen des Verzehrs von Süßigkeiten und anderem 'Junk-Food' auf. Zahnkaries ist eine Frühwarnung vor weiteren chronischen und degenerativen Zivilisationskrankheiten, welche in der Regel mit einem Verzögerungsfaktor von 20 Jahren eintreten. Diese 'Regel der 20 Jahre' wurde von den Engländern Cleave und Campbell wissenschaftlich nachgewiesen (T. L. Cleave, G. D. Campbell "Diabetes, Coronary Thrombosis, and The Saccharine Disease"; John Wright & Sons Ltd., Bristol, 1966).

Die meisten Menschen kennen diesen langen Verzögerungsfaktor nicht und sagen: 'Ich esse schon lange so, mir schadet es nicht.' Welch ein fataler Irrtum!

Dieser Verzögerungsfaktor wirkt sogar in die nächste Generation hinein. Wenn Eltern schon 10 Jahre lang Zivilisationskost verzehren, dürfen sie sich nicht wundern, wenn ihre dann geborenen, ebenso ernährten Kinder nach weiteren 10 Jahren erkranken am Leiden, die man früher einmal als 'Alterskrankheiten' bezeichnet hat (Bluthochdruck, Diabetes Typ II)!

Prof. Dr. Werner Kollath (1892-1970): 'Eines der wichtigsten Forschungsmittel ist das Nachdenken über die Ergebnisse - auch über die Ergebnisse Anderer.' Laotse (ca. 500 v. Chr.): 'Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen.'

Man denke nach über die Erfahrungen Anderer und nutze das Ergebnis weise.

Was wir lernen aus dem Flugzeugunglück vom
24. März 2015 in den südfranzösischen Alpen:

Es ist eine neue Dimension partieller Hirninsuffizienz
und eine Warnung der Menschheit vor ihrem Absturz
 

Partielle Hirninsuffizienz ist der Verlust eines Teils mentaler Fähigkeiten, während andere voll erhalten bleiben. Meistens gehen die entwicklungsgeschichtlich jüngsten, geistig-mental höchsten Fähigkeiten als Erste verloren, weil sie am empfindlichsten sind. Je älter und je primitiver mentale Funktionen sind, desto stabiler sind sie und um so länger bleiben sie funktionsfähig.

Das Flugzeugunglück vom 24.03.2015 wurde absichtlich herbeigeführt vom Copiloten. Dieser nutzte eine kurze Abwesenheit des Piloten, während der er das Kommando übertragen bekommen hatte, um den Piloten auszusperren, den Sinkflug einzuleiten und das Flugzeug in den Boden zu rammen.

Wie konnte der Copilot das tun? Ein normal denkender Mensch, ausgestattet mit Verantwortungs-, Mitgefühl und der Fähigkeit zur Folgenabschätzung, wäre nicht zu einem solchen Verbrechen fähig. Aber der Copilot war krank, psychisch krank und 'in Behandlung', womit in solchen Fällen die Verordnung und Einnahme von Psychopharmaka umschrieben wird.

Psychopharmaka haben schon seit vielen Jahren ihre verhängnisvolle Rolle bei Amokläufen und Selbsttötungen gespielt. Sie dämpfen das Verantwortungs-, Mitgefühl und die Fähigkeit der Folgenabschätzung bis zu deren völliger Abschaltung. Aufgrund dieser Wirkungen werden Psychopharmaka z.B. auch amerikanischen Soldaten vor Kriegseinsätzen verabreicht; weil sie dann viel besser und rücksichtloser zu kämpfen und zu töten in der Lage sind.

Seit 10 Jahren schon weise ich auf die Gefährlichkeit von Psychopharmaka hin und auf Erfahrungen und Dokumentationen, welche diese Gefährlichkeit belegen.  Man nutze die Site-interne Suchmaschine und das Suchwort 'Psychopharmaka'. Anschließend kann man dort auch gleich die Suchworte 'Psychopathen' und 'Psychopathie' zur Informationssuche nutzen. Denn Psychopathen fehlen die Kontrolleigenschaften Verantwortung, Mitgefühl und Folgenabschätzung schon in der Form eines genetischen Defekts. Aufgrund ihrer Rücksichtslosigkeit sind sie erfolgreicher beim Erklimmen von Karriere-Leitern, und deshalb findet man sie besonders häufig in hohen und höchsten Positionen.

Wenn es aber nun nicht der Copilot eines Flugzeugs, sondern der Vizepräsident einer Atommacht wäre, der deprimiert ist, weil er nicht Präsident werden konnte, der deshalb Psychopharmaka einnimmt, der einen kurzen Auslandsaufenthalt des Präsidenten nutzt, um diesen abzusetzen und bei Rückkehr verhaften zu lassen, und der aufgrund pharmakologisch ausgeblendeter, durch Zivilisationskost eingeschränkter oder genetisch fehlender Kontrolleigenschaften sein Land in einen Atomkrieg führt und die Menschheit zum atomaren Absturz bringt?

Die Gefahr eines atomaren Untergangs der Menschheit ist realer als man sich vorstellen kann. Die bereits vorhandenen und einsatzbereiten Atomwaffen reichen dazu gleich mehrfach aus. Man verfolge die Kriegstreiberei des degenerierenden, von Pharma- und Rüstungsinteressen beherrschten Westens aufmerksam und stemme sich öffentlich dagegen, wo immer es möglich ist.

Das ist die eigentliche Warnung, die von der Tragödie des absichtlich herbeigeführten Flugzeugabsturzes am 24.03.2015 ausgeht. Sie sollte von uns Allen verstanden werden, weil die beklagenswerten Opfer des Absturzes damit der Menschheit ein wichtiges Testament hinterlassen.

In praktischer Konsequenz bedeutet das zur Gefahrenabwehr eine Sicherung und Kontrolle nicht nur der körperlichen und materiellen, sondern auch der mentalen Gesundheit und Kompetenz nicht nur des Flugpersonals, sondern auch aller anderen Personen, Positionen und Institutionen, von welchen das Leben und die Gesundheit von Mensch, Tier und Natur abhängen. Wer Psychopharmaka nimmt, muss sofort aus der Position entfernt und durch eine gesunde und kompetente Person ersetzt werden. Die Verschreibung von Psychopharmaka muss unter Strafandrohung meldepflichtig werden mit Namen des Verschreibenden und des Patienten. Die freie Verkäuflichkeit muss ebenso verboten werden.

Man achte auch auf seine eigene Gesundheit

Das ist der persönliche Beitrag eines Jeden zu einer friedlichen, in Körper und Geist gesunden menschlichen Gesellschaft. Das notwendige Wissen wird vom herrschenden Krankheitsunwesen zwar verheimlicht und unterdrückt, aber es ist vorhanden, und wer es sucht, findet es auch. Es wird für jeden Menschen um so wichtiger, je schwieriger die allgemeinen Umfeld- und Umweltbedingungen werden, und es entzieht Jenen Macht und Einfluss, die mithilfe von Krankheiten die Menschheit ausbeuten und versklaven wollen.


Friedrichshafen, den 28.03.2015

Dr. Johann Georg Schnitzer

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