Dr. Schnitzers Emailnachricht vom
25.03.2023
Weißmehl, Weißbrot
Buchbesprechungen und
Bücherbestellseiten
hier,
bisher an eingeschriebene Empfänger versendete Emailnachrichten
hier.
Angesichts der Ereignisse haben viele Menschen das
Denken auf Naheliegendes eingeschränkt und leben in der Hoffnung, dass irgendwann wieder bessere Zeiten kommen würden. Sie
bilden die weit überwiegende Mehrheit.
Nur wenige finden sich nicht mit
den unerfreulichen Aussichten ab und überlegen, welches Geschehen
sie beeinflussen können. Dabei wird immer deutlicher, dass die
Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs, Demenz und Infektionskrankheiten noch viel mehr Menschen lange
vor Erreichen ihrer natürlichen Lebenserwartung töten als Kriege und
Hunger. Zu diesen trägt auch der Verzehr vun Produkten aus weißem
Mehl bei.
Die Medien klären nicht über
die wirklichen Ursachen auf; Zensur breitet sich aus. In Kochsendungen
werden sogar überwiegend ungesunde Zubereitungen und Rezepte
verbreitet. In den allermeisten Schulen wird von der ersten Klasse
bis zum Abitur keinerlei Wissen über eine
artgerechte Ernährung des Menschen vermittelt. Auch den meisten
Lehrern, ja selbst den Lehrerinnen fehlt entsprechendes Grundwissen.
Nur die Wenigsten wissen wirklich
Bescheid und haben deshalb ihre Ernährungsweise geändert.
Es sind viele
gesundheitliche Probleme, die durch eine artgerechte
Ernährung
beseitigt oder von vorneherein verhütet werden können.
Darüber hinaus hilft deren
breite Anwendung bei der Bewältigung drängender globaler Aufgaben
wie der Überwindung des Hungers in der Welt, der Stabilisierung des
Klimas und der Verhütung degenerativer Krankheiten. Auch bei
Seuchen wie der Corona-Epidemie dürfen bessere Überlebenschancen und ein milderer
oder sogar symptomloser Verlauf erwartet werden.
Dieses Wissen wird von
der Politik verschwiegen, weil es die Einkünfte
einflussreicher Wirtschaftsgruppen schmälern würde. Lesen Sie dazu
auch:
Ernährungsvarianten bleiben Geheimnis
und
Artgerechte Ernährung - eine kluge Entscheidung
Sie sind als Leser
meiner
Emailnachrichten privilegiert, Zugang zu diesem Wissen zu haben.
Weil kaum
jemand alle 3300 persönlichen Anmerkungen der insgesamt 4702
befragten Personen des Schnitzer-Reports lesen kann, werde ich
gelegentlich wie hier besondere oder für Viele interessante
Mitteilungen auf dem Weg über Dr. Schnitzers Emailnachrichten
zugänglich machen.
Allen diesen Befragten
gemeinsam ist eine für den Menschen artgerechte Ernährung unter
Verwendung keimfähiger, frisch vor der
weiteren Zubereitung gemahlener Getreide. Dabei werden nicht nur die
günstigen Wirkungen auf einzelne Beschwerden, sondern eine
tiefgreifende Wiederherstellung der natürlichen Gesundheit durch
diese Ernährungsweise deutlich.
Die Mitteilungen der Befragten zu ihren
Erfahrungen
"Vollwert-Ernährung ist schmackhafter,
vollgeschmacklich (Weißbrot schmeckt mir leer). Appetit auf Fleisch und
Fett (Verlangen danach) ist von selbst herabgesetzt. Ich bin
Nichtraucher von Jugend an. Wenn unser Sohn nicht vital-vollwerternährt
worden wäre, hätte er eine Sepsis mit ca. 4 Jahren nicht überlebt."
(Herr H. N. in B., Nr. 0050).
"Keinen 'Heißhunger' auf Süßigkeiten. Überhaupt
kein Verlangen nach Weißbrot, Brötchen. Vollkorn-Brötchen aus dem
Reformhaus schmecken uns sehr gut." (Frau H. Sch. in B., Nr. 0797).
"Meine Kinder sind gesünder, nicht dick, aber
kräftiger. Schwierig ist es für sie, der Versuchung standzuhalten, wenn
ihre Mitschüler Weißbrot und sonstige Süßigkeiten haben." (Frau E. Sch.
in St., Nr. 1547).
"Ich kann nach Herzenslust essen, ohne dicker
zu werden. - Das Weißbrot und Graubrot schmeckt fade. Der Stuhlgang ist
regelmäßig, und keine Blähungen." (Frau A. R. in W., Nr. 1832).
"Weiß- und Graubrot schmecken mir überhaupt
nicht mehr. Allgemein ist nach der Ernährungsumstellung mein früherer
Schwung und Elan zurückgekehrt; ich fühle mich optimistisch und voller
Unternehmungslust." (Frau U. K. in F., Nr. 2056).
"Ich habe 10 kg abgenommen, fühle mich arg wohl
und außer, daß Haut und Haar jetzt besonders schön sind, habe ich eine
Menge neuen Haarwuchs auf dem Kopf. Ganz elend ist mir aber, wenn ich
mal eine Einladung nicht abschlagen kann oder in einem Gasthaus esse und
dann Kaffee, Torte oder Weißbrot zu mir nehme. Möchte Ihnen noch
mitteilen, daß meine Tochter M. F. in L. sich nach der gleichen Weise
ernährt. Sie ist 22 Jahre alt und seither nicht mehr krank." (Frau J. W.
in St., Nr. 2546).
"Ich bin sehr viel leistungsfähiger als in
früheren Jahren und habe einen Widerwillen gegen alles Süße (bei
Einladungen), ebenso gegen Weißbrot. Rohkost ist mir zum täglichen
Bedürfnis geworden." (Frau L. K. in L., Nr. 2787).
"Die übliche Kost (weißer Zucker, Weißbrot
usw.) widert uns an. Der Geschmackssinn ist viel feiner ausgeprägt. Viel
frischeres Aussehen. Kosmetik erübrigt sich." (Frau A. J. in K., Nr.
2897).
"Zur Erhaltung der Gesundheit ist unbedingt
erforderlich, Weißbrot, Konserven und vor allem auch Zucker zu meiden."
(Frau E. F. in Bad K., Nr. 3072).
"Bei freier Wahl hatten die Kinder lieber
Schwarzbrot als weißes. Wir haben im Dorf den Bäcker, der ein
wunderbares Vollkornbrot macht, und wir essen das ganze Jahr kein
anderes Brot, Weißbrot überhaupt nicht mehr. Weizenschrot-Papperl ist
täglich unser Frühstück, und auch zu Kuchen nehmen wir je die Hälfte
Weizenschrot und Mehl." (Herr B. Sch. in T./Österreich, Nr. 3565).
"Bei mir, 37 Jahre: Bei Rückfall in alte
Eßgewohnheiten, Weißbrot, Süßigkeiten, Kuchen etc. - nach einigen Tagen
sofortige Verschlimmerung der seit 20 Jahren bestehenden Psoriasis und
der seit 12 Jahren bestehenden Paradentose." (Frau G. F. in K., Nr.
3668).
"Wir sind leistungsfähiger, kräftiger,
ausdauernder als Weißbrot- und Süßigkeiten-Esser. Einen langjährigen
Durchfall konnte Herr Dr. B. in kurzer Zeit ausheilen - ich esse keinen
Zucker, nur Vollkorn, zum Teil frisch geschrotet. Rohkost zum größten
Teil." (Frau A.-L. H. in B., Nr. 0421).
"Seit ich die Getreidemühle habe und jede Woche
selber backe, schmecken mir die Weißbrotsachen gar nicht mehr. Ich habe
schon 3 mal eine Kur nach Dr. M. gemacht. Zum Frischkornmüsli am
Frühstück komme ich noch nicht, solange ich im Haushalt tätig bin. Die
Umstellung ist noch nicht hundertprozentig bei mir!" (Frau H. Th. in L.,
Nr. 2463).
"Die Anfälligkeit für Erkältungen und grippale
Infekte hat erheblich nachgelassen. Zahnbehandlungen werden immer
seltener nötig. Eine spürbare Geschmacksveränderung, insbesondere auch
bei den Kindern, ist feststellbar: Instinktiv wird minderwertige Kost,
insbesondere stark gesüßte Sachen, weißer Zucker, mit Weißmehl
Gebackenes usw. abgelehnt." (Herr M. W. in B., Nr. 0111).
"Seitdem ich morgens Müsli aus selbst frisch
gemahlenem Korn nehme, ist meine jahrzehntelange Verstopfung behoben.
Ich fühle mich dadurch bedeutend wohler! Der ganze Verdauungsapparat,
der total in Unordnung war, hat sich beruhigt. Ich meide weißen Zucker
und weißes Mehl und alles, was daraus hergestellt wird." (Frau A. M. in
D., Nr. 2254).
"Der Geschmack hat sich geändert, oft schmecken
Weißmehle fad und langweilig, und gesüßte Speisen erscheinen dem an
Vollwertkost Gewöhnten viel zu süß. Der Eigengeschmack wird bei gesüßten
Speisen vermißt." (Frau E. St. in F., Nr. 1239).
"Die Vermeidung von Zucker und Weißmehl sowie
denaturierter Nahrungsmittel ist sehr gesundheitsfördernd." (Herr H. D.
in W., Nr. 1329).
"Grundursache: Darmträgheit und als Folge davon
Dünndarmkatarrh (ca. 50 Jahre). Dann (Mandeln und Blinddarm waren lange
weg) Gicht, Rheuma, Bindegewebsentzündungen. Nach 2 Fastenkuren und
strenger Diät und Lebensweise sind alle Beschwerden weg. Kein Fleisch,
Fisch, Eier, Weißmehl, Zucker, Kaffee, Alkohol usw. Schlafbedürfnis ist
von 10 auf 8 Stunden pro Tag gesunken. Befinden und Arbeitskraft:
Prima!" (Frau E. W. in K., Nr. 2624).
"Übergewicht wird vermieden. Die Kinder sind
überzeugt von der besseren Ernährung und meiden Weißmehl. Eine schwere
Virusinfektion meines Mannes mit nachfolgender Leberschädigung wurde
damals vor 7 Jahren nur mit Vollwertkost ausgeheilt." (Frau M. Sp. in
N., Nr. 2802).
"Ich habe auch meine Schwester überzeugt, so
daß sie nur noch Vollkornbrot ißt, das Weißmehl und den Zucker meidet,
seitdem fühlt sie sich viel wohler und hat keine Stuhlverstopfung mehr.
Ich fühle mich bedeutend wohler. Ich hatte eine Erkältung, hatte sie
noch nie so gut überwunden wie diesmal. Ich bin sehr froh, daß ich durch
Sie die Vollwertnahrung kennen gelernt habe." (Frau G. W. in L., Nr.
3190).
"Habe festgestellt, daß mit einer bewußt
gezielten Ernährung, vor allem die Vermeidung von Zucker und Weißmehl,
den Kindern ein gesünderes Gebiß gewährleistet ist." (Frau I. R. in K.,
Nr. 3752).
"Meine Kinder ziehen Vollkornprodukte,
biologische Gemüse, Vollreis den anderen üblichen Nahrungsmitteln vor.
Sie werben von sich aus für gesunde Kost bei Freunden. Sie finden die
Vollkost schmackhafter, kerniger. Ich darf kein Weißmehl mehr verwenden,
die Kinder lehnen es ab." (Frau G. Z. in M., Nr. 3885).
"Keine Verdauungsstörungen, keine
Zahnbeschwerden. (Wir lassen ja nur Weißmehlerzeugnisse und Zucker
weg)." (Herr K. St. in N., Nr. 1890).
"Unsere Kinder sind schlank und gesund. Alle
drei Kinder haben ein vollständiges Zahngebiß im Gegensatz zu ihren
Schulfreunden, die Zucker, Kuchen und andere Weißmehlprodukte täglich zu
sich nehmen." (Herr Dr. H. M. in W., Nr. 3383).
"Abneigung gegen Gasthauskost. Aus der Vielfalt
einer Speisekarte leuchtet nur immer das Wort Salatteller heraus. Wir
führen Ferienlager für jugendliche Blasmusikanten durch - mit
Vollwertnahrung, welche großen Anklang findet - was sich u. a. an der
stets wachsenden Teilnehmerzahl zeigt. Salate als Vorspeise bei den
Burschen beliebter als die landesübliche Suppe! Vollkornkekse beliebter
als Weißmehlgebäcke." (Herr W. Ch. in B./Schweiz, Nr. 0887).
"Bei Einladung bei Verwandten nach Genuß von
Fleischkost Kopfschmerzen, schwere Beine, Stuhlverstopfung, Schwindel.
Auch nach süßem Weißmehlkuchen dieselben Beschwerden." (Frau Ch. S. in
N., Nr. 3371).
"Nachdem Weißmehlprodukte, Zucker und Säfte
nicht mehr auf meinem Speiseplan stehen, kann ich nach Jahren wieder
Vollkornbrot, rohes Obst und Gemüse vertragen." (Herr H. G. in L., Nr.
2499).
"Seit Verzicht auf Weißmehlprodukte und
Reduzierung des Industriezuckers auf sehr kleine Mengen bin ich
erheblich schlanker, zugleich leistungsfähiger, fröhlicher,
optimistischer, ausgeglichener." (Frau H. F. in K., Nr. 2900).
"Besserer Schlaf, keine Migräne mehr. Bei
ausnahmsweisem Verzehr von Weißmehl- und Zuckerprodukten starke
Verstopfung." (Herr R. M. in B.-L./Schweiz, Nr. 4463).
Solche Erfahrungen der Befragten
des Schnitzer-Reports sind bis jetzt auf dieser Website zu den folgenden
Stichworten über die nachstehenden Links zugänglich gemacht. In
komfortabler Schriftgröße können Sie diese dann über das
Inhaltsverzeichnis von Dr. Schnitzers Emailnachrichten aufsuchen.
Abnehmen;
Abwehrkraft;
Aggressivität;
Akne;
Allergien;
Allgemeinbefinden;
Allgemeinzustand;
Alter;
anfällig;
Anfälligkeit;
Angst;
anhaltend;
anstrengend;
Antibiotika;
Appetit;
Arbeiten;
Arthrosen;
auffallend;
aufgeschlossen;
aufgetreten;
Aus aktuellem Anlass;
Auswirkungen;
Befinden; befreit, Befreiung; begeistert;
Beginn;
Behandlungen;
behoben;
Beine;
Bekannte;
bekommen;
Belastung;
bemerken;
benötigen;
beobachtet;
Beruf;
beschwerdefrei;
beseitigt;
aufgefallen;
Besserungen;
das Beste;
Beweglichkeit;
biologisch;
Blut;
brauchen;
chronisch;
Dank;
Darm;
Denken;
einfach;
aktiver;
enorm;
RisikoNr.1;
Erfolge;
Ernährung;
Erkältungen;
Erkrankungen;
Ernährung;
Ernährungsumstellung;
Essen;
Familie;
festgestellt;
Fieber;
Freude; Frische;
froh;
Frühstück;
Gebiss;
Geburt;
Gefühl;
geheilt;
geistig;
gesund;
gesünder;
Gewichtsabnahme;
glücklich;
Grippe;
groß;
größer;
Leistungsfähigkeit;
Magenprobleme;
Medikamente;
mehr;
Menschen;
Migräne;
Müdigkeit;
munter;
Müsli;
Nahrung;
natürliche;
Nerven;
nicht;
normal;
obwohl;
oft/öfter;
ohne;
Ordnung;
Paradentose;
positiv;
praktisch und problemlos;
psychisch;
rasch;
rauchen;
regelmäßig;
reguliert;
rein;
Rheuma;
richtig;
Rohkost:
Rückgang;
ruhig;
Schlaf;
schlank;
schmackhaft;
Schmerzen;
Schnupfen;
schön;
Schule;
Schwangerschaft;
schwere;
Schwierigkeiten;
seelisch:
selbst;
sofort;
sonstige;
Sport;
stabil;
ständig;
starke;
Steigerung;
Stuhlgang;
Übergewicht;
überwunden;
übliche;
Unternehmungslust;
Urlaub;
vegetarisch;
Veränderung;
Verbesserung;
Verdauung;
Vergleich;
Verlangen;
verloren;
verschwand;
verschwunden;
Verstopfung;
vitaler;
Vitalität;
vitalstoffreich;
Vollkorn;
vollständig;
Vollwertnahrung;
leistungsfähiger;
hilfreich;
während;
weg;
wegen;
weglassen;
Weißmehlprodukte; xxxxx
Hier können Sie selber
suchen:
Schnitzer-Report Index Stichwortvereichnis.
Wie der Report entstand:
https://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm
Wissen hilft, die
Zivilisationskrankheiten zu überwinden
Die nächste Entwicklungsstufe der
Menschheit kann eine Zivilisation natürlicher Gesundheit in einer
reichen, vom Menschen beschützten Natur sein. Das notwendige Wissen
ist verfügbar. Man muss es jedoch studieren, praktisch anwenden und
vor allem die gewonnenen Erfahrungen weitersagen.
Solchen Fortschritt erwarte man
nicht von einer mit Interessen liierten und nur in
Wahlperioden denkenden Politik und von Wirtschaftsgruppen, deren
Existenzgrundlagen die Krankheiten der Menschen, deren Ursachen und
deren symptomatische Dauerbehandlungen sind.
Diese grundlegende Weiterentwicklung zu
einer Zivilisation ohne Degeneration, ohne chronische Krankheiten
und mit hoher Abwehrkraft gegen Infektionen gelingt
dann, wenn Sie, Jeder und jede
Familie sie selber in die Hand nehmen und auch ihre Freunde dazu
motivieren, sich eigener Gesundheit bis ins hohe Alter und gesunder Kinder zu erfreuen.
Dieses Wissen kann Leben retten
Fundiertes Wissen über ein Thema oder Sachgebiet kann man sich
auch heute nur durch das Lesen von Büchern erarbeiten. Ein gutes Buch
bietet Einführung, Erklärung der Ursachen und Zusammenhänge, und die
praktische Nutzanwendung des Erlernten.
Wenn Sie Ihre eigene Gesundheit schützen und
bei diesen wichtigen Fragen mitreden wollen, können Sie sich mit den folgenden Büchern
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