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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 01.09.2015
Was Politiker mit Problemen
machen
Politiker lösen keine
Probleme. Als erste Maßnahme leugnen sie deren Existenz. Wenn das nicht
mehr wirkt, behandeln sie deren Symptome. Weil das die Probleme auch
nicht beseitigt, eher verschlimmert und das Volk deshalb unruhig wird,
lenken sie das Volk ab durch Spiele, Einschüchterung, Angstmache, neue
noch größere Probleme, Krisen, Unruhen, Bürgerkrieg und Kriege jeder
Art. Alte ungelöste Probleme wie das international organisierte Krankheitsunwesen werden damit
sehr wirksam vor der öffentlichen Wahrnehmung verborgen. Deshalb ist,
wer gesund werden und bleiben will, auf eigenes Wissen und Selbsthilfe
angewiesen.
Neues Problem:
Flüchtlingsmassen überfluten Europa
Erst wurde das Problem geleugnet. Als
das nicht mehr ging, wurden die Größenordnung des Problems und sein
Bedrohungspotenzial heruntergespielt. Eine Zensur der Berichterstattung
wurde verhängt.
Jetzt ist man zur Behandlung der
Symptome übergegangen. Weil viele Flüchtlinge bei der Überfahrt in
untauglichen und überfüllten Booten ertrinken, kreuzen jetzt europäische
Kriegsschiffe vor Afrikas Küsten, um SOS funkende Flüchtlingsboote
anzusteuern, die Flüchtlinge aufzunehmen und sie nach Europa zu
schaffen.
Neueste Errungenschaft der dabei
Millionen kassierenden Schleuser ist, dass sie Zugang zur
Satellitenkontrolle von Schiffspositionen haben und daher im günstigsten
Moment, wenn schon Rettungsschiffe in der Nähe sind, die
Flüchtlingsboote losschicken. Umso weniger Treibstoff pro
Flüchtlingsboot müssen sie investieren, das mehrt ihren Gewinn.
Kürzlich waren es an einem einzigen Tag 8 (acht!) Flüchtlingsboote, die
gleich nach dem Losfahren vor der libyschen Küste SOS funkten und
anschließend von Rettungsschiffen angesteuert wurden.
Dabei ertrinken oft Dutzende von
Flüchtlingen, weil sie in Unkenntnis der Folgen in ihrem überfüllten
Boot alle auf die Seite der nahenden Rettung drängen, das Boot dadurch
kentert und viele - häufig des Schwimmens unkundig - unter Wasser gedrückt
werden.
Dass es bei dem Flüchtlingsgeschäft
Tote gibt, ist den Schleusern egal, denn sie haben ja ihre mehreren
Tausend US$ pro Flüchtling bereits erhalten. Das hat Methode, wie sich
dieser Tage auch in Österreich bei dem mit 71 erstickten Flüchtlingen
abgestellten Lastwagen erwiesen hat.
Welche geostrategischen Interessen stecken
dahinter?
Seit mehr als 100 Jahren haben das
anglo-amerikanische Konglomerat und die dieses aus dem Hintergrund
steuernden Kräfte ein starkes Interesse daran, dass es nicht zu einer
friedlichen und fruchtbaren Kooperation zwischen Europa und Russland
kommt. Denn sie fürchten sich vor dieser als einer starken Konkurrenz zu
ihren eigenen Interessen. Es ist praktisch eine Neuauflage der noch viel
älteren 'Pax Britannica' (die Welt zu kontrollieren, um über sie zu
herrschen).
So lange nach dem Zweiten Weltkrieg
der 'Kalte Krieg' Europa und Russland trennte, war für sie die Sache
noch in Ordnung. Auch noch, als die Sowjetunion zerbrach, Russland
geschwächt war und man unter Boris N. Yelzin eine westliche Aneignung
der russischen Vermögen und Produktionskapazitäten mithilfe der
Oligarchen einleiten konnte, war die anglo-amerikanische Vorstellung von
der Welt noch im grünen Bereich.
Das änderte sich, als ein Nachfolger
für den kränkelnden Präsidenten Yelzin gefunden werden musste. Die
Russland beherrschenden Oligarchen einigten sich auf Wladimir W. Putin,
den sie als politisch noch unbeschriebenes Blatt leicht steuern zu können glaubten. Das aber war ein Irrtum.
Sobald Putin im Amt war, erklärte er den Oligarchen: Vergesst, was
bisher war. Ihr könnt eure Firmen behalten, wenn ihr Steuern zahlt und
Russland nicht schadet. Andernfalls ...
Unter Präsident Putin kehrten Ordnung
und Aufschwung in Russland ein, Das russische Volk liebt und bewundert
ihn. Auch in Europa florierten Produktion, Wirtschaft und Handel.
Zwischen Europa und Russland entstanden freundliche und erfolgreiche
Wirtschaftsbeziehungen.
Präsident Putin
hielt eine viel beachtete Rede im Deutschen Bundestag.
Plan A: Einkreisung und
Provokation Russlands, Wirtschaftskrise in Europa
Die anglo-amerikanischen Kräfte sahen
ihre globalen Hegemonie-Interessen in Gefahr. Als erstes begingen sie
einen Wortbruch gegenüber Russland. Bei der deutschen Wiedervereinigung
hatten sie Russland versprochen, die NATO als westliches Bündnis nicht
nach Osten auszudehnen. Trotzdem taten sie es.
Als Nächstes erzeugte man eine
Wirtschaftskrise in Europa, um dieses wirtschaftlich zu schwächen.
Als
auch das nicht genügend wirkte, vor allem wegen der starken deutschen
Wirtschaft, schickten man professionelle Unruhestifter in die
Ukraine, um die demokratisch gewählte Regierung zu stürzen und deren gute Beziehungen zu Russland
zu beenden (die Ukraine war historisch ein Teil
Russlands gewesen). So ganz nebenbei schaffte man die 40 Tonnen Gold
ukrainisches Staatsvermögen in einer Nacht- und Nebelaktion per Flugzeug
in die USA. Man versucht seither, Russland von der Ukraine aus mit allen Mitteln zu
provozieren, wenn möglich zu einem Krieg gegen die vom Westen gestützten
neuen Machthaber in Kiew. Jedoch war die russische Regierung intelligent
genug, den Braten zu riechen, und hat sich bisher nicht provozieren
lassen.
Gleichzeitig nötigte man die Europäer
zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland - um sowohl Russland als auch
Europa damit in wirtschaftliche Schwierigkeiten zu bringen. Die deutsche
Führung erwies sich dabei als williges Werkzeug anglo-amerikanischer
Strategie gegen die deutschen und europäischen Interessen. Aber auch
dieser Schachzug wahr wohl nicht effektiv genug.
Plan B: Überflutung Europas
mit Millionen von Flüchtlingen
Deshalb musste jetzt Plan B aktiviert
werden, der ebenfalls von langer Hand geplant war: Vermischung der
europäischen Völker durch massive Zuwanderung vor allem aus
Schwarzafrika, mit dem Ziel einer braunen Mischbevölkerung mit einem
mittleren IQ, der ausreicht, um als Arbeitskraft nützlich zu sein, aber nicht, um die Ziele der NWO (der 'Neuen Weltordnung' zur
Beherrschung der ganzen Erde) zu erkennen und
daher zu bekämpfen.
Dazu hatte man als Vorbereitung
professionelle Unruhestifter in Nordafrika aktiviert und den sogenannten
'Arabischen Frühling' ausgelöst. Hierbei waren vor allem Präsident
Gaddafi von Libyen und seine Söhne hinderlich. Denn das Land war unter
ihnen wohlhabend geworden. Die Bevölkerung und viele Gastarbeiter aus
umliegenden Ländern fanden Arbeit und gutes Einkommen in Libyen. Schule
und Krankenversorgung war kostenfrei. Wer heiratete, erhielt Mittel und
ein Haus.
Gaddafi hatte auch begonnen die Wüste
zu begrünen durch Nutzung eines riesigen, unter der Sahara gelegenen
Wassersammelbeckens. Außerdem arbeitete er an der Schaffung eines
eigenen afrikanischen, goldbasierten Währungssystems, da Afrika hierfür
über ausreichend Goldvorkommen verfügt. Das muss von der US$-Hegemonie
als drohende Konkurrenz gesehen worden sein.
Mit den anglo-amerikanischen Mächten
hatte Gaddafi einen Nichtangriffspakt geschlossen, für den er auf
Atomwaffen verzichtete. Er hätte wissen müssen, das diese ihre geschlossenen
Verträge nur so lange einhalten, wie es für sie Vorteile bringt (im
Gegensatz zu Russland, das dafür bekannt ist, seine Verträge unter allen
Umständen einzuhalten).
Also bombardierte man Libyen, richtete
eine Flugverbotszone ein, verhalf Unruhestiftern zu Waffen, tötete etwa
90.000 Menschen, ermordete Gaddafi, und hinerließ das vorher geordnete
und wohlhabende Libyen im Chaos rivalisierender Gruppen, die jetzt auch
Gaddafis in England ausgebildeten Sohn Saif al-Gaddafi hinrichten wollen,
der ein guter, hoch gebildeter und friedvoller Nachfolger seines Vaters
hätte werden können.
Kann nicht jemand eine kraftvolle Petition starten,
um die Hinrichtung von Said al-Gaddafi noch zu verhindern?
Das Berufungsverfahren läuft noch!
Dieses nach anglo-amerikanischem und
der NATO Eingreifen im Chaos hinterlassene Libyen ist nun - wie geplant
- die größte
Basis der Schlepper, die dafür hoch bezahlt werden, Flüchtlinge in
Massen nach Europa zu verschiffen mit dem Versprechen, dass man dort gut
für sie sorgen wird. Wer bezahlt da eigentlich? Die Flüchtlinge
jedenfalls haben so viel Geld nicht. Also muss das Geld von Jenen
kommen, die ein Interesse an dieser Überflutung Europas mit Flüchtlingen
haben. Die österreichische Polizei hat erste Informationen in dieser
Richtung ...
Flüchtlinge sind nicht die
Ursache des Flüchtlingsproblems!
Die vielen Flüchtlinge sind ebenso wie die Europäer Opfer dieser unmenschlichen Strategie.
Opfer sind
a) Die getäuschten und betrogenen Flüchtlinge, und
b) die ihre Heimat und Kultur durch
Völkerwanderung bedroht sehenden Europäer.
Noch müssen manche Flüchtlingscamps mit Zaun
und Polizei geschützt werden. Ab wann wird es umgekehrt sein, dass die
verbliebenen Einheimischen mit Zaun und Polizei geschützt werden müssen?
Es ist ein Akt der Menschlichkeit und
richtig, die bereits aufgenommenen, vor Gewalt in ihren Ländern
geflohenen Menschen bestmöglich zu behandeln und ihnen Unterkunft und
Versorgung mit dem Nötigsten zu gewähren. Hierin leisten besonders die
Deutschen Vorbildliches und haben inzwischen pro Kopf der Bevölkerung
sogar die USA als Einwanderungsland übertroffen.
Eine andere Sache sind jene anderen
Migrantenströme, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa und vor
Allem nach Deutschland drängen, um als Nutznießer der Sozialsysteme hier
ein besseres Leben für sich und ihre meist zahlreichen
Familienmitglieder zu finden.
Vor Allem aber kann das so nicht ohne Ende weitergehen. Wenn z.B. jedes Jahr erneut 1 Million Flüchtlinge
und mehr allein nach Deutschland strömen, wird es das bisherige
Deutschland und seine bisherige deutsche Bevölkerung und Kultur bald
nicht mehr geben.
Die in Europa derzeit herrschenden
Politiker sollten schon aus Eigeninteresse sich jetzt - neben einer
besseren Lastenverteilung und Organisation der notwendigen Bewältigung
von Flüchtlingsmassen als symptomatische Maßnahme - sehr zügig an die
Beseitigung der Ursachen dieser Flüchtlingsströme machen, bevor die
europäische Bevölkerung noch mehr gegen Zuwanderer ausgetauscht wird.
Denn geht das noch lange ungebremst weiter so, wird die europäische
Bevölkerung ihre bisher herrschenden Politiker austauschen müssen, und
es gibt keine Garantien dafür, dass es dabei nur demokratisch-politisch korrekt
und friedlich zugeht.
Die Bewältigung des
Flüchtlingsproblems liegt in der Beseitigung seiner Ursachen
In den Ursprungsländern der
Flüchtlinge müssen Frieden, Ordnung und Wohlstand geschaffen werden.
Das ist die kausale (causa = Ursache), an den Ursachen ansetzende
Maßnahme. Denn nur sie kann dem Problem ein Ende setzen, während
symptomatische Maßnahmen allein es chronisch (und lukrativ für eine
bereits aufkommende Flüchtlingsindustrie!') werden lassen.
Wenn die Wiederherstellung von
Frieden, Ordnung und Wohlstand nicht gleich in ganzen Ländern geht, weil Chaos und Bürgerkrieg
herrschen, geht es durch Schaffung von befriedeten und durch
Sicherheitskräfte geschützten Teilgebieten, die
schrittweise vergrößert werden, bis das ganze Land befriedet ist.
In solchen Fällen kann auf alte
Erfahrungen der Menschheit zurückgegriffen werden und auf Methoden, die
sich unter solchen Umständen bewährt haben. Es ist die Einrichtung von
zunächst einzelnen, befestigten, gegen solche Angriffe
verteidigungsfähigen Zentren in unregierbar gewordenen Ländern, in
welche sich die auf den umgebenden Feldern Nahrung anbauende Bevölkerung
vor Angriffen zurückziehen kann und in welchen Handwerk, Kunst und Lehre
gedeihen. Das hat sich im Dreißigjährigen Krieg in Europa wie schon im
alten Griechenland und noch viel früher bewährt.
Für Europa geht es dabei um eine
grundsätzliche Entscheidung: Export von Ordnung oder Import von Chaos?
Mehr dazu siehe
Flüchtlingsproblem kreativ angehen
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-fluechtlingsproblem-kreativ-angehen.html
Was für Zustände drohen, wenn Europa
das Problem nicht umgehend konstruktiv in den Griff bekommt, beschreibt
z.B. Rechtsanwalt Dr.
Maximilian Krah:
Was kommt auf uns zu? - Fakten und Schlussfolgerungen zur
Flüchtlingsdebatte
https://maximiliankrah.wordpress.com/2015/08/29/was-kommt-auf-uns-zu-fakten-und-schlussfolgerungen-zur-fluechtlingsdebatte/
Altes ungelöstes Problem:
Das international organisierte Krankheitsunwesen
Gesundheit ist der Normalzustand eines jeden
Lebewesens, auch des Menschen. Die Evolution hat durch Jahrmillionen
hindurch den Gesunden jeder Art die größeren Überlebenschancen und
zahlreicheren Nachwuchs beschert, sodass alle Arten von Generation zu
Generation immer besser und überlebensfähiger geworden sind.
Akute Krankheiten und Entzündungen
sind die
Verteidigungsmaßnahmen lebender Organismen gegen lebensfeindliche
Angriffe durch Bakterien, Viren und Gifte. Das System der Großen Abwehr
des Organismus ist durch die Evolution höher und besser organisiert als
jede noch so moderne Armee. Es ist faszinierend, zu erfahren, wie es
Angriffe wohlgeordnet unter Einsatz aller seiner Mittel erfolgreich
abwehrt und die durch Immunität gegen den Angreifer gestärkte Gesundheit
wieder herstellt.
Chronische Krankheiten sind die Folgen
dauerhafter schädlicher Einwirkungen, Mängel oder irreparabler Schädigungen, die oft
Folgen symptomatischer Verschlimmbesserungen sind - entweder aus
Unkenntnis oder weil einer kausalen Heilung durch Beseitigung der
Ursachen wirtschaftliche oder politische Interessen entgegenstehen.
Verantwortlich als oberste Instanz für
die Gesundheit der Bevölkerung sind Regierungen und die Politik
insgesamt. Das Parlament hat dafür einen 'Gesundheitsausschuss', der
Empfehlungen an die Regierung ausarbeiten soll. Damit fängt jedoch die
Problematik gleich aus zwei Gründen an:
Erstens sind die Mitglieder eines
Gesundheitsausschusses alle Politiker und lösen daher Probleme nur
selten, sondern verdrängen sie, behandeln deren Folgen nur durch
symptomatische 'Bekämpfung' und häufen so immer mehr und immer größere neue
Probleme an. Zweitens gehören sie meistens jenen Wirtschaftsgruppen an,
die aus den Krankheiten der Bevölkerung wirtschaftlichen Nutzen ziehen.
Zum Beispiel war in Deutschland das
erste gesundheitspolitische Problem nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der 1948
erfolgten Währungsreform, dass eine zuvor einfache naturnahe
Ernährungsweise plötzlich durch die westliche denaturierte
Zivilisationskost verdrängt wurde.
Wissenschaftler, die vor und während
des Krieges in mehreren europäischen Ländern mit der Sicherung der
Ernährung für die Bevölkerung beauftragt waren, erkannten früh die davon
ausgehende Gefahr chronischer Krankheiten. Sie hatten zuvor sehr
erfolgreich eine naturnahe Verpflegung aus den eigenen Ländern heraus
organisiert. Die Menschen waren dadurch gesund. So war z.B.
Herzinfarkt - heute eine der häufigsten Todesursachen - so selten, dass
die meisten Studenten der Medizin während ihres ganzen Studiums keinen
zu sehen bekamen.
Diese Wissenschaftler organisierten
sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der Internationalen Gesellschaft für
Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung (kurz Vitalstoffgesellschaft
genannt). Auf jährlich stattfindenden Kongressen erarbeiteten sie
Resolutionen als Empfehlungen an alle Regierungen, wie die Ernährung
ihrer Völker zu gestalten sei, um diese und ihren Nachwuchs gesund zu
erhalten.
Die ganze Arbeit diese erfahrenen
Wissenschaftler war jedoch vergebens. In allen Ländern übernahmen Lobbyisten
der Nahrungsmittelindustrie (Hersteller überwiegend ungesunder
Nahrungsmittel), der Pharmaindustrie und der Medizin (Nutznießer der
durch ungesunde Nahrung entstehenden Krankheiten) die Beratung der
Regierungen und Politiker. Deren Erfolg lässt sich an den ständig
steigenden Milliarden-Umsätzen der Krankenversicherungen ablesen, die
ihre Einnahmen dann überwiegend an den Pharma- und Medizinbereich
weiterleiten.
Warum das herrschende
'Gesundheitswesen' eine politische Fehlkonstruktion ist
- Im herrschenden
'Gesundheitswesen' haben Diejenigen das Sagen, deren Umsätze und
Einkommen umso höher steigen, je kränker eine Bevölkerung ist.
Volksnah ausgedrückt, sind die Böcke als Gärtner eingesetzt
worden. Vornehm definiert, besteht bei Allen am sogenannten
"Gesundheitswesen' mitwirkenden Berufs- und Unternehmens-Gruppen ein
system-immanenter Interessenkonflikt. Das herrschende System ist
deshalb kein Gesundheitswesen, sondern ein korruptives
Krankheitsunwesen.
- Der Beweis für diese Sachlage
liegt in den ständig weiter steigenden Erkrankungsziffern und
Todesfällen durch Krankheiten trotz immer weiter steigendem
Multi-Milliarden-Aufwand für das sogenannte 'Gesundheitswesen'.
Dieses verteidigt sich zwar mit dem Argument, dass die Bevölkerung
immer älter werde. Das Argument aber zieht nicht, denn normal wäre
Gesundheit auch im Alter, und weil gleichzeitig immer Jüngere krank
werden. Beispiele: Alzheimer-Demenz schon mit 40, Altersdiabetes
schon bei Jugendlichen (weshalb man, statt zu klären warum, diesen
in 'Diabetes Typ II' umbenannt hat).
- Die dafür verantwortlichen
Politiker haben kein Interesse daran, dieses 'Gesundheitswesen' zu
verbessern. Denn sie haben entweder sich abhängig machen lassen von
den genannten Lobbys, oder sie gehören selber diesen Berufs- und
Wirtschaftsgruppen an. Sie dienen nicht der Gesundheit der
Bevölkerung, sondern deren Krankheiten und den Wirtschaftsgruppen,
welche aus den Krankheiten der Bevölkerung ihre Einkommen
generieren.
- Die verschiedenen
'gesundheitspolitischen' Aktivitäten der letzten Jahrzehnte wie die
zahlreichen 'Gesundheitsreformen' dienten nicht etwa der Gesundheit
der Bevölkerung, sondern der jeweils weiteren Erhöhung der Gewinne
des Krankheitsunwesens - durch Erhöhung der Zwangsabgaben,
'Sozialabgaben' genannt, die der Bevölkerung auferlegt werden bei gleichzeitiger
Verringerung der sogenannten Sozialleistungen. Dabei muss die
Bevölkerung trotz erhöhter Abgaben immer mehr Behandlungsleistungen
direkt selber bezahlen.
- Ein Täuschungsmanöver der
besonderen Art hat sich das herrschende Krankheitsunwesen durch die
Schaffung sogenannter 'Kompetenz-Zentren' geleistet, die sich mit
bestimmten Arten von Zivilisationskrankheiten kompetent befassen
sollen. Weil in diesen 'Kompetenz-Zentren' aber die gleichen von
Lobbys abhängigen oder diesen angehörenden Koryphäen den Ton
angeben, die schon vorher kein Interesse an einer echten
Verbesserung des Gesundheitswesens und damit ihre Inkompetenz
gezeigt haben, ist damit in Wirklichkeit gesichert, dass es keinen
echten Fortschritt gibt, sondern Alles beim Alten bleibt und die
Einnahmen und Gewinne aus den Krankheiten der Bevölkerung weiter
steigen.
- Eines der jüngeren Ergebnisse
dieser gesundheitspolitischen Fehlkonstruktion ist die Ausbreitung
hoch pflegebedürftiger Demenz bei immer mehr und immer jüngeren
Menschen. Das hat die Einrichtung zusätzlicher Zwangsabgaben in Form
einer eigens geschaffenen Pflegeversicherung nötig (bzw. möglich)
gemacht und zur Entwicklung einer ganzen sehr lukrativen
'Pflegeindustrie' geführt. Trotzdem herrscht - wegen der raschen
Zunahme Demenzkranker - Pflegenotstand!
Die Bewältigung der
Krankheitsflut durch ein funktionierendes Gesundheitswesen
- Das Parlament schafft einen von
Interessen freien, unabhängigen, ständigen Gesundheitsausschuss aus
Hygienikern, Epidemiologen, Biometrikern, Organisationsfachleuten (u.a.m.
soweit erforderlich). Dieser Ausschuss kontrolliert die Gesundheit
der Bevölkerung und des Nachwuchses, vergibt wo nötig
Forschungsaufträge zur Ermittlung von Gesundheitsgrundlagen und
Krankheitsursachen, und entwickelt für die Regierung Richtlinien für
eine effektive Gesundheitspolitik im Gegensatz zur bisherigen
Krankheitspolitik.
- Zur Kontrolle des
Gesundheitszustandes der Bevölkerung und ihres Nachwuchses und zur
Kontrolle der Umsetzung gesundheitspolitischer Anordnungen erhalten
die Amtsärzte und Gesundheitsämter erweiterte Aufgaben und
Befugnisse. Zu den neuen Aufgaben gehören vor allem die biometrische
Kontrolle der Verbreitung von chronischen Krankheiten und von
Degenerationsmerkmalen beim Nachwuchs.
- Besondere Beachtung ist dabei dem
Kauorgan und den Zähnen als Frühwarnsystem zu schenken. Denn die
Zähne sind eine Art Frühwarnsystem, das bereits wenige Wochen nach
dem Beginn gesundheitsschädlicher Einflüsse Alarm gibt als
Ankündigung, dass andere Zivilisationskrankheiten drohen, welche mit
einem Verzögerungsfaktor von etwa 20 Jahren einsetzen werden, wenn
die gesundheitsschädlichen Einflüsse nicht zügig wieder abgestellt
werden.
- Mit diesen Maßnahmen zur
Einführung eines funktionierenden Gesundheitswesens ist unmittelbar
praktisch zu beginnen. Denn das hierzu notwendige Wissen ist bereits
seit mehr als 100 Jahren von Forschern sehr weitgehend erarbeitet
worden, die sich nicht von wirtschaftlichen Interessen und Lobbys
haben einfangen lassen und deshalb oft genug angegriffen, verleumdet
und sowohl in ihrer wirtschaftlichen als biologischen Existenz
bedroht und geschädigt wurden.
Weil das auf absehbare Zeit
Utopie bleibt, sind eigenes Wissen und Selbsthilfe notwendig
Ein funktionierendes Gesundheitswesen,
welches eine natürliche Gesundheit der Bevölkerung bewirken kann, ist zwar auf
der Grundlage des vorhandenen Wissens möglich, wird aber vermutlich auf absehbare
Zeit aufgrund der durch Behandlung einer kranken Bevölkerung erzielbaren
jährlichen Multi-Milliarden-Umsätze und -Gewinne eine Utopie bleiben
müssen.
Wer in diesem seinem Leben
noch gesund bleiben oder wieder gesund werden will, muss sich deshalb selber das
vorhandene Wissen aneignen und dieses Wissen auch selber praktisch
anwenden. Das ist mit ein wenig Bemühung durchaus machbar. Die hier
zugänglich gemachten Wissensquellen sind:
Geheimnisse der Gesundheit
https://www.dr-schnitzer.de/
Site-interne
Suchmaschine und Inhaltsverzeichnis der Website
https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html
Nachrichten
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html
Stichwortsuche in 3300 Erfahrungsberichten
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
Bücher
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
Aus dem Gelesenen ergeben
sich für Sie 3 gute Dinge, die Sie tun können:
- Der Politik und den Politikern
auf die Finger schauen und und wo nötig darauf klopfen;
- Ihre eigene Gesundheit und die
Ihrer Familie auf eine sichere natürliche Basis stellen;
- den Link zu dieser
Situationsanalyse mit Konsequenz-Empfehlungen an Ihre Freunde weiterleiten.
Friedrichshafen, den 01.09.2015
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de
(Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
(Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bitte leiten Sie
den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre
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Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme
auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten
mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
Vorangegangene
Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>.
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möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner
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(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
Zum
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