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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 06.12.2014
Warum Bluthochdruck
so gefährlich ist
Im persönlichen Risikomanagement
steht die Kontrolle des Blutdrucks auf Platz 1. Was tun, wenn er zu
hoch ist?
Die Höhe des Risikos
Jeder zweite Erwachsene
hat einen erhöhten Blutdruck. Die Wenigsten wissen es. Hypertonie (=
Bluthochdruck) macht keine Beschwerden. Denn das gut funktionierende
Regulationssystem des Organismus gleicht die zunehmende Behinderung (den
erhöhten Strömungswiderstand) der
Durchblutung aller Organe und Gewebe stillschweigend und perfekt aus -
durch entsprechende Erhöhung des Durchblutungsdrucks.
Das geht so lange gut,
bis es nicht mehr geht, weil die Behinderung der Durchblutung zu
groß geworden ist und weil das Herz eine weitere Erhöhung des Blutdrucks
nicht mehr schafft. Weil auch seine eigene Durchblutung (der
Herzkranzgefäße, die den Herzmuskel versorgen)) behindert ist, entsteht 'Herzinsuffizienz' (=
ungenügende Leistungsfähigkeit des Herzens).
Weil der Herzmuskel sich
durch die höhere Leistungsanforderung immer mehr verdickt (wie jeder
auf Dauer stärker geforderte Muskel), und weil dadurch die Herzklappen
und deren Ventilsitze immer mehr auseinander gezogen werden, bis sie
nicht mehr richtig schließen, entsteht eine 'Herzklappeninsuffizienz'.
Der weiter
fortschreitenden Behinderung der Durchblutung steht damit eine
beeinträchtigte Leistungsfähigkeit des Herzens gegenüber. Gleichzeitig
ist die Gerinnungsneigung des Blutes erhöht. Diese Situation birgt
höchstes Risiko für fatale und oft sogleich tödliche Katastrophen
in sich (jeder zweite Zivilisationsbürger verstirbt daran), als da sind:
Herzinfarkt. Ein oder
mehrere Herzkranzgefäße werden unpassierbar für das Blut (Verengung)
oder durch Blutgerinnsel verstopft. Wird nicht sofort erfolgreich
operiert, stirbt der nicht mehr mit Blut versorgte Teil des Herzmuskels
ab - eine in den meisten Fällen finale Katastrophe.
Schlaganfall. Bei
fortschreitender Behinderung der Blutversorgung des Gehirns,
nachlassender Leistungsfähigkeit des Herzens und begleitender Erhöhung
der Gerinnungsfähigkeit des Blutes kann die Durchblutung eines Teils des
Gehirns zum Erliegen kommen. Dieser Teil des Gehirns stirbt ab. Falls
der Patient diese Katastrophe überlebt, muss er mit schweren
Behinderungen zurecht kommen und mühsam andere Teile des Gehirns, die
überlebt haben, in der Übernahme der verloren gegangenen Funktionen
trainieren.
Embolie. Verstopfung von
Blutgefäßen durch Blutgerinnsel. Oft ist es eine Lungenembolie, weil
Blutgerinnsel sich in Venen ('Krampfadern') gelöst haben, zum Herzen
transportiert werden und von dort in den Lungenkreislauf gelangen, wo
sie ein Blutgefäß verstopfen. Der betreffende Teil der Lunge stirbt ab .
eine höchst bedrohliche Situation. Eine Embolie kann aber auch die
Arterien der unteren Extremitäten treffen, was die Notwendigkeit der
Amputation von Zehen, des Fußes oder Beins notwendig machen kann. Bei
Diabetikern besteht dafür ein stark erhöhtes Risiko.
Fataler Interessenkonflikt
behindert kausale Maßnahmen
Jeder Mensch hat ein
(auch wirtschaftliches)
Interesse daran, gesund zu sein und es zu bleiben. Wird der Mensch
krank, wird dieses Interesse um so größer, je kränker er geworden ist.
Das ist der Grund, warum er zum Arzt geht (die Deutschen tun es
besonders häufig).
Die Medizin hingegen hat
ein (auch wirtschaftliches) Interesse an Krankheiten. Um diese kümmert
sie sich, und mit ihr tun das ganze weitere
Wirtschaftsbereiche:
-
Die pharmazeutische
Industrie (sie macht damit mehr Umsatz als Auto-, Flugzeug-,
Schiffs- und Rüstungsindustrie zusammen genommen!);
-
die staatliche Kranken- und
Pflegeversicherung, private Versicherungen und in diesen Bereichen
tätige Unternehmen;
-
die sogenannte
'Gesundheitspolitik' und der Staat als Einnehmer der Steuern und Abgaben aus dem
ganzen Komplex.
Dieser ganze Bereich
profitiert um so mehr, je kränker die Menschen sind, und kann deshalb
kein ernsthaftes wirtschaftliches Interesse daran haben, den kranken
Menschen ihre Gesundheit zurück zu geben und sich damit selber den Ast
abzusägen, auf dem er sitzt.
Statt auf Heilung der
Krankheiten (durch Beseitigung ihrer Ursachen und Wiederherstellung
natürlicher Gesundheitsgrundlagen) verlegt man deshalb den
Schwerpunkt auf Dauerbehandlung ihrer Symptome. Das erhält den
'Patientenstamm' als Existenzgrundlage und sorgt für dauerhaft hohe
Umsätze der Pharmaindustrie.
Wie die Schulmedizin
Bluthochdruck behandelt
Die Verordnung
blutdrucksenkender Pillen ist Standard und Routine.
'Hoher Blutdruck ist gefährlich, also muss er runter', so einfach ist das
zugrunde liegende Denkschema. Ursachen? Unbekannt. Ein Medizinprofessor
antwortete auf die Frage "Was bedeutet eigentlich 'essentiell' bei
Bluthochdruck?": "'Essentiell' sagen wir, wenn wir nicht wissen, woher es
kommt."
Weil so die 'unbekannten'
Ursachen des erhöhten Strömungswiderstandes fortbestehen, dem Organismus
aber mittels Pillen eine emtsprechende Anpassung des Blutdrucks
unmöglich gemacht wird, leiden jetzt die Durchblutung und die
Sauerstoffversorgung der Gewebe und Organe. 'Nebenwirkungen' treten auf.
Zu diesen gehören Benommenheit, Depressionen, Schwindel und
Denkprobleme (ungenügende Durchblutung des Gehirns) und Impotenz
(ungenügende Durchblutung des männlichen Geschlechtsorgans). Das sind
aber keine 'Nebenwirkungen', sondern Folgen von Behandlungsfehlern
aufgrund von Unkenntnis der Grundursachen des Bluthochdrucks!
Das Schlimme an der Sache
ist, dass deshalb auch die nachfolgenden Herz-Kreislauf-Katastrophen
nicht verhindert werden, sondern trotz aller Pillen jeder Zweite an
einer solchen verstirbt.
Wem helfen dann überhaupt
diese vielen Pillen? Sie helfen den Arztpraxen, die sie verschreiben,
der Pharmaindustrie, die sie produziert, und den Apotheken, die sie
verkaufen.
Ursachenforschung: Was
erhöht den Strömungswiderstand des Blutes?
-
Die
Blut-Viskosität ist erhöht, das Blut ist dickflüssiger, es
fließt nicht mehr so leicht.
-
Die Erythrozyten (die
roten Blutkörperchen) sind praller mit Hämoglobin (dem roten
Blutfarbstoff) gefüllt. Deshalb können sie nicht mehr so leicht
durch die kleinsten Blutgefäße (Blutkapillaren) gleiten.
-
Die Basalmembran (die
Wand) der Blutgefäße ist verdickt, Das behindert sowohl das
Fließen als auch den Stoffaustausch zwischen Blut und Geweben - z.B.
von Sauerstoff, weshalb der Organismus noch mehr dicke Erythrozyten
produziert - und z.B. auch von Insulin, weshalb zum Bluthochdruck
gerne noch ein Diabetes Typ II hinzukommt.
-
Bei den
Blutkapillaren führt die verdickte Basalmembran zur Verengung des
Innendurchmessers - was den Strömungswiderstand weiter erhöht
bis zum Gefäßverschluss (Infarkt, Embolie, Endangiitis obliterans).
Woher kommen diese
Verdickungen?
Es sind weit verbreitete
Ernährungsfehler, Abweichungen ´von der für den Menschen
artgerechten frugivoren Kost. Vor allem ist es der Verzehr von
tierischen Produkten, außerdem ist es die Denaturierung der Nahrung
insgesamt durch Extrahieren, durch Anwendung von Hitze und durch
Oxidation.
Verhütung und Heilung von
Bluthochdruck ist möglich!
In einer im Internet
zugänglichen Studie haben wir nachgewiesen, dass Bluthochdruck geheilt
werden kann, wenn auf eine für den Menschen artgerechten natürliche
Ernährung umgestellt wird. Es ist eine hoch effektive Maßnahme: 9 von 10
Probanden erreichten Heilung, selbst der Rest erfuhr Besserung, und das
ganz ohne Pillen. Nachzulesen sind die Auswertungen der Studie hier:
https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
Das ganze erforderliche
Wissen steht in einem Buch:
Bluthochdruck heilen - Risikofaktor Hypertonie,
lebensbedrohend, aber heilbar!
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen
Das Ergebnis dieser
Heilung der Hypertonie ist weit mehr als nur die natürliche
Normalisierung des Blutdrucks, die erfolgt, weil der Organismus keinen
Grund mehr hat, diesen zu erhöhen.
Es ist eine
Wiederherstellung und Sicherung der ganzen robusten natürlichen
Gesundheit und der natürlichen gesunden Lebensfreude, die gesunden
Menschen eigen ist.
Ich wünsche Ihnen, dass
Sie diese Chance nutzen.
Friedrichshafen, den 06.12.2014
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de
(Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
(Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
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