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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 15.12.2015
Diese Nachricht ging als persönliches
eMail-Schreiben einzeln an jeden Volksvertreter im Deutschen Bundestag.
Wann kommt der erste
UN-Weltgesundheitsgipfel?
UN-Klimagipfel - ein
mühsames Vorankommen
Wann kommt der erste UN-Gesundheitsgipfel?
Chancen und Hindernisse Deutschlands
Alles hängt mit Allem zusammen
Was geschehen muss
Zwei wichtige Erkenntnisse vorab
Was Sie persönlich tun können
Worum es geht
UN-Klimagipfel - ein mühsames
Vorankommen
Seit 1992 gibt es globale
Gipfelkonferenzen zu globalen Problemen. Die Probleme der Menschheit
sind gigantisch, die praktischen Auswirkungen solcher Konferenzen sind
bescheiden. Ein Überblick:
Die wichtigsten Klimagipfel seit 1992
http://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimagipfel/die-wichtigsten-klimagipfel-seit-1992/
Der neueste UN-Klimagipfel in Paris
(30.11.-12.12.2015): Das Klima ist bedroht durch Treibhausgase,
durch politische Machtkämpfe und durch
Wirtschaftsinteressen. Ein neuer Weltklimavertrag wurde nach intensiven
mehrtägigen Arbeiten der Delegierten von 196 Staaten am 12.12.2015
unterzeichnet. Hier ist der Wortlaut des Vertrages:
United
Nations Framework Convention on Climate Change
http://unfccc.int/resource/docs/2015/cop21/eng/l09.pdf
Darin sind 'greenhouse gases'
(Treibhausgase) als Hauptursache der Klimaerwärmung ausgemacht. Konkret
angesprochen wird nur die Kohle (carbon), deren Verwendung reduziert
werden soll, wohingegen 'erneuerbare Energie' (renewable energy)
propagiert werden soll.
Nicht genannt, nur stillschweigend als
Hauptursache der Klimaerwärmung vorausgesetzt wird das
Verbrennungsprodukt der Kohle, das Kohlendioxid CO2, das bei der
Verbrennung von Kohle zur Energieerzeugung entsteht und das als
hauptsächlich wirksames Treibhausgas angenommen wird (was einige
Wissenschaftler allerdings als nicht nachgewiesen ansehen).
Dr. Benny Peiser, Direktor des
Global
Warming Policy Forum (GWPF), hat die nicht bindende und zahnlose
UN-Klimavereinbarung begrüßt (has welcomed the non-binding and toothless
UN climate agreement which was adopted in Paris tonight) - Press Release
London 12/12/2015. Zur Website der Organisation:
The Global Warming Policy Foundation
http://www.thegwpf.org/
Überhaupt nicht erwähnt wird in der
UN-Klimaresolution 2015 ein anderes Gas, dessen Reduzierung noch größere
wirtschaftliche Interessen berühren würde:
Methan - das unterschätzte Klimagas
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.340724.de/09-39-1.pdf
Darin sagt Wolf-Peter Schill,
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am
DIW, Berlin : 'Die Methanemissionen sind in der Landwirtschaft am
höchsten, dort aber sind hohe Einsparungen nicht gerade kostengünstig zu
erreichen. Die beste Möglichkeit hier Methan einzusparen ist es, den
Konsum von Fleisch und Milchprodukten einzuschränken.'
Der Bericht weist auf die Bedeutung
des Methans hin: 'Sein Treibhauspotenzial ist dem jüngsten IPCC
Sachstandsbericht zufolge ungefähr 25 Mal so groß wie das CO2.'
Hier wird der Zusammenhang der
Klimaerwärmung mit den Ernährungsgewohnheiten der an Zahl zunehmenden
Weltbevölkerung deutlich - und diese sind ihrerseits eine Hauptursache
für die große Verbreitung chronischer Zivilisationskrankheiten und
zunehmender Degeneration des Nachwuchses.
Wann kommt der erste
UN-Weltgesundheitsgipfel?
Die Gesundheit der Weltbevölkerung ist
ähnlich bedroht wie das Klima - durch Krankheitsursachen, durch
falsche medizinische Theorien und auf diesen basierende falsche
Behandlungsmethoden, durch ein wie Krebs mit Metastasen wucherndes
Krankheitsunwesen, durch dessen Macht- und Wirtschaftsinteressen - und
durch ein eklatantes Defizit an Wissen in Politik und Wissenschaft über
die natürlichen Voraussetzungen einer gesunden Bevölkerung.
Erstmals am 9. Januar 1964 schrieb ich
- damals 33 Jahre alt - an den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und in
Briefen an alle damaligen 1800 Parlamentsmitglieder des Bundes und der
westlichen Bundesländer Deutschlands über die sich damals abzeichnende bedrohliche Entwicklung
chronischer Zivilisationskrankheiten:
Ursachen der heutigen
katastrophalen gesundheitlichen Situation in der Bundesrepublik und Wege
zu einer Wiedergesundung der Bevölkerung
https://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm
Darin warnte ich: 'Es ist ein leichtes, durch Statistiker ausrechnen zu lassen, wann
die Noch-Gesunden - das ist die arbeitende Bevölkerung - unter der
lawinenartig wachsenden Soziallast der Invaliden und Kranken
zusammenbrechen werden, und zu welchen Zeitpunkten wir, die
Bundesrepublik, auf welchen Weltmärkten aufgrund unserer zu hohen
Soziallasten unsere Konkurrenzfähigkeit gegenüber gesünderen
Völkern (z.B. Japan) endgültig einbüßen werden.'
Von den 1800 angeschriebenen
Politikern antworteten nur 3 (drei). Unternommen
wurde Nichts - auch nicht auf meine späteren Anmahnungen gesundheitspolitischer Konsequenzen
(z.B. 2003, 2004, 2006, 2009). Heute sind alle meine damals
getroffenen Vorhersagen eingetreten.
Vor einem Überhandnehmen
wirtschaftlicher Interessen auf Kosten der Gesundheit warnte bereits 1967
auch Prof. Dr. Dr. Erich Fechner (Leiter des Instituts für Arbeits- und
Sozialrecht an der Universität Tübingen) in seiner Abhandlung
'Wirtschaftliche
Interessen und das Recht der freien
Meinungsäußerung zugunsten des Allgemeinwohls (insbesondere in
Fragen der Volksgesundheit) - eine rechtssoziologische Betrachtung
zugleich auch über den Einfluss wirtschaftlicher Interessen auf
wissenschaftliche Meinungsbildung'.
Zur Jahrtausendwende veröffentlichte
ich im Januar 2000 in der medizinischen Fachzeitschrift
'Erfahrungsheilkunde' eine zu Besinnung und Umkehr mahnende Abhandlung 'Medicus,
quo vadis? Arzt, wohin gehst Du?'
Die Links zu alledem stehen in der
Inhaltsübersicht meiner Website in diesem Abschnitt:
Ernährung, Krankheiten, Gesundheit, Gesundheitspolitik
https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Krankheiten
Chancen und Hindernisse
Deutschlands, in Gesundheitspolitik führend zu werden
Eine gewisse Verjüngung des
Bundestages
gegenüber 1964 macht Hoffnung, dass eine junge Generation von Politikern
sich wieder ihrer Rolle als Volksvertreter (Vertreter des Volkes)
bewusst wird und wieder der so erfolgreichen Sozialen Marktwirtschaft
Ludwig Erhards Geltung verschafft, der schon damals ausrief: 'Retten Sie
mich vor den Interessenhaufen!' - welche derzeit bei jeder politischen
Entscheidung ihre Finger im Spiel haben. Siehe auch
Ludwig Erhard - Vater der sozialen Marktwirtschaft
http://www.dw.com/de/ludwig-erhard-vater-der-sozialen-marktwirtschaft/a-4280813
Das Wissen, wie eine Gesundung der
Bevölkerung und gesunder Nachwuchs erreicht werden können, wäre in Deutschland
umfassender als in allen übrigen Teilen der Welt
vorhanden, aber:
'Wer das Sagen hat, hat nicht das
Wissen,
und wer das Wissen hat, hat nichts zu sagen.'
Dieses auf den Punkt gebrachte
Haupthindernis jeglichen Fortschritts nicht nur in Deutschland wurde von mir
erstmals so definiert in der folgenden Abhandlung
(dort im Abschnitt 'Der Politik fehlt
es an Wissen und Erkenntnisfähigkeit'):
Flüchtlinge retten Weltklima
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-fluechtlinge-retten-weltklima.html
Die größten aller wirtschaftlichen Interessen sind
in Deutschland ebenso wie global mit Krankheitsursachen (Nahrungsmittelindustrie, chemische
Industrie, industrielle Landwirtschaft) und mit chronischen Krankheiten
verknüpft (Medizin, Pharmaindustrie und -wirtschaft, Medizintechnik,
'soziale' und private Versicherungswirtschaft). Siehe auch
Wir sind Zielobjekte gigantischer Ausbeutung
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#11.%20Juli%202012
In der Klimapolitik reift langsam die
Erkenntnis, dass nicht nur ein
Ausbau klimaneutraler Energieerzeugung erforderlich ist, sondern auch ein
geordneter Rückbau klimaschädlicher Energieerzeugung.
Ähnliches gilt auch für eine echte
Gesundheitspolitik: Sowohl die Wiederherstellung der natürlichen
Gesundheitsgrundlagen muss in Angriff genommen werden, als auch ein
geordneter Rückbau des ungehemmt weiter wuchernden Krankheitsunwesens.
Dieses verursacht riesige, ständig noch weiter steigende Kosten, ohne der Bevölkerung
weniger Krankheiten und mehr natürliche Gesundheit zu bringen.
Hier ist das Engagement junger
Politiker gefordert, die sich noch nicht von den Lobbys der zahlreichen
Interessengruppen haben ködern lassen oder gar diesen angehören. Sie
sind die Hoffnung und Chance der an chronischen Krankheiten leidenden
und über diese durch hohe 'Sozialabgaben' ausgebeuteten Bevölkerung.
Alles hängt mit Allem
zusammen!
Die Gesundheit der Weltbevölkerung
wird beeinträchtigt (1) durch denaturierte und teils zudem nicht
artgerechte Ernährung aufgrund irreführender Unterrichtung; (2) durch
Gifte und minderwertige Nahrung aufgrund nicht naturgerechter
landwirtschaftlicher Methoden, neuerdings auch durch Genmanipulationen
an Nahrungspflanzen; und (3) durch ein Krankheitsunwesen,
welches Krankheiten und deren Behandlung (nicht Heilung!) als
lukrative Existenzgrundlage nutzt und diese - und eine
irreführende Unterrichtung der Bevölkerung mithilfe der von ihm
beherrschten Mainstream-Medien - deshalb ständig weiter ausbaut.
Die denaturierte und nicht artgerechte
Ernährung der Weltbevölkerung beansprucht - durch den verlustreichen Umweg der
Nahrungserzeugung über Tiere - mehr Anbauflächen als auf dem Globus vorhanden
sind, mit
folgenden Konsequenzen: a) 1 Milliarde Menschen müssen hungern; b) die Massentierhaltung
führt zur Verseuchung des Bodens und damit des Trinkwassers
mit Fäkalien; c) eine Massenproduktion des weit stärker als CO2 wirkenden
Treibhausgases Methan, und d) immer mehr Regenwald wird abgeholzt für den
Anbau von Tierfutter für die Massentierhaltungen.
Die so verursachten Klimaveränderungen
und der so erzeugte Hunger einer Milliarde Menschen sind Hauptursachen
der zunehmender Flüchtlingsströme, der Radikalisierung und des Terrors.
Das herrschende Krankheitsunwesen
kontrolliert alle zu seiner Absicherung und Alimentierung wichtigen
Positionen: a) die Mainstream-Medien, b) den Unterricht, c) die
Ausbildung, d) die Fortbildung, e) die Forschung, f) die
Forschungsfinanzierung und g) die Gesetzgebung: Diese sichert durch
gesetzliche Festlegung von ständig weiter steigenden Zwangsabgaben die
wirtschaftlichen Existenzgrundlagen und das weitere Wachstum dieses
Krankheitsunwesens.
Es wäre bereits der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall)
für diese von Krankheiten lebenden Wirtschaftsbereiche, wenn eine noch
so geringe natürliche Gesundung der
Bevölkerung eintreten würde. Denn sobald kein weiteres Wachstum mehr erwartet werden
kann, steigen die Börsenspekulanten aus und die Aktien der
Krankheitswirtschaft stürzen ab ins Bodenlose. Das wird deshalb mit
allen Mitteln verhindert.
Was geschehen muss
Als dem Wohle des Volkes dienender Volksvertreter, der noch nicht vom
herrschenden Krankheitsunwesen, seinen Wirtschaftsbereichen und Lobbys
eingefangen und abhängig gemacht worden ist, mögen Sie sich
parteiübergreifend mit ebensolchen Kollegen verständigen und jeder
Einzelne von Ihnen seine Haltung durch öffentliche Stellungnahmen und
bei Initiativen und Abstimmungen zu erkennen geben.
Die vertikale Einbahnstraße der
Verordnungen und Gesetze, welche in Deutschland ähnlich der Schwerkraft
nur von Oben nach Unten funktioniert, muss von noch unabhängigen
Volksvertretern um einen Weg in
Gegenrichtung bereichert werden, welcher dem Wissen freier Geister im
Volk erlaubt, vom Sklavendeck der Steuer- und Abgabenzahler in die Köpfe
'Derer da Oben' aufzusteigen.
Eine absolute Innovation in
Deutschland wäre hierbei, dass Jemand, der das Sagen hat und von
Interesseneinflüssen frei ist, zu einer Sachlage Jemanden ernsthaft
befragt, der das Wissen in dieser Sache hat und ebenfalls von
Interesseneinflüssen frei ist. So könnte echter Fortschritt für Volk und
Land möglich werden.
Welcher Volksvertreter macht den ersten praktischen
politischen Schritt mit dem Ziel einer Höherentwicklung der Menschheit zur einer
Zivilisation ohne Zivilisationskrankheiten? Man überlege dafür auch
schon einen einprägsamen Kurzbegriff wie z.B. 'C2/1' (Civilisation
Stufe 2 Version1). Eine 'C2/2' (Civilization
2/2) wäre dann ein weiterer Entwicklungsschritt zu einer Zivilisation
nicht nur ohne Zivilisationskrankheiten, sondern auch ohne Unterdrückung
und Gewalt.
Dass dieses Ziel wissenschaftlich und
praktisch grundsätzlich erreichbar ist, konnte ich seit 1963 am Beispiel
einiger tausend Familien und etlicher zuvor als unheilbar geltender
Krankheiten aufzeigen. Das muss jetzt nur noch von Leuten, die das Sagen
haben, für ihre Länder und für die Weltbevölkerung genutzt und gegen den
zu erwartenden Widerstand einschlägiger Lobbys durchgesetzt werden. Mehr
zur Effizienz geeigneter Maßnahmen siehe zum Beispiel
Der Schnitzer-Report
https://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm
Index des
Reports mit 3300 Erfahrungsberichten
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
Bluthochdruckstudie
https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
Zwei für eine vernünftige
Bevölkerungspolitik wichtige Erkenntnisse vorab
1. Bei artgerechter Ernährung ist
genügend Nahrung für Alle da. Nur bei der heute üblichen denaturierten
und nicht artgerechten Ernährungsweise fehlt Nahrung für ca. 1 Milliarde
Menschen. Bei direkter Nutzung der global verfügbaren 1,5 Milliarden
Hektar Anbauflächen für die Ernährung der Menschen und einem Verzicht
auf den verlustreichen und umweltschädlichen Umweg über tierische (für
den Menschen nicht artgerechte!) Nahrungsmittel kann gesunde(!) Nahrung ohne
Gentechnik und ohne Agrarchemie für bis zu 32,1 Milliarden Menschen
erzeugt werden. Derzeit leben nur etwa 7,3 Milliarden Menschen auf der Erde.
'Bevölkerungsreduktion' wäre schon
deshalb der falsche und ein unmenschlicher Weg. Richtig ist, die
Voraussetzungen für einen auf natürliche Weise gesunden Nachwuchs zu
schaffen und allen(!) Nachwuchs in lebens- und umweltfreundlichen
Berufen gründlich auszubilden. Dann stabilisieren sich die
Bevölkerungszahlen von selbst auf einem sinnvollen Niveau (siehe
Beispiel China). Die Gefahren liegen in Analphabetentum und
Arbeitslosigkeit. Merksatz:
Der Mensch als 'Homo
faber*
http://www.duden.de/rechtschreibung/Homo_Faber
braucht etwas Gescheites zu tun,
sonst macht er etwas Dummes.
2. Es gibt sehr wohl einen großen
Schatz an Heilwissen und heilenden, kaum oder keine schädlichen
Nebenwirkungen aufweisenden Verfahren einer biologisch orientierten
medizinischen Wissenschaft, welche zur vollständigen Wiederherstellung
der natürlichen Gesundheit bei erkrankten Menschen führen. Diesen
Verfahren muss eine ehrliche Gesundheitspolitik zum Durchbruch und zur
Weiterentwicklung verhelfen. Eine gute Vorlage für ein echtes
Gesundheitswesen bietet ein erstmals 1982 erschienenes Buch. Es
vermittelt das wichtigste Grundwissen zur Gesundheit der Familie, der
Bevölkerung und des Nachwuchses:
Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit
Bisher wird eine echte
Gesundheitspolitik verhindert und blockiert von einem alle Bereiche
beherrschenden Krankheitsunwesen, dessen an Nebenwirkungen reiche
Verfahren und Medikamente überwiegend nicht der Heilung, sondern einer
symptomatischen Dauerbehandlung ohne Heilung dienen und damit vor allem
das eigene weitere wirtschaftliche Wachstum dieses Krankheitsunwesens
fördern. Eine echte Gesundheitspolitik muss dieser kranken Entwicklung
Einhalt gebieten, indem ihr der finanzielle Nährboden entzogen wird
- zum Beispiel durch Honorierung nicht mehr nach Aufwand, sondern nach Erfolg in der
Wiederherstellung der natürlichen Gesundheit der Patienten.
Was Sie persönlich tun
können
Wenn Sie irgend Etwas in dieser Welt
verbessern möchten, fangen Sie am Besten bei sich selber an. Das
ist am einfachsten (Sie brauchen Niemanden um Erlaubnis zu fragen) und
überzeugt die Anderen am stärksten. Denn Sie sind der starke Beweis,
dass das, was Sie zu tun empfehlen oder fordern, auch praktisch
funktioniert und machbar ist.
Die kleinste Bevölkerungseinheit ist
die Familie. Wenn Sie mit Ihrem persönlichen Beispiel Ihre Familie
überzeugen und Ihre Familie beweist, dass es machbar ist, dokumentieren
Sie nicht nur Ihre Führungsqualitäten, sondern verfügen über eine
uneinnehmbare Operationsbasis. Jetzt besitzen Sie die Kompetenz, auch
Andere davon zu überzeugen, dass die von Ihnen empfohlenen Maßnahmen
Sinn machen und Erfolg versprechen.
Um eine für richtig erkannte Sache
durchzusetzen, brauchen Sie Bundesgenossen. Denn Sie müssen mit
Widerstand Jener rechnen, die ihre Vorteile aus der bisherigen Sachlage
ziehen zum Nachteil der Allgemeinheit. Bundesgenossen gewinnen
Sie, indem Sie in Ihrem Umfeld Jenen, die Probleme haben, hilfreiche
Hinweise geben, wie z.B. diese:
Gesundheit suchen
https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html
Erfahrungsberichte
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
Worum es geht
Es geht darum, aktiv mitzuwirken an
einer guten, friedlichen und gesunden Zukunft der Menschheit in einer
intakten und artenreichen, vom Menschen gepflegten Natur.
Ein UN-Weltgesundheitsgipfel könnte
das Bewusstsein der Menschen auf den Zusammenhang lenken, der zwischen
ihren ungesunden Ernährungsgewohnheiten, Umweltproblemen, dem Klima,
ihren Krankheiten und ihrer finanziellen Lage besteht. Weil große
wirtschaftliche Interessen hinter dem Fortbestehen des status quo
(Krankheitsunwesen) stehen, werden wir wohl noch lange auf ein erstes
Ereignis dieser Art warten müssen, von welchem überdies ähnliche
Zahnlosigkeit und Unverbindlichkeit zu erwarten ist wie sie der neueste
Klimagipfel aufweist.
Dezentrale Initiativen, die von
einzelnen noch unabhängigen Politikern gestartet werden, können deshalb
die Gesundung der Bevölkerung stärker voranbringen als solche teuren,
'zahnlosen und unverbindlichen' Mammut-Veranstaltungen.
Wer macht den ersten Schritt?
Bei der
recht zeitaufwendigen Erstellung der Mailadressenliste plus persönlicher
Anrede mit Vor- und Nachnamen aller Volksvertreter im Deutschen
Bundestag ist mir aufgefallen, dass mir der größte
Teil der Namen völlig neu war, weil ich von den Meisten noch nie
etwas Bedeutendes gelesen, gehört oder gesehen hatte. Hier tun sich
große neue Chancen für Sie auf, meine Damen und Herren Abgeordneten, aus
der Anonymität des Fraktionszwanges hervorzutreten und gesunde
Politik fürs Volk zu machen, als dessen Vertreter Sie gewählt worden
sind.
Friedrichshafen, den 15.12.2015
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de
(Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
(Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bitte leiten Sie
den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre
Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen
Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme
auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten
mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
Vorangegangene
Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>.
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möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner
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informieren: <https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html>
(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
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