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Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 01.03.2015 Soziales Immundefizit(Social Auto Immune Deficiency Syndrom SAIDS) Intakte
Lebensgemeinschaften haben
In der Natur sind Frühwarn- und Abwehrsysteme überlebenswichtigBeispiel Erdmännchen: Alle fressen - aber Eines steht aufrecht auf den Hinterbeinen und passt auf. Droht Gefahr, ein kurzer Ruf - und alle verschwinden sofort in ihren Erdlöchern. Artübergreifend; Wenn Amseln eine Katze entdecken, warnt ihr 'keck-keck-keck' alle Vögel. Für Katzen ist das Geräusch so unangenehm, dass sie sich verziehen. Sogar Mäuse lernen sofort aus der schlechten Erfahrung eines Artgenossen, der dem Speck in einer Mausefalle nicht widerstehen konnte und dabei gefangen oder getötet wurde. Danach geht kein Mitglied des betreffenden Mäuse-Clans mehr in eine solche Falle, mag der Speck noch so verführerisch riechen oder dieses Mal Käse darin sein. Fischschwärme erkennen ihre großen Fressfeinde und formieren sich blitzschnell zu noch größeren, bedrohlich wirkenden Kulissen, um den Feind abzuschrecken. Bäume, die von Parasiten befallen werden, erzeugen nicht nur Abwehrstoffe (z.B. Baumharz), um sich zur Wehr zu setzen. Sie verströmen darüber hinaus Duftsignale, welche Artgenossen warnen und zur vorbeugenden Produktion von zusätzlichen Abwehrstoffen anregen. Das sind nur Beispiele für ein grundlegendes Prinzip zur Sicherung des Überlebens nicht nur einzelner Individuen, sondern der Familien, Gruppen und Arten. Wie aber sieht beim Menschen die Früherkennungs- und Abwehrlage aus? Der Zivilisationsmensch hat sich der Natur entfremdet - und leidet an den Folgen eines multiplen gesellschaftlichen Immunschwäche-SyndromsEs fehlt bereits am Erkennen der Gefahren. Wer hat überhaupt schon begriffen, dass
Die meisten Zivilisationsbürger überlassen das Denken und Aufpassen Anderen. Sie handeln nicht mehr im Interesse und für das Wohlergehen ihrer Gruppe und ihres Volksstammes, sondern nur noch ganz zum eigenen kurzfristigen Vorteil. Dabei bemerken sie nicht einmal, wie sich ihr Verhalten alsbald zu ihrem eigenen Nachteil auswirkt. Diese Unbedarftheit, Unwissenheit und mangelnde Wachsamkeit der großen Mehrheit heutiger Zivilisationsmenschen wird von politischen und wirtschaftlichen Machtgruppierengen weidlich ausgenutzt. Sie beuten die Menschen auf jede erdenkliche Art aus und machen sie sich zu streng überwachten Sklaven. Selbst dann, wenn einzelne Artgenossen Gefahren erkannt haben und davor warnen, werden die Warnungen von der großen Mehrheit ignoriert, nicht ernst genommen, als 'lächerlich' abgetan. Oft werden die Warner sogar verfolgt - besonders dann, wenn Macht- oder Wirtschaftsinteressen auf dem Spiel stehen. Die jüngste Erfahrung dieser Art bescherte mir meine Warnung vom 1. Februar 2015 vor einer drohenden Grippe-Epidemie. Diese sandte ich per eMail an die bei mir eingeschriebenen mehr als zwölftausend Kontakte. Die Nachricht ist verlinkt zu einer ausführlichen Anleitung, was zur Vorbeugung und im Fall der Erkrankung zu tun und was zu unterlassen ist: 'Grippe und Erkältung - wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert'. Diese Informationen hätten ausgereicht, die drohende Ausbreitung der Grippe zu stoppen und viele Menschen vor der Erkrankung zu bewahren - wenn der Großteil der von mir informierten Empfänger die Warnung ernst genommen, sie an ihre Kontakte weitergereicht hätten und auch diesen die Weiterverbreitung der Warnung ein Anliegen gewesen wäre - eine an sich ganz natürliche Notwendigkeit (siehe oben). Das aber haben nur weniger als 1 % der von mir Informierten getan, und so nahm die Grippe-Epidemie ihren Lauf mit allen negativen Folgen für die Menschen und die Wirtschaft. Vier Wochen nach meiner Warnung meldete 'Der aktuelle Erkältungs-Index' für die ganze Bundesrepublik Deutschland die Erkrankungshäufigkeit als 'intensiv' im roten Bereich. Diese Erfahrung hat mich dazu veranlasst, das Phänomen dieses gesellschaftlichen Immunschwäche-Syndroms hirt einmal abzuhandeln und auch Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Denn solche Erfahrungen machte ich das erste Mal bereits 1958, als ich Kollegen vor der Verwendung von Amalgam für Zahnfüllungen zu warnen versuchte, welches zu etwa 50% aus hoch giftigem Quecksilber besteht und dieses aufgrund elektrolytischer Zersetzung an den Organismus abgibt. Das Quecksilber lagert sich besonders im Gehirn ab mit teils schwerwiegenden Folgen (siehe auch 'Zahnprobleme und ihre Überwindung'. Man hörte nicht auf mich, sondern griff mich auf üble Weise an und behielt mir gegenüber auch auf Dauer eine feindselige Haltung bei. Ähnliche Erfahrungen machte ich mit meinen Warnungen vor den Ursachen der Zahnkaries (vor allem isolierte und besonders die konzentrierten löslichen Kohlenhydrate) - siehe dazu 'Zahnarzt und Gesundheit' - und später mit den Entdeckungen der Ursachen, Verhütungs- und Heilungsmöglichkeiten von Diabetes und Bluthochdruck. Diese Erfahrungen beziehen sich nicht nur auf den Medizinkomplex, sondern ab 1964 explizit auch auf Generationen verantwortlicher Gesundheitspolitiker und -Minister. Was Sie jetzt tun könnenSchärfen Sie Ihre Wachsamkeit. Denken Sie selber. Lassen Sie nicht Ihre Meinung von den Medien manipulieren. Prüfen Sie Nachrichten kritisch und fragen Sie sich, was man Ihnen dabei verschweigt, was man Sie damit glauben machen will und warum wohl. Prüfen Sie Informationen so weit wie möglich selber nach. Wenn Sie eine Sache für richtig erkannt haben, ziehen Sie die praktischen Konsequenzen daraus für sich selber, gehen mit Ihrem guten Beispiel voran und überzeugen so auch alle Anderen. 'Verba docent, exempla trahunt', sagt der Lateiner (Worte lehren, Beispiele ziehen). Alle erforderlichen Wissensquellen habe ich auf meiner Website und in meinen Büchern bereitgestellt, alles Notwendige habe ich niedergeschrieben und gesagt. Nutzen Sie es, nicht nur zum eigenen Vorteil, sondern zeigen Sie auch Ihren Mitmenschen den Zugang zu diesem Wissensfundus auf.
Dr. Johann Georg Schnitzer P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet. Vorangegangene Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben, können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine Mailingliste anmelden. Abonnieren dieser
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