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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 07.03.2015
Der Skandal
hinter dem
Pflege-Skandal
Die Pflege-Industrie lebt
von der Pflegebedürftigkeit.
Je mehr Pflegebedürftige, desto höher der Umsatz.
Der eigentliche Skandal der 'Pflege' sitzt viel tiefer.
Mit dem chronischen
Pflege-Skandal befasst sich jetzt auch eine aktuelle
Avaaz-Initiative:
'Wundgelegen, stundenlang
im Rollstuhl abgestellt, durstig und einsam. So verbringen schon
viele unserer Eltern, Omas und Opas ihren Lebensabend in deutschen
Pflegeheimen. Höchste Zeit, dass etwas geschieht!
Vor Kurzem zeigte ein Undercover-Bericht im ZDF wieder die zum Teil
schrecklichen Zustände in deutschen Pflegeheimen. „Wie im Gefängnis"
geht es vielen Heimbewohnern. Mitte März wird das Thema beim Deutschen
Pflegetag in aller Munde sein. Karl-Josef Laumann, Staatssekretär für
Pflege im Gesundheitsministerium, erscheint dort sogar persönlich!
Unsere Chance also, ihm die Forderung für ein würdevolles Altern vor
großem Publikum zu überreichen.
Wie unsere Gesellschaft mit alten Menschen umgeht, sagt viel über unsere
Werte aus. Lassen wir unsere ältesten Mitbürger nicht im Stich - wenn
wir 100.000 Unterschriften erreichen und diese mit einer kreativen
Aktion beim Deutschen Pflegetag überreichen, können wir in der Presse
großes Aufsehen erregen und unsere Politiker zum Handeln bewegen.
Macht mit!'
Das Programm des
Deutschen Pflegetages 2015 zeigt eine in sich geschlossene Welt der
'Pflege':
Pflege-Experten, -Funktionäre und -Produzenten weitgehend unter
ihresgleichen.
Es ist ein Konzept, das
auf Wachstum ausgelegt ist: Mehr Pflegebedürftige, mehr
Pflegeexperten, mehr Pflegekräfte, mehr Pflegeeinrichtungen, mehr
Pflegeprodukte, mehr Kosten = mehr Einnahmen und mehr Gewinne. Wer soll
Alles bezahlen? Sie als braver arbeitender Bürger natürlich, über Ihre gesetzlich
auferlegten diversen Zwangsabgaben, und weil das nicht reicht,
zusätzlich mit Zuzahlungen oder ganz privat von Ihrem bereits hoch
besteuerten Einkommen.
Dass ein solches Konzept
nicht gut gehen kann, darauf habe ich bereits 1964 den
Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und darüber hinaus
sämtliche ca. 1800 damaligen Abgeordneten von Bund und Ländern
hingewiesen.
Auszüge aus dem
Originaltext vom 09.01.1964:
'... Es ist ein
leichtes, durch Statistiker ausrechnen zu lassen, wann die
Noch-Gesunden - das ist die arbeitende Bevölkerung - unter der
lawinenartig wachsenden Soziallast der Invaliden und Kranken
zusammenbrechen werden, und zu welchen Zeitpunkten wir, die
Bundesrepublik, auf welchen Weltmärkten aufgrund unserer zu hohen
Soziallasten unsere Konkurrenzfähigkeit gegenüber gesünderen Völkern
(z.B. Japan) endgültig einbüßen werden ...
... Um zu einer Diagnose
der heutigen Situation zu kommen, müssen wir uns darüber im klaren
sein, dass auch der Volkskörper als Ganzes einen lebenden Organismus
darstellt, dessen Gesundheit vom einwandfreien Funktionieren aller
Organe (Berufsgruppen, Verwaltung, Regierung, Parlament,
Wirtschaftsgruppen und Verbände) und der einzelnen Zellen (Familien
und die einzelnen Bürger) abhängt. Wir wissen aus der Geschichte,
dass auch Völker ihre Jugend, ihre Blütezeit, ihr Alter und
schließlich ihren Tod erfahren.
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Dieser deutsche Volkskörper aber ist krank. Seine Krankheit ist
nicht eine vorübergehende Unpässlichkeit, sondern sie ist
chronisch-konstitutionell, und sie begann schon vor Jahren und
Jahrzehnten. In letzter Zeit treten nun Degenerationserscheinungen
in den Vordergrund. Wenn wir den Befund überprüfen und mit den
möglichen Erkrankungsformen des Einzelorganismus vergleichen, kommen
wir zu der Diagnose: Krebs im Stadium der Kachexie (Kräfteverfall).
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Eine solche Diagnose mag überraschen. Nach den Gesetzen der Biologie
ist jedoch ein Organismus nur dann lebensfähig, wenn sich seine
einzelnen Organe und Zellverbände den lebensnotwendigen Interessen
des Ganzen harmonisch einfügen. Beginnen einzelne Zellverbände ohne
Rücksicht auf das Ganze ein selbständiges Wachstum (=Krebs), so ist
der Zeitpunkt des Todes des Gesamtorganismus in berechenbare Nähe
gerückt. Diese selbständig wuchernden Zellverbände beginnen bald,
giftige Stoffwechselprodukte in den Kreislauf abzuscheiden, welche
schließlich zum Kräfteverfall (Krebskachexie) und zum Tode führen.
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Diese ohne Rücksicht auf das Gesamtwohl wuchernden Zellverbände
stellen im Organismus des Volkskörpers ein Teil der sogenannten
Interessengruppen dar. Unser Bundeskanzler Professor Ehrhard hat
schon als Wirtschaftsminister die Gefahr erkannt und ausgerufen:
"Retten Sie mich vor den Interessenhaufen!". Ein Teil dieser ohne
Berücksichtigung des Gemeinwohls in der Art maligner Tumoren
wachsenden Gruppen produzieren Stoffe, welche die Gesundheit des
einzelnen Bürgers und im Gefolge die des Staates zunichte machen.
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Die Prognose ist, werden keine neuen und durchgreifenden Maßnahmen
getroffen, infaust. Bis zum heutigen Tage wurde keine
aussichtsreiche Therapie in Anwendung gebracht. ...
,,, Ein in biologische Degeneration abgleitendes Volk wird seinen
Lebensraum allmählich anderen, gesünderen Völkern opfern müssen. Der
Ersatz unserer Frühinvaliden ist bereits im Gange: Gastarbeiter aus
gesünderen Völkern besetzen ihren Arbeitsplatz. (Allerdings ist
unsere Nahrung so schädlich, dass die bisher völlig gesunden Gebisse
der Südländer bei uns innerhalb von 1-2 Jahren regelmäßig zerstört
und verkrüppelt werden). In der Presse war außerdem zu lesen, dass
schon in 10 Jahren in wichtigen Stellen der Industrie Ausländer
sitzen werden, weil es uns an qualifiziertem Nachwuchs fehlt. Das
geistige Fassungsvermögen unserer Jugend ist im Sinken begriffen -
kein Wunder, denn auch das Gehirn ist in Entwicklung und Funktion
von der Verfügbarkeit aller notwendigen Aufbau-, Austausch- und
Energiestoffe abhängig. ...
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... Da der Gesundheitsausschuss des Bundestages, wie Sie mir in
Königstein sagten, von sich aus keine Initiative ergreifen kann,
sondern den Auftrag dazu erhalten muss, habe ich den Wortlaut dieses
Schreibens gleichzeitig Herrn Bundespräsident Lübke, Herrn
Bundeskanzler Prof. Erhard, dem Kabinett, dem Bundesrat und den
Herren Abgeordneten des Bundestages zugeleitet.
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Im Hinblick auf die kritische Situation, die keinen zeitlichen
Aufschub duldet, sehe ich baldigen Entscheidungen in dieser Frage,
von welcher unsere weitere Existenz in naher Zukunft abhängen wird,
mit außerordentlichem Interesse entgegen.
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Ich begrüße Sie mit dem Ausdruck meiner
vorzüglichen Hochachtung
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Dr. J. G. Schnitzer'
(Der ganze Text dieses Schreibens vom 9. Januar 1964 kann
hier
nachgelesen werden).
Wie die Zunahme der
Pflegebedürftigkeit zum Problem wurde
Der Teil der deutschen
Bevölkerung, der den Zweiten Weltkrieg und auch den Genozid danach (z.B.
die Rheinwiesenlager!) überlebt hatte, war trotz Entbehrungen recht
gesund dank einer weitgehend artgerechten und natürlichen Ernährung
vor und während des Krieges, welche von Prof. Dr. H. A. Schweigart
gesteuert worden war.
Erst mit der
Währungsreform 1948 war ganz plötzlich die ganze denaturierte und
raffinierte, teils auch für den Menschen artfremde Zivilisationskost und
das ungesunde 'American Fast Food' überall erhältlich. Die sogenannte
Fresswelle begann. Als Frühindikator trat massenhaft in allen
Altersgruppen von Kleinkindern bis Senioren Zahnkaries auf. Mit dem von Cleave und Campbell erforschten
Verzögerungsfaktor (=Inkubationszeit) von 20 Jahren begann die
Ausbreitung der weiteren ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten in der
Bevölkerung: Erst Übergewicht,
danach Bluthochdruck, dann Diabetes und Rheuma. Später kamen die Erkrankungen des
Gehirns hinzu: Depressionen, Hirninsuffizienz, Psychopathie, Alzheimer
und Demenz - und diese sind es vor allem, welche die Menschen
pflegebedürftig machen.
Der heutige
Zivilisationsmensch wird im statistischen Durchschnitt 25 Jahre vor
seinem Tode chronisch krank und verstirbt an seinen Krankheiten viel zu früh,
lange vor dem Erreichen seiner biologisch möglichen Lebenserwartung.
Diese Leiden sind keine
Alterskrankheiten! Alzheimer'sche Demenz wird teils schon bei
40-Jährigen beobachtet. Bluthochdruck und 'Altersdiabetes' treten heute
teils schon bei Jugendlichen auf. Beim Diabetes hat die Schulmedizin,
anstatt die lukrative Krankheit zu heilen und um unbequemen Fragen aus
dem Weg zu gehen, die beiden Arten Jugenddiabetes und Altersdiabetes
kurzerhand umbenannt in Diabetes Typ I und Diabetes Typ II. Man muss
sich eben zu helfen wissen.
Dieser ganze
medizinhistorische Prozess, wie sich die chronischen
Zivilisationskrankheiten ausgebreitet haben und wie die 'Sozialabgaben'
zur Finanzierung des wuchernden Krankheitsunwesens angehoben wurden, das ist dokumentiert in meinem
Buch 'Das
volle Leben'. Darin werden die Hauptrisikofaktoren aufzeigt und das
Wissen wird vermittelt, wie man eine Verkürzung des eigenen Lebens durch
diese Risikofaktoren vermeiden und so seine volle biologische Lebenserwartung
auch wirklich erleben kann.
Warum wurde anstelle einer
kausaler Problemlösung die Pflegeversicherung gegründet?
Die sozialen
Krankenkassen kamen wegen der starken Zunahme der Pflegebedürftigkeit
schließlich an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, trotz ihrer
ständigen Beitragserhöhungen.
Nun wäre es logisch
gewesen, das vorhandene Wissen über die Ursachen zu nutzen, um
zumindest die Entstehung neuer Fälle von Pflegebedürftigkeit einzudämmen
- mindestens so logisch, wie man bei einem tropfenden Wasserhahn eine neue Dichtung einbaut - und nicht etwa
nur einen Eimer darunter stellen
und, wenn das Tropfen immer stärker wird, einen durch Zwangsabgaben der
Bewohner finanzierten Eimer-Entleerungs-Service mit Pensionsberechtigung
einrichten würde.
Aber in der Politik gilt
heutzutage die Logik des gesunden Menschenverstandes ebenso wenig wie
der Schutz des Volkes vor Ungemach, Ausbeutung und Unterdrückung.
Vielmehr geht es mehr denn je zuvor um die rücksichtslose
Durchsetzung von Macht- und Wirtschaftsinteressen mit allen Mitteln.
Weil kranke Menschen besser zu kontrollieren sind als gesunde, und weil
an Kranken sehr viel mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen ist als an
Gesunden, wurde von der Politik die Einrichtung einer Pflegeversicherung
'zur Entlastung der Krankenversicherung' ins Spiel gebracht.
Zu jenem Zeitpunkt
schrieb ich einen Brief an Bundeskanzler Helmut Kohl. Er kannte mich
aus der Zeit, als er noch Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz war.
Denn damals lud er mich, zusammen mit etwa 18 anderen Sachkundigen, zur
ersten 'Gesundheitspolitischen Konferenz der CDU' nach Bonn ein.
In diesem Brief teilte
ich mit, dass man die diskutierte Pflegeversicherung durch Reduzierung
der Pflegebedürftigkeit vermeiden könne, und dass ich, falls
Interesse bestünde, gerne auch die dazu notwendigen Maßnahmen mitteilen
würde. Um sicher zu gehen, dass Kohl meinen Brief auch persönlich
erhält, rief ich noch seine Sekretärin an und bat sie, ihm meinen Brief
persönlich vorzulegen.
Ein paar Wochen später
erhielt ich die Antwort: Man bedanke sich, und ich könne sicher
sein, dass meine Anregungen berücksichtigt würden. Dabei hatte ich
diese 'Anregungen' noch gar nicht mitgeteilt und wurde nach diesen auch
nicht gefragt.
Die Pflegeversicherung
wurde dann am 10.01.1995 gegründet. Heute, 20 Jahre später, ist auch
Pflegeversicherung am Limit ihrer Möglichkeiten angekommen. Wir haben
jetzt eine Pflegeindustrie und einen ausgewachsenen Pflegenotstand. Wehe
Jedem, der pflegebedürftig wird und nicht sehr viel Geld und Vermögen
hat oder fleißige Kinder, die abkassiert werden können.
Wer oder was steckt hinter
dieser kranken Entwicklung?
Warum wollte oder konnte
Helmut Kohl mein Wissen nicht nutzen, ja es nicht einmal zur Kenntnis
nehmen? Hätte es doch die Bundesrepublik praktisch nichts gekostet,
aber der Bevölkerung, großen Nutzen an Gesundheit und Wohlstand
gebracht!
Ich hatte zunächst keine
Erklärung; allerdings passte es zu dem ähnlich desinteressierten
Verhalten etlicher anderer Politiker über Jahrzehnte hinweg. Erst allmählich, im Laufe vieler
Jahre, fügte sich mir aus vielen Teilinformationen das Bild eines
Netzwerkes von einflussreichen Personen und ihren Macht- und
Kapitalinteressen zusammen, die aus dem Verborgenen heraus agieren und
das Geschehen in der Welt bestimmen.
Wie die Welt in
Wirklichkeit gesteuert wird und von Wem, zeigt eine Dokumentation 'Killuminati
Now - Das Ende der NWO v3 Neu 16,06,13 YouTube'. Welche Rolle in
diesem Netzwerk Helmut Kohl spielte, wird darin etwa während der
Minuten 35-37 berichtet. Das erklärt, warum Helmut Kohl damals auf
keinen Fall auf meine Anregung eingehen, eine Gesundung der Bevölkerung
erlauben und die geplante Pflegeversicherung überflüssig machen durfte.
Eine gesunde Bevölkerung
wird politisch nicht angestrebt -
das ist der eigentliche Skandal hinter dem Pflegeskandal.
Krank sein ist Bürgerpflicht - Gesundheit ist Aufstand!
Weil das herrschende
Netzwerk keinerlei Interesse an Ihrer Gesundheit hat, sondern Sie
mithilfe von Krankheiten versklavt und ausbeutet, müssen Sie sich schon
selber um Ihre Gesundheit und die Ihrer Angehörigen kümmern.
Dazu brauchen Sie Wissen,
welches Ihnen von diesem Netzwerk gewiss nicht über die von ihm
beherrschten Medien auf dem silbernen Tablett serviert wird. Im
Gegenteil. Es vernebelt dieses durch Dauerberieselung mit gezielter
Desinformation und durch Irreführung.
Deshalb bleibt Ihnen nur,
die entscheidenden Wissensquellen selber zu suchen, sich das
gesundheitsnotwendige Wissen anzueignen und es zu Ihrem eigenen Nutzen
und dem Ihrer Angehörigen anzuwenden.
Gesund zu bleiben oder es
wieder zu werden, ist Aufstand und ein revolutionärer Akt gegen das
herrschende System mit seinem flächendeckenden Krankheitsunwesen.
Gesundheitliche Unabhängigkeit vom herrschenden Krankheitsunwesen ist 'politically
incorrect'. Es
braucht Charakter und ein wenig Mut, sich anders zu verhalten als die
Masse der unwissenden und daher häufig kranken Konsumenten.
Aber nur so
schützen Sie sich und Ihre Angehörigen vor Krankheit, vor
Pflegebedürftigkeit und davor, Haus, Hof und alles Vermögen durch einen
Pflegefall in der Familie zu verlieren. Denn Kinder haften für ihre
Eltern! Auch wenn Überzeugungsarbeit und manchmal auch sanfter Druck
notwendig sind, um Oma und Opa mit einer artgerechten, gesunden und
natürlichen Ernährung bekannt zu machen - das bald einkehrende bessere
Wohlbefinden überzeugt sie dann doch nachhaltig.
Dieses lebens- und
gesundheitsnotwendige Wissen finden Sie in meinen
Büchern, auf meiner
Website und in den
Berichten
Tausender, die damit schon lange gute Erfahrungen gemacht haben.
Nutzen Sie es spätestens ab jetzt!
Friedrichshafen, den 07.03.2015
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de
(Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
(Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bitte leiten Sie
den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre
Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen
Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme
auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten
mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
Vorangegangene
Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>.
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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr
möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner
Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten
finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen
informieren: <https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html>
(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
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