P r i v a t p i l o t a b g e s t ü
r z t !
Der Aerokurier 08.2018 (am Zeitungskiosk
erhältlich) berichtet auf den Seiten 48-51 ausführlich. Einleitend
heißt es dort: 'Eine Piper Twin Comanche stürzt wenige Minuten nach dem
Start in Eisenach-Kindel ab, der Pilot kommt ums Leben. Die Aufarbeitung
des Unfalls durch die BFU offenbart, wie mangelnde Reflexionsfähigkeit
des Piloten bezüglich seiner Gesundheit und strukturelle Probleme in den
Institutionen der Flugmedizin dazu beitrugen.'
In dem Artikel wird dann deutlich, dass der
Pilot (seit 17 Jahren deutsche und amerikanische Privatpilotenlizenz,
2139 Stunden Flugerfahrung, davon 185 Stunden nach
Instrumentenflugregeln) nicht nur an Bluthochdruck, sondern bereits auch
an einigen der Folgen litt: Verdickung der Herzmuskulatur, deren Folgen
Atemnot und Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Vorhofflimmern sein
können. Kurze Phasen dieser Symptome wurden schon bei seiner
Erstuntersuchung vor 17 Jahren festgestellt.
Mehrere Flugmediziner (Fliegerärzte) waren
nacheinander für diesen Piloten tätig. Nachdem eine Einschränkung der
Erregungsleitung im Herzen festgestellt wurde, setzte man ihm einen
Herzschrittmacher ein. Wie die Auswertung des Herzschrittmachers nach
dem Absturz ergab, war Herzkammerflimmern aufgetreten, das zu
Bewusstlosigkeit führt, und diese war die Absturzursache.
Keiner dieser Ärzte hatte diesen Piloten
darüber aufgeklärt, wie er diese ganze gefährliche Symptomatik durch
einfache Korrektur der Ernährungsgewohnheiten und vielleicht zusätzlich
durch eine Serie kleiner Blutentnahmen (80 bis 100 ml, einmal pro Woche,
10 Wochen lang) ausheilen kann - obwohl diese Methode von mir seit 1986
in zwei Büchern - das erste für Patienten zur Selbsthilfe, das zweite
für Ärzte zur Behandlung - mit jeweils mehreren Auflagen vermittelt wird:
B l u t h o c h d r u c k
h e i l e n
Risikofaktor Hypertonie
lebensbedrohend aber heilbar
(Erstauflage 1986, fünf weitere Auflagen)
https://www.dr-schnitzer.de/bhd002.htm
D i e k a u s a l e
T h e r a p i e
d e r e s s e n t i e l l e n H y p e r t o n i
e
(Erstauflage 1987, drei weitere Auflagen)
https://www.dr-schnitzer.de/bhd004.htm
Am 1. November 1987 stellte ich diese Therapie
außerdem
auf der Medizinischen Woche Baden-Baden vor und leitete einen
ganzen Kongresstag lang eine ausführliche Diskussion mit den Ärzten
hierüber.
Ärztliche Unwissenheit sollte also kaum der Grund
sein, warum sie diesen Piloten trotz zahlreicher Arzttermine in seinen
Tod fliegen ließen - und tatsächlich steckt viel mehr dahinter, wobei
der Aerokurier selber unrühmliche Mitschuld auf sich geladen hat. Mehr
dazu hier:
Flugtauglichkeit und
Pilotengesundheit
im Konflikt der Interessen
https://www.dr-schnitzer.de/flugtauglichkeit.html
Auch Sie können ein Opfer dieses
Interessenkonfliktes werden, welcher Fachleute und Journalisten daran
hindert, Ihnen die Wahrheit zu sagen, selbst wenn dadurch Ihr Leben in
Gefahr gerät: Als Pilot, als Flugzeugpassagier, als Fahrer eines
Busses oder Ihres eigenen Wagens, oder ohne Gefährdung Dritter zuhause,
wenn ein Herz-Kreislauf-Ereignis plötzlich Ihrem Leben ein Ende setzt.
Letzteres passiert in Deutschland jeden Tag etwa eintausend Mal.
Eine Verordnung blutdrucksenkender
Pillen beseitigt die Gefahr nicht! Im Gegenteil: Die medikamentös erzwungene
Unterdrückung des Symptoms Bluthochdruck erlaubt bei den
durch Einlagerungen verengten Blutgefäßen keine ausreichende
Blutversorgung mehr. Deshalb treten jetzt auch die zahlreichen sogenannten
'Nebenwirkungen' auf. Das bestehende Herz-Kreislauf-Risiko erhöht sich
so weiter.
Wenn man die Grundursachen des erhöhten
Strömungswiderstandes im Blutkreislauf ausheilt und die
wichtigsten Voraussetzungen natürlicher Gesundheit wieder herstellt,
reguliert der Organismus den Blutdruck ganz von
alleine wieder auf normale Werte ein. Damit ist gleichzeitig das ganze
Herz-Kreislauf-Risiko eliminiert. Wie das geht, vermitteln diese
beiden Bücher. Sie können Leben retten und sogar ganze Flugzeuge - wenn
sie gelesen werden.
Viele haben sich bereits auf diese Weise
geholfen und wissen Bescheid, wie man auf natürliche Weise gesund werden
und gesund bleiben kann. Aber nur die Wenigsten teilen bisher ihr Wissen
mit Anderen. Das ist unfair. Wenn ein Bekannter Bluthochdruck hat und
ein Wissender klärt ihn nicht auf, so ist das sogar Verweigerte
Hilfeleistung.
Ist es wirklich so schwer, auf 'Weiterleiten'
zu klicken und als Blind-Copy-Empfänger die eigenen Kontakte einzufügen?
Man nehme sich ein gutes Beispiel an Anderen, die z.B. als
Rettungsschwimmer der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft DLRG an
Badeseen, Flüssen und an den Küsten wachen und Anderen das Leben retten,
oder an die Helfer, die an Tafeln Bedürftige mit Essen versorgen, an die
Sanitäter des Roten Kreuzes, die im Notfall herbei eilen und an
Jene, die in der Freiwilligen Feuerwehr Dienst tun und uns vor Feuer
schützen.
Um Unwissende im Bekanntenkreis noch einfacher
zu informieren, können Sie die folgende Info auf den beiden Seiten eines
A4-Blattes ausdrucken (erst ein paar mal die erste Seite, dann ein paar
mal die zweite Seite; erst mit einem Exemplar probieren, damit die
Rückseite nicht auf dem Kopf steht), dann zweimal so auf A6 falten, dass
das Thema obenauf ist, und dann immer ein bis zwei Exemplare in Ihrer
Brieftasche haben.
Weil fast jedes Gespräch auch die persönliche
Gesundheit streift, können Sie nun Handfestes beitragen:
Ist Krankheit Bürgerpflicht? Da
rette sich wer kann!
https://www.dr-schnitzer.de/begram30.pdf
Wenn Jemand den abgestürzten Piloten
rechtzeitig auf solche Weise informiert hätte, würde er noch leben und
wäre gesund geworden. Auch das Flugzeug wäre noch flugfähig. Wie viele Ihrer Bekannten sind schon an einer
Herz-Kreislauf-Krankheit verstorben? Fangen Sie jetzt damit an, den noch
Lebenden einen Zugang zu dem Wissen zu öffnen, das sie vor solchen
Katastrophen beschützen kann.