Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 11.06.2020
Lehren aus den tödlichsten Pandemien
der Geschichte
Die Menschheit vermehrt sich unaufhaltsam weiter. Je dichter die
Menschen wohnen, desto wahrscheinlicher können Seuchen entstehen und
sich ausbreiten. Es ist deshalb sinnvoll, sich mit den großen Pandemien
der Vergangenheit zu befassen und daraus für das eigene Überleben
während der nächsten Pandemie zu lernen. Diese forderten noch weit
höhere Anteile an tödlichen Verläufen als die aktuelle Corona-Pandemie.
https://www.wissen.de/pandemien-die-folgenschwersten-seuchen-der-letzten-2000-jahre
Durch Vergleichen kann man herausfinden, ob die
jeweils getroffenen Maßnahmen richtig oder zu spät und vielleicht
unverhältnismäßig waren. Denn die weltweiten menschlichen und
wirtschaftlichen Folgen der durchgeführten weltweiten Blockierungen des
normalen Lebens sind wirklich verheerend.
Das ganz andere schwedische Vorgehen zeigt,
dass es auch mit weitaus geringeren Folgen möglich ist, einer solchen
Pandemie wirksam zu begegnen.
Darüber hinaus gibt es weitere ungeklärte
Fragen bei der aktuellen Corona-Endemie, die von offizieller Seite nur
zögernd angegangen werden.
Da ist einmal die Untersuchung von an der
Seuche Verstorbenen auf Vorerkrankungen. Als man endlich damit begann,
stellte sich heraus, dass alle tödlich verlaufenen Fälle schon
vorher chronisch krank gewesen waren, vor allem an ernährungsbedingten
Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems wie z.B. Bluthochdruck, an
Diabetes und an Krebs.
Weiter ist die Frage ungeklärt: Wie
hatten sich die an der Pandemie Verstorbenen ernährt, was waren ihre
Essensgewohnheiten? Dieses Thema scheint das heiße Eisen zu sein, an das
sich keiner heranwagt. Als Einzige scheint eine Forschergruppe um Prof.
Schreiber an der Universität Kiel sich damit beschäftigen zu wollen -
aber bisher nur mit der Teilfrage, ob die Versorgung mit Vitamin B3
nicht ausreichend gewesen sei.
Auf meine telefonisch und schriftlich
wiederholte Empfehlung, die gesamte Ernährungsweise der Verstorbenen
durch Befragung ihrer Familien zu erheben und die Abweichungen von einer
für den Menschen optimalen artgerechten Ernährung zu vergleichen, und
mein Angebot, mein fundiertes Wissen auf diesem Gebiet mit einzubringen,
erhielt ich bisher keine Antwort.
Wahrscheinlich liegt aber gerade in der üblich
gewordenen denaturierten und teils außerdem nicht artgerechten
Zivilisationskost der Hauptgrund, warum Viele die Endemie nicht überlebt
haben, und in der artgerechten Ernährung Jener, die mit nur geringen
odrt ganz ohne Beschwerden davonkamen, der Hauptgrund für ihr Überleben.
Lesen Sie deshalb die - um interessante Details
zu Ursachen der Aggressivität erweiterte - Abhandlung,
damit Sie auf die nächste Pandemie optimal vorbereitet sind:
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Mit freundlichen Grüßen
Friedrichshafen, den 11.06.2020
Dr. Johann Georg Schnitzer
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