Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 08.09.2018
Wie hoch ist Ihr persönliches
Notfall-Risiko?
Täglich hört man die Ambulanzen des Roten Kreuzes mit lautem Martinshorn
zu Notfällen rasen. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, welcher
Art diese Notfälle sind - und wie hoch Ihr eigenes Risiko ist, plötzlich
selber zu einem solchen Notfall zu werden?
Das Deutsche Rote Kreuz hat in einer einmaligen
Studie im Jahr 2014 mehr als 3000 Einsätze ausgewertet und ermittelt,
dass die drei häufigsten lebensbedrohlichen Erkrankungen, die sofortigen
Noteinsatz nötig machten, folgende sind:
46,9 Prozent
Herz-Kreislauf-Ereignisse, 20,7 Prozent Schlaganfälle,
15,9 Prozent Atmungsprobleme.
Das bedeutet, dass mehr als zwei Drittel aller
Notfälle sich ereignen, weil das Blutgefäßsystem der Betroffenen vorher
über Jahre hinweg zunehmend ungünstige Veränderungen erfahren hatte.
Die Basalmembran der Blutgefäße und
Blutkapillaren war durch Einlagerungen dicker, ihre Lumina
(Innendurchmesser) enger geworden. Außerdem haben die Gefäßwände an
Elastizität verloren, das Blut ist dickflüssiger geworden. Hinzu kommt,
dass sich sie Gerinnungsneigung des Blutes erhöht hat.
Beim Gesunden gerinnt das Blut nur, wenn nach
einer Verletzung der Austritt von Blut zu stoppen, ein Wundschutz zu
bilden und darunter die Wundheilung möglich zu machen ist.
Beim Betroffenen jedoch ist die
Gerinnungsneigung des Blutes so stark erhöht, dass es beim geringsten
Anlass oder sogar spontan zur Bildung eines Blutpfropfes in einer
Arterie kommen kann. Das von dieser zu versorgende Gebiet wird nicht
mehr mit Blut versorgt und stirbt innerhalb von 1-2 Stunden ab.
Wenn das in einem Herzkranzgefäß passiert, ist
es ein Herzinfarkt, wenn es im Gehirn passiert ein Schlaganfall, wenn es
in der Lunge geschieht, eine Lungenembolie.
Die Notfallmedizin versucht zwar, sofort das
Gerinnsel aufzulösen. Aber das ist ein schwieriges Unterfangen und neben
sofortigem Handeln auch eine Frage der Auffindung und operativen
Zugänglichkeit des Gerinnsels. Darin liegen einige der Gründe, warum
viele der Betroffenen nicht gerettet werden können.
Deshalb müssen allein in Deutschland jedes
Jahr mehr als 365.000 Menschen an solchen Herz-Kreislauf-Ereignissen
sterben, mehr als tausend jeden Tag.
Die Höhe des eigenen persönlichen
Risikos untersuchen
Wenn Sie Bluthochdruck haben (höher als 140:90
mm/Hg in Ruhe im Sitzen gemessen), befinden Sie sich bereits im
direkten Risikobereich für solche fatalen Ereignisse. Pillen können das
Risiko nicht verringern, auch wenn sie den Blutdruck entgegen der
Eigensteuerung Ihres Organismus herunterdrücken. Das Risiko steigt
so im Gegenteil zusätzlich, weil dadurch nicht mehr genug verdicktes
Blut durch den verengten Kreislauf fließen kann.
Sollten Sie Ihren Blutdruck nicht kennen, so können Sie diesen in jeder
Apotheke messen lassen. Zeigt sich, dass die Werte erhöht sind, sollten
Sie unverzüglich handeln.
Das persönliche Risiko minimieren
Die Ursachen der ungünstigen Veränderungen im
Herz-Kreislauf-System und im Blut selbst liegen praktisch ausschließlich
in Ihren eigenen langjährigen Ernährungsgewohnheiten. Die heute übliche
Zivilisationskost besteht aus denaturierten, hitzebehandelten,
extrahierten und teils außerdem für den Menschen artfremden, vom Tier
stammenden Nahrungsmitteln. Lesen Sie, um einen ersten Überblick
und Anstoß zur Veränderung Ihrer Ernährungsgewohnheiten zu gewinnen:
Artgerechte Ernährung - eine kluge Entscheidung
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-artgerechte-ernaehrung-kluge-entscheidung.html
Damit schaffen Sie eine eigene neue
Erkenntnisbasis für den Aufbau jenes Wissens, mit dessen Hilfe Sie sich
dann aus der lebensgefährlichen Herz-Kreislauf-Risikozone zügig
entfernen können.
Hilfreiche Bücher
Die folgenden Bücher helfen, dieses Wissen zu
vertiefen und praktisch anzuwenden:
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Das Buch zur
Selbsthilfe bei essenzieller Hypertonie
(Studie: 89% der Teilnehmer geheilt, der Rest gebessert)
Dr. Johann Georg Schnitzer
Bluthochdruck heilen - Risikofaktor Hypertonie,
lebensbedrohend, aber heilbar!
352 Seiten; à EUR 33,- / SFr 54,45
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Damit Ihr Arzt oder
Heilpraktiker Ihre Gesundung beschleunigen kann:
Dr. Johann Georg Schnitzer
Die kausale
Therapie der essentiellen Hypertonie
80 Seiten; à EUR 26,- / SFr 42,90
Buch
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"Lasst die Nahrung
Eure Heilmittel sein" (Hippokrates, 460-375 v. Chr.)
Dr. Johann Georg Schnitzer
Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
Beispiele als 14-Tage-Pläne beider Kostformen
Natürliche, artgerechte (frugivore) Kost - Grundlage natürlicher
Gesundheit
Format 21,0 x 25,5 cm, 144 Seiten; à EUR 33,- / SFr 54,45
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oder Titel, zum Bestellen auf 'Buch bestellen' klicken.
Es ist relativ leicht, sich dieses Wissen anzueignen, es praktisch
anzuwenden und sich damit aus der gefährlichen Herz-Kreislauf-Risikozone
zu entfernen - verglichen mit den Problemen, wenn ein solches Ereignis
bei einem selbst eingetreten sein würde. Denken Sie jedes Mal daran,
wenn Sie wieder das Martinshorn einer Notambulanz des Roten Kreuzes
hören.
Man muss sich bewusst werden, dass
auf diesem Gebiet ein Informationskrieg herrscht. Er wird geführt von
Interessen, für die Krankheiten Existenzgrundlage sind und eine gesunde
Bevölkerung der Super-GAU (der Größte Anzunehmende Unfall). Diese
Interessen haben die Medien und die Politik unter ihre Kontrolle
gebracht. Die täglichen Opferzahlen in Deutschland entsprechen etwa
einem Drittel der täglichen Opfer an Soldaten und Zivilisten während des
Zweiten Weltkrieges.
Diese Dimension ist wahrlich ein
Grund, sich zu engagieren und die unwissenden potentiellen Opfer
aufzuklären. Wer das nicht unternimmt, erklärt sich mit den herrschenden
Zuständen durch Stillschweigen einverstanden.
Das Thema ist auch geeignet zur
Diskussion in den Gesprächskreisen.
Friedrichshafen, den 08.09.2018
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html (Aktuelle
Nachrichten)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
Wo finde ich den nächstgelegenen Dr. J. G. Schnitzer Gesprächskreise?
P.S. Bitte leiten Sie
den Link zu dieser Information per E-Mail an alle Ihre
Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen
Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf
Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit
kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
Vorangegangene
Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>.
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