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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 19.11.2016
(Empfehlung: erst einmal ganz lesen, dann
noch einmal mit Öffnen der Links)
Nitrat im Grundwasser -
warum?
EU verklagt Deutschland
Massentierhaltung
Hauptursache erhöhter Nitratgehalte
Fleischesser sind Ursache
der Massentierhaltung
Die fatale Rolle der
Ernährungswissenschaft
Gewohnheiten sind
biologische Programme
Nitrat im Grundwasser -
die Ursachen beseitigen
Artgerechte Ernährung -
die nächste Stufe der Zivilisation
Biologisch-ökologische
Anbaumethoden notwendig
Wissen, das neue
Lebensfreude durch Gesundheit erschließt
EU verklagt Deutschland
wegen mangelnden Grundwasserschutzes
ZEIT ONLINE 07.11.2016: Wegen steigender Nitratwerte im Grundwasser
muss sich Deutschland dem Europäischen Gerichtshof stellen. Bei einer
Verurteilung drohen Geldstrafen in sechsstelliger Höhe (pro Tag!).
Zuviel Gülle im Grundwasser. In Deutschland werden die Grenzwerte für
Nitrate im Grundwasser auf einem Drittel der Fläche überschritten.
Eine Konzentration über dem gültigen
Grenzwert kann nach Angaben der EU-Kommission erhebliche Auswirkungen
auf die Gesundheit von Menschen haben, insbesondere auf schwangere
Frauen und Kleinkinder. (Hier
den ganzen Artikel lesen).
Massentierhaltung ist
Hauptursache erhöhter Nitratgehalte
Viel Vieh macht viel Mist und viel
Gülle. Wenn das Vieh dann gleich noch mehrstöckig gehalten wird
('Schweinehochhaus'), wird auch das Fäkalienproblem ein extremes. Weiter
verschlimmert wird die Nitratverseuchung durch das Ausbringen von
Kunstdünger.
Nitrat kann im Boden und im Körper in
das giftige Nitrit umgewandelt werden. Dieses wiederum reagiert mit dem
Hämoglobin der roten Blutkörperchen und wird so zu krebserregenden
Nitrosaminen.
Das Nitrat wird nicht nur mit dem
Wasser (20%), sondern auch mit Fleisch und Fisch (10%) noch viel mehr
(70%) mit Nahrungspflanzen aufgenommen, die mit nitrathaltigem Wasser
auf Böden gewachsen sind, welche auch noch zusätzlich mit Tierfäkalien
und Kunstdünger gedüngt worden sind. (Mehr zu Kunstdünger
hier nachlesen).
Fleischesser sind Ursache der
Massentierhaltung
Weil immer mehr Menschen immer mehr
Fleisch essen, wird die Massentierhaltung überhaupt wirtschaftlich
möglich. Wären die vor dem Zweiten Weltkrieg üblichen Gewohnheiten des
'Sonntagsbratens' beibehalten worden, so hätte sich eine solche
Fleischindustrie überhaupt nicht entwickeln können.
Damit deren Absatz immer weiter
wächst, wurden und werden immer noch kräftig die Werbetrommel gerührt
und PR-Kampagnen betrieben. Dem Volk Sätze eingehämmert wie 'Fleisch ist
ein Stück Lebenskraft' Das erinnert an den Aberglauben mancher
Völker, dass wenn man seinen Feind töte und anschließend aufesse, man
sich damit auch seine körperlichen und geistigen Kräfte einverleibe.
(Mehr zu Kannibalismus lese man
hier),
In Wirklichkeit gehört Fleisch
überhaupt nicht zur artgerechten Ernährung des Menschen, und der
Fleischverzehr ist eine der Hauptursachen chronischer Krankheiten und
Todesursachen. Mehr dazu lese man hier:
Artgerechte Ernährung.
Die fatale Rolle der
Ernährungswissenschaft
Die Ernährungswissenschaft
hat in ihren frühen Anfängen die Auffassung vertreten, alles was der
Mensch brauche, seien Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate; alles Übrige seien
'Ballaststoffe', die möglichst zu entfernen seien, um nur 'reine
Energie' zuzuführen.
Bereits mit der Entdeckung des ersten
Vitamins war diese Doktrin obsolet (wissenschaftlich überholt). Jedoch
hatte sich aufgrund dieser ersten Doktrin eine wirtschaftlich starke
Nahrungsmittelindustrie entwickelt. Diese förderte nur jene
Wissenschaftler, welche diese Doktrin weiter öffentlich und an ihren
Lehrstühlen vertraten. So wurden diese zu Lobbyisten, sogenannten
'Mietmäulern' der Nahrungsmittelindustrie. Mehr dazu siehe
Warum jetzt auch das Gehirn insuffizient wird.
Diese halten auch zwei weitere längst
überholte Doktrinen aufrecht:
Dass der Mensch Eiweiß nicht speichern
könne. Diese wurde widerlegt von Prof. Dr. Lothar Wendt (1907-1989)
durch den Nachweis der 'Eiweißmast' als Ursache zahlreicher chronischer,
teils tödlicher, das Leben verkürzender Krankheiten. Mehr dazu siehe in
Lebenserwartung;
Und dass der Mensch tierisches Eiweiß
verzehren müsse weil er nicht alle essentiellen Aminosäuren
(Eiweißbausteine) aus einem rein pflanzlichen Nahrungsangebot zuführen
könne. Diese wurde widerlegt durch Frédéric Stahl (1926-2015) in seinem
Beitrag 'Sicherung der Eiweißversorgung durch intelligente Kombination
pflanzlicher Lebensmittel' in dem unten genannten Buch
Gesundheit Getreide Welternährung.
Es sind solche überholten, trotzdem
ständig wiederholten Äußerungen solcher wissenschaftlicher Lobbyisten,
welche dem Volk diese Ernährungsgewohnheiten eingetrichtert haben und es
darin bestärken, diese auch beizubehalten.
Gute und schlechte
Gewohnheiten sind biologische Programme
Gewohnheiten spielen eine wichtige
Rolle im täglichen Leben. Sie sind Programme, die uns helfen, einen
einmal angewöhnten Ablauf zunehmend zu optimieren und auch immer mehr
automatisch ablaufen zu lassen.
Stellen Sie sich nur einmal vor, Sie
müssten all die kleinen und größeren Handlungen und Verrichtungen Ihres
Tagesablaufes jedes Mal wieder von Neuem ausdenken und ausprobieren -
vom Duschen und Zähneputzen über das Anlegen von Kleidung und Schuhen,
das Starten und Fahren Ihres Autos, die Einhaltung der Verkehrsregeln,
die Ausführung Ihrer beruflichen Tätigkeit bis zum ausklingen lassen des
Tages am Abend.
Ohne gut eingeübte Gewohnheiten, was
teils Jahre erfordert hat, ginge das Alles überhaupt nicht. Entsprechend
gut verankert sind gute Gewohnheiten in unserem Gehirn. Allerdings
brauchen sie auch ein wenig beiläufige Qualitätskontrolle, sonst
beginnen sieh kleine und größere schlechte Gewohnheiten einzuschleichen
(wie z.B. im Straßenverkehr).
Hat man sich einmal etwas Falsches
angewöhnt, so ist es gar nicht so einfach, dieses wieder loszuwerden.
wie z.B. falsche Ernährungsgewohnheiten. Denn gerade bei diesen ist es
nicht nur die täglich geübte Gewohnheit, sondern teilweise kommt ein
mehr oder weniger starker Suchtfaktor hinzu: Auf Süßes, auf Gekochtes
und Gebratenes, auf süße Getränke, auf Wein, Bier, Alkohol, auf Drogen
und auf manche Arzneimittel.
Um von schlechten Gewohnheiten
loszukommen und gute Gewohnheiten einzuüben, braucht es ein waches, sich
selbst kontrollierendes Bewusstsein. ein Ziel, das man erreichen will
(z.B. volle Gesundheit und Leistungsfähigkeit) und ein konzentriertes
Studium des hierzu notwendigen Wissens. Nur wer weiß, welches Ziel er
erreichen will und wie er dieses erreichen kann, wird es auch erreichen.
Hilfreich für den Erfolg einer in den
meisten Fällen notwendigen Umstellung auf artgerechte Ernährung ist das
Wissen, dass die Umstellung des Geschmacksempfindens etwa 4 Wochen
Durchhalten mit der neuen Kost braucht, und dass es eine Übergangsdiät
gibt, die Empfindlichen die Umstellung erleichtert. Mehr dazu siehe in
dem Buch
Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost das Kapitel
'Getreidesuppendiät'.
Nitrat im Grundwasser - die
Ursachen beseitigen
Nur eine schrittweise kausale
Rückabwicklung der ganzen Ursachenkette kann zum Erfolg führen:
Sauberes, nicht mehr mit Nitrat überfrachtetes Trinkwasser. Wie
aber meistens bei an den Ursachen ansetzenden Maßnahmen, gehen die
positiven Auswirkungen weit über das eine anvisierte Ziel hinaus.
Als erstes müssen wir selber, jeder
einzelne Mensch und jede Familie, unsere Ernährung auf artgerecht
umstellen (Artgerechte
Ernährung - eine kluge Entscheidung). Das hilft nicht nur dem
Grundwasser über einen Stop der Massentierhaltung, weil Keiner mehr
Fleisch isst. Denn dadurch werden Alle, die es tun, auch viel gesünder
als sie es bisher waren. Außerdem wird die Gewalt des Tötens gegen Tiere
damit beendet.
Die lobbykratischen Verflechtungen
zwischen Nahrungsmittelwirtschaft, Agrarchemie, Ernährungswissenschaft,
Schulmedizin und Politik müssen von mutigen Politikern und Journalisten
recherchiert, aufgedeckt, angeprangert und beendet werden, und das
herrschende Krankheitsunwesen muss durch eine echte Gesundheitspolitik
ersetzt werden, die diesem Namen gerecht wird.
Die EU kann die zu erwartenden
Milliarden aus der Bestrafung Deutschlands wegen Nitratverseuchung des
Grundwassers verwenden für die Entwicklung einer echten europäischen
Gesundheits- und ökologischen Landwirtschaftspolitik. Damit können die
krankheitsbedingt viel zu hohen Sozial- und Pflegekosten drastisch
gesenkt werden und die Bevölkerung kann gesunden. Das wiederum erhöht
die europäische Konkurrenzfähigkeit auf den internationalen Märkten
grundlegend.
Artgerechte
Ernährung - die nächste Stufe der Zivilisation
Eine Umstellung auf artgerechte
Ernährung bringt dem Menschen und seiner Familie natürliche Gesundheit,
gesunden Nachwuchs
und ein erfolgreiches Leben.
Der
Menschheit als Ganzes bringt eine Umstellung auf artgerechte Ernährung
und biologischer Anbau der hierzu erforderlichen pflanzlichen
Lebensmittel
- ein Ende chronischer Zivilisationskrankheiten,
- den Abbau
krankheitsbedingter Sozial- und Verwaltungskosten,
- soliden Wohlstand
- allgemeine natürliche Gesundheit,
- gesunden und intelligenten Nachwuchs
mit prächtigen,
gesunden, regelmäßigen Zähnen und schönem Körperbau, und
- ein Ende aller Hungersnot.
Denn wenn auf den verlustreichen,
umweltschädlichen und Krankheiten erzeugenden Umweg der
Nahrungserzeugung über Tiere verzichtet werden kann, reicht die
vorhandene Weltackerfläche (arable land) für etwa fünfmal so viele
Menschen aus, als die etwa 7,4 Milliarden Menschen, die heute auf der
Erde leben.
Das gibt die nötige Zeit, um die
derzeitige weitere Zunahme der Weltbevölkerung in stabile Bevölkerungszahlen überzuleiten,
was mit zunehmendem Wohlstand auch immer leichter wird.
Biologisch-ökologische
Anbaumethoden notwendig
Die üblich gewordene Düngung mit
Tierfäkalien und Kunstdünger erzeugt einen Teufelskreis (circulus
vitiosus). Denn die so gedüngten Pflanzen werden krank. Kranke Pflanzen
ziehen sogenannte Schädlinge an, welche diese Pflanzen angreifen. Gegen
diese 'Schädlinge bietet die Agrarchemie eine
Büchse der
Pandora voll mit Giften und genetisch veränderten
Pflanzenzüchtungen. Eine Sackgasse, denn die Böden und die Menschen
werden immer kränker, weil die Gifte sich anreichern und mit Trinkwasser
und Nahrung aufgenommen werden.
'Schädlinge' sind in Wirklichkeit Teil
der Sebstheilungskräfte der Natur. Sie haben die Aufgabe, kranke
Pflanzen zu beseitigen. Gesunde Pflanzen werden in aller Regel nicht von
'Schädlingen' angegriffen.
Eine Rückkehr zu den altbewährten
Methoden der Humuswirtschaft und -pflege ist unumgänglich. Sie war schon
im alten China bekannt. Organische Abfälle werden kompostiert (verrottet
unter Luftzugang durch gelegentliches Umsetzen der Kompostmieten).
Dadurch wird die Entstehung von Faulstoffen vermieden, welche Pflanzen
krank machen würden.
Eine moderne Form der
Müllkompostierung wurde schon vor einem halben Jahrhundert von Dr.-Ing.
Eberhard Spohn (Heidelberg) in Blaubeuren entwickelt. Er hat auch eine
Anleitung geschrieben 'Selber kompostieren für Garten und Feld' (ISBN
3-921123-19-7; diese ist leider schon lange vergriffen).
Wissen, das allen Menschen neue Lebensfreude
durch Gesundheit erschließt
Es steht in diesem Buch, die aus
umfangreichen Forschungen über Voraussetzungen und Wiederherstellung natürlicher Gesundheit
das Wissen und dessen ganz
praktisch nutzbare Anwendung vermittelt:
|
Dr. Johann
Georg Schnitzer
Gesundheit
Getreide Welternährung
Prof. Dr.
Werner Kollath
Getreide und Mensch, eine Lebensgemeinschaft
Prof. Dr.
Herbert Warning
Kollath Wissenschaftliche Arbeiten
Das Leben Werner Kollaths
Frédéric Stahl
Sicherung der Eiweißversorgung
durch intelligente Kombination
pflanzlicher Eiweißträger
Privately
printed - All Rights reserved
© Copyright 2010 by
Dr. Johann Georg Schnitzer (Herausgeber)
D-88045 Friedrichshafen (Bodensee)
Deutschland - Allemagne - Germany
ISBN
978-3-938556-24-5
Im Internet:
Gesundheit Getreide Welternährung
|
Rat für Alle, die lang
leben und gesund bleiben wollen
Es gibt zwei völlig
getrennte Ebenen von Nachrichten: Die offizielle der
Mainstream-Medien, die berichten, was wir glauben sollen - und die
privaten Verteilerkanäle, über die wir erfahren, was uns die
Mainstream-Medien verschweigen sollen.
Halten Sie sich,
Ihrer Familie und Ihren Freunden immer vor Augen: Wer heutzutage
'normal' lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die
meisten Menschen. Wer das nicht will, muss 'anders' leben als die
meisten Menschen.
Informieren Sie jeden
Tag wenigstens einen noch unwissenden Mitmenschen über diese
Zusammenhänge. Es dürfen auch mehr sein. Denn wie sollen wir es
sonst schaffen, die Millionen erkrankter Menschen allein in Europa
von ihren Leiden zu befreien und ihnen neue
Lebensfreude und Gesundheit zu schenken.
Bitte denken Sie
ernsthaft darüber nach und werden Sie aktiv, auch und gerade für die
vielen Anderen, die leiden, weil ihnen das notwendige Wissen fehlt. Informieren Sie durch
Anhängen
der folgenden drei Zeilen an die Signatur Ihrer Emails so viele
Menschen wir möglich:
P.S. Gesundheitsinfo:
Gesundheit Getreide Welternährung
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-nitrat-im-grundwasser.html
(diese 3 (drei) Zeilen bitte kopieren
und in Ihre
Signatur als P.S. einfügen)
Anderen den Zugang zu lebenswichtigem Wissen zu
zeigen und damit oft sogar Leben zu retten, ist ein wichtiger Beitrag
zum erfolgreichen Funktionieren der menschlichen Gesellschaft - und
dient auch dem eigenen sozialen Wohlbefinden.
Friedrichshafen, den
19.11.2016
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bluthochdruck ist gefährlich,
aber heilbar! Weitersagen:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen
(diese 3 (drei) Zeilen bitte kopieren + in Ihre
Signatur einfügen)
P.P.S. Bitte leiten Sie
den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre
Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen
Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf
Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit
kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
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möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner
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finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen
informieren: <https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html>
(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
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