Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 13.11.2021 Die Ernährungsweise und das Immunsystem
Die Mitteilungen der Befragten zu ihren Erfahrungen"Ich esse kein Fleisch seit über 10 Jahren und fühle mich durch Vollkorn- und Vollwertnahrung aus biologisch-dynamischem Anbau lebendig, kräftig und leicht. Auch fällt eine Vielesserei weg, und der Geschmack wird wach für echte Nahrung, die nicht von der Nahrungsmittelindustrie behandelt wird." (Frau E. E. in W., Nr. 0028). "Meine Erfahrung ist die: Je einfacher und naturbelassener die tägliche Nahrung zu sich genommen wird, desto bekömmlicher. Ich esse täglich nur 2 mal, damit ich genügend Zeit zum Einspeicheln habe. Meine gut gewachsenen Zähne verlangen nach Arbeit, obwohl hochgradig paradentös, esse ich das Getreidekorn in ungeschrotetem Zustand, das hat die Paradentose voll und ganz eingedämmt und verhindert die Zahnsteinbildung. Alles rohe Getreide - ob geschrotet oder ungeschrotet - zwingt zu einer gründlichen Einspeichelung. Die wertvollste Nahrung zu sich genommen, kann dennoch zu schweren Stoffwechselkrankheiten führen (ganz besonders Anämie), wenn keine gründliche Einspeichelung erfolgt!" (Frau E. K. in K., Nr. 0043). "Weniger Nahrung gegessen, besser gesättigt, komme mit dem Essen länger aus vom Frühstück bis Mittag, gute Verdauung, keine Launen mehr, weniger aggressiv, freundlicher und aktiver!" (Herr K. L. in B., Nr. 0254). "Da ich eine sitzende Lebensweise habe, habe ich es als besonders positiv registriert, daß meine Stuhlverstopfung sich seit der Nahrungsumstellung wesentlich seltener bemerkbar macht." (Herr F. E. in H., Nr. 0267). "Mit weniger Nahrung viel besser genährt und länger gesättigt." (Herr J. B. in N./Schweiz, Nr. 0356). "Seit der Kostumstellung habe ich keine Abführmittel mehr gebraucht. Doch bei der kleinsten Menge Zucker in der Nahrung habe ich Magen- und Darmbeschwerden. Trotzdem möchte ich bei der Voll-Nahrung bleiben." (Frau E. N. in H., Nr. 0360). "Brot 100 % Vollkorn. Weniger nötig - nur Pellkartoffeln. Viele aber sind von Natur doch gleichgültiger. Erkenntnisse werden skeptischer verwirklicht. Einflüssen unguter Art kritikloser gegenüberstehend. Ich habe als Pastor vielen die Wahrheit mitgeteilt, z.Teil Erfolg. Stempel kommt auf alle (viele) Briefe: 'Gott ist Gott und kann mehr als der Mensch. Die Naturwirklichkeit ist mehr als Naturwissenschaft. Gottes Hilfen sind daher die besten Heilmittel. Das beste Heilmittel aber ist die Nahrung. Das sagte einst der große Naturarzt Hippokrates. Klarheit über diese Wahrheit hilft in Vorsorge und Fürsorge sehr viel Leiden vermeiden'." (Herr Pastor W. S. in O., Nr. 0450). "Der sonst rege Appetit auf Süßigkeiten ist vollständig verschwunden. Fleisch und Nahrung, die mit Soßen auf die herkömmliche Art gekocht wurden, rufen fast Ekel in mir hervor. Ein Völlegefühl, das sie stets verursacht haben, blieb aus." (Frau H. H. in V., Nr. 0795). "Wahrscheinlich wäre ich ohne vitalstoffreiche Nahrung sehr viel schlechter dran als so. Ich halte Blutbild und Lebertest auf diese Weise in Ordnung. Ich habe immer Rohgemüse bevorzugt, entscheidend ist aber das Weglassen von Zucker und Weißmehl. Vielseitiger ließe sich die Kost gestalten, wenn es mehr Demetergemüse in B. gäbe. Das vergiftete Zeug schmeckt einfach nicht." (Frau W. K. in B., Nr. 0806). "Ein besseres allgemeines Wohlbefinden. Weniger Nahrungsaufnahme durch geringeres Hungergefühl, bessere Durchblutung der Füße (früher immer kalt)." (Frau H. J. in St., Nr. 1106). "Ein besseres allgemeines Wohlbefinden. Weniger Nahrungsaufnahme durch geringeres Hungergefühl, Reduzierung der Raucherangewohnheit." (Herr P. J. in St., Nr. 1107). "Unsere Tochter erhielt von Geburt an vitalstoffreiche Nahrung. Nach drei Jahren war sie noch nie krank und hat gesunde Zähne!" (Frau E. Sch. in D., Nr. 1161). "Der Geschmackssinn wird feiner, und man ißt weniger. Das Kind gedeiht sehr gut. Aus zeitlichen Gründen bereite ich die Nahrung äußerst einfach, nehme jedoch viele Getreidearten und Obst und Gemüse nach Jahreszeit." (Frau G. M. in M., Nr. 1286). "Steigerung der Vitalität. Bewußtsein für Qualität der Nahrung. Minderung von Bandscheibenbeschwerden und Sonnenempfindlichkeit der Augen." (Frau B. H. in St., Nr. 1324). "Unser Kind bekam nach der Geburt im Krankenhaus die übliche 'tote' Kindernahrung. Nach der Entlassung wurde die Nahrung nach ca. 5 Wochen auf Vollwertnahrung umgestellt. Kurz vor der absoluten Umstellung hatte unser Kind eine schwere Erkältungskrankheit, die wir seither bei unserem Kind nicht mehr kennen." (Frau G. F. in K., Nr. 1348). "Deutliche Erhöhung der Leistungsfähigkeit durch Weglassen jeglicher denaturierter Nahrung und Einnahme von Bierhefe (täglich)." (Herr Dr. H. J. in Sch., Nr. 1651). "Die Nahrung hält länger vor." (Herr G. H. in B., Nr. 1876). "Köstlicher Geschmack der vitalstoffreichen Nahrung und eine Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens. Unser Kind ist zufrieden und freundlich." (Frau B. B. in A., Nr. 1977). "Ich litt seit Jahren an Magengeschwüren etc. Seit der Nahrungsumstellung hat sich mein Befinden so sehr gebessert, daß von einer Operation keine Rede mehr ist. Ich hoffe, daß ich nach einem weiteren Jahr wieder vollkommen gesund bin." (Herr H. B. in L., Nr. 2076). "Sobald ich zu einer denaturierten Nahrung überwechselte, stellte sich innerhalb 24 Stunden Kopfschmerz, Müdigkeit und manchmal Fieber ein." (Herr R. E. in B., Nr. 2200). "Kinder reagieren sehr schnell auf Nahrungsumstellung, positiv natürlich, schon bei gewöhnlicher vegetarischer Ernährung." (Herr H. K. in T., Nr. 2207). "4 bis 5 Stunden Schlaf pro Tag. Aktiv vom Aufwachen bis zur Bettruhe. Niemals Müdigkeit. Mit einem Minimum an Nahrung ein Maximum an Energie und Schaffenskraft." (Herr P. in B., Nr. 2495). "Die vitalstoffreiche Kost sättigt besser und hält länger vor. Man kennt keine Gelüste mehr auf Süßigkeiten oder Leckereien. Wenn man gesättigt ist, ist man völlig zufrieden. Die Kost ist schnell zubereitet, der Aufwasch ist einfacher. Die vollwertige Nahrung ist so preiswert, daß man sie auch bei kleinem Einkommen genießen kann." (Schwester H. Sch. in O., Nr. 2571). "Die naturnahe Nahrung ist der Grundstein der Gesundheit." (Herr Dr. K. in R., Nr. 2838). "Bei genauer Einhaltung der vitalstoffreichen Kost konnte ich feststellen, daß das Verlangen nach extrem süß oder saurer Nahrung wesentlich geringer ist. Auch hält die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung länger vor als die übliche. Diese Nahrung belastet zudem viel weniger. Früher hatte ich bis zu 3 mal jährlich Grippe mit zum Teil über 40 ° C Fieber, seither bekam ich nicht eine mehr." (Frau I. H. in M., Nr. 2984). "Gewichtsabnahme um 10 kg auf bleibendes Normalgewicht von 60 kg bei 162 cm Körpergröße. Herzbeschwerden (übermäßiges heftiges Herzklopfen, Schmerzen am Herzen und Ausstrahlungen bis zum linken Ellenbogen) sind gänzlich verschwunden. Im Vergleich zu vorher betreibe ich heute ohne Schwierigkeiten Sport (Dauerlauf 5-10 km, Schwimmen, Skilauf, Bergsteigen, Klettern). Ich fühle mich unvergleichlich viel gesünder! Ihnen wünsche ich in Ihrem gerechten Kampf für gesündere Nahrung viel Geduld und Erfolg." (Herr J. P. in Z./Schweiz, Nr. 3009). "Die lebendigere Nahrung halte ich für lebensnotwendig. Es ist schwierig, diese Ergebnisse in ein Formular zu zwängen." (Frau R. T. in G., Nr. 3059). "Gelenkrheuma, Gicht nach Nahrungsumstellung fast beschwerdenfrei." (Herr H. L. in K./Österreich, Nr. 3141). "Seit der Nahrungsumstellung habe ich 5 kg abgenommen, fühle mich viel wohler und leistungsfähiger." (Frau A. B. in H., Nr. 3173). "Daß vitalstoffreiche Nahrung sehr gut schmeckt, andere Backwaren usw. schal und nur süß schmecken." (Frau U. K. in B., Nr. 3280). "Ich ernähre mich seit meiner Eheschließung (2 1/2 Jahre) vollwertig. Es schmeckt mir, abgesehen vom gesundheitlichen Wert, besser als zu Hause (meine Mutter gilt als gute Köchin). Von klein auf hatte ich Beschwerden an Leber und Niere. Durch die vollwertige Ernährung ist das ganz verschwunden. Nur wenn ich ab und zu auswärts essen muß, treten diese Beschwerden wieder auf, die aber sofort bei richtiger Kost wieder verschwunden sind. Mir leuchtet der Zusammenhang von Krankheit und verfälschter Nahrung ein." (Herr M. H. in N., Nr. 3415). "Nachlassen der Nervosität; Wandlung zu positiver Lebenseinstellung; geringeres Bedürfnis nach fleischhaltiger Nahrung." (Herr Dr. D. H. in M., Nr. 3448). "Keine Belastung durch die Nahrung. Wir haben mittags ausschließlich die Vollkornernährung, meist als Schrot. Es treten keine Bedürfnisse mehr auf nach Süßigkeiten, Kuchen etc." (Herr M. G. M. in D./Schweiz, Nr. 3540). "Erhebliche Abnahme des Übergewichts nach der Ernährungsumstellung. Seitdem wird industriezuckergesüßte Nahrung als zu süß empfunden und abgelehnt. - Auffallendes Gedeihen unserer vorher appetitlosen und schwächlichen Tochter." (Frau R. E. in O., Nr. 3553). "1. Nach der ersten Entbindung vor 3 1/2 Jahren schlief ich 1/2 Jahr fast durchgehend und war auch sonst tagsüber recht müde und schlapp. Nach der zweiten Entbindung vor 3 Monaten (sehr leichte Geburt, Dauer von der ersten Wehe bis zur Geburt = 1/2 Stunde!) konnte ich sofort wieder arbeiten, mit ganzer Kraft; ich habe mich bis heute nicht ein einziges Mal mittags zum Schlafen gelegt. Diese Tatkraft kommt mir und meinen Bekannten wie ein Märchen vor. 2. Roland (3 1/2 Jahre), unser Ältester, hat wunderschöne Zähne ohne das kleinste Löchlein. Der Zahnarzt staunt beim Nachschauen. 3. Mein Mann (28 Jahre) hatte bis vor 3 Jahren jedes Jahr eine neue Brillenstärke gebraucht. Vor 3 Jahren war er bei 4,5. Um dies zu stoppen, haben wir unsere Nahrung umgestellt. Seit 2 1/2 Jahren braucht er keine neue Brillenstärke! Ist das kein Erfolg?" (Frau S. G. in D., Nr. 3571). "Ich bin mit weniger Nahrung satter als früher. Die jetzige Kost ist nicht teurer als früher." (Frau M. E. in F., Nr. 3707). "Wir werden durch die Vollwertnahrung besser gesättigt, fühlen uns leichter und haben das Vertrauen, mit der von Gott geschaffenen Nahrung besser, einfacher und billiger leben zu können und uns mehr geistigen Interessen widmen zu können." (Herr D. St. in Bad B., Nr. 3843). "Nach schwerer Krankheit und Tod meines Mannes habe ich um 10 kg zugenommen, und mein hoher Blutdruck ist normal geworden, da ich seither meine Nahrung umgestellt habe." (Frau B. Th. in H., Nr. 3861). "Ich habe das Gefühl, daß man damit in ein geistig höheres Niveau tritt. Eine gewisse Verantwortung gegen Natur und auch die Menschheit, wo auch die Seele nach Nahrung verlangt." (Frau L. E. in F./Schweiz, Nr. 3915). "Die Nahrung mit Getreide hält viel länger an." (Frau K. St. in S., Nr. 4054). "Die Zähne der Kinder im Vergleich zu anderen Kindern in tadellosem Zustand. Sehr gute Durchblutung, frische gespannte Haut, dichte glänzende Haare. Sehr ausdauernd in körperlicher und psychischer Beziehung. Bei Angebot von denaturierter Nahrung und Vollwertnahrung wird instinktiv zur Vollwertnahrung - selbstverständlich in Demeter-Qualität - gegriffen. Infektanfälligkeit kennen wir nicht. Ich werde immer gefragt, was ich mit den Kindern denn mache, das gesunde Aussehen fällt stets auf." (Frau L. Sch. in H., Nr. 4062). "Übermäßiges Gewicht verloren. Gewicht bleibt konstant. Habe sehr gutes Lebensgefühl mit dieser Nahrung." (Herr J. H. in E./Niederlande, Nr. 4103). "Die einfache Nahrung schmeckt immer wieder gut. Die Natur wird intensiver erlebt. Unser sechswöchiges Kind gedeiht bei selbstgemahlenem Schrot und roher Milch gut." (Frau B. F. in B., Nr. 4129). "Wir haben alle einen größeren geistigen Spielraum bekommen, sind aufgeschlossener; bewußtere und freudigere Nahrungsaufnahme." (Herr B. M. in U., Nr. 4282). "1. Regelmäßiger Stuhl. 2. Weniger Nahrungsaufnahme. 3. Nach dem Essen weniger müde. 4. Weniger Flüssigkeitsbedarf." (Herr G. St. in M., Nr. 4425). "Bei weniger Nahrungsaufnahme bin ich leistungsfähiger." (Herr K. R. in L., Nr. 4475). "Wenn ich täglich meine Nahrung abwechslungsreich nach Ihrer Methode gestalte, fühle ich mich sehr wohl. Setze ich aber einen Tag oder mehrere Tage aus, fehlt mir etwas, und ich habe einen Heißhunger. Vor allem aber habe ich täglich ein- bis dreimal Stuhlgang, früher nur alle zwei bis drei Tage." (Frau K. S. in H., Nr. 4476). "Geruchs- und Geschmacksverfeinerung seit der Nahrungsumstellung." (Frau D. F. in St., Nr. 4560). "Beeindruckt hat mich stets wieder die Tatsache, daß sich das Wohlbefinden nach Besuchen oder Festlichkeiten, wobei wir uns denaturierte Nahrung zuführten, wesentlich verschlechterte." (Herr W. B. in W./Schweiz, Nr. 4626). _____________________________
Solche Erfahrungen der Befragten
des Schnitzer-Reports sind bis jetzt auf dieser Website zu den
folgenden Stichworten über die nachstehenden Links zugänglich gemacht:
Wissen hilft die Zivilisationskrankheiten zu überwinden
Mit freundlichen Grüßen Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
Vorangegangene Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>. Wichtig für Ihre Gesundheit: Artgerechte Ernährung -
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