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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 20.05.2017
Leben und Gesundheit retten
Bei akuter Gefahr helfen die Meisten
Bei schleichender Gefahr
helfen die Wenigsten
Regierungen helfen vor
allem sich selbst
Wie werden Sie helfen?
Das verlorene 'Wissen Wie'
ist wieder zugänglich
Denken Sie darüber nach
Bei akuter Gefahr helfen
die Meisten
Wenn Sie zum Beispiel Jemanden an der
Bahnsteigkante herumtorkeln sähen und ein durchfahrender Güterzug
näherte sich mit hoher Geschwindigkeit - würden Sie ihn am Ärmel
packen und aus der Gefahrenzone auf den sicheren Bahnsteig ziehen, oder
würden Sie denken: 'Geht mich nichts an, selber schuld, warum hat
er sich so betrunken', sich abwenden und das Unglück geschehen lassen?
Die meisten Menschen würden in einem
solchen Fall helfen, denn die Gefahr ist akut und erkennbar, und
zudem wird man anschließend als Lebensretter gefeiert - vielleicht sogar
im Fernsehen.
Bei schleichender Gefahr
helfen die Wenigsten
Wenn Sie zum Beispiel einen
Arbeitskollegen haben, der in der Pause sein Wurstvesper verdrückt und
dazu seine Bluthochdruckpille schluckt - werden Sie ihn ansprechen,
aufklären und ihn vor dem zu erwartenden Schlaganfall oder Herzinfarkt
retten - oder würden Sie denken: 'Geht mich nichts an, Ernährung ist
seine Privatsache; selber schuld, wenn dann so etwas passier' - und ihn
unwissend in sein Unglück laufen lassen?
Die meisten Menschen würden in einem
solchen Fall nicht helfen, nicht über die Gefahr aufklären - auch wenn
sie selber Bescheid wissen! Der Gründe und Ausflüchte sind etliche:
Da ist vor allem die eigene
Bequemlichkeit. Vielen ist es schon zu viel, einen Link oder eine
gesundheitlich wichtige Nachricht an Freunde, Bekannte oder Kollegen
weiterzuleiten.
Weit verbreitet herrscht Egoismus.
Vielen reicht es völlig, selber Bescheid zu wissen und den Nutzen davon
zu haben. Sollen 'die Anderen' doch selber zusehen wie sie zurecht
kommen.
Aber auch Hemmungen spielen eine
Rolle, zum Beispiel als 'Außenseiter* zu gelten, wenn man sich selber
gesund ernährt und die Mehrheit von Junkfood lebt.
Die Allerwenigsten denken an die
gesellschaftlichen und globalen Auswirkungen des herrschenden Unwissens
in Ernährungsfragen.
Regierungen helfen vor allem
sich selbst
Bei akuten Gefahren helfen Regierungen, soweit
sie diese erkannt haben - vor allem durch Vorschriften und Verbote. Wer
nicht alle kennt und dagegen verstößt, muss Strafe zahlen. Damit helfen
Regierungen vor allem sich selbst. Es mehrt ihre Einnahmen
Bei schleichenden Gefahren helfen
Regierungen überwiegend nicht. Oft haben sie diese überhaupt erst
möglich gemacht oder sind darin verwickelt, weil ihnen die Interessen
von Lobbys wichtiger sind als die natürliche Gesundheit von
Bevölkerungen und deren Nachwuchs. Warnungen aus der Bevölkerung werden
meistens ignoriert, unbequeme Mahner schon auch verfolgt, als
'Außenseiter' isoliert, deren wirtschaftliche Existenzgrundlagen
zerstört und so weiter.
Das ist nicht nur meine persönliche
Erfahrung seit mehr als einem halben Jahrhundert eigener Forschung und
Aufklärung. Es dokumentiert sich schon selbst durch den schlechten
Zustand der Völker und der globalen Situation.
Da sind zwar viele Aktivitäten und
hohe Abgabenlasten - aber nicht die Gesunden werden mehr, sondern die
chronisch Kranken und die Degeneration des Nachwuchses.
Dass dieses kein Zufall ist, zeigt
sich daran, wie es Regierungschefs erging und ergeht, die es ehrlich
versuchten (zum Beispiel Kennedy, Ghaddafi) oder gegenwärtig versuchen
(zum Beispiel Trump), dem Wohlergehen der Bevölkerung den Vorrang vor
Regierungs- und Lobby-Interessen einzuräumen.
Wie werden Sie helfen?
Selber habe ich seit 1963 geholfen - durch Forschungen,
Entwicklungen, Websites und Bücher, von welchen jedoch immer noch die Wenigsten wissen,
dass es sie überhaupt gibt - und durch Emailnachrichten, die jedoch nur an
einen relativ kleinen Kreis von deshalb Wissenden gehen können
(Anmeldung ist erforderlich). Sie
gehören dazu, wenn Sie diese Nachricht von mir erhalten haben.
Es
sind derzeit insgesamt zwischen 12.000 und 14.000 Personen, die
persönlich gesundheitlichen Nutzen aus dem von mir seit vielen Jahren
vermittelten Wissen ziehen können. Vereinzelt bedankt sich auch manchmal
Jemand. Aber nur von sehr Wenigen (weniger als 1% dieses
Personenkreises) weiß ich, dass sie dieses Wissen nicht nur für sich
selber nutzen, sondern die Wissensquellen auch Anderen bekannt machen
und zum Beispiel empfehlen, sich in meine
Mailingliste einzutragen.
Das
ist einfach zu wenig angesichts einer weiter rasch wachsenden
Weltbevölkerung. Viele sind unterernährt, noch mehr sind falsch ernährt,
und die Meisten sind krank, weil ihnen dieses Wissen fehlt.
In
den 1960er Jahren gründeten einst einige Kollegen mit mir den
'Arbeitskreis Gesundheitskunde e.V.' und machten mich zum Vorsitzenden.
Es wurde ein Kreis von Leuten, die zuschauten, wie ich arbeite.
Werden
Sie helfen, damit das in dem Zeitfenster 1963 bis 1973
lebendig und vollständig verfügbar gewesene Wissen zur
Gesundung der Menschen verbreitet und angewendet werden kann?
Das verlorene Wissen ist wieder
zugänglich
Vor
fast einem Monat konnte ich die Arbeit erfolgreich abschließen, das verlorene Wissen aus jenem besonderen
Zeitfenster wieder zugänglich zu machen. (Ich habe dafür mehrere Hundert
Stunden meiner Zeit aufgewendet). Über das Ergebnis habe ich schon zweimal
den genannten Personenkreis informiert, zu dem auch Sie gehören:
Zähne und Kauorgan
sind Gesundheits-Indikatoren und Frühwarnsystem vor Krankheiten.
Gesunde Zähne von der Kindheit bis ins Alter
Gradmesser allgemeiner Gesundheit
Das Forscherwissen über die Grundlagen
Persönlich
zugeeignetes PDF-eBook, 279 Seiten (Format A5)
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anderen Person schenken wollen, geben Sie bitte deren Vornamen,
Nachnamen und die Postleitzahl an.
Denken Sie darüber nach
Denken Sie darüber nach, wie Sie - mit den für Sie zugänglichen
Möglichkeiten - am wirksamsten helfen werden, dieses besondere Wissen zu
verbreiten, um damit eine gesunde Zukunft für alle Menschen Wirklichkeit
werden zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrichshafen, den
20.05.2017
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bluthochdruck ist gefährlich,
aber heilbar! Weitersagen:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen
(diese 3 (drei) Zeilen bitte kopieren + in Ihre
Signatur einfügen)
P.P.S. Bitte leiten Sie
den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre
Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen
Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf
Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit
kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
Vorangegangene
Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>.
Wenn Sie diese Nachrichten bisher nur als Weiterleitung erhalten haben,
können Sie sich dort auch selber zur Aufnahme in meine
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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr
möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner
Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten
finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen
informieren: <https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html>
(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
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