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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 06.11.2015
Krebsvorbeugung und Heilung
ist besser als Sterbehilfe
Geschäftsmäßige
Sterbehilfe wird verboten
Es geht meistens um Krebs im Endstadium
Sterbehilfe - warum überhaupt?
Ernährungsumstellung zur Krebsvorbeugung
Auch Heilung ist möglich
Wo das Wissen zu finden ist
Bundestag: Geschäftsmäßige
Sterbehilfe wird verboten
Soeben (06.11.2015) hat der Deutsche
Bundestag die Sterbehilfe durch Zustimmung zu dem Gesetzentwurf der
Abgeordnetengruppe um Michael Brand (CDU) und Kerstin Griese (SPD) neu
geregelt. Darüber berichtet die Tagesschau ausführlich:
'Geschäftsmäßige
Sterbehilfe wird verboten'
https://www.tagesschau.de/inland/bundestag-verbot-sterbehilfe-organisationen-101.html
Wenn Sterbehilfe erwogen
wird, geht es meist um Krebs im Endstadium
Die
Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e. V.
http://www.dghs.de/ueber-uns/gesichter-der-dghs/wissenschaftlicher-beirat/1-beitrag.html
berichtet, 'Nach den
flächendeckenden Erhebungen zur Situation der Sterbehilfe in den
Niederlanden wird in den Niederlanden in 2000 bis 3000 Fällen pro Jahr
aktive Sterbehilfe auf ausdrückliches Verlangen eines unheilbar Kranken
ausgeführt, in ungefähr 1000 Fällen aktive Sterbehilfe ohne
ausdrückliches Verlangen eines unheilbar Kranken. Dabei handelt es sich
überwiegend um Krebskranke im Spätstadium der Erkrankung.'
Endstation Sterbehilfe -
warum überhaupt?
Diese Frage habe ich am 17. Mai 2015
angesichts der Diskussion um die Sterbehilfe ins Internet gestellt. Doch
damit hat sich keiner der Verantwortlichen in Politik und Medizin
befasst. Wie in beiden Bereichen üblich, hat man die Frage nach den
Ursachen ausgeklammert und befasst sich nur mit der Behandlung der
Symptome. Mehr dazu hier:
Endstation Sterbehilfe?
Sterbehilfe - warum?
Leiden sind Folge des Krankheitsunwesens
Gesund bleiben - aber wie?
Wünsche, die in Erfüllung gehen können
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-endstation-sterbehilfe.html
Schon vor einem Jahr, am 15.11.2014,
habe ich angesichts der Sterbehilfe-Diskussion diesen Fragenkomplex
eingehend behandelt:
Sterbehilfe - warum überhaupt?
Weil das Leiden zu groß wird.
Warum wird das Leiden zu groß?
Danach fragt keiner. Warum?
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-sterbehilfe-warum.html
'Wie ein roter Faden zieht sich
Oberflächlichkeit durch alle Bereiche der menschlichen Gesellschaft: Nur
nicht nach den tieferen Ursachen von Problemen fragen. Das könnte
'politisch inkorrekt' sein, damit könnte man die Gunst der Herrschenden,
der Lobbys und damit seine bisher guten Einkünfte aufs Spiel setzen.
Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Aufrichtigkeit, dominiert
von nicht-wissen-wollenden Egozentrikern, Duckmäusern und Feiglingen.
Die nur auf Probleme reagierenden
Verantwortlichen lösen kein Problem, sondern schaffen neue. Diese neu
geschaffenen Probleme werden dann wieder durch wenig durchdachte Gesetze
und Verordnungen 'reguliert', bis keiner mehr durchblickt. Im Trüben
können die verschiedenen Interessengruppen um so trefflicher fischen.
Niemand kontrolliert das effektiv, denn die dafür vorgesehenen
gesellschaftlichen Instanzen hat das herrschende System längst 'sehr
wirksam' unter seine Kontrolle gebracht.'
Deshalb ist, wer sich vor Krebs
schützen will, hauptsächlich auf eigene Initiative angewiesen:
Ernährungsumstellung zur
Krebsvorbeugung
Die Weltgesundheitsorganisation WHO
warnt (Okt. 2015) vor dem Krebsrisiko durch Verzehr von Fleisch und
Fleischprodukten. Der Warnung liegen Auswertungen von nahezu 2000
epidemiologischen Studien zu Fleischverzehr und Krebs durch die
Internationale Agentur für Krebsforschung der WHO zugrunde. Viele
Menschen wollen deshalb jetzt ihre Ernährung umstellen.
Diese Abhandlung ist jetzt im Internet
zugänglich:
Kostumstellung zur Krebsprophylaxe
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-ernaehrungsumstellung-zur-krebsvorbeugung.html
Zusammenfassung: 'Es muss heute als
sicher angesehen werden, dass die zur Zeit in den zivilisierten Ländern
übliche Ernährung mit viel Fleisch, Fett, Zucker und Salz als die
bedeutendste Ursache der Krebserkrankungen wirksam ist. Durch
Entgleisung von Stoffwechselabläufen disponiert sie zu Krebs, und im
Darm führt sie zur Dauerproduktion von krebserzeugenden Nitrosaminen.
Wichtigste Maßnahme sowohl zur
Krebsvorbeugung wie als Basistherapie bei eingetretener Krebserkrankung
ist daher eine Abkehr von solchen Ernährungsgewohnheiten und die
Umstellung auf eine Kost, welche zur Normalisierung von Darmmilieu und
Stoffwechselabläufen führt. In dieser Abhandlung werden die
Zusammenhänge und die Konsequenzen daraus aufgezeigt.'
Auch Heilung ist möglich
Etwa 1980 nahm einer der Wissenschaftler des
Krebsforschungszentrums Heidelberg mit mir Kontakt auf. Er berichtete,
dass er an Krebs erkrankt war (ich weiß nicht mehr welche Art Krebs),
dass er auf die in meinem 1975 erstmals herausgebrachten Buch
"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost" beschriebene Kost
umgestellt habe, und dass seine Krebserkrankung danach ausgeheilt sei.
Er wollte dann mit mir über Krebs und Ernährung forschen. Es kam zu einem
Treffen im Heidelberger Krebsforschungszentrum. Der damalige Chef des
Forschungsinstituts lehnte solche Forschung dann aber ab; man habe jetzt
den Forschungsschwerpunkt "Viren als Krebsauslöser". Die Heilung des
Forschers war indessen offensichtlich dauerhaft; er wurde Professor, und
2003 besuchte er mich in Friedrichshafen. Er arbeitete in einem
Umwelt-Forschungsinstitut in Norddeutschland und stand kurz vor der
Emeritierung.
Ebenfalls ungefähr 1980 kontaktierte mich ein deutscher
Geschäftsführer einer französischen Firma in Lyon, weil seine Frau schon
7 mal an Knoten in der Brust operiert worden war und sich wieder neue
gebildet hatten. Ich empfahl die Umstellung der Ernährung auf
Schnitzer-Intensivkost. Darauf hin verschwanden die vorhandenen Knoten,
und es bildeten sich keine neuen mehr. Das blieb auch so - als ich diese
Frau Jahre später einmal traf, berichtete sie, dass nie mehr solche
Knoten in der Brust aufgetreten sind.
1982 wurde ich gebeten, die Ärzte der "Asoneural", der
Kolumbianischen Ärztegesellschaft für Neuraltherapie, in "Ernährung als
Basistherapie" zu unterrichten. Das einwöchige Seminar fand in einer
biomedizinischen Klinik bei Popayan in Kolumbien statt, wo die
"Schnitzer-Kost" schon angewendet wurde; denn der Leiter dieser Klinik
hatte ein Jahr zuvor an einer von mir organisierten Ärzteschulung in
St.Moritz teilgenommen (daher die Idee, mich zur Schulung seiner
Kollegen nach Kolumbien einzuladen). Dabei berichtete mir dieser
leitende Arzt von einer jungen amerikanischen Patientin, die nach einem
4-wöchigen Urlaub am Meer - wobei sie täglich ca. 1 Pfund "Seafood"
verzehrte - schwer an Hodgkin (Lymphdrüsenkrebs) erkrankt war, mit einer
faustgroßen Geschwulst im Nacken. Er setzte sie auf
Schnitzer-Intensivkost. Die Geschwulst begann zügig kleiner zu werden
und verschwand schließlich vollständig.
Dann berichtete er mir, er habe in Boston Medizin studiert und
dort von einer Studie mit 5000 Hodgkin-Patienten erfahren, von welchen
nach 5 Jahren nur 50 Patienten überlebt hätten. Er sei dann der Frage
nachgegangen, ob es für dieses Überleben einen Grund gab. Dabei stellte
sich heraus, dass diese 50 Überlebenden sämtliche Vegetarier geworden
waren.
2004 berichtete mir eine Frau aus London, ein Onkologe habe bei
ihr ein Lymphom diagnostiziert. Ich berichtete ihr von dem vorangehenden
Fall und empfahl ihr Schnitzer-Intensivkost. Einige Wochen später
berichtete sie, dass das Lymphom verschwunden sei; der Onkologe habe es
nicht mehr finden können, und sie habe ihm zeigen müssen, wo es vorher
gewesen sei. Auch sonst ginge es ihr viel besser.
Wo das notwendige Wissen zu
finden ist
Man findet dieses Wissen weder in den
Mainstream-Medien, noch lernt man es in der Schule, im Studium oder auf
Fortbildungsveranstaltungen. Denn diese Bereiche sind kontrolliert von
jenen Wirtschafts- und Interessengruppen, deren Einkommensbasis die
Krankheiten der Bevölkerung und deren Ursachen sind.
Aber man findet es auf meiner Website
Dr. Schnitzers Geheimnisse der Gesundheit
https://www.dr-schnitzer.de/
und in meinen Büchern
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/
zum Thema Krebsvorbeugung vor allem in
Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Schnitzer-Intensivkost-Schnitzer-Normalkost/de
Der alternative Weg zur Gesundheit
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit
Nutzen Sie dieses Wissen zu Ihrem
eigenen Schutz und informieren Sie auch alle Anderen, die Sie erreichen
können, durch Übermittlung des Links zu dieser Information. Denn noch
stirbt jeder 4. zivilisierte Mensch an Krebs vorzeitig, lange vor
Erreichen seiner natürlichen Lebenserwartung, und es ist ein so
leidvoller Tod, dass der Bundestag jetzt sogar ein neues Gesetz zur
Sterbehilfe erlassen musste.
Friedrichshafen, den 06.11.2015
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de
(Website)
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(Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
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den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre
Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen
Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme
auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten
mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
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