Bluthochdruck (essentielle Hypertonie) zählt in
Corona-Zeiten zu den 'Vor-Erkrankungen', welche eine Infektion mit dem
Virus besonders gefährlich machen.
Dessen Infektionszahlen nehmen gerade wieder
stark zu, und die Politik ergreift deshalb besonders drastische
Maßnahmen zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Aüfklärung über
artgerechte Ernährung zur Stärkung der Abwehrkräfte fehlt jedoch
(Interessenpolitik?).
Das Buch 'Die
kausale Therapie der essentiellen Hypertonie' ist eine Therapieanleitung für den
Arzt, der seine mit der Dissertation nachgewiesene Fähigkeit zu
selbstständigem Denken noch nicht vergessen hat, und der daher neuere
Forschungsergebnisse auch anwendet, um zu heilen, was bisher nur
behandelt wurde.
1987 stellte der Verfasser diese
ebenso einfache wie hochwirksame Heilbehandlung der essenziellen
Hypertonie auf der Medizinischen Woche in Baden-Baden vor, zu welcher
dieses Büchlein erschien. Ihm oblag dort mehrere Jahre lang die Leitung
der Vortragstagung "Ernährung als Basistherapie", wofür er jeweils das
Hauptthema festlegte, die Referenten bestimmte und den Tagungsablauf
moderierte. 1987 referierten außer ihm selbst zum Thema Bluthochdruck
zwei Ärzte, welche zuvor diese vom ihm angegebene neue Therapie bei
Patienten mit Erfolg angewendet hatten. Sie brachten geheilte Patienten
mit, welche von den etwa 250 anwesenden Zuhörern, zumeist Ärzte,
eingehend befragt werden konnten. Im gleichen Jahr hatte der Verfasser
eine erste Ausgabe seines Buches für Laien "Risikofaktor Bluthochdruck,
..." im Heyne Verlag veröffentlicht.
Damit gab er der Ärzteschaft ein hochwirksames
Instrumentarium an die Hand, dieses bedrohliche Leiden zu überwinden,
das bislang zum Tode jedes zweiten zivilisierten Menschen führt. Er
durfte mit Recht erwarten, dass die Ärzteschaft diese Therapie
hocherfreut aufgreift. Aber nichts derartiges geschah. Nicht ein
einziger der Ärzte, welche die Vorträge gehört und doch selbst die
geheilten Patienten befragt oder zumindest deren Antworten gehört
hatten, wendete nachher diese Therapie an.
Das Buch "Risikofaktor
Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar" wurde bald - angeblich
wegen zu viel im Lager gebundenen Kapitals - vom Verlag verramscht, und
das vorliegende Fachbüchlein "Die kausale Therapie der essenziellen
Hypertonie" führte über Jahre ein Kümmerdasein im Haug Verlag, bis
dieser dem Verfasser die Restauflage zur Verfügung stellte.
Während 10 Jahren seit Erscheinen
schrieb kein einziger Arzt etwa dem Verfasser, er habe die Therapie
probiert und sie habe nicht gewirkt. Absolut "tote Hose". Nicht das
geringste fachliche Interesse an einer Therapie, die Millionen das Leben
retten könnte - würde man sie nur anwenden. Man lese hierzu "Ist
krank sein Bürgerpflicht? Da rette sich, wer kann!"- und die
Auswertungen der Bluthochdruckstudie im Internet.
So hat Dr. Eugen Roth, Poet, mit diesem Gedicht
Recht (Das neue Eugen Roth Buch, Hanser Verlag, 1970), indem er die
Sache auf den Punkt bringt:
Gleichgewicht... von Eugen Roth
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.
Sind das Gründe, warum das Wichtigste über die
Gesundheit geheim bleibt oder gar durch "gezielte Desinformation"
vernebelt wird? Leihen Sie dieses Büchlein Ihrem Arzt oder Therapeuten -
vielleicht lässt er sich zur Heilung statt symptomatischer Behandlung
Ihres Bluthochdrucks überreden. Wenn Sie konstruktive Kooperation und
Unterstützung erfahren, dürfen Sie sich gut beraten fühlen. Wenn nicht,
sollten Sie wechseln.
Am besten helfen Sie sich als Patient selbst -
durch intelligente Korrektur Ihrer Ernährung. Der Normalisierung braucht
in 9 von 10 Fällen nur 8 - 12 Wochen. Wie es geht, steht in "Bluthochdruck
heilen".
Im Vorwort zur 2. Auflage 2001 von "Die kausale
Therapie der essentiellen Hypertonie" geht der Verfasser auf die
Erfahrungen ein, die er in den bis dahin verstrichenen 14 Jahren auf
diesem Gebiet gesammelt hat: Statt ihren Patienten diesen einfachen und
natürlichen Weg zur Gesundung aufzuzeigen, hat die "moderne Medizin" das
Dogma der angeblichen Unheilbarkeit der essenziellen Hypertonie aufrecht
erhalten. Die "Standard-Therapie" des Bluthochdrucks wurde im Herbst
1999 von drei auf fünf verschiedene, teils mehrmals täglich
einzunehmende Pillen ausgedehnt. Damit erhöhte sich der Umsatz mit
Bluthochdruckpillen allein in Deutschland von ca. 50 Millionen EUR auf
schätzungsweise 75 Millionen EUR - nicht im Jahr, nicht im Monat,
sondern pro Tag.
Im Vorwort zur 3. Auflage 2004 ermahnt der
Verfasser die Kollegen, sich jetzt zu entscheiden - "der Eid des
Hippokrates bietet geeignete Entscheidungshilfen an" - und wünscht eine
ärztliche Entscheidung, "die Ihnen nach einem therapeutisch
erfolgreichen Tag den erholsamen Schlaf des Gerechten erlaubt."
Die bedenkliche Kursrichtung der
modernen Medizin hatte den Verfasser veranlasst, sich zum
Jahrtausendwechsel in einer Abhandlung mit dem Zustand und der künftigen
Entwicklung der Medizin zu befassen. Diese Abhandlung ist unter dem
Titel "Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?" in Heft 1/2000 der
Erfahrungsheilkunde (Haug Verlag, Heidelberg) erschienen und ist auch im
Internet in Deutsch und in Englisch zugänglich:
<https://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html>
<https://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-e.html>
Dass auch von der "Gesundheitspolitik" nichts
zu erwarten ist, macht der Verfasser in einer Zwischenbilanz deutlich:
"Gesundheitspolitik
2004 in Deutschland: Seit 40 Jahren "Das Thema verfehlt!" und mahnt
zur "Gesundheitsreform
2006 - diesmal Kausaltherapie bitte!". 2010 schrieb er dem neuen
Gesundheitsminister - der die Antwort schuldig blieb..
Die Sachlage macht dem mündigen Patienten
deutlich: Für seine eigene Gesundheit sollte vor allem er selbst Lobby
(Interessenvertretung) sein. Alle Anderen sind mehr an seinen
Krankheiten interessiert, weil Krankheiten und kranke Menschen ihre
Einkommensgrundlage sind.
Die 4. Auflage 2010 dieses Buches für den Arzt
ist erweitert um die Behandlung der Frage "Wie wirksam ist diese kausale
Therapie der essentiellen Hypertonie?" Sie wird beantwortet
mit
den wichtigsten Ergebnissen der laufenden Studie. Dabei wird
aufgezeigt, dass sie weitaus effektiver ist als die bisher übliche
Pillentherapie, jedoch auch, dass die meisten Ärzte noch nichts davon
wissen oder nichts davon wissen wollen.
Fazit: Nur wer die Sache selber in die Hand nimmt,
hat gute Aussicht, wieder ganz gesund zu werden. Dieses Buch hilft dem
Patienten, einen Arzt oder Therapeuten zu finden, der ihn auf diesem
Wege unterstützend begleitet. Dazu sollte man es nur leihweise für kurze
Zeit überlassen und es zu einem gleich angekündigten Zeitpunkt wieder
abholen. Nur so kann man sicher sein, dass es gelesen wird, um bei der
Rückgabe einen Kommentar abgeben zu können (als Geschenk könnte es
vielleicht ungelesen im Bücherschrank verschwinden). So weiß man dann
auch, ob man bei der richtigen Adresse gelandet ist, oder man das Buch
für weitere Kompetenztests erneut ausleihen muss.Man lese hierzu
das Buch