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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 16.10.2015
Diabetes - Wissen kann
schützen und heilen
Vergleich mit anderen
Abhängigkeiten
Wie hoch ist das Diabetes-Risiko?
Unterschiedliche Ursachen von Typ I und II
Die schweren Spätfolgen sind die gleichen
Wissen über Schutz und Heilung finden
Warum nutzt das System es nicht?
Nur eigenes unabhängiges Wissen hilft
Diabetes im Vergleich mit
anderen Abhängigkeiten
Bei Abhängigkeiten von Drogen
folgen auf eine Dosis zunächst Momente des Hochgefühls, bevor der
unvermeidliche Kater folgt. Dieser lässt sich am wirksamsten mit der
nächsten Dosis beseitigen, auf die unvermeidlich der nächste Kater
folgt. So entsteht die Sucht nach der Droge, die den Abhängigen umso
stärker im Griff hat, je schwerer die Entzugsbeschwerden sind, wenn er
versucht, davon loszukommen. Immerhin gibt es Kliniken mit Entzugskuren
und so die Chance zu einer Überwindung der Sucht.
Anders beim Diabetes. Da gibt es nur
zwei Arten von Katern, die beide in die Bewusstlosigkeit führen (Coma
diabeticum = diabetisches Koma). Beide enden sogleich tödlich, wenn
nicht sofort eingegriffen wird. Der Abhängige kann sich nur selber
helfen, solange er noch bei Bewusstsein ist, wenn dafür geschult wurde und
außerdem die erforderlichen Drogen bei sich hat und weiß, welche in der
akuten Situation die richtigen sind. Mehr dazu siehe:
Coma
diabeticum
http://flexikon.doccheck.com/de/Coma_diabeticum
Für Diabetes gibt es keine Kliniken
mit 'Entzugskuren' zur Befreiung von der Drogenabhängigkeit, sondern nur
medizinische Einrichtungen, um eine bestmögliche 'Einstellung' des
Patienten im Bezug auf Art und Dosierung - unter strikter Diät und bei
definierten Leistungen - zu ermitteln. Da diese Dosierungen ständig
steigende Tendenzen haben, ist das immer wieder notwendig. Wenn
schließlich auch die höchstmögliche Dosierung nicht mehr genügend wirkt,
ist das Ende im diabetischen Koma nicht mehr aufzuhalten.
Wie hoch ist das
Diabetes-Risiko?
Die Gesundheitsberichterstattung des
Bundes führt knapp unter 9.000 Sterbefälle pro Jahr durch Diabetes Typ
II und etwas mehr als 24.000 Sterbefälle pro Jahr durch Diabetes Typ I
auf. Der vorzeitige Tod durch Diabetes bewirkt pro Jahr in Deutschland
21.993 verlorene Lebensjahre. Siehe dazu
Diabetes -
Gesundheitsberichterstattung des Bundes
https://www.gbe-bund.de/stichworte/Diabetes.html
Die Erkrankung Erwachsener (zu 95% an
Typ II) nahm in Deutschland zu von 5,4 Millionen behandelten
Diabetesfällen im Jahr 2000 (6,5% der Bevölkerung) auf 8,8 Millionen
behandelte Diabetesfälle im Jahr 2009 (9,7% der Bevölkerung). Siehe dazu
Diabetes Deutschland, Themen und Fakten, Zahlen aus Deutschland
http://www.diabetes-deutschland.de/aktuellesituation.html
Hinzu kommen immer mehr an Diabetes
erkrankende Kinder und Jugendliche. In Deutschland sind nach aktuellen
Schätzungen 21.000 bis 24.000 Kinder und Jugendliche von einem Diabetes
betroffen, zu 95% vom Typ I. Die Neuerkrankungsrate steigt jährlich um
3,5% bis 4,5% an. Mehr dazu siehe
Diabetes bei Kindern und Jugendlichen
http://www.diabetes-deutschland.de/kinderjugendliche.html
Unterschiedliche Ursachen
von Diabetes Typ I und Typ II
Die Ursachen von Diabetes Tap I sind
Schädigungen des Immunsystems z.B. durch Impfungen oder durch medikamentöse Eingriffe bei fieberhaften Erkrankungen und lokalen
Entzündungen. Man nennt das eine iatrogene (vom Arzt bewirkte) Ursache.
Aber auch schon ohne Arzt kann die Einnahme oder Verabreichung von
entzündungshemmenden oder fiebersenkenden Medikamenten (z.B.
'Fieberzäpfchen') einen Diabetes Typ I auslösen.
Diabetes Typ I ist eine schwere
degenerative Erkrankung (eine Degenerationsphase nach Dr. Hans Heinrich
Reckeweg).
Die Ursachen von Diabetes Typ II
liegen in einer überwiegend durch Hitzebehandlung denaturierten,
zudem aus extrahierten Teilnahrungsmitteln und teils überdies aus nicht
artgerechten tierischen Nahrungsmitteln zusammengesetzten
Zivilisationskost.
Der Mensch ist, wie durch die
Vergleichende Gebissanatomie von Dr. Richard Lehne nachgewiesen, ein
Frugivore (Fruchtesser). Frucht in diesem Sinne bedeutet alles, was auch Bauer und
Gärtner unter Frucht (=Ertrag) verstehen: Wurzelfrüchte, zarte
Blattschösslinge, Gräsersamen und die aus diesen kultivierten Getreide,
Nüsse, Obst und andere Baumfrüchte.
Diabetes Typ II ist eine wesentlich
leichtere chronische Erkrankung als Typ I. Sie wird durch Einlagerungen
von Stoffwechselprodukten aus der nicht artgerechten Zivilisationskost
verursacht (Depositionsphase nach Dr. Hans Heinrich Reckeweg).
Die schweren Spätfolgen
beider Diabetestypen sind die gleichen
Dass die körpereigene Regulierung des
Blutzuckerspiegels nicht mehr funktioniert, weshalb fast stündlich der
Blutzuckerspiegel kontrolliert, künstlich mit Medikamenten reguliert
und Diät gehalten werden muss, um nicht ins diabetische Koma zu fallen - das ist erst der
Anfang.
Nach einiger Zeit kommen das Leben
bedrohende sogenannte
Spätfolgen des Diabetes hinzu, die es in sich haben:
Durchblutungsstörungen in den Beinen,
Gangrän, Beinamputation;
Blutungen im Augenhintergrund, Erblindung;
Oesophagusvarizen (Krampfadern in der Speiseröhre, inneres Verbluten);
Nervendegeneration (Gefühllosigkeit, Taubheit);
Nierenversagen, 2 x wöchentlich Blutwäsche (Dialyse) nötig;
Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall usw.
Mehr dazu siehe
Diabetes-Stiftung: Folgekrankheiten
http://www.diabetesstiftung.org/diabetes-spaetschaeden.html
Spätfolgen Übersicht
http://www.medizinfo.de/diabetes/spaetfolgen/start.htm
Wo das schützende und
heilende Wissen zu finden ist
Es war im Jahr 1977, als ich in einem
verzweifelten Fall von Diabetes um Rat gefragt wurde. Ein 68-jähriger
Mann war an Diabetes Typ II erkrankt. Er lag schon 6 Wochen im
Krankenhaus ohne Besserung. Im Gegenteil: An seinem Bein begannen die
Zehen schwarz zu werden, am Fuß hatte sich ein offenes Geschwür
gebildet. Die Durchblutung des Beines wurde immer schlechter. Deshalb
sollte es jetzt binnen 24 Stunden amputiert werden, weil sonst
binnen 48 Stunden Tod durch Sepsis (Blutvergiftung) drohte.
Der Patient verweigerte die
Beinamputation, und deshalb suchte die Familie bei mir Rat. Wie die
Sache weiter ging, lesen Sie - neben dem inzwischen angesammelten großen
Erfahrungsschatz und dem ganzen 'Gewusst Wie' - in meinem Buch
Diabetes heilen
Biologische Heilbehandlung der
Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
https://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
Einzelne Ärzte wandten die neue Methode
mit großem Erfolg
an, am konsequentesten Dr. Helmut Weiss (1917-1987) Schon nach
einigen Monaten Anwendung konnte er überzeugende Ergebnisse auf der
Medizinischen Woche Baden-Baden 1981
präsentieren, darunter auch 7 geheilte Fälle von Typ I Diabetes. Die Tabelle
befindet sich bei der oben verlinkten Buchbesprechung.
Viel weitere zusätzliche Information
ist zu finden durch Eingabe des Suchwortes 'Diabetes' in die interne
Suchmaschine meiner Website:
Gesundheit suchen
https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html
Warum nutzt das herrschende
System diese Möglichkeiten nicht?
Weltweit schätzen Experten einen
Anstieg an Diabetes leidenden Menschen von 2010 = 285 Millionen
Diabetikern auf 2030 = 438 Millionen Menschen. Siehe dazu
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
http://www.dzd-ev.de/themen/diabetes-die-krankheit/zahlen/index.html
Das sind für die erkrankenden und die
bereits erkrankten Menschen keine guten Aussichten.
Aber 'Wat dem Eenen sin Uhl, is dem
Annern sin Nachtigal', sagt der Ostfriese (Was dem Einen seine Eule, ist
dem Anderen seine Nachtigal).
Deshalb sind solche Aussichten
für die von Diabetes lebenden medizinischen, pharmazeutischen und
weiteren Wirtschaftsbereiche bis hin zu Herstellern von Rollstühlen und
Züchtern von Blindenhunden ein wirtschaftliches Schlaraffenland mit
krisensicherer Wachstumsgarantie.
Ihre Milliardengewinne, die sie mit der Behandlung (nicht
Heilung!) von Diabetes und seinen schweren Folgekrankheiten erzielen, wollen diese Wirtschaftsbereiche auf keinen Fall
gefährden. Deshalb ignorieren sie nicht nur die Möglichkeit der Heilung,
sondern führen sogar einen Desinformationskrieg dagegen. Mehr dazu lese
man in
Diabetes-Matrix
https://www.dr-schnitzer.de/diabetes-matrix.html
Nur eigenes unabhängiges
Wissen hilft
Das ganze hilfreiche Wissen und auch
das praktische 'Gewusst Wie' findet man in dem genannten Buch
Diabetes heilen
Biologische Heilbehandlung der
Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
https://www.dr-schnitzer.de/bhz001.htm
Man nutze die Chance und mache sich
das Gesundheit und Leben bewahrende Wissen zu eigen. Damit muss man
nicht warten, bis man wegen Unkenntnis der Ursachen sich selber oder dem
eigenen Kind einen Diabetes eingefangen hat.
Friedrichshafen, den 16.10.2015
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de
(Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
(Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bitte leiten Sie
den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre
Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen
Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme
auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten
mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
Vorangegangene
Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>.
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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr
möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner
Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten
finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen
informieren: <https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html>
(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
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