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Dr. Schnitzers Emailnachricht vom
13.02.2021 Brauchen oder nicht brauchenErfahrungsberichte aus dem Schnitzer-Report
Die Mitteilungen der Befragten zu ihren Erfahrungen"1. Nach einem Jahr, während dem mein Mann und ich allein Vollkornmüsli aßen, gingen auch die Kinder (damals 6 und 4 Jahre alt) dazu über. Heute sagen sie, wenn ich mal vergesse, Getreide zu mahlen: 'Ohne Müsli werde ich aber nicht satt, ich brauche Müsli.' 2. Ich war immer zu schlank und habe zugenommen. Bei meiner Mutter vollzog sich auffallend der umgekehrte Vorgang. 3. Die Kinder haben kein Verlangen nach Süßigkeiten. Der Kleine sagt über Freunde: 'Die essen noch Bonbons.' Er faßt dies als ein Stadium der kleinkindhaften Unwissenheit auf. Verboten habe ich es nie, nur sachlich begründet." (Frau H. St. in G., Nr. 0929). "Beide Kinder sind länger klein geblieben, das heißt später körperlich entwickelt als ihre Klassenkameraden, trotzdem gut in Form, schlank und nicht dümmer als die anderen, weniger krank, brauchten niemals den Arzt (auch nicht bei Masern und Windpocken). Sehr guter Geruchssinn, Abneigung gegen Nikotin und dergleichen." (Frau M. M. in D., Nr. 1022). "Brauche keine Brille mehr zum Theater und Fernsehen; die Entbindung meines Sohnes war völlig problemlos. Mein Mann sagt immer 'Müslijunge'; Stuhlgang dank Müsli und Salat ausgezeichnet. Gewicht um 10 Pfund runter auf 130 Pfund." (Frau B. D. in V., Nr. 1051). "Meine 3 Kinder brauchten bei allen Kinderkrankheiten keine Medikamente, weil sie sie sehr leicht überstanden, und auch ich erholte mich nach kleinen Unfällen und einer Operation (Myom) überraschend schnell." (Frau K. M. in B., Nr. 1200). "Ich komme mit weniger Kalorien aus und brauche mit 71 Jahren noch kein künstliches Gebiß." (Herr K. Ae. in I., Nr. 1284). "Meine Kinder haben bis 18 oder 20 Jahre nie einen Arzt gesehen. Die Wunden, die sich beim Spielen ergeben, heilten in 1-2 Tagen - ohne Desinfektion -, während andere Kinder 10-12 Tage dazu brauchen. Wir hatten ein Kinderheim. In 17 Jahren fehlte kein einziges Kind auch nur einen halben Tag in der Schule!" (Herr R. M. in B., Nr. 1350). "Meine Frau und ich waren immer müde, wir mußten zu Mittag schlafen. Heute brauchen wir es nicht. Wir sind abends noch munter." (Herr E. Z. in M., Nr. 2124). "Die Kinder waren früher sehr kränklich, daß ich dauernd mit ihnen zum Arzt laufen mußte. Jetzt brauche ich und die Kinder gar nicht mehr hin. Es ist ein Segen für die ganze Familie - diese vitalstoffreiche Vollwertnahrung." (Frau L. K. in K., Nr. 2226). "Langjährige Stuhlverstopfung ist behoben. Ich brauche seit zwei Jahren keine Abführmittel mehr einzunehmen." (Herr G. Sch. in D., Nr. 2317). "Meine große Gewichtsabnahme und meinen heutigen guten Gesundheitszustand verdanke ich ausschließlich der vitalstoffreichen Vollwertnahrung. Ich litt sehr unter Gicht. Seit der radikalen Umstellung auf Vollwertkost brauche ich keine Spritzen mehr; auch nehme ich keine Medikamente mehr ein." (Herr K.-H. Z. in B., Nr. 2382). "Bei dieser natürlichen Kost bleibt man schlank und braucht sich keine Sorgen um Fettleibigkeit zu machen. Unsere Kinder, mein Mann und ich behalten ein normales Gewicht." (Frau H. R. in H., Nr. 2515). "Quicklebendig, braucht wenig Schlaf, für alles Neue aufgeschlossen, selten krank, nie schwer." (Frau H. C. in P., Nr. 2621). "Kaum mehr Herzbeschwerden. Vermutlich auch, weil ich bei meiner Büroarbeit keinen Kaffee mehr brauche." (Frau I. Sch. in K., Nr. 2792). "Ich bekam wegen Stuhlverstopfung fast 15 Jahre alle möglichen Abführmittel verordnet und brauche seit der Umstellung nichts mehr davon. Ebenfalls hatte ich zuvor jedes Jahr zweimal Grippe und war danach 4-6 Wochen arbeitsunfähig." (Herr S. N. in M., Nr. 2816). "Ganze Familie braucht keinen Zahnarzt mehr. - Ihr Versuch ist aussichtslos. Die Lobby und Uneinsichtigkeit der Bevölkerung ist größer und stärker als Ihre Erkenntnisse. - Man wird trotz Ihrer Warnung weiter rauchen und fressen." (Herr K. Sch. in T., Nr. 2826). "Ich litt an schlechtem Stuhlgang. Seitdem ich (durch meinen Mann angeregt) Frisch-Weizenschrot als Müsli gebrauche, habe ich regelmäßigen guten Stuhlgang. Meine Bekannte braucht täglich Tabletten. Ich empfahl ihr Weizenschrot-Müsli. Nach 3 Tagen stellte sich Stuhlgang ein ohne Tabletten. Sie ist mir sehr dankbar dafür." (Frau E. G. in M., Nr. 2882). "Nach 3 Wochen war der Stuhlgang reguliert; brauche nie einen Wecker. - Ewige Erkältungen hörten auf - auch durch Trockenbürsten. Die viele Arbeit und den starken seelischen Stress meines Lebens würde ich ohne Vollwert-Ernährung kaum überstanden haben." (Frau H. M. in M., Nr. 2916). "1967 erlitt ich eine Art Zusammenbruch wegen körperlicher und geistiger Überanstrengung und natürlich falscher Ernährung. Starke Schmerzen in der Herzgegend, konnte mich nicht bewegen ohne starke Schmerzen. Ich ging nicht zum Arzt, sondern stellte die Lebensweise um. Brauche nur biochemische Mittel nach Dr. Sch. Es wurde besser, die Besserung hält heute noch an. Ich merke es zum Beispiel am Radfahren, geht jedes Jahr besser. Meine Frau will die Umstellung nicht mitmachen, es geht ihr immer schlechter." (Herr W. B. in H., Nr. 3073). "Unser 8jähriger Junge ist unter seinem Freundeskreis der einzige mit einem vollkommen gesunden Gebiß. Ich selbst brauche seit der Ernährungsumstellung kaum noch einen Arzt." (Frau H. H. in E., Nr. 3108). "Ich brauche weniger Schlaf, bin gesund, froh und zufrieden. Ich kann besser laufen und arbeiten als so manche jungen Menschen." (Frau M. K. in N., Nr. 3123). "Bis zum Jahre 1970 litt ich an Stuhlverstopfung. Seit der Umstellung auf vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung brauche ich keine Abführmittel mehr." (Frau A. N. in Bad Sch., Nr. 3132). "Bandscheibenbeschwerden gebessert, brauche keine Medikamente mehr. Beruf als Lehrerin, Haushaltführung und Gartenarbeit kann ich jetzt ohne Mittagschlaf bewältigen." (Frau D. R. in R., Nr. 3199). "Ich hatte Unfälle und Depressionen, seit der Umstellung sind sie weg, und ich bin seither leistungsfähig. Brauche keine Tabletten mehr - nur noch diese gesunde Vollwertkost." (Herr W. K. in O., Nr. 3438). "Geschmacksverfeinerung in der Art, (voraus) zu schmecken, ob etwas vollwertig ist und wie lange es Kraft gibt, vorhält bzw. wieviel der Organismus braucht." (Herr P. S. in H., Nr. 3462). "Bevor ich auf die Vollwert-Ernährung umgestellt habe, war ich völlig von Medikamenten abhängig (monatlich für DM 250,- Arzneimittel); jetzt brauche ich nur noch wenige homöopathische Mittel, mit denen ich auskomme." (Frau Ch. W. in E., Nr. 3522). "Wir sind gut ernährt, brauchen nicht so viel an Masse zu essen, die Verdauung ist ausgezeichnet. Die Wirkung tritt jedoch erst nach einiger Zeit ein. Unsere Lebenshaltungskosten sind niedriger." (Frau M. H. in F., Nr. 3543). "a) Daß ich seit der Umstellung keine neue Brille brauche, hat meine Frau schon geschrieben. b) Ich hatte ziemlich unter Stuhlverstopfung zu leiden. Durch die Umstellung bin ich davon erlöst. Meine Mutter kann es gar nicht fassen, daß auch junge Ehefrauen manchmal etwas fertig bringen. c) Meine Frau hatte eine ungemein leichte Schwangerschaft (nie launisch, nie Erbrechen oder Übelkeit, sondern immer lustig, munter und leistungsfähig). Auch nach der Geburt brauchte sie keine Erholungszeit. Meine Schwiegermutter schüttelte nur immer den Kopf, weil sie gar nicht zum Arbeitabnehmen gebraucht wurde. So gut ging es meiner Frau. Ich bin heute meiner Frau sehr dankbar, daß sie die Ernährung so konsequent umgestellt hat." (Herr J. G. in D., Nr. 3570). "1. Nach der ersten Entbindung vor 3 1/2 Jahren schlief ich 1/2 Jahr fast durchgehend und war auch sonst tagsüber recht müde und schlapp. Nach der zweiten Entbindung vor 3 Monaten (sehr leichte Geburt, Dauer von der ersten Wehe bis zur Geburt = 1/2 Stunde!) konnte ich sofort wieder arbeiten, mit ganzer Kraft; ich habe mich bis heute nicht ein einziges Mal mittags zum Schlafen gelegt. Diese Tatkraft kommt mir und meinen Bekannten wie ein Märchen vor. 2. Roland (3 1/2 Jahre), unser Ältester, hat wunderschöne Zähne ohne das kleinste Löchlein. Der Zahnarzt staunt beim Nachschauen. 3. Mein Mann (28 Jahre) hatte bis vor 3 Jahren jedes Jahr eine neue Brillenstärke gebraucht. Vor 3 Jahren war er bei 4,5. Um dies zu stoppen, haben wir unsere Nahrung umgestellt. Seit 2 1/2 Jahren braucht er keine neue Brillenstärke! Ist das kein Erfolg?" (Frau S. G. in D., Nr. 3571). "Bin froh, den Weg zu Schnitzers Ernährungslehre gefunden zu haben. Seine Getreidemühle ist das Rückgrat für Zubereitung meiner gesunden Kost. Brauche nicht mehr an Verfaulung in meinem Darm und an krankhaften Stuhlgang denken. Bin zugleich Vegetarier geworden, auch aus ethischen Gründen." (Herr F. St. in E., Nr. 3594). "Seit der Umstellung haben die Kinder keine Mandelentzündung (Angina) mehr gehabt, vorher war sie bei einem schon fast chronisch, war schon zur Operation von Hals- und Rachenmandeln angemeldet. Ich selbst bin Diabetiker, meine Stoffwechsellage hat sich gebessert, und ich brauche weniger Insulin." (Herr Dr. G. P. in B., Nr. 3826). "War überrascht, daß nach bis 20jährigem Mittelnehmen gegen die Stuhlverstopfung ich nach Genuß des Vollwertmüslis innerhalb 2-3 Tagen nie mehr Mittel brauchte." (Herr K. M. in B./Schweiz, Nr. 4300). "Bei vielen Salaten und Gemüsen habe weder ich noch die Kinder Verlangen nach Süßigkeiten. Auch brauche ich am Morgen keinen Kaffee, um wach zu werden." (Frau A. V. in N./Schweiz, Nr. 4315). "Besseres Allgemeinbefinden, lebensfroher; wesentlich bessere Schulleistungen bei den Kindern. Wir brauchen kaum noch den Arzt zu beanspruchen. Zahnsanierung kaum noch nötig." (Frau A. M. in Bad B., Nr. 4370). "Meine von Kindesalter an ständig mich belastende Stuhlverstopfung wurde zu meinem großen Erstaunen in einigen Tagen geheilt. Weiterhin wurde mein großer Appetit auf Süßigkeiten reguliert, d. h. ich brauche keine Zuckerprodukte mehr (höchstens Sanddorn, Honig usw.)." (Frau M. Sch. in J., Nr. 4477). "Ich fühle, daß mein Organismus unbelastet ist, und brauche nie einen Arzt." (Herr W. P. in R., Nr. 4490). --------------------------------------------- Solche Erfahrungen der Befragten
des Schnitzer-Reports sind bis jetzt auf dieser Website zu den
folgenden Stichworten über die nachstehenden Links zugänglich gemacht:
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Friedrichshafen, den 13.02.2021 Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
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