Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 09.03.2021
Bluthochdruck ist größtes
persönliches Risiko
Warum ist ein normaler Blutdruck so wichtig? Weil er anzeigt, dass die
lebenswichtige Versorgung aller Gewebe und Organe mit Sauerstoff und
Energie "im grünen Bereich" arbeitet. Wenn der Organismus den Druck
erhöhen muss, um diese Versorgung zu sichern, ist Gefahr im Verzuge.
Diese wird durch die übliche Pillentherapie keineswegs geringer.
Bluthochdruck ist der Haupt-Risikofaktor für
die häufigste Todesursache der Zivilisation: Die Herz- und Kreislauf-
Krankheiten. Jeder zweite Mensch in Europa, USA, Kanada und weiteren
Ländern verstirbt daran - trotz aller Bluthochdruckpillen. Das bedeutet,
dass auch für Sie hier das Hauptrisiko Ihres Lebens liegt. Wahrlich
Grund genug, sich damit zu befassen.
Wer normal isst, wie die Meisten, wird auch
krank, wie die Meisten. Die Ursache ist die ganz übliche denaturierte
und teils außerdem artfremde Zivilisationskost, und zunehmend ihre
Verschlimmerungen in Form von 'Fast Food'. 'Junk Food' und 'Gen Food'..
Die Zeit vom Beginn mit denaturierter
Zivilisationskost bis zum Ausbruch der entsprechenden
Zivilisationskrankheiten beträgt im statistischen Mittel 20 Jahre.
Jedoch zählen dabei auch Jahre mit Zivilisationskost der Eltern und
Großeltern. Deshalb werden heutzutage Viele schon krank und mit
Handicaps geboren, und der früher als "Alterskrankheit" betrachtete
Bluthochdruck sucht jetzt teils schon Kinder und Jugendliche heim. Jeder
zweite Erwachsene hat Bluthochdruck, und verstirbt dann auch an einer
der Folgekrankheiten - viel früher, als es seiner natürlichen
Lebenserwartung entsprechen würde.
Bluthochdruck entwickelt sich zunächst
unbemerkt. Substrate aus der falschen Kost lagern sich in die Wände des
Blutkreislaufs ein und verdicken diese; dadurch verengt sich der
Innendurchmesser. Auch wird das Blut selbst durch diese Substanzen
dickflüssiger. Beides erhöht den Strömungswiderstand. Um trotzdem die
Versorgung der Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Energie zu sichern,
erhöht das intelligente Regulationssystem des Organismus den
Pumpendruck. Da nach wie vor alles funktioniert, merkt der Betreffende
nichts davon.
Beschwerden treten erst auf, wenn das
Regulationssystem an die Grenzen seiner Kompensationsmöglichkeiten
stößt. Weil dann die Blutversorgung teils unzureichend wird und das Herz
unter ständiger Überlast arbeiten muss, werden Folgen spürbar.
Wie hilft der Arzt?
Das ist der Zeitpunkt, zu dem der Mensch
zum Arzt läuft. Der Arzt diagnostiziert Bluthochdruck. Der so
Patient gewordene Mensch erwartet vom Arzt Ratschlag und Hilfe, um
seine unbeschwerte und von Beschwerden freie Gesundheit wieder zu
erlangen. Das wäre auch ohne Weiteres machbar. Aber in aller Regel
verschweigt der Arzt dem Patienten, dass es diese seit 1987 der
Fachwelt bekannt gemachte Möglichkeit gibt (Medizinische Woche,
Baden-Baden, Herbst 1987).
Anstatt den Patienten mit dem Ziel der
Gesundung zu beraten und zu behandeln, macht der Arzt ein
bedenkliches Gesicht, verschreibt eines bis mehrere der täglich
einzunehmenden Bluthochdruckmedikamente, erklärt dem Patienten, dass
Bluthochdruck unheilbar und dessen Ursachen unbekannt seien, und er
deshalb bis an sein Lebensende mit der Krankheit leben, täglich
Pillen einnehmen und regelmäßig zur Untersuchung kommen müsse. Nur
so könnten die schwerwiegenden, oft tödlichen Folgekrankheiten
verhütet werden. Alles das ist unwahr! Trotzdem wird es noch heute
vom Dogma der "herrschenden medizinischen Lehrmeinung" behauptet und
von den meisten Ärzten so praktiziert.
Der Patient gewordene Mensch aber ist damit
vom Regen in die Traufe geraten. Jetzt erst lernt er die Bedeutung
des Wortes "Patient" kennen: 'Der Leidende, der Geduldige'. Denn
jetzt kann sein Organismus nicht mehr den größeren
Strömungswiderstand in seinem Blutkreislauf durch höheren Druck
kompensieren. Das wird jetzt durch die Pillen verhindert.
Folgerichtig kommt es zu vielfältigen Beschwerden, darunter ständige
Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Depressionen und Impotenz, weil
die Versorgung der Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Energie
unzureichend geworden ist.
Der Körper versucht nun, trotz der
Behinderung durch die Bluthochdruckpillen den Blutdruck wieder zu
erhöhen - was der Arzt, die wirklichen Zusammenhänge ignorierend,
mit einer Erhöhung der Zahl der Medikamente und deren Dosierungen
beantwortet. Das geht so lange weiter, bis der Organismus
schließlich in die Erschöpfung gerät und es 'trotz' Pillenbehandlung
zu einem der fatalen, oft finalen Herz-Kreislauf-Ereignisse kommt,
die angeblich durch eben diese Pillenbehandlung verhütet werden
sollen.
Der Arzt darf sich auch beim Tod des so
behandelten Patienten auf der sicheren Seite fühlen. Hat er den
Patienten doch ganz nach der von der "herrschenden Lehrmeinung"
vorgeschriebenen "Standardtherapie des Bluthochdrucks" behandelt.
Das werden ihm nötigenfalls auch die Gutachter bestätigen, welche in
aller Regel auch vor Gericht die 'herrschende Lehrmeinung'
vertreten.
Lobbys blockieren Verhütung und Heilung
Die meisten unter uns haben bisher gedacht,
es sei Aufgabe und Anliegen der "zuständigen Institutionen", sich um
unsere Gesundheit zu kümmern und uns vor Krankheiten zu schützen.
Jetzt offenbart sich am Niedergang von Sozialsystemen, dass 'die da
oben' die Dinge nicht im Griff haben - ganz unabhängig davon, welche
Partei gerade regiert. Hierzu kam es unter anderem deshalb, weil
einflussreiche Lobbys und Interessengruppen die Verhütung und
Heilung teurer chronischer Krankheiten blockieren. Denn deren
wirtschaftliche Existenzgrundlagen wären durch mehr natürliche
Gesundheit der Bevölkerung beeinträchtigt, Allein Bluthochdruck
steuert etwa 50 % zu den Gesamteinnahmen des Medizinsektors bei.
Darum stiegen Krankheits-, Sozial- und Lohnnebenkosten ins
Unermessliche - und sie steigen weiter, trotz aller
'Kostendämpfungsmaßnahmen'.
So schwand in vielen Bereichen
auch die internationale Konkurrenzfähigkeit dahin, Basis
erfolgreicher Volkswirtschaften.
Bluthochdruck ist eine der lukrativsten
Krankheiten
Hoher Blutdruck (essentielle
Hypertonie) ist - für sich betrachtet - eine der 'lukrativsten'
Krankheiten. Medikamente zur Senkung des Blutdrucks bringen allein
in Deutschland täglich (!!!) etwa 50 bis 75 Millionen EUR Umsatz,
das sind im Jahr 18 bis 27 Milliarden (= 18250 bis 27375 mal 1
Million) EUR, nachdem die "Standardtherapie des Bluthochdrucks" von
drei auf fünf verschiedene Medikamente ausgeweitet wurde. Noch weit
höhere Einnahmen bringen ambulante und klinische Behandlung des auch
'essentielle Hypertonie' genannten Bluthochdrucks und seiner
Folgekrankheiten (Angina pectoris, Impotenz, Herzinfarkt,
Hirnschlag, Hörsturz, Schwindel, Störungen der Durchblutung des
Gehirns, Embolie, Kopfweh, Migräne, Versagen der Nierenfunktionen).
Etwa 50 % aller Patienten von Arztpraxen sind solche mit
Bluthochdruck! Alle diese riesenhaften Kosten schaffen kaum
nennenswerten volkswirtschaftlichen Gegenwert.
Schutzbehauptungen
beteiligter Interessengruppen
Es sind Schutzbehauptungen
beteiligter Interessengruppen, dass Bluthochdruck unheilbar und
seine Ursachen unbekannt seien. Die Wahrheit ist, dass die Ursachen
des erhöhten Blutdrucks (der essentiellen oder essenziellen
Hypertonie) gründlich erforscht sind und ihre Ausschaltung in aller
Regel in kurzer Zeit zur Gesundung des Patienten führt, womit sich
auch die Potenz normalisiert und die erhöhten Folgerisiken eines
Herzinfarkts, Hirnschlags oder einer Embolie usw. entfallen.
Die Wahrheit ist
außerdem, dass eine allgemeine Verbreitung dieses Wissens erhebliche
Einbußen an Umsätzen und Gewinnen für diese Interessengruppen nach
sich zöge. Diese können kein wirtschaftliches Interesse daran
haben, den Betroffenen solches Wissen zugänglich zu machen und sie
dadurch künftig aus der "Zielgruppe Bluthochdruck" zu verlieren.
Nur Selbsthilfe hilft wirklich
Sie müssen schon selber die Initiative
ergreifen, wenn Sie aus dieser 'Zielgruppe' aussteigen oder nicht in
sie hineingeraten wollen:
- Erster Schritt zur Selbsthilfe ist,
sich von der Unwissenheit über die wahren Zusammenhänge zu
befreien. 'Eine erkannte Gefahr ist nur noch eine halbe Gefahr',
sagt ein Sprichwort.
- Zweiter Schritt der Selbsthilfe ist,
dieses zu Wissen nutzen, um die eigene Gesundheit zurück zu
erobern und sie zu sichern.
- Dritter Schritt ist, anderen Menschen
diese Selbsthilfe zu ermöglichen, indem man sie informiert wo
sie das notwendige Wissen und praktische Gewusst Wie finden
können.
Alles notwendige Wissen steht auf den 352
Seiten dieses Buches. Es erfordert kein Fachwissen und ist leicht
verständlich geschrieben. Sie werden in die wahren Ursachen und
Zusammenhänge dieser Krankheit eingeführt und werden erstaunt sein,
wie einfach und klar diese sind.
Es wird Ihnen 'wie Schuppen von den Augen
fallen', wenn Sie erkennen, warum die bisherigen Therapien nicht
helfen konnten, und weshalb die verordneten Pillen so unangenehme
Nebenwirkungen aufweisen. Aus Beispielen werden Sie lernen, wie
tatsächlich, jeweils nach Ausschaltung der Krankheitsursachen und
Wiederherstellung der Gesundheitsgrundlagen, die volle Gesundheit
und eine lange nicht mehr erlebte Vitalität und Lebensfreude
zurückgekehrt sind.
Der praktische Teil wird Sie anleiten, wie
Sie selbst die Risikozone plötzlicher fataler Herz- Kreislauf-
Ereignisse zügig verlassen können, und wie Sie mit Ihrer Familie den
Weg zur Wiederherstellung und Sicherung der natürlichen Grundlagen
der Gesundheit gehen können.
|
Das Buch zur
Selbsthilfe bei essenzieller Hypertonie (Studie: 89% der Teilnehmer geheilt, der Rest gebessert) Dr. Johann Georg Schnitzer
Bluthochdruck heilen - Risikofaktor Hypertonie,
lebensbedrohend, aber heilbar! 352 Seiten; à EUR 33,-
Buch bestellen |
Wenn Sie selber daran leiden und Pillen schlucken müssen, lesen Sie das
Buch.
Wenn Sie Andere vor der Gefahr schützen wollen, leiten Sie die
Information weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrichshafen, den 09.03.2021
Dr. Johann Georg Schnitzer
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