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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 12.12.2014
Bluthochdruck - hilft
Blutspenden?
Weniger ist mehr - kleine
Blutentnahmen beschleunigen den Erfolg der Umstellung auf artgerechte
Ernährung
Bluthochdruckfakten der Studie 'Gesundheit in
Deutschland aktuell'
Wer einen erhöhten Blutdruck hat oder
diesen mit gutem Grund nicht bekommen will, sollte sich anhand
dieser 2014 vom Robert Koch Institut veröffentlichten Ergebnisse über
diesen 'stillen Killer' und sein persönliches Risiko informieren:
Faktenblatt Bluthochdruck
http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsF/Geda2012/Bluthochdruck.pdf?__blob=publicationFile
Nach meiner Emailnachricht vom 06.12.2014
'Warum
Bluthochdruck so gefährlich ist' schrieb ein Leser:
'Meiner
Meinung nach kann Blut spenden genau so effizient sein wie der Aderlass.
Vor allem braucht man keinen Hausarzt dafür und man kann sich
unangenehme Gespräche ersparen.'
Weil die Antwort von allgemeinem
Interesse ist, gebe ich sie hier in dafür überarbeiteter Form wieder:
'Blutspenden
helfen wenig, kleine Blutentnahmen schon
Ihre Meinung in Ehren, denn
auch die
Charitè in Berlin dachte so und startete eine Studie, ob man
durch Blutspenden den zu hohen Blutdruck senken kann.
Von Ergebnissen war allerdings bisher nicht viel zu lesen.
Das ist auch kein Wunder - denn diese Meinung ist falsch,
weil dabei die Reaktion des Organismus auf die Entnahme
eines halben Liters Blut nicht berücksichtigt wird.
Der Blutkreislauf unterscheidet sich von
einem Autoreifen nämlich insofern, als Letzterer die abgelassene Luft nicht
selber wieder nachfüllt.
Das Kreislaufsystem hingegen kann sehr wohl Blutverluste
auffüllen und tut dies auch, wenn diese erheblich sind.
Deshalb muss das Blutspenden in gewissen Abständen immer
wieder erfolgen, um einen messbaren Effekt zu erhalten, weil
dieser nicht dauerhaft ist.
Bereits 1972 hat Prof. Dr. med. Lothar Wendt (damals
Chefarzt des Elisabethen-Krankenhauses in Frankfurt a.M.)
zur Behandlung von Bluthochdruck KLEINE Blutentnahmen von 80
bis höchstens 100 ccm (ml) einmal wöchentlich empfohlen,
höchstens 10 Wochen lang, sodann eine Pause von 12 Wochen,
Wiederholung der Serie danach nur wenn noch nötig.
KLEINE Blutentnahmen warum? Weil diese den
Blutneubildungsmechanismus NICHT auslösen. Es war für
Prof. Dr. L. Wendt sicher nicht einfach, diese Grenze von 80
bis 100 ml herauszufinden.
Beim Blutspenden werden 500 ml abgenommen. Das löst mit
Sicherheit den Mechanismus der Neubildung von Blut aus. Bei
den an Bluthochdruck leidenden Patienten ist deshalb nach
dem Blutspenden sehr schnell wieder alles beim Alten, das
heißt wieder so schlecht wie es vorher war.
Ihnen als medizinischem Laien sei der Irrtum verziehen -
aber die Charité in Berlin hätte sich diesen und eine darauf
basierende wenig aussichtsreiche Studie ersparen können
durch eine gründliche Internet-Recherche und ein
sorgfältiges Literaturstudium vor Planung der Studie. Dabei
wäre man auch auf meine Arbeiten zu Bluthochdruck seit 1987
gestoßen, und ich hätte gerne mit meinem Wissen geholfen,
damit die Studie ein Erfolg wird. So aber muss sich die
Charité mit LAOTSE (altes China, ca. 500 v.Chr.) sagen
lassen: 'Nur der Dumme muss alle Erfahrung selber machen'.
Auch die kleinen Aderlässe nach Prof. Dr. Lothar Wendt
sind
nur als zusätzliche, begleitende und beschleunigende
Maßnahme zur eigentlichen kausalen Therapie der Hypertonie
dauerhaft wirksam - denn sie beseitigen nicht die
eigentlichen Ursachen (die Kausa) des erhöhten Blutdrucks
Eine von mir entwickelte kausale (an den Ursachen
ansetzende) Therapie des Bluthochdrucks (der Hypertonie)
wurde von mir erstmals auf der Medizinischen Woche
Baden-Baden 1987 der Ärzteschaft mit geheilten Patienten
vorgestellt, die von den Zuhörern befragt werden konnten.
Gleichzeitig erschien jeweils die erste Auflage der beiden
unten genannten Bücher zum Thema.
Die zur Heilung des Bluthochdrucks entwickelte
Therapie besteht sowohl in der Entfernung der Ursachen, die
in der heute üblichen Zivilisationskost enthalten sind, als
auch in der Umstellung auf eine für den Menschen artgerechte
natürliche Ernährung. Die Therapie ist in diesen beiden Büchern
beschrieben:
Bluthochdruck heilen (das Buch zur Selbsthilfe)
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen
Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie
(Anleitung für Ärzte)
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Die-kausale-Therapie-der-essentiellen-Hypertonie
Die darin beschriebenen
Maßnahmen führen bei 90% der Fälle zu vollständiger
Ausheilung des Bluthochdrucks ohne Medikamente, und auch bei
den restlichen 10% erfolgt Besserung, wie wir in einer im
Internet zugänglichen Bluthochdruckstudie nachgewiesen
haben:
Auswertungen der Bluthochdruckstudie
https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer' - (Ende meiner Antwort an
den Leser).
Selbsthilfe ist die wichtigste Heilmaßnahme bei
Bluthochdruck
Weil das bisherige unnatürliche
Ernährungsverhalten zu Bluthochdruck geführt hat,, kann auch nur die
Umstellung auf eine naturgemäße, für den Menschen artgerechte Ernährung
den Bluthochdruck ausheilen.
Eine Serie kleiner Blutentnahmen kann
helfen, die Risikozone der fatalen Herz-Kreislauf-Katastrophen rascher
zu verlassen und den Blutdruck in kürzerer Zeit zu normalisieren.
Blutspenden sind dazu nicht geeignet, weil die Entnahmemengen zu groß
sind und deshalb der Blutheubildungsmechanismus anspringt, wodurch bald
Nachher wieder wie Vorher ist.
Die meisten
Teilnehmer an unserer Bluthochdruckstudie haben die völlige
Ausheilung ihres Bluthochdrucks allein durch die Umstellung auf
artgerechte Ernährung erreicht - ganz ohne diese kleinen Blutentnahmen.
Blutdrucksenkende Pillen haben sich
nicht nur als weniger wirksam erwiesen, sondern sind ein massiver
Eingriff in die autonome Blutdruckregulation des Organismus. Sie wirken
nur symptomatisch, sie erzeugen zahlreiche 'Nebenwirkungen' welche die
Leistungsfähigkeit, das Denkvermögen, die Lebensqualität und die
Lebensfreude beeinträchtigen. Teils machen sie abhängig, sodass das
Absetzen wegen erheblicher Entzugserscheinungen erschwert ist. Sie heilen
nicht und sie erschweren die natürliche Normalisierung des
Bluthochdrucks, oder machen diese ganz unmöglich, weil sie das
körpereigene autonome Regulationssystem nachhaltig schädigen können.
Vorbeugen ist die einfachste Maßnahme
- wenn man sich das notwendige Wissen zu eigen gemacht hat.
Das heute herrschende
Krankheitsunwesen erzielt einen
erheblichen Teil seiner Einnahmen und Gewinne mit der nur
symptomatischen Dauerbehandlung des Bluthochdrucks und seiner
Folgekrankheiten. Es hat deshalb kein Interesse daran, diese natürliche
Möglichkeit der dauerhaften Heilung des Bluthockdrucks den Patienten
zugänglich zu machen.
Wer also einen erhöhten Blutdruck hat
und sich aus dieser Hochrisikozone befreien will, hat nur eine reale
Chance, wenn er die Sache selber in die Hand nimmt. Schon Viele haben
diese Chance ergriffen und sind heute gesund.
Bitte sagen Sie es weiter. Denn weil
die Meisten es noch nicht wissen, stirbt immer noch jeder Zweite in
Deutschland an den Folgen seiner unwissenden Gutgläubigkeit.
Friedrichshafen, den 12.12.2014
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de
(Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/
(Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bitte leiten Sie
den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre
Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen
Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme
auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten
mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
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Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>.
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(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
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