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Dr. Schnitzers Emailnachricht vom
09.02.2021 Biologisch, biologisch-dynamischCorona + Impfung auf allen KanälenNatürliche Schutzfaktoren werden verschwiegen
Die Mitteilungen der Befragten zu ihren Erfahrungen"Ich esse kein Fleisch seit über 10 Jahren und fühle mich durch Vollkorn- und Vollwertnahrung aus biologisch-dynamischem Anbau lebendig, kräftig und leicht. Auch fällt eine Vielesserei weg, und der Geschmack wird wach für echte Nahrung, die nicht von der Nahrungsmittelindustrie behandelt wird." (Frau E. E. in W., Nr. 0028). "Die vitalstoffreiche Vollwertkost hat uns wieder näher zur natürlichen Lebensanschauung gebracht, deshalb bauen wir auch rein biologisch unser Gemüse und Kartoffeln an. Wir stehen allen Dingen im Leben interessierter und aufgeschlossener gegenüber. Das Leben ist schöner geworden." (Herr W. B. in S., Nr. 0052). "Bin mit 72 Jahren noch sehr sportlich und wanderfreudig, bearbeite meinen biologisch geführten Garten und verbringen meinen Erholungsurlaub meist mit Zelt und Auto." (Herr Ch. H. in O., Nr. 0469). "Daß sich die Zunge auch an die strenge Kost (gekörnte Weizen- und Sojakost) gewöhnt, und daß mein Mann und ich, da wir gerne reisen, uns immer wieder nach Rückkehr auf das Kornfrühstück, die Salate und Gemüse freuen. Mittags esse ich in der Woche, da ich nicht in die Kantine gehe, Kollath-Frühstück mit Joghurt, Obst, Honig, Nüssen, Magermilchpulver, Aktiv-Kalk (unleserlich). - Unser Gemüse und Obst beziehen wir möglichst von einem Anbau mit biologisch-dynamischer Anbauweise. Fleisch esse ich selten. Konserven verwende ich in meinem Haushalt nicht, die sind mir zu fade. Konflikte und Probleme sind bei Vollwertkost leichter zu ertragen, zu verarbeiten und zu lösen. Man wird seelisch stabiler. Trotz über 30jähriger Vollbeschäftigung in Industrie und Verwaltung noch keine Kur verschreiben lassen. Nichtraucherin!" (Frau M. A. in B., Nr. 0586). Anmerkung des Herausgebers: Magermilchpulver und Honig sollten besser nicht regelmäßig genommen werden. Milchpulver ist neben Kondensmilch die am stärksten denaturierte Milchform. Regelmäßig Honig kann Zahnkaries erzeugen. "Nach Fleischverzehr Stuhlstauung, also meide ich Fleisch, ergänze das tägliche Eiweiß mit Quark, Soja und Korn, habe mein eigenes biologisch gezogenes Gemüse und Kartoffeln. Bin glücklich, es noch alles allein zu bearbeiten." (Frau M. P. in J., Nr. 0698). Anmerkung des Herausgebers: Quark enthält viel Eiweiß und trägt bei regelmäßigem Verzehr zu Eiweißüberschuß bei, mit der Folge von Eiweißeinlagerungen im Organismus und Eiweißspeicherkrankheiten. Ich habe schon Leute gesehen, die zwar Fleisch aufgegeben, dieses aber durch viel Milchprodukte ersetzt haben und sich damit einige Jahre später Nierensteine einhandelten. - Ein anderes Beispiel: Als ich im Sommer 1979 die österreichische Nationalmannschaft im Skifliegen in natürlicher, artgerechter Kost als Leistungsgrundlage schulte, gewannen sie im darauffolgenden Winter die Vierschanzentournee durch die Alpenländer, holten sie sich in Lake Placid den Olympiasieg, und von den 10 Weltbesten dort waren fünf Österreicher. In der nächsten Saison meinte ihr Trainer, Prof. Baldur Preiml, diese Kost sei doch sehr eiweißarm für Sportler, und fügte dem Frischkornmüsli "Topfen" (=Quark) zu - und aus war der Traum vom Siegen! - Zu viel Eiweiß vergrößert die Transportwege im Organismus, weil die Kapillarwände, das Interstitium (der Raum zwischen den Zellen) und die Zellmembranen sich verdicken. Die Transportstrecke kann bis zum 15-fachen länger werden. Die Transportzeit wächst im Quadrat (bis zum 225-fachen). Wenn aber Energiestoffe, Sauerstoff und Hormone z.B. statt 5 Sekunden nunmehr 1125 Sekunden = 19 Minuten brauchen, bis sie auf Anforderung zur Verfügung stehen - kann man nicht mehr von einem Hochleistungsorganismus sprechen, und damit auch keine Siege mehr erringen. "Das Nichtverwenden von Zucker wird überhaupt nicht nachteilig empfunden. Auf die Zahngesundheit wirkte sich die Vollwertkost sehr positiv aus. Mein vor der Ernährungsumstellung sehr träger Stuhlgang konnte mit Kollathmüsli (abends) behoben werden. Leider sind meine Erkältungen wie Schnupfen und Husten bisher nicht zurückgegangen. In diesem Jahr bin ich jetzt zum 4. Male erkältet trotz regelmäßigen Verzehrs von biologischen Salaten und biologischem Obst." (Frau R. K. in M., Nr. 0952). Anmerkung des Herausgebers: In irgend einer Firma hängt ein Spruch an der Wand "Wenn es gar nicht anders geht, probieren Sie es einmal so, wie der Chef es angeordnet hat!" Auch Dr. Samuel Hahnemann, der Endecker der Homöopathie, pflegte zu seinen Schülern zu sagen: "Macht's nach - aber macht's genau nach!" - Auf den vorliegenden Fall angewendet, bedeuten diese Hinweise, statt des Kollath-Frühstücks das Frischkornmüsli zu verwenden, und dieses statt abends besser als Frühstück. - Kollath hatte das "Kollathierungsverfahren" für Flocken angegeben, bei welchem zur Inaktivierung der Enzyme auf ca. 60 ° C erhitzt wird, weil dann der Abbau der sonstigen gesundheitsrelevanten Substanzen der Getreide nach dem Mahlen wesentlich langsamer verläuft. Es war von Kollath - da es ja keine Möglichkeit gab, im Haus selbst frisch zu quetschen oder zu mahlen - als ein Schritt der Verbesserung gedacht gegenüber z.B. Haferflocken, die auf viel heißeren Walzen gepreßt werden, damit sie nicht durch die enzymatisch beschleunigte Oxidation ranzig und bitter werden. Aber die Enzyme sind eben doch dahin (siehe die Bemerkungen von Frédéric Stahl zur Bedeutung der Enzyme). - Dieses Dilemma beseitigte der Herausgeber, indem er Mitte der 60er Jahre zum Urheber der modernen Haushalt-Getreidemühlen mit Mahlsteinen wurde und verschiedene handbetriebene und elektrische Modelle konstruierte und produzierte (1984 trennte er sich von dem dadurch entstandenen Unternehmen). - Außerdem sollten in einem Fall wie dem vorliegenden Milch und Milchprodukte ganz aus der Ernährung gestrichen werden. Milch gehört nicht zur Urnahrung des Menschen (außer der Muttermilch während des Säuglingsalters), und Kuhmilch und ihre Produkte können eine Hauptursache des sogenannten "Lymphatismus" (chronisch entzündete Nasen- und Rachenmandeln, geschwollene Schleimhäute und Lymphdrüsen, viel Schleimabsonderungen der Atemwege usw.) und der Anfälligkeit für die verschiedensten Virusinfektionen sein. "Meine Gallenbeschwerden sind seit unserem Müsli-Frühstück und den vielen Salaten aus unserem eigenen biologisch bewirtschafteten Garten fast verschwunden. Ab und zu spüre ich noch mal einen lästigen Druck, nach Einladungen, aber dies fällt gegen früher nicht mehr ins Gewicht. Unser Sohn - inzwischen 19 - schaffte mit Bravour sein Abitur, ohne die frühere Müdigkeit und den allzu häufigen Schnupfen von vorher." (Frau G. N. in F., Nr. 1481). "Als Langstreckenläufer haben sich meine Leistungen nach der Umstellung auf vegetarische, biologische Kost trotz zunehmenden Alters gebessert. Ich kenne keine Krankheiten, Kopfschmerzen oder ähnliches, worüber Menschen meiner Jahre klagen." (Herr H. M., über 50 J., in B., Nr. 1732). "Mein Bronchialasthma bereitet mir weniger Sorge, auch kann ich öfter Schwimmen gehen. Ich lebe intensiver, aufgeschlossener. Der Garten wird ganz auf die biologische Richtung und vitalstoffreiche Vollwertnahrung bearbeitet. Der Garten ist für die Ernährung wertvoller geworden." (Herr K.-H. N. in E., Nr. 2222). "Beim Genuß von Obst und Gemüse aus biologischem Anbau fühle ich mich besser, besonders gut im Schwarzwald noch bei guter Luft. Hier gibt es kein Gemüse aus biologischem Anbau, daher auch nicht so schnelle Besserung. Mein Zahnbelag hat sich verringert." (Frau M. K. in O., Nr. 2302). "In meinem vorgerückten Alter - 68 Jahre - bewirtschafte ich allein und ohne Beschwerden einen großen Garten (biologisch-dynamisch) für meine erwachsenen Kinder, 2 Enkel und mich. Auch diese haben sich in ihrer Ernährung umgestellt." (Frau H. L. in W., Nr. 2405). "Wir waren immer bestrebt, den Kindern eine Vollwertnahrung - vorzugsweise aus biologisch-dynamischem Anbau (Demeter-Qualität) - zu geben. Trotzdem haben sie etwas Karies. Mehrere der eigentlichen Kinderkrankheiten haben sie gehabt, aber zwar in ganz leichter Form, was ja nur natürlich und auch das Beste für das Kind ist." (Herr I. W. K. in K./Norwegen, Nr. 2555). Anmerkung des Herausgebers: Auch geringfügige Zahnkaries kann nur entstehen, wenn Fehler in der Ernährung gemacht werden. Sobald alle isolierten Kohlenhydrate (Industriezucker und Auszugsmehle) und auch alle konzentrierten "natürlichen" Süßigkeiten (Trockenfrüchte, konzentrierter Honig oder auch regelmäßiger Gebrauch verdünnten Honigs) vermieden werden und eine Ernährung auf der Grundlage frisch gemahlener Vollgetreide durchgeführt wird - ergänzt durch frische grüne und Gemüsesalate und etwas Nüsse und Obst - eingehalten wird, kann nicht die geringste Zahnkaries mehr entstehen. Schon bestehende Schäden müssen mit bioverträglichen Materialien gefüllt werden. "Mein Sohn aus erster Ehe meines Mannes war total fehlernährt und litt an schwerster Rachitis. Seine Großmutter gab ihm jeden Vormittag Geld für Speiseeis und einen Laugenwecken. Vor dem Mittagessen mußte er sich erbrechen. Nach der Ernährungsumstellung gingen die Verkrümmungen der Extremitäten vollständig zurück. Nie mehr gab es Erbrechen - die großen Mandeln bildeten sich von selbst zurück (sie sollten operativ entfernt werden). Mein Sohn hat sich tadellos entwickelt. Er bekam außerdem eine erstklassige Hautpflege und eine sonnige Südostwohnung am Stadtrand von G. Meine Tochter Mechthilde hat sich normal entwickelt. Der Unterricht an den Landwirtschaftsschulen soll auf die neuesten Kenntnisse eines biologischen Landbaus und auf natürliche Milch- und Fleischerzeugnisse umgestellt werden." (Frau E. M. R. in G., Nr. 2633). "Nach der Umstellung verlangt der Körper nur Vollwertnahrung, lehnt Fleisch und die verfeinerte Kost ab, man fühlt sich ausgeglichener, widerstandsfähiger, gute Verdauung, reagiert auf chemisch-medizinische Einwirkungen ablehnend, sofern sie nicht aus biologischen Substanzen bestehen. Die med. können einen nicht solange auf die lange Bank schieben. In diesem Fall sagen die med., man dosiere eben gut. Der Wahrheit letzter Schluß. Ich bin für alles Natürliche voll begeistert, wurde von Jugend auf von meiner Mutter falsch ernährt. Ich selber mußte bei meiner Mutter erleben, wie sie 13 1/2 Jahre an Cerebralsklerose (Anfällen) litt, kein med. konnte ihr helfen." (Frau P. L. in E., Nr. 2707). "Der öftere Kopfschmerz ist verschwunden. Milch, Butter, Gemüse, Obst etc. gewinnen wir aus unserem großen Garten (1 ha), der biologisch betreut wird." (Herr A. M. in O., Nr. 2842) "Im August 1971 war ich trotz ärztlicher Hilfe nicht mehr lebensfähig. Im September und November ging ich in das vegetarische Atemsanatorium Dr. G. Ich genas bei Vollwert-Ernährung mit viel rohem biologischem Gemüse und behielt diese Ernährungsweise, wenn auch vereinfacht, bei. Ich kann 8 km in 2 Stunden wandern (laufe täglich 1 1/2 Stunden) oder 5 Stunden in die Stadt fahren zum Einkauf, ohne bedenklich erschöpft zu sein. Ich wünsche mir, daß man all die so verlockend ausgestellten Gemüse- und Obstsorten in der Stadt wieder ohne Gesundheitsschädigungen essen kann." (Frau A. R. in L., Nr. 2936). "Mein Sohn und ich sind von Natur aus ganz schlechte Esser. Durch die abwechslungsreiche Vollwert-Ernährung wird unser Appetit immer wieder angeregt, besonders durch die vielen Salate, vorwiegend aus eigenem biologisch-dynamischem Anbau im Garten." (Herr W. L. in R., Nr. 3312). "Die seit Jahren angewendete Ernährung aus biologisch-dynamischem Gemüse und Obst sowie entsprechende Aufbaukalkzutat hat sich bei mir und den Kindern in gesundheitlicher Hinsicht in der Knochensubstanz wie in der Zahnstabilität aufs beste bewährt." (Frau J. W. in St., Nr. 3342). "Krankheitsanfällig seit frühester Jugend, kann ich behaupten, daß sich dieser Zustand bei mir seit der Umstellung und Anwendung biologisch-dynamischen Gemüses, Obst usw. aus meinem Hausgarten wesentlich gebessert hat, und daß ich dieses Alter (68) wohl nicht erreicht hätte." (Herr H. W. in St., Nr. 3343). "Wir fühlen uns gut und leistungsfähig. Dadurch, daß wir uns nur biologisch ernähren und auch kein Schweinefleisch essen, haben wir in den Ferien mit dem Auswärtsessen große Schwierigkeiten. Auch unsere Tochter in Österreich ernährt sich und ihre Familie so." (Herr H. K. in K., Nr. 3466). "Mein rechtsseitiger Leistenbruch besserte sich ohne ärztliche Behandlung bis zur völligen Beschwerdefreiheit. Bei zierlichem Körperbau leiste ich heute das doppelte an körperlicher Arbeit (eigener biologischer Gemüseanbau). Diese Kost aktiviert Körper und Geist!" (Frau H. L. in E., Nr. 3482). "Wir haben größtenteils unseren eigenen Garten biologisch nach neuesten Erkenntnissen bewirtschaftet - frei von Kunstdünger und giftigen Spritzmitteln - und fühlen uns trotz fast 70 Jahren noch leistungsfähig und sind - was man in der heutigen verkommenen Welt noch gesund nennen kann - noch völlig in Ordnung." (Herr K. M. in Sch., Nr. 3658). "Meine Kinder ziehen Vollkornprodukte, biologische Gemüse, Vollreis den anderen üblichen Nahrungsmitteln vor. Sie werben von sich aus für gesunde Kost bei Freunden. Sie finden die Vollkost schmackhafter, kerniger. Ich darf kein Weißmehl mehr verwenden, die Kinder lehnen es ab." (Frau G. Z. in M., Nr. 3885). "1970 hatte ich einen Darmdurchbruch (Durchfall). Ich konnte nirgends mehr hingehen, da mein Darm unberechenbar war und ganz plötzlich reagierte. 1971 begann ich mit Hilfe meines Arztes genau nach Dr. Bruker zu leben. Frischkornmüsli und Rohkost (biologisch) sind mir ein Hochgenuß. Heute beherrsche ich meinen Darm wieder, und es funktioniert 2-3 mal am Tag fast völlig geruchlos (1970 wie eine Jauchegrube)." (Herr R. K. in F., Nr. 4269). "Biologische Vollwertnahrung läßt Krankheiten verschwinden und gibt enormen Leistungsaufschwung." (Frau G. R. in L./Österreich, Nr. 4404). ---------------------------------------------------- Solche Erfahrungen der Befragten
des Schnitzer-Reports sind bis jetzt auf dieser Website zu den
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Friedrichshafen, den 09.02.2021 Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
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