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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 23.10.2016
Besser kein Pflegefall
werden!
Früh übt sich, wer im Alter gesund bleiben will
Wie hoch ist das Risiko?
Was ein Pflegefall zu
Hause für Angehörige bedeutet
Ein Pflegefall in einer
Pflegeeinrichtung kann arm machen
Wie Pflege in der
Pflegeeinrichtung vor sich geht
78,3 Prozent wünschen sich
Pflege zu Hause
Schlussfolgerung: Besser
kein Pflegefall werden!
Die Politik hat seit einem
halben Jahrhundert versagt
Wo man Leben und
Gesundheit erhaltendes Wissen findet
Früh übt sich, wer im Alter
gesund bleiben will
Viele der heute Lebenden sind schon
durch die ungesunde Lebensweise ihrer Eltern (denaturierte und teils
artfremde Zivilisationskost), ungesunde Umweltbelastungen, retoxische
Behandlungen akuter Erkrankungen und durch die Impferei vorgeschädigt.
Wer da gesund alt werden will, muss
früh und konsequent gesundes Leben erlernen und praktizieren.
Heutzutage gehen dem oft zu frühen
Tode im Durchschnitt 20 Jahre mit chronischen Krankheiten voraus -
Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Rheuma und Arthrosen,
Diabetes - und am stärksten nehmen neuerdings degenerative Erkrankungen
des Gehirns zu wie Demenz und Alzheimer. Diese sind unsäglich
deprimierend für die Betroffenen und eine hohe mentale und
wirtschaftliche Belastung für die Angehörigen, die bis zur
wirtschaftlichen Existenzvernichtung gehen kann.
Deshalb überlege man sich als junger
Mensch sehr ernsthaft, welchen gesundheitlichen Weg man in seinem Leben
gehen will.
Wer gesund lebt und sich artgerecht
ernährt, bekommt gesunde Kinder, die in seinem Alter für ihn da sind und
denen er im Alter mit Lebenserfahrung, Rat und Tat beistehen kann.
Wer aber so lebt wie die Meisten, sich
mit Junkfood, denaturierter und teils artfremder Zivilisationskost
ernährt, Drogen nimmt, trinkt und raucht und Krankheiten retoxisch
(rückvergiftend) behandelt, der vergeht sich an seinen Nachkommen, die
krank werden müssen und denen er selbst im Alter eine schwere Last und Zumutung sein wird in seiner geistigen Beschränktheit und
Pflegebedürftigkeit.
Wie hoch ist das Risiko?
Das Statistische Bundesamt gibt einen Überblick: 'Im Dezember 2013
waren in Deutschland 2,63 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne
des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Mehr als zwei Drittel (71%
oder 1,86 Millionen) aller Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt.'
2013 in Deutschland an 'Krankheiten
des Nervensystems, psychischen und Verhaltensstörungen' verstorben sind
61.409 Menschen (siehe
Statistisches Bundesamt, Todesursachen in Deutschland).
Das Statistik-Portal 'statista' hatte bereits 2005 eime Prognose bis zum
Jahr 2030 veröffentlicht: 'Die vorliegende Statistik zeigt eine
Prognose des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung der Anzahl von
Pflegebedürftigen in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren von 2005
bis 2030. Ausgehend von der 12. koordinierten
Bevölkerungsvorausberechnung der Statistischen Ämter des Bundes und der
Länder könnte die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis zum Jahr
2030 auf rund 3,4 Millionen Menschen ansteigen.'
Siehe auch 'Die
Angst vor Demenz wächst- Forschung in der Sackgasse. Was kann man tun?'
Was ein Pflegefall zu Hause
für Angehörige bedeutet
In einer Abhandlung 'Wenn
pflegende Angehörige zu Opfern werden' schreibt Martin Schieron;
'In Deutschland werden die meisten der
zu Hause lebenden, pflegebedürftigen Menschen von Familienangehörigen
gepflegt. Es scheint daher angemessen, die pflegenden Angehörigen als
Deutschlands größten Pflegedienst zu bezeichnen,
Um die Pflege leisten zu können,
nehmen Angehörige persönliche Einschränkungen in Kauf. Oft wird die
eigene Berufstätigkeit aufgegeben, wird auf Hobbys und Urlaub
verzichtet, um sich ganz dem Pflegebedürftigen zu widmen.
Wie belastend muss es dann für
Angehörige sein, wenn sich im Laufe der Pflege zeigt, dass sie für ihre
liebevolle Pflege Gewalt erfahren?' (Hier
weiterlesen).
Ein Pflegefall in einer
Pflegeeinrichtung kann arm machen
Im Pflegefall gilt der Umkehrsatz
'Kinder haften für ihre Eltern'. Die Unterbringung in einer
Pflegeeinrichtung kostet je nach Pflegebedürftigheit im Durchschnitt EUR
3.300,- im Monat, bei vollstationärer Pflege bis zu EUR 4.000,-.
Das ist meistens nicht von der Sozial-
und Pflegeversicherung abgedeckt. Als verbleibender, von Angehörigen
aufzubringender 'Eigenanteil'
werden durchschnittlich EUR 2.400,- genannt. Deshalb werden Angehörige
und Kinder zur Zahlung verpflichtet mit Allem, was sie verdienen und
besitzen. Verarmung und Einschränkung der persönlichen Freiheiten sind
die häufigen Folgen.
Was da alles in Anspruch genommen wird
- Einkommen, Wohnwert, Immobilienbesitz, Kapitaleinkünfte - und was
dabei noch übrig bleibt, beschreibt ein Fachanwalt für Sozialrecht im
Internet:
Inanspruchnahme von Angehörigen - Unterhaltspflichtige Kinder -
Schenkungsempfänger - Erbenhaftung.
Wie Pflege in der
Pflegeeinrichtung vor sich geht
'Füttern. Waschen. Weiter.' Das ist der Titel einer Pflege-Reportage
von RP ONLINE am 02.06.2016: 'Über die Zustände in deutschen
Pflegeeinrichtungen gibt es viele Schauergeschichten. Unsere Autorin
wollte wissen wie es wirklich ist, und hat ein Praktikum in einem
Altenheim gemacht. Schon am zweiten Tag stieß sie an ihre Grenzen.' (Hier
weiterlesen).
78,3 Prozent wünschen sich
eine Pflege zu Hause
'Fast niemand möchte in ein Altenheim', berichtet RP ONLINE am
21.10,2016: 'Kreis Mettmann. Neue Statistik: Der Kreis hat 12,500 Bürger
in den zehn Städten befragen lassen. 78,3 Prozent wünschen sich eine
Pflege zu Hause.' (Hier
weiterlesen).
Schlussfolgerung: Besser
kein Pflegefall werden!
Dieser Rat gilt für alle Jungen, die
nicht später pflegebedürftig werden wollen.
Der Rat gilt außerdem für alle, die
heute 'im besten Alter stehen' und deren Beschwerden und Krankheiten
bereits die spätere Pflegebedürftigkeit ankündigen - oder auch
plötzliche fatale Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall, womit
sich bei tödlichem Ausgang die Pflegebedürftigkeit erledigt hat.
Er gilt aber auch und besonders für
die Alten, spätestens dann, wenn sich
erste Anzeichen
von Demenz und Alzheimer bemerkbar machen. Das ist Alarmstufe Rot
und die allerletzte Chance, dem geistigen Dahindämmern zu entrinnen und
die Familie vor der Katastrophe des eigenen Pflegefalles zu bewahren.
Die Politik hat seit einem
halben Jahrhundert versagt
Schon am 9. Januar 1964 habe ich in
einem ausführlichen Schreiben alle 1800 deutschen Politiker eindringlich
gewarnt und informiert zu den 'Ursachen
der heutigen katastrophalen gesundheitlichen Situation in der
Bundesrepublik und den Wegen zu einer Wiedergesundung der Bevölkerung'.
Darin steht unter anderem:
... 'Es ist ein leichtes, durch
Statistiker ausrechnen zu lassen, wann die Noch-Gesunden - das ist die
arbeitende Bevölkerung - unter der lawinenartig wachsenden Soziallast
der Invaliden und Kranken zusammenbrechen werden, und zu welchen
Zeitpunkten wir, die Bundesrepublik, auf welchen Weltmärkten aufgrund
unserer zu hohen Soziallasten unsere Konkurrenzfähigkeit gegenüber
gesünderen Völkern (z.B. Japan) endgültig einbüßen werden.' ...
Aber Politiker lösen keine Probleme. Sie schaffen neue. Deshalb muss
der Einzelne und müssen die Familien sich selber vor gesundheitlichen
Problemen und Katastrophen wie Demenz schützen. Das nötige Wissen ist
vorhanden.
Wo man Leben und
Gesundheit erhaltendes Wissen findet
Es steht in Büchern, die
aus umfangreichen Forschungen über Voraussetzungen und
Wiederherstellung natürlicher Gesundheit das Wissen und ganz
praktisch nutzbare Anwendung vermitteln:
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Das volle Leben -
Lebensqualität in der Zivilisation.
Wie
es um unsere Lebensqualität steht. Warum wir chronisch krank
werden. Wie ineffektiv das Gesundheitswesen ist. Welches die
größten Risiken für Leben und Gesundheit sind. Wie wir am
längsten leben. Wodurch wir gesund und vital bleiben.
Dr. Johann Georg Schnitzer
Das volle Leben |
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Der
alternative Weg zur Gesundheit.
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch natürliche
Gesundheit. Maßnahmen bei chronischen und akuten
Krankheiten. Die wichtigsten Ferfahren der biologischen
Medizin. Wie man ein gesundes Wunschkind plant.
Prinzipien gesunder artgerechter Ernährung.
Dr. Johann Georg Schnitzer
Der alternative Weg zur Gesundheit |
Rat für Alle, die lang
leben und gesund bleiben wollen
Es gibt zwei völlig
getrennte Ebenen von Nachrichten: Die offizielle der
Mainstream-Medien, die berichten, was wir glauben sollen - und die
privaten Verteilerkanäle, über die wir erfahren, was uns die
Mainstream-Medien verschweigen sollen.
Halten Sie sich,
Ihrer Familie und Ihren Freunden immer vor Augen: Wer heutzutage
'normal' lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die
meisten Menschen. Wer das nicht will, muss 'anders' leben als die
meisten Menschen.
Informieren Sie jeden
Tag wenigstens einen noch unwissenden Mitmenschen über diese
Zusammenhänge. Anderen den Zugang zu lebenswichtigem Wissen zu
zeigen und damit oft sogar Leben zu retten, ist ein wichtiger Beitrag
zum erfolgreichen Funktionieren der menschlichen Gesellschaft - und
dient auch dem eigenen sozialen Wohlbefinden.
Friedrichshafen, den
23.10.2016
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bluthochdruck ist gefährlich,
aber heilbar! Weitersagen:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen
(diese 3 (drei) Zeilen bitte kopieren + in Ihre
Signatur einfügen)
P.P.S. Bitte leiten Sie
den Link zu dieser Information per E-Mail auch an alle Ihre
Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen
Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf
Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit
kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.
Vorangegangene
Nachrichten siehe <https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten.html>.
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Individuelle Beantwortung von Fragen ist mir in der Regel nicht mehr
möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner
Website und in meinen Büchern beantwortet. Gesuchte Antworten
finden Sie am schnellsten, wenn Sie sich direkt aus diesen Quellen
informieren: <https://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html>
(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
(Bücher).
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