"Vollwert-Ernährung ist schmackhafter,
vollgeschmacklich (Weißbrot schmeckt mir leer). Appetit auf Fleisch
und Fett (Verlangen danach) ist von selbst herabgesetzt. Ich bin
Nichtraucher von Jugend an. Wenn unser Sohn nicht
vital-vollwerternährt worden wäre, hätte er eine Sepsis mit ca. 4
Jahren nicht überlebt." (Herr H. N. in B., Nr. 0050).
"Keine wesentlichen Veränderungen,
Stuhlgang regelmäßig. Kind hat mehr Appetit - ich weniger." (Frau U.
Ch.S. in S., Nr. 0118).
"Nicht mehr diesen Heißhunger und riesigen
Appetit wie bei der üblichen Kost." (Frau W. P. in Rh., Nr. 0175).
"Nach dem Essen nie mehr müde, und keinen
Schnupfen mehr in der Familie. Und immer ist Appetit da beim Essen,
und allen schmeckt es prima!" (Frau E. B. in L., Nr. 0180).
"Guten Appetit, allgemeines Wohlbefinden,
keine Magenbeschwerden mehr." (Herr R. K. in Sch., Nr. 0218).
"Keine Eßschwierigkeiten mehr bei mir und
bei den Kindern. Appetit besonders gut. Frischeres Aussehen. Ein
Nachlassen von sogenannten 'nervösen Störungen'. Besseres
Allgemeinbefinden." (Herr R.-A. B. in B., Nr. 0531).
"Keine Stuhlverstopfung mehr. Kinder haben
besonders guten Appetit. 'Erkältungen' sind auch besser geworden.
Besseres Allgemeinbefinden." (Frau I. B. in B., Nr. 0532).
"1. Gleichbleibendes Wohlbefinden. 2. Ohne
den Appetit bremsen zu müssen, bin ich schlank geworden und
geblieben. 3. Wenn ich gezwungen bin, auswärts zu essen, wird mir
regelrecht übel. Urlaub ist problematisch geworden." (Herr H. K. in
N., Nr. 0547).
"Die Kinder überstehen Erkältungen
schneller als früher (unter Verwendung eines homöopathischen
Mittels), und der Appetit wurde besser. - Ich selbst bin nicht mehr
so nervös und erregbar wie früher." (Frau E. H. in P., Nr. 0643).
"Mehr Appetit, kaum müde nach den
Mahlzeiten, weniger Angst vor den großen Krankheiten, viel weniger
Kopfschmerzen, viel weniger Menstruationsbeschwerden; aber wieviel
Ursache ist die Fastenkur von allem?" (Frau E. Sch. in H., Nr.
0776).
.
Anmerkung des Herausgebers: Eine Fastenkur
bringt im Wesentlichen eine Beschleunigung. Aufgebaut werden muß
nach der Fastenkur auf jeden Fall mit "zivilisierter Urnahrung",
will man den Erfolg auf Dauer halten. In den allermeisten Fällen
reicht die Ernährungsumstellung ohne Fasten aus, um die Gesundheit
wieder herzustellen. Nur in speziellen Fällen kann es erforderlich
sein, durch das Fasten besonders hartnäckig eingelagerte
Krankheitsstoffe herauszulösen - der Körper baut diese dann ab, weil
er Mangel hat und nichts besseres angeboten bekommt, seinen
Energiebedarf zu decken. Solche Erfahrungen schildert Dr. Karl
Stephan in seinem Buch "Heilung über Magen und Darm" (vergriffen).
"Der sonst rege Appetit auf Süßigkeiten ist
vollständig verschwunden. Fleisch und Nahrung, die mit Soßen auf die
herkömmliche Art gekocht wurden, rufen fast Ekel in mir hervor. Ein
Völlegefühl, das sie stets verursacht haben, blieb aus." (Frau H. H.
in V., Nr. 0795). #
"Neben der Ernährungsumstellung zur selben
Zeit Beginn mit einem Lauftraining nach der Ausdauermethode von Dr.
v. A., mtl. ca. 150 km, täglich 5-10 km. Keine Gier nach
Süßigkeiten. Wiederkehr eines gesunden, natürlichen Appetits bei den
Kindern." (Herr R. D. in H., Nr. 0830).
"Mein Neffe immer Appetit, mit Krankheiten
keine Schwierigkeiten. Bei mir (viele chronische Krankheiten)
Verbesserung langsam, aber mir geht es bestens! Meine Mutter,
Umstellung so lange sie hier, mit ähnlichen guten Erfolgen." (Frau
J. W. in K., Nr. 1124).
"Der Appetit auf Kuchen oder sonstige
'Naschereien' ist so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Mein Gewicht
hat sich reguliert." (Frau M. L. in Q., Nr. 1191).
"Kinder: Gewichtszunahme, besserer Appetit,
gesundes, frisches Aussehen. Eltern: Gute Verdauung,
leistungsfähiger." (Frau B. B. in E., Nr. 1253).
"Früher jahrelang Stoffwechselerkrankung,
besonders mit Appetitlosigkeit und Verstopfung, Organträgheit. Nach
der Umstellung (insbesondere täglich frisch geschrotetes
Demeter-Vollkorn jeder Art): die Organe arbeiten wieder selbsttätig;
Appetit gut." (Frau F. B. in B., Nr. 1340).
"Die Geschmacksveränderung. Auch bei selten
auftretendem Appetit auf die übliche Kost schmeckt diese dann
nicht." (Frau M. Sch. in K., Nr. 1609).
"Früher trank ich gern nach dem Abendessen
Cognac oder Whisky, heute fehlt einfach der Appetit auf alkoholische
Getränke. Gegen Tabakrauch bin ich noch empfindlicher geworden."
(Herr G. F. in W., Nr. 1625).
"Ich habe wieder guten Appetit, guten
Stuhlgang, obwohl ich über 20 Jahre mit Verdauungsstörungen zu tun
hatte. Die Frage 'Krankheiten' habe ich nicht beantwortet, da ich im
vergangenen Jahr eine schwere Gelenkentzündung hatte, mit
nachfolgenden Herz- und Kreislaufstörungen. Jetzt ist dies alles
verschwunden. Ich bleibe aber nach wie vor bei dieser gesunden Kost,
backe selbst Vollkornbrot, weil nur diese Ernährung gut bekommt."
(Frau H. K. in H., Nr. 1694).
"Ich habe frühere ständige Müdigkeit fast
völlig überwunden. Mein Sohn hat inzwischen einen guten Appetit."
(Frau E. B. in H., Nr. 1739).
"Der Appetit auf Fleisch und Süßigkeiten
vergeht glücklicherweise. Schlecht in Restaurants." (Herr I. D. in
O., Nr. 1903).
"Allgemein guten Appetit, bessere
Denkleistungen, keine Unruhe oder Nervosität, bei den Kindern nimmt
die Freude am Essen zu." (Frau Ch. F. in F., Nr. 1921).
"Nach einer vor 10 Jahren erfolgten
Gallenblasen-Operation hatte ich nach wie vor Koliken. Die alte Diät
brachte nur Gewichtsverluste. Durch Ihre Vollwert-Ernährung ist ein
Wunder an mir geschehen. Ich kann alles essen, außer den vier
verbotenen Sachen, und bin erstaunt über den guten Appetit und die
Gewichtszunahme. Auch im Urlaub hat mich Ihre kleine Schrotmühle
begleitet! Ich kann nur hoffen und wünschen, daß Sie noch recht
vielen Menschen durch Ihre Erkenntnisse Hilfe bringen können. Ihre
von ganzem Herzen dankbare ..." (Frau G. W. in F., Nr. 1925).
"Ich habe einen besseren Appetit ohne
Gewichtszunahme." (Herr W. B. in A., Nr. 1976).
"Selbst: Reduzierung von Übergewicht,
Stabilisierung des seelischen Gleichgewichts, bessere 'Nerven'.
Kinder: Ausgezeichneten Appetit, keine Fettsucht, früher hatte
jüngstes Kind nahezu monatlich fieberhaften Infekt, jetzt vollkommen
infektfrei. (Ich bin Kinderkrankenschwester)." (Frau E. St. in O.,
Nr. 1993).
"Infolge der Vollwert-Ernährung größere
Leistungsfähigkeit, Lebensfreude, positivere Lebenseinstellung.
Paradentose abnehmend, chronische Gastritis völlig geheilt, bessere
nervliche Verfassung, großer Appetit, guter Schlaf." (Herr P. B. in
A., Nr. 2001).
"Ich esse mit gutem Appetit und habe
überhaupt kein Verlangen nach Fleisch." (Frau H. F. in St., Nr.
2017).
"Trotz Vermeidung der berufsbedingten
'Massenverpflegung' geringere Quantitäten bei besserem Appetit und
merklichem Gewichtsrückgang." (Herr R. A. in F., Nr. 2053).
"Ischias und arthritische Beschwerden viel
seltener geworden. - Zahnfleischbluten ganz weg, aber leider nicht
Zurückgehen des Zahnfleisches. - Blütenpollen heben erstaunlich das
Wohlbefinden und den Appetit. Leider Umstellung auf vitalstoffreiche
Kost nur beschränkt möglich, weil Obst, Gemüse und Kartoffeln nur
künstlich gedüngt und gespritzt hier zu haben sind (Überdüngter
Kopfsalat, Kohlrabi roh gerieben verursachen Blähungen). -
Wenigstens Milch vom Bauernhof möglich." (Frau R. D. in N., Nr.
2072).
"Trotz gutem Appetit schlanke Linie und
immer frohgemut 17jährige Tochter körperlich leistungsfähiger,
geistig reger. Älteste Tochter mit 3 Kindern viel gesünder und
widerstandsfähiger." (Frau H. B. in K., Nr. 2204).
"Seit der Umstellung keine
Gallenbeschwerden mehr; das Wichtigste: keine Stuhlverstopfung; und
mein Blutbild hat sich sehr verbessert. Kinder guten Appetit." (Frau
G. A. in W., Nr. 2262).
"In Zeiten mit Vollwert-Ernährung habe ich
nie Appetit auf Fleisch. In Zeiten mit Schrotbreifrühstück, aber
üblichem Mittagessen, selten. In Zeiten mit üblicher Kost häufig
Appetit auf kleine Mengen Fleisch. Ich stelle deutlich fest, wie
viel mehr das übliche Essen belastet als eine an Getreiden reiche
Kost." (Frau G. K. in G., Nr. 2414).
"Haben alle sehr guten Appetit. Keine
Kopfschmerzen, kein Übelsein mehr. Leistungen der Kinder liegen über
dem Durchschnitt. Das Leben ist für mich einfacher und zufriedener
geworden. Gartenarbeit macht mir viel Freude. Möchte meine eigenen
Erfahrungen vielen Menschen weitergeben. Wünsche dem Arbeitskreis
weiterhin viel Erfolg! Mein Hausarzt sagt: 'Sie sind auf dem
richtigen Wege!'." (Herr H. M. in R., Nr. 2494).
"Die letzten beiden Geburten verliefen
rascher, die Schwangerschaften beschwerdelos, auch konnte ich trotz
großem Haus und Garten 5 Monate voll stillen. Es gab nie
Schwierigkeiten mit dem Essen, jedes hat zu den Mahlzeiten Appetit."
(Frau Ch. R. in H., Nr. 2549).
"1. Die sehr weit fortgeschrittene
Paradentose ist nach totaler Umstellung (auf das Waerlandsystem)
ganz zum Stillstand gekommen. 2. Gutes Wohlbefinden. 3. Haartracht
besser. 4. Bei zwei Mahlzeiten täglich gegenüber früher kein
Hungergefühl mehr und trotzdem einen guten Appetit und dazu
Normalgewicht etc.." (Herr O. W. in B., Nr. 2669).
.
Siehe Anmerkungen des Herausgebers zu
Waerland bei Nr. 0436 und 0465.
"Ihr Appetit ist immer gut, sie
spüren genau, wann sie genug gegessen haben, sind nicht zu dick und
nicht dumm, haben nie Magen- und Darmstörungen und beste Verdauung.
Das ist das Einzige, was ich am besten vergleichen kann, da diese
Dinge bei anderen Kindern vielfach auftreten. Erkältungen treten bei
den größeren Kindern (6 Jahre) nicht mehr so häufig auf, da die
meisten ohne Mandeln leben." (Frau R. E. in M., Nr. 2910).
"Die Kinder zeigen einen ungewöhnlich
starken Appetit. Bei mir außergewöhnlich starke nervöse Reaktion auf
Bohnenkaffee, wenn ich mal in die Verlegenheit komme, solchen zu
trinken." (Frau F. G. in H., Nr. 2999).
"Guten Appetit zu jeder Tageszeit, kein
Hungergefühl mehr, auch nach mehr als 6 Stunden nach der letzten
Mahlzeit." (Herr R. B. in H., Nr. 3052).
"Mein Sohn und ich sind von Natur aus ganz
schlechte Esser. Durch die abwechslungsreiche Vollwert-Ernährung
wird unser Appetit immer wieder angeregt, besonders durch die vielen
Salate, vorwiegend aus eigenem biologisch-dynamischem Anbau im
Garten." (Herr W. L. in R., Nr. 3312).
"Sättigung durch Frischkornbrei hält
wirklich bis Mittag vor. Mittags trotzdem guter Appetit." (Herr Dr.
U. Sch. in B., Nr. 3322).
"Fleisch und Wurst aß ich vor der
Ernährungsumstellung gerne. Jetzt habe ich kein Verlangen mehr
danach, dagegen oft Appetit auf Käse. Die früher gerne gegessenen
Süßwaren vermisse ich absolut nicht." (Frau E. St. in A., Nr. 3366).
.
Anmerkung des Herausgebers: Vorsicht mit
Käse. Ich habe schon Fälle gesehen, die nach Fleischverzicht auf
Käse ausgewichen sind. Ein paar Jahre später hatten sich dann
Nierensteine gebildet. Milch und Milchprodukte gehören nicht zur
Urnahrung des Menschen, mit Ausnahme der Muttermilch, und auch die
nur während des Säuglingsalters.
"Die Ernährungsumstellung wirkte sich
bei mir sehr positiv aus. Ich hatte eine sehr angenehme und
vollkommen beschwerdefreie Schwangerschaft und eine ganz leichte und
schnelle Geburt. Konnte mein Kind voll stillen, also ganz ohne
Flasche. Anschließend wurde er vollwertig ernährt. Fazit: Das Kind
war noch nie krank, zahnt mit einer Leichtigkeit, daß alle staunen,
ist fröhlich und aufgeweckt, interessiert sich für alles und hat
einen gesunden Appetit. Es ist eine Pracht, dieses Kind aufwachsen
zu sehen. Das bestätigen auch unsere Bekannten und Verwandten. Es
ist ein Unterschied zwischen den verschiedenen Kindern unserer
Bekannten (ohne Vollwert-Ernährung) und unserem. Durch diesen
Unterschied haben aber auch manche (zum Beispiel Großeltern) jetzt
mehr Verständnis für unsere Ernährung." (Frau I. H. in N., Nr.
3416).
"Allgemeines Wohlbefinden und gesunder
Appetit, gute Leistung." (Herr K. R. in G.,/Österreich, Nr. 3682).
"Ich litt nach einer
Magenschleimhautentzündung an Magensäuremangel und seinen
unangenehmen Begleiterscheinungen, wie Blähungen, Zungenbrennen usw.
(fast 4 1/2 Jahre). Seit ich aus selbst frischgemahlenem Korn das
Frühstück bereite, habe ich besseren Appetit und fühle mich im
allgemeinen wohler. Allerdings lebe ich genau nach Punkt 5* Ihrer
Broschüre." (Frau G. B. in K., Nr. 3750).
.
*) "Regelmäßiger Genuß von Bohnenkaffee,
Tabak und Alkohol ist zu meiden".
"Seit Weglassen von Industriezucker
bei den Kindern größerer Appetit auf Salate." (Frau H. Sch. in B.,
Nr. 3882).
"Immer guten Appetit auf Vollwertessen,
gute Verdauung - bei genauer strikter Anwendung mehr Energie und
weniger Ermüdungserscheinungen. Arzt und Medikamente selten
notwendig." (Herr E. B. in L., Nr. 3996).
"Guter Appetit, besserer Stuhlgang und
Besserung chronischer Krankheiten. Mehr Freude und Leistung bei der
Arbeit." (Frau U. K. in B., Nr. 4436).
"Guter Stuhlgang, guter Appetit auf alle
Rohkost, sehr guter Schlaf. Große Lebensfreude sowie Ausdauer bei
Spiel, Wanderung und Arbeit. Lang anhaltendes Sättigungsgefühl."
(Herr R. K. in B., Nr. 4437).
"Meine von Kindesalter an ständig mich
belastende Stuhlverstopfung wurde zu meinem großen Erstaunen in
einigen Tagen geheilt. Weiterhin wurde mein großer Appetit auf
Süßigkeiten reguliert, d. h. ich brauche keine Zuckerprodukte mehr
(höchstens Sanddorn, Honig usw.)." (Frau M. Sch. in J., Nr. 4477).
"Bei Vollwert-Ernährung sinkt der Bedarf an
Süßigkeiten wesentlich, bzw. ganz ab.Dadurch regeln sich Appetit und
ein gesundes Maß an Vollwertkost fast von alleine. Abgeschlagenheit
und Lustlosigkeit schwinden." (Frau G. G. in C., Nr. 4478).
"Weniger Müdigkeit, besseres allgemeines
Wohlbefinden, gute Verdauung ohne Völlegefühl, besserer Appetit,
Ausbleiben von Krankheiten." (Frau H. M. in St., Nr. 4511).
"Geregelter Stuhlgang, gute Verdauung ohne
Völlegefühl, weniger Müdigkeit, besserer Appetit, besseres
allgemeines Wohlbefinden, Ausbleiben von Krankheiten." (Herr J. M.
in St., Nr. 4512).
"Bei mir ist eine früher chronische
Verstopfung verschwunden. Die 3jährige Tochter hat einen guten
Appetit und ist überhaupt nicht wählerisch. Unser Sohn hat, als ich
anfing ihm Brei zu geben, das fertige 'Helle' verachtet, Brei aus
frischgemahlenem Getreide dagegen heißhungrig verzehrt." (Frau I. H.
in H., Nr. 4543).
"Kinder: bewundernswerter Appetit; wenn
nicht provoziert, fast nie Verlangen nach Süßigkeiten; essen auch
während Fieber durch; selbst wenn dies ganz hoch, fast immer normale
Stuhlentleerung. Ich selbst: keine unerwünschte Gewichtszunahme mehr
bei gleicher Essensmenge wie früher." (Frau G. St. in K., Nr. 4617).