Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 19.08.2023 Anbauweise ist wichtigBuchbesprechungen und
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hier, Zur aktuellen Wirtschaftslage: Wer still hält 'wie eine Kuh wenn's donnert', macht die Lage nur noch schlimmer. Wer aber kann, bestellt und kauft ein was ihm selbst hilft (z. B. Bücher mit Wissen für seine eigene Gesundheit), hält Unternehmen zum allgemeinen Nutzen am Leben und leistet einen wertvollen Beitrag zur baldigen Überwindung der Krise. Und Sie? Weil kaum jemand alle 3300 persönlichen Anmerkungen der insgesamt 4702 befragten Personen des Schnitzer-Reports lesen kann, werde ich gelegentlich wie hier besondere oder für Viele interessante Mitteilungen auf dem Weg über Dr. Schnitzers Emailnachrichten zugänglich machen. Allen diesen Befragten gemeinsam ist eine für den Menschen artgerechte Ernährung unter Verwendung keimfähiger, frisch vor der weiteren Zubereitung gemahlener Getreide. Dabei werden nicht nur die günstigen Wirkungen auf einzelne Beschwerden, sondern eine tiefgreifende Wiederherstellung der natürlichen Gesundheit durch diese Ernährungsweise deutlich. Die artgerechte Zubereitung
frugivorer Nahrung Dazu nötiges Wissen kann Leben retten, Ihr eigenes Leben, das Ihrer Angehörigen und das Ihrer Freunde. Es steht in Büchern, die privat und daher unzensiert herausgegeben worden sind und welche, wenn sie einmal beschafft wurden, kostenlos von Familie zu Familie zum Lesen ausgeliehen werden können. Zum Titelverzeichnis dieser
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Die Mitteilungen der Befragten zu ihren Erfahrungen"Ich esse kein Fleisch seit über 10 Jahren und fühle mich durch Vollkorn- und Vollwertnahrung aus biologisch-dynamischem Anbau lebendig, kräftig und leicht. Auch fällt eine Vielesserei weg, und der Geschmack wird wach für echte Nahrung, die nicht von der Nahrungsmittelindustrie behandelt wird." (Frau E. E. in W., Nr. 0028). "Die vitalstoffreiche Vollwertkost hat uns wieder näher zur natürlichen Lebensanschauung gebracht, deshalb bauen wir auch rein biologisch unser Gemüse und Kartoffeln an. Wir stehen allen Dingen im Leben interessierter und aufgeschlossener gegenüber. Das Leben ist schöner geworden." (Herr W. B. in S., Nr. 0052). "Bin mit 72 Jahren noch sehr sportlich und wanderfreudig, bearbeite meinen biologisch geführten Garten und verbringen meinen Erholungsurlaub meist mit Zelt und Auto." (Herr Ch. H. in O., Nr. 0469). "Nach Fleischverzehr Stuhlstauung, also meide ich Fleisch, ergänze das tägliche Eiweiß mit Quark, Soja und Korn, habe mein eigenes biologisch gezogenes Gemüse und Kartoffeln. Bin glücklich, es noch alles allein zu bearbeiten." (Frau M. P. in J., Nr. 0698). "Meine Gallenbeschwerden sind seit unserem Müsli-Frühstück und den vielen Salaten aus unserem eigenen biologisch bewirtschafteten Garten fast verschwunden. Ab und zu spüre ich noch mal einen lästigen Druck, nach Einladungen, aber dies fällt gegen früher nicht mehr ins Gewicht. Unser Sohn - inzwischen 19 - schaffte mit Bravour sein Abitur, ohne die frühere Müdigkeit und den allzu häufigen Schnupfen von vorher." (Frau G. N. in F., Nr. 1481). "Als Langstreckenläufer haben sich meine Leistungen nach der Umstellung auf vegetarische, biologische Kost trotz zunehmenden Alters gebessert. Ich kenne keine Krankheiten, Kopfschmerzen oder ähnliches, worüber Menschen meiner Jahre klagen." (Herr H. M., über 50 J., in B., Nr. 1732). "Mein Bronchialasthma bereitet mir weniger Sorge, auch kann ich öfter Schwimmen gehen. Ich lebe intensiver, aufgeschlossener. Der Garten wird ganz auf die biologische Richtung und vitalstoffreiche Vollwertnahrung bearbeitet. Der Garten ist für die Ernährung wertvoller geworden." (Herr K.-H. N. in E., Nr. 2222). "Beim Genuß von Obst und Gemüse aus biologischem Anbau fühle ich mich besser, besonders gut im Schwarzwald noch bei guter Luft. Hier gibt es kein Gemüse aus biologischem Anbau, daher auch nicht so schnelle Besserung. Mein Zahnbelag hat sich verringert." (Frau M. K. in O., Nr. 2302). "In meinem vorgerückten Alter - 68 Jahre - bewirtschafte ich allein und ohne Beschwerden einen großen Garten (biologisch-dynamisch) für meine erwachsenen Kinder, 2 Enkel und mich. Auch diese haben sich in ihrer Ernährung umgestellt." (Frau H. L. in W., Nr. 2405). "Mein Sohn aus erster Ehe meines Mannes war total fehlernährt und litt an schwerster Rachitis. Seine Großmutter gab ihm jeden Vormittag Geld für Speiseeis und einen Laugenwecken. Vor dem Mittagessen mußte er sich erbrechen. Nach der Ernährungsumstellung gingen die Verkrümmungen der Extremitäten vollständig zurück. Nie mehr gab es Erbrechen - die großen Mandeln bildeten sich von selbst zurück (sie sollten operativ entfernt werden). Mein Sohn hat sich tadellos entwickelt. Er bekam außerdem eine erstklassige Hautpflege und eine sonnige Südostwohnung am Stadtrand von G. Meine Tochter Mechthilde hat sich normal entwickelt. Der Unterricht an den Landwirtschaftsschulen soll auf die neuesten Kenntnisse eines biologischen Landbaus und auf natürliche Milch- und Fleischerzeugnisse umgestellt werden." (Frau E. M. R. in G., Nr. 2633). "Der öftere Kopfschmerz ist verschwunden. Milch, Butter, Gemüse, Obst etc. gewinnen wir aus unserem großen Garten (1 ha), der biologisch betreut wird." (Herr A. M. in O., Nr. 2842). "Im August 1971 war ich trotz ärztlicher Hilfe nicht mehr lebensfähig. Im September und November ging ich in das vegetarische Atemsanatorium Dr. G. Ich genas bei Vollwert-Ernährung mit viel rohem biologischem Gemüse und behielt diese Ernährungsweise, wenn auch vereinfacht, bei. Ich kann 8 km in 2 Stunden wandern (laufe täglich 1 1/2 Stunden) oder 5 Stunden in die Stadt fahren zum Einkauf, ohne bedenklich erschöpft zu sein. Ich wünsche mir, daß man all die so verlockend ausgestellten Gemüse- und Obstsorten in der Stadt wieder ohne Gesundheitsschädigungen essen kann." (Frau A. R. in L., Nr. 2936). "Mein Sohn und ich sind von Natur aus ganz schlechte Esser. Durch die abwechslungsreiche Vollwert-Ernährung wird unser Appetit immer wieder angeregt, besonders durch die vielen Salate, vorwiegend aus eigenem biologisch-dynamischem Anbau im Garten." (Herr W. L. in R., Nr. 3312). "Die seit Jahren angewendete Ernährung aus biologisch-dynamischem Gemüse und Obst sowie entsprechende Aufbaukalkzutat hat sich bei mir und den Kindern in gesundheitlicher Hinsicht in der Knochensubstanz wie in der Zahnstabilität aufs beste bewährt." (Frau J. W. in St., Nr. 3342). "Krankheitsanfällig seit frühester Jugend, kann ich behaupten, daß sich dieser Zustand bei mir seit der Umstellung und Anwendung biologisch-dynamischen Gemüses, Obst usw. aus meinem Hausgarten wesentlich gebessert hat, und daß ich dieses Alter (68) wohl nicht erreicht hätte." (Herr H. W. in St., Nr. 3343). "Wur fühlen uns gut und leistungsfähig. Dadurch, daß wir uns nur biologisch ernähren und auch kein Schweinefleisch essen, haben wir in den Ferien mit dem Auswärtsessen große Schwierigkeiten. Auch unsere Tochter in Österreich ernährt sich und ihre Familie so." (Herr H. K. in K., Nr. 3466). "Mein rechtsseitiger Leistenbruch besserte sich ohne ärztliche Behandlung bis zur völligen Beschwerdefreiheit. Bei zierlichem Körperbau leiste ich heute das doppelte an körperlicher Arbeit (eigener biologischer Gemüseanbau). Diese Kost aktiviert Körper und Geist!" (Frau H. L. in E., Nr. 3482). "Wir haben größtenteils unseren eigenen Garten biologisch nach neuesten Erkenntnissen bewirtschaftet - frei von Kunstdünger und giftigen Spritzmitteln - und fühlen uns trotz fast 70 Jahren noch leistungsfähig und sind - was man in der heutigen verkommenen Welt noch gesund nennen kann - noch völlig in Ordnung." (Herr K. M. in Sch., Nr. 3658). "Meine Kinder ziehen Vollkornprodukte, biologische Gemüse, Vollreis den anderen üblichen Nahrungsmitteln vor. Sie werben von sich aus für gesunde Kost bei Freunden. Sie finden die Vollkost schmackhafter, kerniger. Ich darf kein Weißmehl mehr verwenden, die Kinder lehnen es ab." (Frau G. Z. in M., Nr. 3885). "Biologische Vollwertnahrung läßt Krankheiten verschwinden und gibt enormen Leistungsaufschwung." (Frau G. R. in L./Österreich, Nr. 4404).
Wissen hilft, die Zivilisationskrankheiten zu überwinden
Mit freundlichen Grüßen Dr. Johann Georg Schnitzer
dr-schnitzer.de (Website)
Wichtiges Grundwissen: Artgerechte Ernährung -
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