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Dr. Schnitzers Emailnachricht
vom 24.07.2016
Amokläufe und
Ursachenforschung
Es ist wieder passiert - dieses Mal in München
Welche Rolle spielen
Medikamente?
Welchen Einfluss hat eine
nicht vollwertige Ernährung?
Depressionen + Medikamente
- wie hoch ist das Gefahrenpotenzial?
Kranke Gehirne . Bedrohung
für die Menschheit
Demenz ist unheilbar. Wer
steht im Risiko? Gibt es einen Schutz?
Schafft Hirninsuffizienz
die westliche Zivilisation ab?
Junkfood lässt Gehirn
schrumpfen -
Vollwertkost wehrt
Depression und Angst ab
Nicht mehr Waffen-,
sondern mehr Pharma-Kontrolle is nötig!
Wo fehlen Tassen im
Schrank?
Doping am Arbeitsplatz? Es
geht auch anders!
Wo man das Leben und
Gesundheit erhaltende Wissen findet
Rat für Alle, die lang
leben und dabei gesund bleiben wollen
Es ist wieder passiert -
dieses Mal in München (22.07.2016)
'Bei einer Schießerei in München sind
am Freitagabend mindestens neun Menschen getötet worden, vor allem
Jugendliche. Der Täter, ein 18-Jähriger Deutsch-Iraner, beging
Selbstmord.' Hier
weiterlesen:
Der Amoklauf von München
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_M%C3%BCnchen_2016
Welche Rolle spielen
Medikamente?
Die offizielle Ursachenforschung
versucht bisher, das soziale Umfeld und die psychische Verfassung von
Amokläufern als mögliche Auslöser zu untersuchen. Dabei werden wichtige
Zusammenhänge übersehen.
Mir ist seit Jahren aufgefallen, dass
in den Berichten über Amokläufe öfters erwähnt wird: 'Er litt unter
Depressionen' und 'er war in ärztlicher Behandlung'. Dabei sind fast
immer auch Medikamente im Spiel - Medikamente gegen Depressionen. So
z.B. auch bei dem Copiloten der Germanwings, der am 24.03.2015 die
Maschine absichtlich zum Absturz gebracht hat::
Toxikologisches Gutachten beweist: Andreas L. stand beim
Germanwings-Absturz unter Einfluss von Medikamenten
http://www.focus.de/panorama/welt/toxikologisches-gutachten-beweist-andreas-l-stand-beim-germanwings-absturz-unter-einfluss-von-medikamenten_id_5336798.html
Eine kurze Suche mit 'Wie wirken
Psychopharmaka' ergab z.B. Abschnitte wie
Wie wirken Antidepressiva?
'Nervenzellen des Gehirns verwenden verschiedene Botenstoffe, um Reize
weiterzuleiten. Auch wenn noch nicht alle Details geklärt sind, gehen
Fachleute davon aus, dass bei einer
Depression das Gleichgewicht von bestimmten Botenstoffen wie zum
Beispiel Serotonin verändert ist und manche Nervenverbindungen deshalb
gehemmt sind.
Antidepressiva sollen die Verfügbarkeit dieser Botenstoffe im Gehirn
wieder verbessern. Die verschiedenen Wirkstoffe erreichen dies auf
unterschiedliche Weise.'
Nebenwirkungen: 'Verschiedene Studien
deuten darauf hin, dass Jugendliche häufiger an Selbsttötung (Suizid)
denken, wenn sie SSRI oder SSNRI einnehmen und auch häufiger tatsächlich
versuchen, sich das Leben zu nehmen. Jugendliche sollten deshalb in der
ersten Zeit der Behandlung vorsichtshalber öfter zu ihrer Ärztin, ihrem
Arzt oder Therapeuten gehen, damit Anzeichen dafür frühzeitig erkannt
werden können.'
Quelle 'gi gesundheitsinformation.de >Depression >Behandlung
https://www.gesundheitsinformation.de/wie-wirksam-sind-antidepressiva.2125.de.html?part=behandlung-yi
Welchen Einfluss hat eine
nicht vollwertige Ernährung?
Im September 1966 fand der 12.
Internationale Konvent für Vitalstoffe und Zivilisationskrankheiten in
Bayreuth und Prag statt. Dessen Präsident, Prof. Dr. H. A. Schweigart,
hatte mich kurz zuvor in den Wissenschaftlichen Rat der Gesellschaft
berufen.
Prof. Dr. W. Kollath hatte mir
empfohlen, während des Konvents in Prag die Gelegenheit zu nutzen, um an
der Universität Prag den Physiologen Dr. Jiri Bernásek zu besuchen, was
ich tat.
Dr. Bernásek hatte sich die Frage
gestellt, ob eigentlich alle für ein gesundes Leben notwendigen
Substanzen erforscht seien. Um das herauszufinden, stellte er für seine
Versuchstiere (Laborratten) aus allen erforschten Substanzen eine
ausgewogene Diät zusammen (Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine,
Mineralstoffe und Spurenelemente).
Die Tiere wurden krank. Früh trat
Stillunfähigkeit auf. Teils fraßen sie ihre eigenen Nachkommen. Die
dritte bis vierte Generation unter dieser Diät war unfruchtbar
(Einschmelzung der Eierstöcke).
Die durch Inzucht genetisch
identischen Tiere der Kontrollgruppe erhielten lediglich Weizenkörner
und Stengel von Kohlrabiblättern aus der Küche der Universitätsmensa.
Diese Tiere blieben über viele Generationen vollkommen gesund. Daraus
folgt, dass in diesen einfachen zwei Naturprodukten bereits Alles zu
gesundem Leben Notwendige enthalten ist - und
dass die Ernährungswissenschaft noch fatale Wissenslücken aufweist.
Das gilt auch heute noch: Nur eine
artgerechte natürliche und nicht denaturierte Ernährung kann die
physische (körperliche) und psychische (geistige) Gesundheit der
Menschen und der Menschheit sichern. Davon sind wir gegenwärtig weiter
denn je zuvor entfernt.
Nun fragte ich bei meinem Besuch in
der Universität Prag Dr. Bernásek, ob die
Tiere unter der Versuchsdiät aggressiv seien? Denn zahlreiche Beobachtungen an
Kindern und Jugendlichen hatten mich bereits einen Zusammenhang zwischen
Ernährungsweise und Verhalten vermuten lassen. Es war eine im damaligen
Ostblock 'politisch inkorrekte' Frage. Aber Dr. Bernásek beantwortete
sie: 'Meine Hände können es bezeugen!' Seine Hände wiesen eine große
Zahl von Biss-Narben auf. Er berichtete, dass die Tiere bei der
Fütterung hochsprangen und in seine Finger zu beißen versuchten.
Von den Kontrolltieren hingegen
erzählte Dr. Bernásek, dass diese beim Erhalt der Kohlrabi-Stengel mit
diesen jeweils eine Art Freudentanz aufführten.
Das sind sehr bedeutsame
Forschungsergebnisse nicht nur im Bezug zu Amokläufen, sondern auch im
Hinblick auf die derzeitige Verfassung der Menschheit insgesamt.
Denn deren hoch zivilisierter Teil
lebt von denaturierter und teils artfremder Kost und ist entsprechend
chronisch krank. Die Schwellenländer beeilen sich die falsche
Ernährungsweise zu kopieren, und die Bevölkerungen der unterentwickelten Länder
erhalten Hilfslieferungen, die zumeist aus denaturierten
Industrieprodukten oder artfremden Überschuss-Produktionen (z. B.
Kuhmilch) der hochzivilisierten Länder
bestehen.
Depressionen + Medikamente -
wie hoch ist das Gefahrenpotenzial? (22.08.2014)
Psychische
Störungen wie z. B. Depressionen, plus Einnahme von Medikamenten
wie z.B. Psychopharmaka, können eine hoch riskante Kombination
bilden - lebensgefährlich bis tödlich für
Denjenigen, der dieses Risiko (Selbstmord) eingeht, aber auch lebensgefährlich für Andere
(Amoklauf).
Eines der Beispiele ist der amerikanische Schauspieler Robin Williams
http://ssristories.org/i-blame-the-drugs-robin-williams-took-to-fight-parkinsons-claims-friend-actor-rob-schneider-says-he-is-convinced-medication-caused-stars-suicide-the-daily-mail/
(63; am 11.08.2014 Selbstmord durch Erhängen).
Wie Viele es
sind, die unter der Wirkung von Psychopharmaka sich und teils auch
Anderen das Leben nehmen, dokumentiert diese Website:
SSRIstories - Antidepressant
Nightmare
http://ssristories.org/all-posts/
In Deutschland
ist der Amoklauf von Winnenden noch in lebhafter Erinnerung;
Amoklauf
in Winnenden 11.03.2009
http://www.tagesschau.de/inland/amoklauf176.html
Es sind die Medikamente und bicht die Waffen
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2009/03/es-sind-die-medikamente-und-nicht-die.html
In den meisten Fällen sind
es Antidepressiva (Medikamente, die gegen Depressionen verordnet
werden). Diese enthemmen und können die natürlichen
Mechanismen der Selbstkontrolle, des Selbstschutzes, der
Folgenabschätzung und der Verantwortung für Andere
außer Funktion setzen. Nicht ohne Grund werden solche Medikamente
teilweise auch Soldaten vor Kampfeinsätzen verabreicht. Das
dämpft die natürliche Tötungshemmung ebenso wie das
natürliche Gefühl für die herrschende akute
Lebensgefahr.
In
Wirklichkeit sind psychische Störungen verschiedenster Art
meistens die Folgen eines Mangels an notwendigen Betriebsstoffen
für das Gehirn aufgrund der heute üblichen denaturierten und
teils artfremden Zivilisationskost. Zu solchen
Betriebsstörungen gehören Depressionen, Aggressionen,
Energielosigkeit, fehlende Ausdauer, mangelndes Gedächtnis, Unruhe
und vieles Andere mehr.
Wenn
bei solchem Vitalstoffmangel des Gehirns nun anstelle einer
vitalstoffreicheren Ernährung Psychopharmaka verabreicht werden,
welche nur die Symptome des Mangels unterdrücken, diesen aber
nicht beheben können - wen wundert es da eigentlich noch, wenn es
in diesem hoch komplexen Denkorgan um so schneller zu Fehlfunktionen,
Denk-Katastrophen und sogar zum Verlust des Selbsterhaltungstriebes
kommt?
Dass
in den meisten Fällen psychischer Störungen tatsächlich
banaler Vitalstoffmangel die Hauptursache ist, beweist sich durch das
Verschwinden der Störungen nach einer Umstellung auf eine
artgerechte, natürliche, vitalstoffreiche Ernährung.
Beispiele
aus dem Schnitzer-Report
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
Beispiele zum Stichwort 'Depression':
'Gleichbleibendes Gewicht, keine Depressionen, mehr Arbeits- und
Lebenslust.' (Frau F. Sch. in H., Nr. 0303).
'Geistige
Frische, frei von Depressionen, gute Konzentration, Steigerung der
körperlichen Leistungsfähigkeit.' (Frau G. H. in L.,
Nr. 0800).
'Habe
Unternehmungslust und Lebensbejahung, keine Kreislaufstörungen und
Depressionen mehr. Vierte Schwangerschaft problemlos. Kind wurde das
kräftigste. Keine Bänderschwäche, Rachitis,
Senkfüße, Hüftluxation mehr. Laufen mit 3/4 Jahren,
Zahnen 1/2 Jahr früher als Geschwister. Ernährung wesentlich
preiswerter, da kaum Fleisch. Weniger Gemüse, da rohes mehr
sättigt.' (Frau M. W. in B., Nr. 1199).
'Keinen
Heuschnupfen mehr. Kaum wetterfühlig und keine
Kreislaufbeschwerden mehr. Keine Depressionen. Bin Krankenschwester und
habe viele Medikamente ausprobiert und viel Kaffee getrunken, aber
nichts half. Seit der vitalstoffreichen Vollwertnahrung konnte ich
Medikamente und Kaffee absetzen, und es geht mir sehr gut.'
(Frau A. B. in V., Nr. 2553).
'Bei
mir: Migräne und Depressionen verschwunden. Bei den Kindern:
Seelisch aufgeschlossen und feingestimmt im Vergleich zu anderen
Kindern. Geistige Zusammenhänge gut aufnehmend.' (Frau K.
H. in B., Nr. 2650).
'Haut,
Haar, Schlaf besser. Stimmung (früher Depressionen) viel besser.
Vitalität wächst! (zwischen 70 und 80 Jahre).' (Frau
H. H. in L., Nr. 2742).
'Die
ständigen Durchfälle unserer 1. Tochter verringerten sich
erst nach einer Umstellung auf Vollwert-Ernährung. Bereits ein
Tellerchen gezuckertes, gekochtes Obst ruft einen Rückfall hervor.
Bei mir selbst: Neben der wesentlich höheren
Leistungsfähigkeit positivere Einstellung zum Leben trotz
familiärer Nöte (mein Mann trinkt). Depressionen treten jetzt
wesentlich seltener und schwächer auf.' (Frau D. B.
in A., Nr. 3181).
'Ich
hatte Unfälle und Depressionen, seit der Umstellung sind sie weg,
und ich bin seither leistungsfähig. Brauche keine Tabletten mehr -
nur noch diese gesunde Vollwertkost.' (Herr W. K. in O., Nr.
3438).
'Nach
ziemlich langer Krankheit (Depressionen, Schilddrüsenstörung,
sehr starke Schlafstörung, völlige Erschöpfung usw.)
ging es mir nach der Ernährungsumstellung von Monat zu Monat
wieder besser.' (Frau H. G. in M., Nr. 3447).
'Weniger
depressiv. Gewicht vor Ernährungsumstellung 114 Pfund, nun
konstant 92 Pfund. Kann mich besser auf die Arbeit konzentrieren.'
(Frau C. G. M. M.-Sch. in H./Niederlande, Nr. 4132).
Beispiele
zu dem Stichwort 'aggressiv':
'Weniger
Nahrung gegessen, besser gesättigt, komme mit dem Essen
länger aus vom Frühstück bis Mittag, gute Verdauung,
keine Launen mehr, weniger aggressiv, freundlicher und aktiver!'
(Herr K. L. in B., Nr. 0254).
'Die
vitalstoffreiche Vollwertnahrung wird lieber angenommen. Die Kinder
sind nicht so aggressiv wie die Kinder der Nachbarschaft.'
(Herr O. B. in Th., Nr. 2443).
'Die
vitalstoffreiche Ernährung ist schmackhafter, sättigt mehr.
Die frühere Ernährung schmeckt nicht mehr, falls sie genossen
wird (Besuche). Wir sind ruhiger, gelassener und ausgeglichener als
andere Menschen. Die Kinder sind fröhlicher und nicht aggressiv
wie die Kinder der Nachbarschaft.' (Frau W. B. in Th., Nr.
2444).
'Ausgeglichenes Wesen, nicht mehr aggressiv, größeres
allgemeines Interesse, kontaktfreudig. Und endlich gesund!'
(Frau O. in S., Nr. 4469).
Wenn Sie
möchten, suchen Sie selber weitere Beispiele zu Stichworten wie
'Energie', 'Stimmung', 'Ausdauer', 'Schulleistung' etc. im
Stichwortverzeichnis des Schnitzer-Reports
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
Diese
artgerechte, natürliche, vitalstoffreiche Ernährung, welche
natürliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit wieder
möglich macht, ist ausführlich mit Rezepten beschrieben in dem Buch
Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Schnitzer-Intensivkost-Schnitzer-Normalkost/de
In den letzten Jahren habe ich schon mehrfach auf die Bedrohung
durch Amokläufe hingewiesen, die Zusammenhänge erläutert und
geeignete Maßnahmen zur kausalen Vorbeugung empfohlen. Bisher sind
meine Warnungen von den Verantwortlichen ignoriert worden.
Hier sind die
Titel meiner entsprechenden Veröffentlichungen, mit jeweils dem
ersten Abschnitt zum anlesen und dem Link zum Lesen der ganzen
Information:
Kranke Gehirne - Bedrohung
für die Menschheit (31.08.2013)
...
es fing scheinbar ganz harmlos an, wie
ein Hitchcock-Krimi. Allen ging es gut, wirtschaftlich und
gesundheitlich. Nur vereinzelt wurde jemand vorübergehend krank. Aber
allmählich wurden immer mehr Leute danach nicht mehr gesund, sondern
blieben krank, chronisch und lebenslang. Sie verloren nicht nur ihre
Zähne - schrittweise funktionierte auch ein um das andere innere Organ
nicht mehr richtig und brauchte Dauerbehandlung oder gar Operation.
Zunehmend starben die Menschen auch daran. Hier mehr lesen:
Kranke Gehirne - Bedrohung für die Menschheit
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#31._August_2013
Demenz ist unheilbar. Wer
steht im Risiko? Gibt es einen Schutz? (03.12.2011)
'Drei von vier Frauen werden
pflegebedürftig', berichtet AFP und beruft sich dabei auf den BARMER GEK
Pflegereport 2010. 'Das Risiko dafür lag im Jahr 2009 bei 72%. Bei
Männern liegt es bei 50%. Damit stieg das Risiko, pflegebedürftig zu
werden, in den vergangenen Jahren deutlich an ... Die von der
Bundesregierung geplante Anhebung des Beitragssatzes werde vor allem für
die bessere Pflege von Demenzkranken benötigt.' Mehr dazu im
AFP-Artikel und in dessen Quelle:
Demenz ist unheilbar. Wer steht im Risiko? Gibt es einen Schutz?
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#Demenz_ist_unheilbar._Wer_steht_im_Risiko_Gibt_es_einen_Schutz_
Schafft Hirninsuffizienz
die westliche Zivilisation ab? (04.05.2011)
Hirninsuffizienz ist die neueste
Langzeitfolge der westlichen denaturierten und teils artfremden
Ernährung. Jetzt hat sie sogar den Diabetes überholt, sowohl an Dynamik
der Ausbreitung wie an Kosten ihrer symptomatischen Behandlung. Die
bisherigen Zivilisationskrankheiten und mit diesen verbundene
Organinsuffizienzen führen bei den Betroffenen zur Beeinträchtigungen
der Lebensqualität und Verkürzung der Lebenserwartung. Nur ihre
Nebenwirkungen belasten die ganze Gesellschaft, vor allem in Form der
finanziellen Ausbeutung durch das von den Krankheiten profitierende
'soziale' Krankheitsunwesen. Hier weiterlesen;
Schafft Hirninsuffizienz die westliche Zivilisation ab?
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#Schafft_Hirninsuffizienz_die_westliche_Zivilisation_ab_
Junkfood lässt Gehirn
schrumpfen - Vollwertkost wehrt Depressionen und Angstzustände ab
(30.01.2011)
die ernährungsbedingte
Hirninsuffizienz wird jetzt auch von der Hirnforschung und von der
Psychiatrie bestätigt."Macht zu viel ungesundes Essen nicht nur dick,
sondern auch doof? Übergewicht und falsche Ernährung können ganze
Hirnregionen schrumpfen lassen, zeigen zwei neue Studien. Das könnte
einen Teufelskreis in Gang setzen, weil dadurch das Essverhalten weiter
außer Kontrolle gerät." Hier weiterlesen:
Junkfood lässt Gehirn schrumpfen - Vollwertkost wehrt Depressionen und
Angstzustände ab
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#Junkfood_l%C3%A4sst_Gehirn_schrumpfen_-_Vollwertkost_wehrt_Depression_und_Angstzust%C3%A4nde_ab_
Nicht mehr Waffen-, sondern
mehr Pharma-Kontrolle is nötig! (21.03.2009)
'Merkel fordert scharfe
Waffenkontrolle'., hieß es in der Tagesschau (die Meldung ist nicht mehr
zugänglich). Es ist höchst eigenartig, wie der Amoklauf in Winnenden
wieder von Politikern und Medien behandelt wird: Erst Bestürzung und
gespielte Ratlosigkeit, und dann sind schnell die "Schuldigen" gefunden:
"Waffen in Privatbesitz müssen schärfer kontrolliert, am besten zentral
weggeschlossen werden." Hier weiterlesen:
Nicht mehr Waffen-, sondern mehr Pharmakontrolle ist nötig!
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#Nicht_mehr_Waffen-,_sondern_mehr_Pharma-Kontrolle_ist_n%C3%B6tig!
Wo fehlen Tassen im
Schrank? (13.02.2009)
wenn wieder einmal ein besonders
spektakulärer Selbstmord mit Todesfolge für weitere Menschen
stattfindet, wie im schwäbischen Winnenden am 11.03.2009 in Form eines
Amoklaufs, dann ist die Aufregung und Trauer groß. Politiker beeilen
sich, medienwirksam ihr Beileid auszudrücken, und fordern restriktivere
Gesetze. Psychologen bemühen sich um Tröstung der Überlebenden und
fordern "mehr psychologische Betreuung". Die Polizei sucht nach
Ursachen, Schuldigen, Mitschuldigen. Hier weiterlesen:
Wo fehlen Tassen im Schrank?
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#Wo_fehlen_Tassen_im_Schrank
Doping am Arbeitsplatz? Es
geht auch anders! (14.02.2009)
wenn sogar eine Krankenkasse Alarm
schlägt, muss es ein wirklich heftiges Problem sein. Denn nach der
neuesten Lobby-freundlichen "Gesundheitsreform" müssen sich
Krankenkassen eigentlich freuen, wenn sie möglichst viele chronisch
kranke Mitglieder vorweisen können, die unter Dauermedikation stehen,
weil sie dann um so mehr Geld aus dem neuen "Gesundheitsfonds" erhalten.
In diesen Riesentopf müssen neuerdings sämtliche Krankenkassenbeiträge
abgeführt werden. Hier weiterlesen;
Doping am Arbeitsplatz? Es geht auch anders!
https://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#Doping_am_Arbeitsplatz_Es_geht_auch_anders!
Wo man das Leben und
Gesundheit erhaltende Wissen findet
Es steht in diesen Büchern, die
aus umfangreichen Forschungen über Voraussetzungen und
Wiederherstellung natürlicher Gesundheit das Wissen und ganz
praktisch nutzbare Anwendung vermitteln:
 |
Gesundheit - Getreide - Welternährung.
Das Buch über die
Erforschung der Getreide, ihre Jahrtausende alte Entwicklung
und ihre Bedeutung für die Gesundheit und Ernährung der
Weltbevölkerung. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Werner Kollath,
Prof. Dr. Herbert Warning, Frédéric Stahl und
Dr. Johann Georg Schnitzer
(Herausgeber)
Gesundheit Getreide Welternährung |
 |
Der
alternative Weg zur Gesundheit.
Verhütung und Heilung von Krankheiten durch natürliche
Gesundheit. Maßnahmen bei chronischen und akuten
Krankheiten. Die wichtigsten Ferfahren der biologischen
Medizin. Wie man ein gesundes Wunschkind plant.
Prinzipien gesunder artgerechter Ernährung.
Dr. Johann Georg Schnitzer
Der alternative Weg zur Gesundheit |
Erkenntnis und Rat für Alle, die lang
leben und dabei gesund bleiben wollen
Es gibt zwei völlig
getrennte Ebenen von Nachrichten: Die offizielle der
Mainstream-Medien, die berichten, was wir glauben sollen - und die
privaten Verteilerkanäle, über die wir erfahren, was uns die
Mainstream-Medien verschweigen sollen.
Halten Sie sich,
Ihrer Familie und Ihren Freunden immer vor Augen: Wer heutzutage
'normal' lebt, wie die meisten Menschen, wird auch krank, wie die
meisten Menschen. Wer das nicht will, muss 'anders' leben als die
meisten Menschen.
Informieren Sie jeden
Tag wenigstens einen noch unwissenden Mitmenschen und einen
Politiker über diese
Zusammenhänge. Anderen helfen zu können, ist ein wichtiger Beitrag
zu Ihrem eigenen sozialen Wohlbefinden.
Für die Menschheit
insgesamt ist die engagierte Weitergabe dieses Wissens von Mensch zu
Mensch und dessen praktische Nutzung eine Überlebensfrage. Es ist
eine Riesenaufgabe. Denn gegenwärtig läuft Vieles in die falsche
Richtung und auf Katastrophen hinaus. Wenn wir eine gute Zukunft für
uns und unsere Kinder haben wollen, müssen Alle dafür aktiv werden
und ihre persönlichen Möglichkeiten dafür einsetzen.
Überlegen Sie, was
Sie tun können - und tun es dann.
Friedrichshafen, den 24.07.2016
Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
http://www.dr-schnitzer-buecher.de/ (Bücher)
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm
(Erfahrungsberichte)
P.S. Bluthochdruck ist gefährlich,
aber heilbar! Weitersagen:
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Bluthochdruck-heilen
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möglich. Die meisten habe ich schon gründlich auf meiner
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(Gesundheit suchen); <http://www.dr-schnitzer-buecher.de>
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