Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 26.01.2019 
 

Alzheimer, Demenz, Hirnschrumpfung

Jeden kann es treffen - Forschung ein Jahrhundert auf dem Holzweg - Was tun?


SWR-Fernsehen hat das Thema gründlich untersucht

'Alzheimer - Kampf gegen das große Vergessen' (13.09.2018 | 59:01 Min. | SWR)
https://www.planet-wissen.de/video-alzheimer---kampf-gegen-das-grosse-vergessen-100.html und schreibt in der Einleitung zum Film:

'1906 beschrieb Alois Alzheimer erstmals charakteristische Veränderungen im Gehirn einer verstorbenen, dementen Patientin. Über 100 Jahre später können Forscher immer noch nicht genau erklären, wie und warum die rätselhafte Alzheimer-Krankheit entsteht. Auch behandeln können die Ärzte Alzheimer bisher nicht, bestenfalls den Verlauf der Krankheit hinauszögern. Warum ist es so schwierig, eine wirksame Therapie zu entwickeln? Wie kann man Patienten und auch ihren Angehörigen im Alltag helfen?' 

Am Ende des Films wird vor allem körperliche und geistige Aktivität empfohlen:

'Leider gibt es kein sicheres Rezept gegen das Auftreten von Alzheimer im Alter, denn die Auslöser sind noch nicht im Detail geklärt, aber der Ausbruch lässt sich meist zeitlich nach hinten verschieben. Zum Beispiel, indem man Arteriosklerose vorbeugt. Die bewährten Mittel sind hier: Keine Zigaretten, eine gesunde Ernährung durch mediterrane Kost, nicht mehr als ein halbes Glas Rotwein am Tag und etwas Kaffee. Was auch hilft: Runter vom Sofa. Denn durch regelmäßige Bewegung lässt sich die Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Gehirn verbessern. Ein hoher Blutdruck und Diabetes verringern sie dagegen und erhöhen so das Risiko für Schlaganfälle. Sie sollten deshalb unbedingt vom Arzt eingestellt werden.'

Anmerkung Dr. Sch.: Diese 'Einstellungen' durch Verordnung von Medikamenten sind nur symptomatische Maßnahmen. Sie heilen nicht und schützen nicht vor den schweren Folgen der beiden Krankheiten, an welchen jeden Tag etwa 1000 Deutsche sterben - trotz Medikation. In der Sendung geht es so weiter: 

'All diese Maßnahmen senken so das Risiko für eine Demenz durch Schlaganfälle. Sie wirken aber auch vorbeugend gegen eine Demenz durch Alzheimer. Denn eine gute Sauerstoffversorgung unterstützt die Denkarbeit, und darum geht's bei der Alzheimer-Vorsorge: Die Schaltkreise im Oberstübchen unter Dampf zu setzen. Nur ein Gehirn, das gefordert wird, setzt dem langsamen Abbau etwas entgegen. Heißt konkret: Wer vorbeugen will, sollte aktiv werden auf den unterschiedlichsten Gebieten:

 Kreuzworträtsel, Musizieren, Lesen, aber auch Leute treffen und sich zusammen engagieren. Wer lieber mathematische Gleichungen auf dem Hochrad löst, nur zu! Aktivität von Körper und Geist bringt es. Es gibt eine Beschäftigung, die besonders viele Hirnaktivitäten gleichzeitig trainiert: Paartanzen. Es geht dabei um die Koordination komplexer Bewegungen, ständige Interaktionen mit Musik und Tanzpartner.  Fazit: Körperliche, geistige und emotionale Aktivität auf höchstem Niveau. Tanzen sollte deshalb eigentlich zur Demenzvorbeugung per Rezept verschreibbar sein. Auch weil es glücklich macht, verbindet. Welche Therapie kann das schon von sich behaupten. Tja, da zieh'n wir das Fazit draus: Alles gut, nur keine Reizarmut.'

'Was mich natürlich besonders interessiert, Professor Haas, die Prävention einer solchen Erkrankung durch Ernährung wird auch viel diskutiert. Sinnvoll?'

'Schwierig der Punkt. Also wir können in Mäusen das gut sehen: Wenn man Mäuse stark auf Diät setzt über ihr Leben hinweg, so dass sie wirklich mager bleiben, so leben sie nicht nur länger, sondern bleiben auch geistig fit, das ist ganz eindeutig, das ist ein ganz klarer Effekt, dass es wirklich lebensverlängernd ist.'

'Es gibt Studien bei Menschen, dass sich da auch einiges tun könnte, aber es gab jetzt vor einem Jahr eine Zusammenfassung all dieser Studien weltweit von der Akademie of Sciences in den USA, und die kam zu dem Ergebnis, dass eigentlich diese Untersuchungen noch nicht hieb- und stichfest sind und man noch lange daran arbeiten muss. Das heißt aber nicht dass da nichts dran ist. Zitierversuche zeigen das schon recht deutlich. Also: Gute Ernährung. Damit kann im Grunde Jeder Prävention anfangen.'

'Ja und darüber hinaus hab ich mal gehört: Nicht zu früh in Rente gehen. Kann es sein?'

'Genau. Man soll lange aktiv bleiben, sich interessieren, beschäftigen, dann hat man auch eine bessere Chance an der Demenz vorbei zu kommen.'

' Wobei man sich fragt: Was ist mit den Menschen, die gar nicht erst in Rente gehen, weil sie vielleicht nie gearbeitet haben, weil sie natürlich andere Dinge tun, zum Beispiel?'

'Das Fazit ist ja auch, dass wir positive Aktivitäten machen. Aktivitäten, die zu negativem Stress führen, sind nicht präventiv. Das heißt, wenn man so verrückt ist wie wir zwei hier, die gerne arbeiten den ganzen Tag, ist das möglicherweise präventiv, aber wer sich quält mit seiner Arbeit, sollte besser in Rente gehen und angenehme Freizeitaktivitäten machen, körperliche und geistige.'

Schlussmoderation: 'So haben wir jetzt gemeinsam eine Stunde Prävention betrieben  Herzlichen Dank, Tschüss und alles weitere auf www.planet-wissen.de .'
 

Ein grundlegend anderer Forschungsansatz ist nötig

Wenn die Erforschung der Ursachen von Alzheimer und Demenz in mehr als 100 Jahren nicht weiter gekommen ist als in dieser einstündigen Sendung berichtet, muss man nach Gründen fragen und einen grundlegend anderen Ansatz fordern.

Denn schon jetzt sind 1,5 Millionen Deutsche daran erkrankt, und bis 2050 werden etwa 3 Millionen Erkrankte erwartet. Wer soll die alle pflegen, und wer soll die immensen Kosten tragen? Schon jetzt herrscht großer Pflegenotstand, die Kosten laufen aus dem Ruder, die Menschenwürde der Betroffenen bleibt auf der Strecke und die Steuer- und Sozialabgaben der Arbeitenden und Unternehmen steigen ins Unermessliche. 

Gründe, warum es mit der Alzheimer-Forschung nicht recht voran geht, könnten in der herrschenden Konstellation bestimmter Interessen liegen. So sichert die Nahrungsmittelindustrie schon seit mehr als 100 Jahren ihren Einfluss auf die Ernährungsforschung, indem sie Professoren der Ernährungswissenschaften durch wohldotierte Forschungsaufträge an sich bindet. Diese propagieren dann die industriell produzierten Nahrungsmittel und verschweigen deren Nachteile. Schon Prof. Dr. Werner Kollath berichtete darüber - ein solcher besonders eklatanter Fall begann etwa zur gleichen Zeit, als Alois Alzheimer die Demenz an einem konkreten Fall erstmals beschrieb.

Auch Pflegeindustrie, Medizin und Pharma haben aus wirtschaftlichen Gründen kein besonderes Interesse an der Aufklärung, und die Politik steht unter dem Einfluss entsprechender Lobbyisten. Die Gefährdeten, die Betroffenen und die das Ganze mit hohen Abgaben gezwungenermaßen finanzierende Bevölkerung haben keine Lobby.

Ein grundlegend anderer Forschungsansatz kann erfolgreich sein, wenn er das Thema von der gesunden Seite her angeht mit folgender Fragestellung:

Warum erkranken Menschen  n i c h t  an Demenz,
obwohl sie genetisch nicht dagegen immun sind?

Für eine erste grundsätzliche Studie bieten sich die Ergebnisse einer Umfrage an, die über Erfahrungen nach Umstellung der Ernährung auf eine natürlich belassene und artgerechte Kost berichten. Besonders aufschlussreich sind dabei die etwa 3300 zusätzlichen Anmerkungen der Befragten.

Es sind hunderte von Krankheiten und Beschwerden, über deren Besserung oder Ausheilung geschrieben wurde. Zu unserem aktuellen Thema sind dabei alle jene Berichte von besonderem Interesse, die etwas über den Einfluss der Ernährung auf die Funktionen des Gehirns aussagen. Um diese zu lesen, gehe man zu

Der Schnitzer-Report
4702 Personen berichten über ihre Erfolge
3300 persönliche Anmerkungen
Index - Stichwortverzeichnis
https://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm

Dort suche man auf der linken Seite die im Bezug auf die gesunden Funktionen des Gehirns besonders interessierenden Stichworte auf, klicke nacheinander auf die nach dem Stichwort stehenden Nummern und lese auf der rechten Seite oben die betreffende Mitteilung.

Hier sind Beispiele von Stichworten, die in diesem Verzeichnis zu Aussagen über den Einfluss der Ernährungsänderung auf Gehirnfunktionen führen:

Abitur, aktiv, Aktivität, Allgemeinbefinden, Alter, Arbeitsfreude, Arbeitslust, aufgeweckt, ausgeglichen, beachtliche, begabt, begeistert, Bergsteigen, Beruhigung, beste, Bewusstsein, Bildungsschwäche, blühend, Blutdruck, Charakter, Denkleistung, Denkvermögen, Depressionen, depressiv, Diabetes, Diabetiker, Diät(en), Durchblutungsstörungen, Durchhaltekraft, Durchhalten, Durchstehvermögen, Dystonie, einsatzfreudig, Elan, elend, Empfinden, engagierter, Entscheiden, Erfolgsfall, Erinnerungsvermögen, erkennen, ermüdbar, Ernährung, Erneuerung, erregbar, Erschöpfung, erstmalig, erwacht, Erwähnenswerteste, erzielen, Europa, Fachärzte, Familienstreit, Freude ...  Bitte fahren Sie selber fort und suchen Mitteilungen zu Stichworten auf, die Sie persönlich interessieren.

Wenn Sie über Alzheimer und Demenz forschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Ich kann Ihnen helfen, einen guten Forschungsansatz zu entwickeln und echte Fortschritte zu erzielen - in der Verhütung und bei rechtzeitiger Erkennung der Ausheilung dieser degenerativen Hirnerkrankung.
 

Bis dahin schütze man sich selbst

Der wirksamste Ansatz zur Alzheimer-Prävention ist die aktive Verhütung und echte Ausheilung jener beiden Krankheitsgruppen, von denen man schon weiß, dass sie ein erhöhtes Risiko für die nachfolgende Erkrankung an Alzheimer und Demenz darstellen: Bluthochdruck und Diabetes. Das nötige Wissen erlangen Sie durch Lesen dieser beiden Bücher:
 

Buch Bluthochdruck heilen
Das Buch zur Selbsthilfe bei essenzieller Hypertonie
Studie: 89% der Teilnehmer geheilt, der Rest gebessert  
Dr. Johann Georg Schnitzer
Bluthochdruck heilen
-
Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar!

352 Seiten; à EUR 33,- / SFr 54,45
Buch bestellen

Buch 'Diabetes heilen'

Das Buch zum Schutz vor - und zur Selbsthilfe bei - Diabetes Typ I und II 
Dr. Johann Georg Schnitzer
Diabetes heilen -
biologische Heilbehandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Spätfolgen
224 Seiten; à EUR 30,- / SFr 49,50
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Zur Buchbesprechung auf Buch oder Titel, zum Bestellen auf 'Buch bestellen' klicken.


Bitte schützen Sie sich mit diesem Wissen und engagieren Sie sich in der Aufklärung der Millionen Unwissender, um sie vor der Erkrankung zu schützen oder, falls diese bereits begonnen hat, sie zu stoppen und möglicherweise sogar auszuheilen. Reichen Sie hierzu diese Nachricht weiter - ausgedruckt oder durch Übermittlung des Links.

Friedrichshafen, den 26.01.2019

Dr. Johann Georg Schnitzer
 

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P.S. Bitte leiten Sie den Link zu dieser Information per E-Mail an alle Ihre Kontaktpersonen weiter. Machen Sie dieses Wissen besonders der jungen Generation bekannt - sie hat es besonders nötig. Übernahme auf Internetseiten ist nicht erlaubt. Links zu meinen Internetseiten mit kurzem Hinweis auf deren Thema sind gestattet.

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Ein Kommentar zu dieser Nachricht 

28. Januar 2019

Hoch verehrter Herr Dr. Schnitzer!

 
Herzlichen Dank für diesen sehr offenen Brief. In meiner bescheidenen Meinung, habe ich einiges dazu zu sagen.
 
Da ich mir die Medizin und, in der Folge auch Biologie und noch vieles Andere zum Lebenselixier gewählt habe, bin ich über glücklich Ihnen einen Teil meiner Überlegungen darbieten zu können.
 
Der Körper, der natürlichen Biologie folgend, schaltet alles, was nicht benutzt wird ab und baut diesen Teil, der nun nicht mehr “gebraucht” wird, auch ab. 
 
Die Umstände der modernen Zivilisation werden von den Forschern so ziemlich generell ignoriert. Da liegt aber “der Hase im Pfeffer”!
 
Das sogenannte Sozialwesen und die ökonomische Notwendigkeit den Lebensunterhalt zu verdienen sind meistens mitschuldig an der rasanten Zunahme von Alzheimer. Das geht folgendermaßen vor sich:
 
Früher, und das ist praktisch biologisch verankert, war es Gang und Gebe, dass die Familie sich um sich und alle Angehörigen kümmert. Die Omas und Opas waren ein wichtiger Bestandteil der Familienordnung und waren froh und rüstig die Enkel mitversorgen zu können. Das ist im Großen und Ganzen heutzutage selten der Fall.
 
Weil die Eltern beide “die Nase am Schleifstein” haben müssen, damit man überleben kann, werden erstens die Kinder in den Kindergarten verfrachtet und die nun “arbeitslosen” Großeltern werden in Heime abgeschoben,
oftmals sogar getrennt. Dort ist nicht genug zu tun, außer Glotze sehen und nicht mehr denken, sondern nur noch unterhalten mit Nichtigkeiten. Mutter Natur, inzwischen lindert die seelischen Trennungsschmerzen indem sie Teile des Gehirns abschaltet, um die Erinnerungen auszuschalten. Werden diese Teile nicht wieder angeschaltet,werden diese Teile kurz abgebaut. Dadurch entstehen Hohlräume, die nun als “Rumpelkammern” für allerlei benutzt werden, was man als sogenannte “Plaques” bezeichnet, wofür diese “Wissenschaftler”, sprich “Zauberlehrlinge” natürlich keine Erklärung finden. Natürlich ist alles im Körper so eingerichtet, dass alles Unnütze entsorgt wird. -
 
A´ pro Po Sauerstoff , habe ich eine persönlich erlebte Episode zu berichten:
 
Meine liebe Frau kam eines Tages ins Wohnzimmer gewankt und sagte: “Ich glaube ich bekomme einen Schlaganfall”. Ich sah sie an und bemerkte, dass die linke Seite ihres Gesichtes schlaff herab hing. Auf die Frage von mir, ob ich einen Krankenwagen bestellen soll, sagte sie, “was würden sie da machen?”, kam mir der Gedanke, dass sie wahrscheinlich Sauerstoffbehandlung machen. Folglich habe ich ihr geraten, tüchtig tief zu atmen, was sie auch gut tat und siehe da, nach ungefähr 10 Minuten war der Spuk vorbei und ihr Gesicht war wieder normal und die Farbe war rosig. -
 
Nun beziehe ich schon seit Jahren das Magazin “WissenschafftPlus”, worin in einem Artikel stand, dass das Großhirn oft nicht genügend Blutzufuhr und somit weniger Sauerstoff bekommt. Nun, wenn Sie die Gedanken des oben Beschrieben mitverfolgen, erklärt sich ein Grund eines sogenannten “weißen” Schlaganfalls, worüber die “Medizin” vollkommen erklärungsbedürftig ist.
 
In all diesen Dingen wird aber leider die Seele (Psyche) unbeachtet gelassen, was doch eigentlich die Hauptsache sein sollte. Durch Dr. Hamer´s Forschungen wird sonnenklar, dass außer ordentlicher Nahrung die Seele, unser Geist, gern unseren Körper auf alle Fälle am Leben erhalten will, damit er eine Behausung hat.
 
Wir sind also Geisteswesen und haben einen biologischen Körper, welchen der Geist um jeden Preis am Leben erhalten will, wozu er Sinnvolle Biologische Spezialprogramme hat, die eine Heilungsphase inbegriffen haben. Da aber eine Heilung größten Teils mit Unwohlsein und Schmerzen verbunden ist, geht man zum Arzt. Dieser hat nun viele “Werkzeuge” und Medikamente, um Abhilfe zu schaffen, aber man ist ja bereits in Heilung! -
 
 
Letztlich möchte ich noch einmal betonen, dass es äußerst wichtig ist das Gehirn, sowie die Knochen und die Muskeln laufend zu beschäftigen und natürlich lebende Nahrung zu uns zu nehmen. -
 
In diesem Sinne, sehr verehrter Herr Doktor, nebst Ihrer lieben Frau, verbleibe ich

Ihr sehr ergebener

 
Harald Tilgner
 
50090 Lookout Road,
Chilliwack, BC,  Canada,
V4Z 1A5

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