Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 15.10.2022 Erfahrungen mit der Umstellung
Die Mitteilungen der Befragten zu ihren Erfahrungen"Die Vollwert-Ernährung schmeckt besser als die übliche. Sie erhöht die Denk- und Konzentrationsfähigkeit." (Herr K. K. in D., Nr. 0140). "Nicht mehr diesen Heißhunger und riesigen Appetit wie bei der üblichen Kost." (Frau W. P. in Rh., Nr. 0175). "Länger als 10 Tage verreise ich ungern, weil ich dann durch die übliche Ernährung Verdauungsschwierigkeiten habe und mich entsprechend abgeschlagen fühle." (Frau H. G. in B., Nr. 0327). "Persönlich: Rheumatische Beschwerden verschwanden! Eine statistische Erhebung an etwa 300 Schülern ergab: Die übliche Kost (mit Zucker, Weißmehl) begünstigt Karies; stört das Säuren-Basen-Gleichgewicht; es kommt im Absinken des pH-Wertes der Körpersäfte (normal 7,3-7,5) bis auf pH 4 zum Ausdruck. Eine Umstellung auf vitalstoffreiche Kost ergab - statistisch signifikant - eine sofortige Normalisierung." (Frau G. D. in M., Nr. 0386). "Die Geschmacksempfindung wird feiner bzw. wieder natürlich. Übliche Kost, normaler Kuchen, Konserven, Süßwaren usw. schmecken nicht mehr! Viel längere Sättigung. Kein Gefühl der Belastung nach dem Essen." (Frau A. Sch. in H., Nr. 0747). "Mein Aussehen hat sich sehr verjüngt, bin ruhiger und ausgeglichener (früher sehr nervös). Mußte zwischendurch einige Zeit übliche Kost zu mir nehmen, Allgemeinbefinden hat sich dadurch wieder verschlechtert. Jetzt nach Vollwertkost wieder besser." (Frau E. R. in K., Nr. 0752). "Verstopfung nach 20 Jahren geheilt. Große körperliche und geistige Vitalität. Sohn, 26 Jahre, desgleichen. Sohn, 30 Jahre, geheiratet vor 7 Jahren, bei heute üblicher Kost erhöhte Krankheitsanfälligkeit." (Herr G. H. in L., Nr. 0801). "Kind sehr kräftig, geistig rege, gesunde Zähne. Übliche Kost ist im Vergleich zur vitalstoffreichen Vollwert-Ernährung fade und monoton." (Herr W. S. in Sch., Nr. 1122). "Gesteigerte Konzentrationsfähigkeit, beachtliche Leistungssteigerung geistig und körperlich. Widerwillen gegen die übliche Kost, besonders Fleisch." (Herr F. W. in B., Nr. 1198). "Gleichbleibendes Gewicht, größere 'Zartheit' als bei 'üblichen' Fleischessern (war mir aber sehr recht ist)." (Frau G. Sp. in H., Nr. 1313). "Langjährige Leber-Galle-Beschwerden, die durch Medikamente nicht zu beeinflussen waren und durch die übliche Diät schließlich zur Arbeitsunfähigkeit führten, sind seit der Ernährungsumstellung vergessen." (Frau Dr. H. S. in E., Nr. 1345). "Die übliche Kost schmeckt mir nicht mehr, wenn ich mal eingeladen bin." (Frau H. F. in B., Nr. 1431). "Die Geschmacksveränderung. Auch bei selten auftretendem Appetit auf die übliche Kost schmeckt diese dann nicht." (Frau M. Sch. in K., Nr. 1609). "Ich bin seit 41 Jahren Vegetarier und in dieser Zeit nie ernstlich krank gewesen. Meine Kinder aus erster Ehe, 27 und 31 Jahre, sind gesund und hatten keine Kinderkrankheiten. Meine 2. Ehefrau ist von Geburt Vegetarier und war noch nie krank. Wenn unsere Kinder mal eine Erkältung oder dergleichen haben, so verläuft die Krankheit viel leichter und harmloser als bei Kindern, die mit der üblichen Kost ernährt werden.." (Herr W. D. in K., Nr. 1612). "Keine Stuhlverstopfung mehr, bei der üblichen Kost mehr Beschwerden der Verdauungsorgane. Weniger Atemnot." (Frau E. K. in R., Nr. 1734). "Unsere Kinder haben bisher (in insgesamt fast 7 Kinderlebensjahren) trotz Großstadtmilieu keine der üblichen Krankheiten gehabt." (Herr E. F. in F., Nr. 1900). "Ich fühle mich mit der vegetarischen, frischen Kost sehr wohl. Bin ich gezwungen, im Urlaub oder sonst einige Tage die übliche Kost zu essen, bin ich oft müde und unlustig." (Frau E. H. in S., Nr. 1996). "Die 'übliche' Erkältung (grippaler Infekt) wurde bedeutend seltener; sonst regelmäßiger Schnupfen nur noch gelegentlich. Unser Sohn ist ein 'Prachtexemplar'." (Frau R. F.-B. in St. A., Nr. 2143). "Wenn ich zwischendurch gezwungen bin, die übliche Kost zu mir zu nehmen, merke ich, daß ich nicht so viel von morgens bis abends leisten kann, wie ich es seit den letzten 2 bis 3 Jahren gewöhnt bin." (Frau G. F. in M., Nr. 2175). "Als Masseusen können wir nicht stehen bei einer üblichen Küche. Außerdem schmeckt sie fade, die vitalstoffreiche Kost herzhaft und angenehm. Wir danken für alles, was wir von Ihnen hören und lesen durften. Wir sagen es gern unseren Patienten, leider fehlt es oft am genügenden Verständnis." (Schw. E. Th. in M., Nr. 2202). "Die Kinder waren vor der Umstellung sehr anfällig, seitdem (wir haben auch die sonst übliche ärztliche Betreuung fallen gelassen) hatten die Kinder nie mehr eine ernsthafte Krankheit. Sie sind sehr leistungsfähig und ausdauernd." (Frau I. St. in T., Nr. 2376). "Die heute übliche Kost meide ich schon immer, weil ich sie nicht vertrage. Seitdem ich die Getreidemühle habe, backe ich mir mein richtiges Vollkornbrot selbst; auch für alle Speisen nehme ich das volle Mehl, und ich bin gesund." (Frau K. W. in M., Nr. 2420). "Seit ich mich gesund ernähre: 1, Schmecken mir die üblichen, denaturierten Nahrungsmittel überhaupt nicht mehr, auch Süßigkeiten nicht. 2. Nach der Mahlzeit bin ich besser und länger gesättigt, ohne unangenehmes Völlegefühl." (Frau L. H. in K., Nr. 2764). "Die übliche Kost (weißer Zucker, Weißbrot usw.) widert uns an. Der Geschmackssinn ist viel feiner ausgeprägt. Viel frischeres Aussehen. Kosmetik erübrigt sich." (Frau A. J. in K., Nr. 2897). "Durch Frischkost in Form von Müsli, Rohkost und Obst fühlt man sich wohler als bei der üblichen Kochkost. Die Vitalität wird schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit spürbar. Ich möchte nie mehr zu der Kochkost zurückkehren." (Frau E. Sch. in E., Nr. 2963). "Bei genauer Einhaltung der vitalstoffreichen Kost konnte ich feststellen, daß das Verlangen nach extrem süß oder saurer Nahrung wesentlich geringer ist. Auch hält die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung länger vor als die übliche. Diese Nahrung belastet zudem viel weniger. Früher hatte ich bis zu 3 mal jährlich Grippe mit zum Teil über 40 ° C Fieber, seither bekam ich nicht eine mehr." (Frau I. H. in M., Nr. 2984). "Die Frage 7 kann ich nur unzureichend beantworten, da 1. die Kinder bis auf seltenen Schnupfen nie krank sind und 2. ich sie von Geburt an vitalstoffreich aufgezogen habe, also keine Umstellung nötig war. Im Vergleich zu üblich ernährten Kindern fällt mir bei den meinen die besonders gesunde Gesichtsfarbe, der besonders feste Knochenbau und ihr frühes, fröhliches Regesein im Geistigen auf." (Frau H. B. in H., Nr. 3053). "Seit Umstellung auf Vollwertnahrung mit Vollkornbrot (selbst gebacken) ging es besser, seit Umstellung auf ausschließlich Rohkost geht es gut, dadurch verschwanden Gelenkschmerzen, Darmbeschwerden, Kopfschmerzen, was durch die Vollwertkost nur gemildert wurde. Also: Rohkost aus vollwertigen Stoffen ist der üblichen Vollwertkost überlegen." (Frau Dr. H. K. in R., Nr. 3091). "Die heute übliche Kost schmeckt mir gar nicht mehr, das merke ich, wenn ich mal im Gasthaus essen muß." (Frau L. P. in M., Nr. 3126). "Habe mich ungefähr seit 1/2 Jahr umgestellt und finde, daß man nicht so anfällig ist für die üblichen Krankheiten. Kann das nicht so beurteilen, weil ich eigentlich eine ziemlich gesunde Natur habe. Bin an Krebs operiert worden und habe mich deshalb umgestellt." (Frau P. W. in T., Nr. 3142). "Gewichtsabnahme und erhöhte Vitalität bei mir. - Wir haben neulich eine 30-km-Volkswanderung mitgemacht, die selbst unser damals noch 5jähriger (!) Sohn ohne irgendwelche Ermüdungserscheinungen mitgemacht hat! (Bei der üblichen Kost unmöglich!)." (Herr W. Th. in M., Nr. 3403). "Stuhlverstopfung, häufig Migräne, Leberleiden durch Vollkornbrot nach Dr. Schnitzer beseitigt! Übrige Ernährung an der Abhilfe mitbeteiligt. 'Übliche Kost' aus fremder Küche wird von meiner Verdauung sofort negativ registriert!" (Herr M. B. in L., Nr. 3508). "Keine Verstopfung mehr; keine Akne mehr; widerstandsfähiger gegen Krankheiten; regelmäßiger und öfter Stuhlgang (dreimal täglich); man ißt nur bis man satt ist, also nicht wie bei der üblichen Kost mehr als nötig." (Frau I. K. in A., Nr. 3672). "Verbesserung, das heißt Wiederherstellung der Arbeits- und Belastungsfähigkeit als Unternehmer, trotz vorhergehender und bis heute noch bestehender schwerer Erkrankung (Lungenemphysem, asthmoid) und ärztlichem Rat, mich zur Ruhe zu setzen. Nahezu völliger Rückgang der vorher üblichen Verwendung von Cortison-Mitteln." (Herr E. W. in H., Nr. 3787). "Gehör hat sich gebessert. Sandfarbiger Stuhl hat wieder normale braune Farbe bekommen. Mühle möchte ich nicht mehr hergeben. Die übliche Kost schmeckt mir nicht mehr. Bei rein vitalstoffreicher Ernährung gibt es auch keinen Blähbauch." (Frau I. R. in S./Österreich, Nr. 3849). "Meine Kinder ziehen Vollkornprodukte, biologische Gemüse, Vollreis den anderen üblichen Nahrungsmitteln vor. Sie werben von sich aus für gesunde Kost bei Freunden. Sie finden die Vollkost schmackhafter, kerniger. Ich darf kein Weißmehl mehr verwenden, die Kinder lehnen es ab." (Frau G. Z. in M., Nr. 3885). "Obwohl ich wegen ausgedehnter Schleimhautveränderungen im Magen und eines Divertikels im Zwölffingerdarm Rohkost und Vollkornbrot meiden müßte, vertrage ich diese verhältnismäßig gut, und es geht mir gesundheitlich besser als mit der üblichen Schonkost." (Frau L. H. in O., Nr. 4142). "Ich habe leider noch etwas zu wenig Erfahrung. Die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung finde ich weitaus schmackhafter und länger anhaltend als die übliche Kost." (Herr F. G. in F., Nr. 4182). "Ich litt seit meinem 3. Lebensjahr (seit ich das Morgen-Hafersüpperl nicht mehr bekommen, sondern das übliche 'Frühstück') an Verstopfung, nahm manchmal bis zu 12 Tabletten oder Pillen ohne Erfolg. Mit Frischkorn Dauererfolg nach 1 Woche, seitdem Leistung und Stimmung stabil." (Frau A. L. in R., Nr. 4354). "Im Urlaub freuen wir uns auf das übliche Frühstück und die üppige Küche. Spätestens nach einer Woche sehnen wir uns nach unserer gewohnten Vitalkost, kaufen Gemüse nebenbei und Obst und essen es roh. Das erste Frischkornmüsli zu Hause ist ein Genuß." (Frau M.-L. D. in K., Nr. 4413).
Wissen hilft die Zivilisationskrankheiten zu überwinden
Dieses Wissen kann Leben retten
Mit freundlichen Grüßen Dr. Johann Georg Schnitzer
https://www.dr-schnitzer.de (Website)
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