...

Diabetes-Studie 

Die Antworten von Proband NS (45)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.html 

für eine Studie über die Effektivität der Maßnahmen zur
Ausheilung von Diabetes und Diabetes-Folgekrankheiten

nach dem Buch "Diabetes heilen" von Dr. Johann Georg Schnitzer.

....

1) Vorgeschichte:

.. Mein aktuelles Alter ist jetzt, da ich diesen Fragebogen bearbeite:
44 Jahre 8 Monate
.. Mein Geschlecht ist:
X männlich   weiblich
.

Ich wurde wie folgt geimpft 
(wenn keine Impfungen, bitte leer lassen)

. Im Alter von Impfung gegen Impfstoff Art der Anwendung
. Jahre Monate Krankheiten Bezeichnung Spritze, Impfpistole, Einnahme ...
1          
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:

Als Kind habe ich alle Impfungen, die in der damaligen DDR nötig waren, erhalten. Seit 1984 impffrei!

.

Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an Diabetes hatte 
(alle akuten und chronischen Krankheiten, die vor der Erkrankung an Diabetes aufgetreten waren, und womit diese behandelt wurden)

. Im Alter von Krankheit, Beschwerden wurde(n) behandelt mit Dauer der Krankheit/Beschwerden
. Jahre Monate diagnostiziert als ... Arzneimittel, Maßnahmen Tage, Wochen, Monate, Jahre bis Heilung
1 33 7 Arthrose beider Knie keine  
2          
3          
4          
5          
6          
7          

Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:

Seit Umstellung der Nahrung nahezu beschwerdefrei, nur nach längerer Anstrengung Schmerzen

.

Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes erkrankte 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

Als Säugling wurde ich: X gestillt,
  nur mit Babynahrung gefüttert.
Die Stillzeit betrug: 6 Monate.
Als Säuglingsnahrung, auch zum Zufüttern, wurde verwendet:   fertig gekaufte Babykost,
X selbst frisch zubereitete Babykost.

 

Meine Ernährung setzte sich wie folgt zusammen: 
(bitte jeweils die am meisten zutreffende Angabe anklicken)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   manchmal  
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. fast täglich    
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich    
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
.   manchmal  
5

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

.   manchmal  
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.   manchmal  
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

. fast täglich    
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
.   manchmal  
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.     fast nie
.

Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:

 

.


2) Meine Diabetes-Erkrankung

Untersuchungsmaßnahmen und Diagnose 
Wenn ein Wert nicht untersucht wurde, tragen Sie bitte in das Feld ein "n.u." (= "nicht untersucht").

Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor

4

Jahren und

4

Monaten.

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen

200

mg/dl und

350 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei

9,2 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
Zur Feststellung meiner Eigenproduktion an Insulin
wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab
  ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) .
  µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l).
Zur diagnostischen Absicherung, ob überhaupt Diabetes vorliegt,
oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung
oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt:
  mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm).
  mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm).
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: Diabetes Typ II
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): Mutter Typ II 55 Jahre, Schwester Typ II 49 Jahre
.

Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:

"Erst einmal Tabletten, um später auf Insulin umzusteigen. Mit Diabetes kann man mit den modernen Therapien auch sehr alt werden."

.

Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation

Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) . Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Anwendungszeitraum 
(Jahre, Monate); Anmerkungen
1 Sioform 1 morgens 4 Monate
2        
3        
4        
5        
6        
7        
...

Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:

Keine.

.

Nach der Diagnose "Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)

1
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   manchmal  
2
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
.   manchmal  
3
Industriezucker, Auszugsmehle - und Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
. fast täglich    
4
Erhitzte (gekochte) Gemüse
. fast täglich    
5

Gedämpfte Kartoffeln

. fast täglich    
6

Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!)

.   manchmal  
7

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) 

.   manchmal  
8

Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken

.     fast nie
9

Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten

.     fast nie
10
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. fast täglich    
11
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
.     fast nie
12

Nüsse verschiedene Sorten

.   manchmal  
13
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. fast täglich    
14
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  
.

Anmerkungen zu der verordneten Diabetes-Diät: 
..

Ganz normale Kost, nur mit Eigenbeschränkung bei den "süßen" Sachen.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät: 

Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzer's
Empfehlungen zu folgen, lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

150

mg/dl und

250 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei 

8,9 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Folgende Sekundärkrankheiten sind aufgetreten: 
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Folgekrankheit 
(sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen)
Wann diese begonnen hat 
(Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes)
Art der Behandlung 
(bitte kurz schildern)
Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Auftreten)
Anmerkungen 
(z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund        
2 Gefühlstaubheit in den Beinen        
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)        
4 Nachlassen der Nierenfunktion        
5 Bluthochdruck        
6          
7          
8          

...

3) Mein Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen:

Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor

3

Jahren und

6

Monaten.
.
Im Einzelnen begann ich folgendes ...

... zu essen:

.. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
. täglich    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. täglich    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
. täglich    

Gedämpfte Kartoffeln

.   manchmal  

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   meistens  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. völlig    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
.   meistens  

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

4) Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie:
. voll    
.
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
...

"Egal, was Sie machen: Wenn Sie sich wohl fühlen, machen Sie es ruhig weiter."

.
.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
  Nein
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie

.

voll

nicht besonders

überhaupt nicht

.
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:

 

.

5) Änderungen meiner Blutzuckerwerte, Medikation und Gesundheit

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen

Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

140

mg/dl und

180 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen

Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

120

mg/dl und

170 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei

5,6 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen

Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

100

mg/dl und

160 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten

Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

90

mg/dl und

150 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei

5,2 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten

Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

85

mg/dl und

160 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei

  % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten

Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen

75

mg/dl und

140 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei

5,1 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).
.

Die Medikation und deren Dosierungen haben sich wie folgt verändert: 
(bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden)

. Medikament Dosierungen nach Anwendungszeit Bemerkungen
. Bezeichnung, Name 4 Wo. 8 Wo. 12 Wo. 6 Mt. 9 Mt. 12 Mt. (Tageszeit) (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...")
1 Sioform 1 1 1       morgens Anwendung nach 4 Monaten gestoppt
2                  
3                  
4                  
5                  
6                  
7                  
   
...

Die folgenden biomedizinischen Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: 
(bitte Zutreffendes mit einem Häkchen versehen)
...

Homöopathie 

   

Hämatogene Oxidationstherapie  

   

Elektroakupunktur  

   

Akupunktur  

   

Fasten  

X  

Weitere (bitte beschreiben)  

 

...

Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich in den folgenden Wochen fest, nachdem 
ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzer's Ernährungsempfehlungen anzuwenden: 
(bitte in Ihren eigenen Worten schildern):
..

Gewichtsabnahme: 7 Kilogramm. Blutdruckabfall: auf 110/70. Beschwerdefreiheit der Arthrose.

.

6) Wie es mir jetzt geht:

Jetzt - das ist

3

Jahre

1

Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen.

Gegenwärtig pflege ich

folgendes ...

... zu essen:

. . . .
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen
.   manchmal  
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
. täglich    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
. täglich    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit)
. täglich    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen)
.   manchmal  

Gedämpfte Kartoffeln

.     nie

... zu vermeiden:

.      
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
.   meistens  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
. völlig    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
. völlig    
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
. völlig    

Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!)

. völlig    

Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.)

. völlig    
.

Ich brauche noch folgende Medikation: 
(Bitte für die einzelnen Medikamente die gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle verwenden. 
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen" erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost'' abgesetzt")
...

. Medikament Dosierungen 
(Tabletten, Einheiten)
Anwendungszeitpunkt 
(z.B. morgens, mittags, abends)
Bemerkungen
1        
2        
3        
4        
5        
6        
7        

Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:

Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen

70

mg/dl und

130 mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl).

.  Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei

5,2 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %).

.....

Folgende Sekundärkrankheiten bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung) 
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer geworden: 
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)

. Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) Wann diese ausgeheilt ist 
(Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer)
Anmerkungen 
(z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert")
1 Blutungen im Augenhintergrund    
2 Gefühlstaubheit in den Beinen    
3 Diabetesgangrän (Geschwüre)    
4 Nachlassen der Nierenfunktion    
5 Bluthochdruck    
6      
7      
8      

...

Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Trotz vieler "Hinweise", eine Mangelernährung durchzuführen, fühle ich mich fit und gesundheitlich bedeutend besser, als vor meiner "Diagnose" im Jahr 2003. N. S. (11. März 2007)

Ergänzende Mitteilung an Dr. J. G. Schnitzer am 15. Juni 2007:

Auch nach vier Jahren Diabetes (seit der Diagnose 2003 und damaligem 9,2 Hb1Ac - Wert) habe ich bei der letzten Messung im Mai 2007 einen Langzeitwert von 5,6 gehabt. Alle anderen Werte - Cholesterin, Kreatin und Blutdruck - waren an der unteren Grenze. Das Cholesterin ließ sich nur im Labor messen, das Gerät benötigte mindestens 150 mg, diesen Wert habe ich nicht erreicht.

Zwar gelte ich als lebendes Beispiel, dass Ihre These und Behandlung die richtige ist, aber von meinen Mitmenschen werde ich mehr als Ausnahme oder Kauz behandelt. Nur hinter vorgehaltener Hand spricht man mir zu, allerdings gibt man offen zu, nicht diese Courage zu besitzen. In diversen Diabetikerforen werde ich massiv angegriffen. Da ich mir jedoch nichts gefallen lasse, werde ich jetzt zunehmend ignoriert und mit den "Verkäufern von Wundermittel" gleichgesetzt. Eine verkehrte Welt. Die Wahrheit ist so nahe, jedoch der Schweinehund regiert. Ich bin Ihnen trotzdem sehr dankbar und werde mich nicht beirren lassen.

Mit freundlichen Grüßen - N. S.

.

7) Meine Code:

(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)

Dieser Code enthält: 1) die Anrede "Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines (meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das Datum der Datenübermittlung;
also z.B.:Herr M. B. (56), 20.07.2007, oder Frau L. S. (63), 20.07.2008

Herr N. S. (45)
11.03.2007
.
..

Anmerkungen zu diesem Bericht:

Milch, Milchprodukte und raffinierte Kohlenhydrate (Industriezucker, Auszugsmehle und damit hergestellte Produkte) als am häufigsten verzehrte Produkte haben hier zu der mit 33 Jahren sehr frühen Arthrose beider Kniegelenke geführt. Hätte ein Arzt diesen Zusammenhang erkannt und dem Patienten eine Umstellung auf eine artgerechte und natürliche Ernährung empfohlen, so wäre die Arthrose ausgeheilt (was sie später nach Ernährungsumstellung dann auch tat).

Da ein kausaler (an den Ursachen ansetzender) ärztlicher Rat fehlte, wurde die krankmachende Ernährungsweise beibehalten, die sich schon vorher - "Milch ist doch so gesund" - als "Patientenmacher" und Umsatzgenerator für Medizin und Pharmaindustrie bewährt hatte: "Mutter Typ II 55 Jahre, Schwester Typ II 49 Jahre". Um von diesem doch so "positiven" (=einträglichen) Zusammenhang (=Befund) abzulenken, spricht die Medizin bei gehäuftem Vorkommen von Diabetes in Familien von "Vererbung". Dabei sind es in Wirklichkeit die in der Familie üblichen Ernährungsgewohnheiten, welche zum gehäuften Vorkommen des Diabetes Typ II und anderer ernährungsbedingter Krankheiten führen.

Hätte ein Arzt beim ersten in der Familie aufgetretenen Fall (der Mutter) auf die Ernährungsursache hingewiesen und eine Umstellung auf eine artgerechte und natürliche Kost empfohlen, wäre nicht nur die Mutter wieder gesundet, sondern ihre Tochter wäre gar nicht erst an Diabetes erkrankt und ihr Sohn hätte keine Kniegelenksarthrose bekommen.

Die hier mehrfach unterlassenen ärztlichen Hilfeleistungen wären gar nicht so revolutionär gewesen, sondern gehören seit Hippokrates (460-375 v.Chr.) zu den Grundlagen des ärztlichen Berufes. Sie stehen außerdem in dem "Eid des Hippokrates", auf den sich Ärzte so gerne im Bezug auf ihre hehre Berufsethik berufen. In diesem heißt es unter Anderem: "Die diätetischen Maßnahmen werde ich nach Kräften und gemäß meinem Urteil zum Nutzen der Kranken einsetzen, Schädigung und Unrecht aber ausschließen."

Da all dieses ärztlicherseits auch weiterhin versäumt wurde, führten 8 Jahre später die gleichen krank machenden Ernährungsgewohnheiten zum Ausbruch des Diabetes bei diesem Teilnehmer unserer Diabetes-Studie, mit Blutzuckerwerten zwischen 200 und 350 mg/dl und einem HbA1c von 9,2 % (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). 

Der Arzt verordnete daraufhin Diabetes-Tabletten (Sioform) "Erst einmal Tabletten, um später auf Insulin umzusteigen. Mit Diabetes kann man mit den modernen Therapien auch sehr alt werden."

Damit war für den Patienten eine lebenslange, deprimierende, für die Medizin und Pharmaindustrie aber höchst einträgliche "Diabetikerkarriere" vorgezeichnet: Erst Tabletten immer höherer Dosierungen. In Wirklichkeit produzieren die B-Zellen zu diesem Zeitpunkt noch genug Insulin, aber die Insulinrezeptoren auf den Zelloberflächen können die Insulinbotschaft nicht mehr so gut empfangen, weil sie in den durch Eiweißüberschuss verdickten Zelloberflächen teils "untergegangen" (versumpft) sind. Deshalb bringt jetzt nur eine überhöhte Insulinproduktion noch einen "normalen" Blutzuckerspiegel. 

Die richtige Maßnahme wäre jetzt die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Insulinrezeptoren durch eine Normalisierung der Zellmembrandicke mittels geeigneter Ernährungsmaßnahmen ("faserstoffreiche Kost") gewesen, worauf der Entdecker (1981) der Insulinrezeptoren, Dr. Jesse Roth, Bethseda, Maryland, in seinen Publikationen über diese wichtige Entdeckung hingewiesen hat. 

Wenn diese therapeutische Maßnahme jedoch unterlassen wird (was leider die Regel ist), und daher die B-Zellen schlussendlich durch das ständige "Anpeitschen" mittels der "Diabetestabletten" (= Sulfonylharnstoffe) zu übermäßiger Insulinproduktion erschöpft sind (= kaputt gemacht wurden), wird "auf Insulin umgestiegen".

Die weitere Diabetikerlaufbahn hätte dann etwa so ausgesehen: Täglich mehrmals Insulin spritzen, die Broteinheiten für die Mahlzeiten berechnen, zu genau festgelegten Zeiten Spritzen und Essen, ständig auf den Notfall der Unterzuckerung vorbereitet sein. Allmähliche Erhöhung der Insulindosierungen (da ja die Insulinrezeptoren durch die eiweißreiche Diabetesdiät immer mehr "versumpfen"). Schließlich Auftreten der ersten Spätfolgen: Blutungen im Augenhintergrund, vielleicht Erblindung; Nierenfunktionsstörungen, vielleicht Nierenversagen und von dort an 3 mal wöchentlich stundenlang zur Dialyse; vielleicht Durchblutungsstörungen der Beine und Gefühllosigkeit, unbemerkte Verletzungen, Diabetesgangrän, schließlich Beinamputation (ca. 40.000 mal jährlich in Deutschland); vielleicht wegen diabetischer Lebererkrankung Krampfadern in der Speiseröhre mit der Gefahr des inneren Verblutens; und natürlich Bluthochdruck (Risiko für Diabetiker zusätzlich erhöht) und vielleicht als Folge Embolie, Herzinfarkt, Apoplexie (Hirnschlag, halbseitige Lähmung), oder auch gleich Exitus durch eines dieser Ereignisse.

Es ist also durchaus nicht so sicher wie der Arzt meinte, dass man "mit Diabetes mit den modernen Therapien auch sehr alt werden" könne. Es ist vielmehr die von der "Diabetes-Matrix" vorgezeichnete und gewollte, dieser jährlich hunderte von Milliarden Umsatz und astronomische Gewinne einbringende Diabetikerlaufbahn.

Dieser Teilnehmer der Diabetes-Studie hat das Glück gehabt, dass er noch rechtzeitig Kenntnis davon erlangt hat, wie bei Diabetes "der Hase läuft", dass ein Ausstieg aus der vorgezeichneten Diabetikerkarriere möglich ist, und dass er sich dazu entschlossen hat, auszusteigen. Jetzt ist er kein Diabetiker mehr, sondern einfach nur gesund.

Friedrichshafen, im April 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

"Der alternative Weg zur Gesundheit
"Das volle Leben
"Diabetes heilen
"Bluthochdruck heilen
"Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
"Backen mit Vollkorn

P. S.

Zu den ergänzenden Mitteilungen von Herrn N. S. vom 15.06.2007:  Diese bestätigen die Robustheit der - durch artgerechte natürliche Ernährung - erreichten Gesundung.

Dass Herr N. S. sich vom Diabetes und von der Tablettenabhängigkeit befreit hat, müsste für jeden Arzt und jeden Diabetiker eine Sensation sein und große Wissbegier auslösen: "Wie hat er das gemacht? Könnte das bei anderen Diabetikern auch helfen?" Statt dessen wird den Gesundete "mehr als Ausnahme oder als Kauz behandelt", "in diversen Diabetikerforen massiv angegriffen", "jetzt zunehmend ignoriert" und "mit den 'Verkäufern von Wundermitteln' gleichgesetzt".

Das erlaubt einen tiefen Einblick in die Strukturen und abgefeimten Methoden dieser Diabetes-Matrix, welche ihre Sklaven - die an Diabetes erkrankten Menschen - so vollständig konditioniert (verblendet) hat, dass diese - statt die offensichtliche Heilung eines ihrer Leidensgenossen wahrzunehmen und darüber nachzudenken - Jeden angreifen, der sie durch sein Wissen und sein lebendiges Beispiel zur Selbstbefreiung aus der Diabetes-Knechtschaft verführen oder gar anstiften könnte.

So sichert die Diabetes-Matrix ihr eigenes Fortbestehen und die weitere Zunahme ihrer Umsätze, die jährlich in die Hunderte von Milliarden EU und US$ gehen.

Friedrichshafen, 16. Juni 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer

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