... Diabetes-StudieDie Antworten von Proband UL (55)mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry3.htmlfür eine Studie über die
Effektivität der Maßnahmen zur ....
1) Vorgeschichte:
.
Ich wurde wie folgt geimpft
Meine Anmerkungen zu diesen Impffragen:
. Krankheiten, die ich vor der Erkrankung an
Diabetes hatte
Meine Anmerkungen zu diesen Krankheiten:
. Meine Ernährungsweise, bevor ich an Diabetes
erkrankte
Meine Ernährung setzte sich
wie folgt zusammen:
.
Meine Anmerkungen zu diesen Ernährungsgewohnheiten:
.
|
Erstmals wurde bei mir Diabetes diagnostiziert vor |
12 |
Jahren und |
|
Monaten. |
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel lag, wie die Untersuchung ergab und bevor ich mit der Medikation begann, zwischen |
120 |
mg/dl und |
150 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) lag bei bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). | |||
Zur Feststellung meiner
Eigenproduktion an Insulin wurde der C-Peptid-Test durchgeführt. Dieser ergab |
ng/ml nüchtern (Normalwerte 0,7-3,0 ng/ml) . | |||
µg/l nach Glukose-Belastung (Normalwerte 14,7 bis 8,0 µg/l). | ||||
Zur diagnostischen Absicherung, ob
überhaupt Diabetes vorliegt, oder ob der erhöhte Blutzuckerspiegel durch eine Entzündung oder eine Infektion verursacht ist, wurde die Blutsenkung bestimmt: |
mm (Ein-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 3-8, Frauen 6-11 mm). | |||
mm (Zwei-Stunden-Wert; Normalwerte Männer 5-18, Frauen 6-20 mm). | ||||
Es wurde folgender Diabetes-Typ diagnostiziert: | Diabetes Typ II | |||
In meiner Familie (Geschwister, Eltern, Großeltern) ist Diabetes schon vorgekommen (bitte jeweils Verwandschaftsgrad, Alter bei Erkrankung und Diabetestyp angeben; wenn keine, bitte "keine" eintragen): | Ein Bruder mit 35 Jahren Diabetes Typ I, und ein Bruder mit 30 Jahren Diabetes Typ I |
Der Arzt, der die Diagnose durchgeführt hat, hat sich zum Ergebnis wie folgt geäußert:
|
Nach der Diagnose "Diabetes" verordnete Medikation
Die nebenstehenden Medikamente wurden mir im Anschluss an die Diagnose "Diabetes Typ ..." in den beschriebenen Dosierungen zu den angegebenen Anwendungszeiten verordnet (Abweichungen in der praktischen Anwendung geben Sie bitte unter "Bemerkungen" an) | . | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Anwendungszeitraum (Jahre, Monate); Anmerkungen |
1 | Pro Diaben | 1 Tablette | vor dem Frühstück | zwei Jahre? | |
2 | |||||
3 | |||||
4 | |||||
5 | |||||
6 | |||||
7 |
Unter dieser Medikation hatte ich die folgenden Beschwerden:
|
Nach der Diagnose
"Diabetes" wurde mir folgende Diabetesdiät verordnet:
(bitte machen Sie nachfolgende Angaben
so, wie Sie diese Diät tatsächlich angewendet haben)
1 |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
2 |
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
3 |
Industriezucker, Auszugsmehle - und
Nahrungsmittel, Brot und Backwaren, welche diese enthalten
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
4 |
Erhitzte (gekochte) Gemüse
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
5 |
Gedämpfte Kartoffeln |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
6 |
Gekochtes Obst, Marmeladen, Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
7 |
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
8 |
Zum Frühstück Müslis aus gekauften Fertigmischungen, Cornflakes, Getreideflocken |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
9 |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten oder zu Flocken gequetschten Getreidekörnern, mit frischen Früchten |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
10 |
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
11 |
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
12 |
Nüsse verschiedene Sorten |
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
13 |
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
14 |
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | fast täglich | manchmal | fast nie |
Anmerkungen zu der
verordneten Diabetes-Diät:
..
Gar keine Diät wurde verordnet, geschweige denn darüber gesprochen. |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Medikation und Diabetesdiät:
Unter dieser Medikation, und bevor ich
begann Dr. Schnitzer's |
180 |
mg/dl und |
210 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Mein HbA1c lag unter dieser Medikation bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Folgende Sekundärkrankheiten
sind aufgetreten:
(bitte hier nur Verlauf vor Beginn mit
Dr. Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der
Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen; nicht erwähnte bitte eintragen) |
Wann diese
begonnen hat (Jahre/Monate nach der Erkrankung an Diabetes) |
Art der
Behandlung (bitte kurz schildern) |
Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Auftreten) |
Anmerkungen (z.B. "bestand fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | 3 Jahre | keine | bestand fort | |
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||||
5 | Bluthochdruck | ||||
6 | |||||
7 | |||||
8 |
...
Ich begann den Empfehlungen in Dr. Schnitzer's Buch "Diabetes heilen" zu folgen vor |
0 |
Jahren und |
3 |
Monaten. |
... zu essen: |
.. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | manchmal | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | manchmal | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | täglich | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | meistens | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | verzehre ich noch | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | meistens | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich in dieser neuen
Therapie:
|
. | voll | nicht besonders | überhaupt nicht |
...
|
.
..
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:
|
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 4 Wochen: |
||||
Nach 4 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
80 |
mg/dl und |
130 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 4 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 8 Wochen: |
||||
Nach 8 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
75 |
mg/dl und |
115 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Nach 8 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Wochen: |
||||
Nach 12 Wochen lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 12 Wochen lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 6 Monaten: |
||||
Nach 6 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 6 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 9 Monaten: |
||||
Nach 9 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 9 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Meine Blutzuckerwerte unter dieser Kost nach 12 Monaten: |
||||
Nach 12 Monaten lag mein Blutzuckerspiegel zwischen |
mg/dl und |
mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). | ||
. Nach 12 Monaten lag mein HbA1c bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
Die Medikation und deren
Dosierungen haben sich wie folgt verändert:
(bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden)
. | Medikament | Dosierungen nach | Anwendungszeit | Bemerkungen | |||||
. | Bezeichnung, Name | 4 Wo. | 8 Wo. | 12 Wo. | 6 Mt. | 9 Mt. | 12 Mt. | (Tageszeit) | (z.B. "Anwendung gestoppt nach ...") |
1 | Glimperid | 1 | morgens | nur bis Ende Juli genommen und dann selbst eingestellt | |||||
2 | |||||||||
3 | |||||||||
4 | |||||||||
5 | |||||||||
6 | |||||||||
7 |
Die folgenden biomedizinischen
Therapien wurden zusätzlich zur empfohlenen Ernährung angewendet: |
|||
Homöopathie |
|||
Hämatogene Oxidationstherapie |
|||
Elektroakupunktur |
|||
Akupunktur |
|||
Fasten |
|||
Weitere (bitte beschreiben) |
|
||
... Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte
ich in den folgenden Wochen fest, nachdem
|
Jetzt - das ist |
0 |
Jahre |
3 |
Monate, seit ich begonnen habe, den Empfehlungen in Dr. Schnitzers Buch "Diabetes heilen" zu folgen. |
Gegenwärtig pflege ich
... zu essen: |
. | . | . | . |
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch
vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und
Nüssen
|
. | täglich | ||
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene
Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate
|
. | manchmal | ||
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen,
Linsen, grüne Mungobohnen) als Beilage zu den Salaten
|
. | täglich | ||
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach
Jahreszeit)
|
. | täglich | ||
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen,
frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel,
Roggen)
|
. | täglich | ||
Gedämpfte Kartoffeln |
. | manchmal | ||
... zu vermeiden: |
. | |||
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte
|
. | meistens | ||
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.)
|
. | verzehre ich noch | ||
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte
welche diese enthalten
|
. | völlig | ||
Erhitzte/gekochte Gemüse (mit
Ausnahme gedämpfter Kartoffeln)
|
. | meistens | ||
Gekochtes Obst, Marmeladen und Säfte (auch frisch gepresste!) |
. | völlig | ||
Industriezucker enthaltende Limonaden (Cola usw.) |
. | völlig |
Ich brauche noch folgende
Medikation:
(Bitte für die einzelnen Medikamente die
gleiche Zeilennummer und Reihenfolge wie bei der ersten Medikationstabelle
verwenden.
Wenn das Medikament abgesetzt wurde, bitte unter "Bemerkungen"
erwähnen: "... Tage/Wochen/Monate nach Umstellung auf 'Schnitzer-Kost''
abgesetzt")
...
. | Medikament | Dosierungen (Tabletten, Einheiten) |
Anwendungszeitpunkt (z.B. morgens, mittags, abends) |
Bemerkungen |
1 | ||||
2 | ||||
3 | ||||
4 | ||||
5 | ||||
6 | ||||
7 |
Gegenwärtig sind meine Blutzuckerwerte folgende:
Mein durchschnittlicher Blutzuckerspiegel liegt jetzt zwischen |
70 |
mg/dl und |
120 | mg/dl. (Normalwerte 70-110 mg/dl). |
. Mein HbA1c (glykolysierter Anteil des Hämoglobins) liegt jetzt bei |
% (Normalwerte: 5,0 bis 6,5 %). |
.....
Folgende Sekundärkrankheiten
bestanden bei Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen (Kostumstellung)
und sind danach ausgeheilt / gebessert / gleich geblieben / schlimmer
geworden:
(bitte hier nur Verlauf ab Beginn mit Dr.
Schnitzer's Empfehlungen schildern)
. | Art der Bei Kostumstellung bestehenden Folgekrankheit (sogenannte Diabetes-Spätfolgen) | Wann diese
ausgeheilt ist (Jahre/Monate nach Kostumstellung nach Dr. Schnitzer) |
Anmerkungen (z.B. "besteht fort", "nur gebessert", "verschlimmert") |
1 | Blutungen im Augenhintergrund | ||
2 | Gefühlstaubheit in den Beinen | (hatte 10 Jahre bestanden) | keine Taubheit mehr |
3 | Diabetesgangrän (Geschwüre) | ||
4 | Nachlassen der Nierenfunktion | ||
5 | Bluthochdruck | ||
6 | |||
7 | |||
8 |
...
|
(Der Schutz der persönlichen Daten wird ausdrücklich versichert; in der Studie wird nur die nachfolgend eingetragene Abkürzung verwendet)
Dieser Code enthält: 1) die Anrede
"Frau" oder "Herr", 2) die Anfangsbuchstaben meines
(meiner) Vornamen(s) und Nachnamens, 3) mein gegenwärtiges Alter, 4) das
Datum der Datenübermittlung; |
Herr U. L. (55), 07.01.2007 |
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Sowohl die oberflächliche Untersuchung (kein HbA1c, keine Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, kein Peptid-C-Test, keine Kontrolle der unteren Extremitäten auf Durchblutungsstörungen und Neuropathia diabetika) als die unterlassene Beratung (Ernährungsberatung? Fehlanzeige) durch diese Diabetologin müssen als nicht nur mangelhaft, sondern als völlig ungenügend beurteilt werden.
Nur zu sagen "Sie haben Diabetes, kommen Sie regelmäßig in meine Sprechstunde" zeigt, dass es wohl einzig auf die von Diabetikern zu erwartenden regelmäßigen Honorareinnahmen ankam.
Mehr zu Diabetes als besonders lukrative Einnahmequelle in "Flugtauglichkeit wieder hergestellt, Diabetes ausgeheilt".
Auch die neue Ärztin war nicht besser. Sollte man doch als Arzt wenigstens wissen, dass Übergewicht Diabetes fördert. Wenn also der übergewichtige Patient erfolgreich 23 kg Gewicht durch konsequente Maßnahmen abgebaut hat, gehört das von ärztlicher Seite begrüßt. Der ärztliche Kommentar "Sie sehen aber schlecht aus" hingegen ist unangebracht und zeugt von völliger ärztlicher Ahnungslosigkeit in Fragen der Gesundheit.
Das sind also zwei Repräsentanten (eine Diabetologin, eine Allgemeinärztin) des deutschen "Gesundheitswesens" - das in Wirklichkeit ein abartiges Krankheitsunwesen ist, für welches der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland per gesetzlichem Zwang jährlich über 240 Milliarden EUR vom hart und ehrlich verdienten Lohn abgezogen werden, um diesen wuchernden Moloch zu füttern.
Mehr hierzu: "Gesundheitsreform 2006: Diesmal bitte Kausaltherapie!"
Zur Frage des Kraftsports: Wenn es um "Bodybuilding" geht, also um das Erzeugen möglichst dicker Muskelpakete, wird mit "Eiweißmast" gearbeitet (Eiweißdrinks, viel Fleisch, Milch und Milchprodukte), wodurch es zu Eiweiß-Speicherkrankheiten (Bluthochdruck, Diabetes usw.), zu Frühinvalidität und manchmal auch zum Sekundentod von Hochleistungssportlern kommt.
Wenn es jedoch auf ein möglichst hohes "Leistungsgewicht" ankommt (möglichst viel Kraft pro Kilogramm Körpergewicht), dann ist die natürliche und artgerechte Ernährung am wirksamsten.
Mehr hierzu: "Doping, Eiweiß und Sekundentod" und "Doping? Alternative Naturnahe Leistungskost".
Sojamilch: Das ist ein eiweißreiches, denaturiertes Teilwertnahrungsmittel, das zur Anreicherung von überschüssigem Eiweiß (Eiweißmast, Eiweißspeicherkrankheiten) im Organismus beitragen kann. Es gehört nicht zu einer natürlichen und artgerechten Ernährung. Soja ist außerdem eine Nahrungspflanze, die in besonders großen Mengen in gentechnisch veränderten Sorten gehandelt wird. Von Soja sollte man deshalb generell Abstand nehmen.
Die Frage "Was heißt eigentlich 'Diabetes heilen'?" ist am besten mit dem Eigenbericht eines Arztes beantwortet, der selbst an Diabetes erkrankt war, durch Blutungen im Augenhintergrund zu erblinden drohte und einen Bluthochdruck von 180/300 mm/Hg (!) hatte (der ausführliche Bericht steht in dem Buch "Diabetes heilen", in der Auflage 2005 auf den Seiten 157-158). Er konnte selbst nicht mehr lesen und musste sich die damalige Auflage (1980) dieses Buches vorlesen lassen. Nachdem durch die Kostumstellung die Blutungen im Augenhintergrund aufhörten, besserte sich das Sehvermögen so, dass er wieder lesen und auch wieder praktizieren konnte Der extrem hohe Blutdruck besserte sich erst nach 4 Monaten (ein Zeichen, wie dick und massiv die Eiweißeinlagerungen in den Basalmembranen der Blutgefäße gewesen sein mussten).
Dr. med. F. M. (damals 57 Jahre alt) berichtet dann:
"Nach diesem Erfolg kamen noch zwei Rückfälle (Blutdruckerhöhung und leichte Blutzuckererhöhung), als auf Kongressen viel Fleisch gegessen weerden musste; Überwindung jeweils in wenigen Tagen mit Schnitzer-Intensivkost. Ein Pfund geschenkte Pralinen (500 g) wurde innerhalb von 2 Tagen aufgegessen, ohne dass sich die Blutzuckerwerte erhöht hätten. Sobald aber viel Fleisch gegessen wird, gehen sowohl Blutdruck- als die Blutzuckerwerte in die Höhe (bestätigt einmal mehr, wie ungünstig die reichliche Eiweißzufuhr bei Diabetes wirkt). In der Zeit seit der Umstellung auf Schnitzer-Kost erfolgte Gewichtsabnahme von 17 kg (Körpergröße 1,78 m); Gewicht vorher 95 kg, jetzt 77 bis 78 kg."
Er - nunmehr "ehemaliger" Patient - sei in jeder Weise voll leistungsfähig und bewältige ein überdurchschnittliches Arbeitspensum in der Praxis und bei seiner Vortrags- und Schulungstätigkeit für Kollegen. Er sei aber überzeugt, dass er ohne diese Kostumstellung entweder blind oder schon tot wäre.
Ist damit die Frage "Was heißt eigentlich 'Diabetes heilen'?" ausreichend beantwortet?
Wer noch mehr dazu wissen will, möge mein Buch zum Thema lesen. Es hat den Titel "Diabetes heilen".
Friedrichshafen, im Jahr 2007 Dr. Johann Georg Schnitzer
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