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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 145 (Herr HF, 53 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit:  
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 140/90 bis 150/100 mm/Hg beim Arzt
120/76 bis 130/80 mm/Hg zu Hause
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Beschwerden hatte ich keine. Bei Besuchen beim Hausarzt wurden Werte um 140-150/90-100 gemessen. Zu Hause in Ruhe (ohne jede Nervosität, sonst bleibt der Blutdruck bei 140/90) maß ich Werte zwischen 120-130/75-80, also im Normalbereich. Mein Hausarzt machte mir trotzdem Druck und wollte mir Blutdrucksenker verschreiben, das sah ich absolut nicht ein. Im Internet bin ich darum auf Dr. Schnitzer gestoßen, ich versuche mein Leben seither möglichst nach seinen Empfehlungen zu leben.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
   
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): Keine Medikamente.
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten):  

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

7 Monaten.

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
    X

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Nach meiner Einschätzung ist mein Hausarzt ein absoluter Schulmediziner,darum habe ich ihn auch nicht gefragt, er würde mich kaum ernsthaft unterstützen. Aber das ist mir egal, ich brauch ihn nicht dazu und das gefällt mir am meisten! Ich überlege mir schon lange ein Arztwechsel, aber es sollte dann auch eine Verbesserung sein, wirklich gute Ärzte sind meiner Meinung nach dünn gesät.
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen  
nach 8 Wochen  
nach 12 Wochen  
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
   
   
   
   
   
Aus folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben) ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation eingenommen wird):  
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern):  

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
    X
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 128/78 mm/Hg

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Da ich seit Langem versuche möglichst gesund zu leben, machte mir die Umstellung keine Mühe. Dr. Schnitzer zeigte mir allerdings auf, dass meine Ernährung nur vermeintlich gesund war. Viele Fehler beging ich ausschließlich aus nicht vorhandenem Wissen. Gekochte Gemüse verzehre ich nach wie vor, versuche jedoch meinen Rohkostanteil noch zu erhöhen. Besondere Freude bereitet uns die angeschaffte Getreidemühle, es ist ein unglaublich gutes Gefühl, echtes Vollkornbrot selber herzustellen und natürlich zu essen! Aber auch die Frühstücksmüslis sind mit ein wenig Fantasie sehr schmackhaft. (Herr H. F., 53 Jahre, am 7. März 2010).

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Herrn H. F. gefällt die zurückeroberte Autonomie über seine Gesundheit: "Nach meiner Einschätzung ist mein Hausarzt ein absoluter Schulmediziner, darum habe ich ihn auch nicht gefragt, er würde mich kaum ernsthaft unterstützen. Aber das ist mir egal, ich brauch ihn nicht dazu, und das gefällt mir am meisten!"

Das gilt nach meiner begründeten Einschätzung auch für die meisten der übrigen ca. 30 Millionen Bluthochdruckpatienten im deutschsprachigen Raum. Sie alle können die Autonomie über ihre eigene Gesundheit zurückgewinnen. Denn sie alle können doch ihren Blutdruck selber messen (es gibt dazu preiswerte vollautomatisch messende Geräte im Internet und in Sanitätsgeschäften). Und die wirksamen Änderungen in den Ernährungsgewohnheiten sind ebenfalls höchst einfach, wenn man weiß, worauf es ankommt (das erforderliche Wissen ist auf meiner Website und in meinen Büchern zugänglich).

Es braucht letztlich nur den Entschluss, sich aus der anerzogenen Unselbstständigkeit in Sachen Gesundheit zu befreien und sie in eigene Regie zu übernehmen. Und das am besten gleich, bevor die lebensbedrohenden Folgekrankheiten des Bluthochdrucks (vor welchen die Pillenbehandlung nicht schützt) sich einstellen können.

Friedrichshafen, im Jahr 2010  Dr. Johann Georg Schnitzer

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