.
Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
137 (Herr WM, 59 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
8 Jahren und 6
Monaten |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
220/120 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Schwindelanfälle,
die ganz extrem waren. Tägliche Kopfschmerzen und fast immer bunte
Sternchen vor den Augen. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Norvasc 5
mg |
2 |
Beloc |
1 |
|
|
|
|
|
|
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
140/90 mm/Hg |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Keine. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
3 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
X |
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Mein Arzt war sehr
verwundert dass meine Blutdruckwerte (drei mal täglich gemessen) in
Ordnung waren. Nur jede zehnte Messung wich geringfügig nach oben ab
(139/86 mm/Hg). Der Kommentar meines Arztes war: "Verraten Sie
Niemandem diese Diät." Er selbst wusste davon nichts. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
|
|
4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
130/75
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
130/75
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
130/80
mm/Hg |
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Norvasc |
4 |
Beloc |
4 (?) |
|
|
|
|
|
|
|
Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
|
Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Bis jetzt 14 kg
Gewichtsverlust. Bis zum Abend leistungsfähig. Bis 6 Uhr früh
durchschlafen (früher nur 3-4 Uhr), und vor allem richtig
ausgeschlafen und fit. Bei körperlicher Arbeit weit weniger
schwitzen. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
130/80 mm/Hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Meine Frau macht mir die Diät und wir fühlen uns
beide "Sauwohl". Lustig finde ich, dass, egal wo wir hinkommen,
beim Essen von Salat und trinken von Tee oder Wasser die Frage
kommt: "Seid ihr krank?" Herr W. M. (59).
|
|
.
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Die Frage "Seid ihr krank?", wenn
jemand eine gesunde Ernährung praktiziert, ist nicht nur lustig,
sondern erlaubt auch einen tiefen Einblick in die geistige Verfassung
der Gesellschaft, die der Auffassung ist, nur wer ernsthaft krank sei,
müsse damit anfangen, gesund zu essen. Ärzte raten im Allgemeinen
nicht einmal dann dazu, manche raten sogar davon ab. Schließlich ist
nur ein kranker Patient ein zahlender Patient, und ein gesunder ist
gar kein Patient. So läuft die ganze ständige Konditionierung der
Volksmeinung (man könnte auch "gezielte Desinformation" oder
Gehirnwäsche sagen) über alle Kanäle der Mainstream-Medien darauf
hinaus, das ungesunde Essen als "normal" bis "high class" zu
propagieren, wie man auch ganz konkret in den zahlreichen
Kochsendungen im Fernsehen täglich sehen kann.
Interessant ist auch die Reaktion des
Arztes: Er ist sehr verwundert. Er wusste davon nichts. Offensichtlich
will er auch jetzt, trotz des spektakulären Therapieerfolges, nichts
davon wissen. Vielmehr hat er Angst, dass sich die Methode
herumsprechen und er seine einträglichen Bluthochdruck-Dauerpatienten
(die etwa 50 % seines Gesamtumsatzes einbringen) an die Gesundheit
verlieren könnte: "Verraten Sie Niemandem diese Diät!"
Tatsächlich wäre ein Ausbruch
allgemeiner Gesundheit durch solches "Durchsickern" der Geheimnisse
der Gesundheit der "Super-GAU", der Größte Anzunehmende Unfall für
dieses Multi-Milliarden-Krankheits-Geschäft eines Systems, das sich
zur Tarnung seines wahren Wesens "Gesundheitswesen" nennt, wo es doch
in Wirklichkeit ein korruptes Krankheitsunwesen ist, in welchem der
ständige, system-immanente "Conflict of Interest" in der Regel zum
eigenen Vorteil seiner Akteure und zum gesundheitlichen und
wirtschaftlichen Nachteil der krank gehaltenen und ausgebeuteten
Bevölkerung entschieden wird.
Friedrichshafen, im Jahr 2009 Dr. Johann Georg Schnitzer
|