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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
126 (Herr GB, 61 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
2 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
145/105 mm/Hg |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Häufiges Schwitzen,
schlechte Konzentrationsfähigkeit, häufig schlechte Stimmung. Starke
Glaskörpertrübungen. Grauer Star, mit Staroperation beseitigt.
Inzwischen meine ich, die Operation war überflüssig, weil die
Ursache für die Stoffwechselstörung beseitigt ist. 12 % Übergewicht,
78 kg bei 175 cm. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
|
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Ich habe alle
Medikation abgelehnt. Es gab Streit mit zwei Ärzten über mein
Verhalten. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
3 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
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Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
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Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
X |
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
"Hypertonie muss
behandelt werden. Es ist sinnlos, nach Ursachen zu suchen; man wird
nichts finden." |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
X |
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
"Hypertonie ist
heilbar, Sie sind auf dem richtigen Weg." |
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
130/95
mm/Hg |
nach 8 Wochen |
126/87
mm/Hg |
nach 12 Wochen |
118/80
mm/Hg |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
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Aus
folgendem Grund nehme ich weiterhin (bitte Bezeichnung angeben)
ein (bitte schildern falls noch blutdrucksenkende Medikation
eingenommen wird): |
|
Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Zustand nach drei
Monaten Anwendung des roten und gelben Buches
("Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost" und "Bluthochdruck
heilen"): Der Blutdruck ist völlig normal. Das Schwitzen ist
vollständig verschwunden, außer bei starker körperlicher
Anstrengung. Die Glaskörpertrübungen sind stark reduziert;
vermutlich werden sie ganz verschwinden. Die Augenärztin wollte ihre
eigenen Aufschreibungen aus den vergangenen Jahren nicht glauben.
Sie ist der festen Überzeugung, es gäbe kein Medikament (das mag
sein), deshalb sei es nicht heilbar (das ist falsch). Viel besseres
Gesamtbefinden, deutlich gesteigerte Konzentrationsfähigkeit. Mein
Gewicht ist 66 kg bei 175 cm, ich warte auf ein Einschwingen um
diesen Wert, weniger als 64 kg sollen es nicht werden. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
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Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
118/78 mm/hg |
Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Die beiden Bücher waren die wichtigste
Anschaffung in diesem Jahr. Mein Selbstvertrauen ist stark
verbessert, weil ich mich mit Anleitung aus eigener Kraft aus der
drohenden Hypertoniefalle befreien konnte. Herr G. B. (61).
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Die Star-Operation ("Standard") hat
Herr G. B. zwar über sich ergehen lassen, da er über die Möglichkeit
eines kausalen Vorgehens (Beseitigung der Ursachen) nicht aufgeklärt
worden war. Aber als er dann auch noch Medikamente wegen des
festgestellten Bluthochdrucks nehmen sollte, hat er diese abgelehnt,
worüber es Streit mit zwei Ärzten gab. Auch hier wurde er nicht über
die Möglichkeit des kausalen Vorgehens informiert. Als der Patient
selber zu recherchieren begann, versuchte der bisherige Arzt sogar,
ihn davon abzuhalten: "Hypertonie muss behandelt werden. Es ist
sinnlos, nach Ursachen zu suchen; man wird nichts finden."
Wusste dieser Arzt es wirklich nicht
besser, oder befürchtete er Einkommensverluste, die immerhin ca. 50 %
der bisherigen Praxiseinnahmen ausmachen würden, wenn seine
Bluthochdruckpatienten von dieser Möglichkeit der Ausheilung durch
Beseitigung der Ursachen in der Ernährung erfahren und auf eine
natürliche artgerechte Ernährung umstellen würden?
Der Patient jedenfalls ließ sich nicht
verschaukeln, sondern suchte sich einen anderen Arzt, der seiner
Ernährungsänderung zustimmte. So wurde der Patient im Alter von 61
Jahren nicht nur seinen Bluthochdruck los, sondern wurde wirklich
gesund: Sein Körpergewicht normalisierte sich, die
Konzentrationsfähigkeit kehrte zurück, und auch die Glaskörper sind
auf dem Wege der Normalisierung ("Glaskörpertrübungen bereits stark
reduziert").
Dieser Bericht ist ein typisches
Beispiel für den ständigen, dem ganzen System der "modernen Medizin"
anhaftenden Interessenkonflikt: Patienten wirklich zu heilen, würde
Einkommensverlust für Ärzte, Kliniken, Apotheken, Pharmaindustrie,
Versicherungen bedeuten. Deshalb zielen ca. 90 % aller Maßnahmen und
Medikamente des herrschenden Systems nicht auf Heilung, sondern auf
(möglichst lebenslängliche) "Behandlung".
Da rette sich, wer kann! Herr G. B.
konnte - und Sie können es auch.
Friedrichshafen, im Jahr 2009 Dr. Johann Georg Schnitzer
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