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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 101 (Herr FA, 54 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 10 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 180/115 mm/Hg
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Ständige Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, starkes Schnarchen mit Atmungsaussetzung. Schmerzen in der Brust, angeschwollene Nasenschleimhäute und Schweißfüße.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Votum 20 mg 1
Metrahexal-succ 95 mg 1
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 155/105 mm/Hg
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Keine wesentliche Besserung der ursprünglichen Beschwerden, große Sorge der beschriebenen Nebenwirkungen wie Diabetes, Impotenz u.a.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

8 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: 1. Hausarzt: "Sie werden im Rollstuhl landen." 2. Internist: "Sie werden sterben, wenn Sie die verordneten Medikamente nicht einnehmen."
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
  X  
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Ärztin für Naturheilkunde: Sie kannte die Therapie von Dr. Schnitzer nicht und wollte statt dem Aderlass eine Schröpfung vornehmen. Nach langem Gespräch war sie doch zum Aderlass nach Dr. Schnitzer bereit. Die Blutentnahmen gestalteten sich recht schwierig und auch sonst hat die Ärztin keine die Therapie unterstützende Hilfe gegeben.

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
7    

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 155/100 mm/Hg
nach 8 Wochen 150/100 mm/Hg
nach 12 Wochen 140/95 mm/Hg
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Votum 20 mg 0
Metahexal-succ 95 mg 0
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Zwischenzeitlich sind 8 Monate vergangen und alle oben beschriebenen Symptome sind in den ersten Wochen der Therapie fast ausnahmslos verschwunden. Eine Gewichtsreduzierung um 12 kg waren die äußerlichen Erscheinungen. Der Aderlass brachte nicht die gewünschte Unterstützung, mein Hämatokritwert stieg nach der 5. Blutentnahme von ursprünglich 41 auf 43 an. Nach der siebten Entnahme habe ich erst einmal abgebrochen.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 142/95 mm/Hg

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ich bin mit meiner Situation mehr als zufrieden, wenngleich ich mir einen niedrigeren Blutdruck wünsche. Bei meinen Mitmenschen stößt meine "andere Ernährung" auf Unverständnis und Kopfschütteln. Es ist etwas schwierig, mit dieser Lebensweise den sozialen Anschluss zu halten, um nicht als Außenseiter abgestempelt zu werden. Selbst mit der gleichen Problematik Betroffene in der Familie reagieren mit Unverständnis. Ich bin trotzdem glücklich, dass meine Maßnahmen auch von meiner Frau voll unterstützt werden, die selbst mit einer solchen Therapie ihre Atemprobleme beseitigen konnte. Dieser Ansatz ist sicher der einzig richtige Weg, um aus dem Teufelskreis herauszukommen. Die notwendige sportliche Betätigung versuche ich mit einer 3-4-maligen ausgedehnten Radtour je Woche zu erreichen. Ich bin heute glücklich, dass ich auf die Homepage von Dr. Schnitzer gestoßen bin und diese Maßnahmen unverzüglich in Angriff genommen habe. Ich kann jedem Betroffenen nur raten, mit der Umstellung der Ernährung zu beginnen. Herr F. A. (54), 2. Juli 2007.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Hausarzt und Internist haben mit recht massiver Angstmache versucht, den Patienten "bei der Stange" der von ihnen vertretenen schulmedizinischen Pillenbehandlung zu halten, obwohl diese trotz ihrer 10 Jahre Anwendung nur wenig Besserung und erst recht keine Heilung gebracht hat. "Sie werden im Rollstuhl landen", so der Hausarzt; und "Sie werden sterben, wenn Sie die verordneten Medikamente nicht einnehmen", so der Internist.

Die Angst ist in Wirklichkeit auf Seiten dieser Ärzte zu spüren - vor den Konsequenzen für ihr schulmedizinisch-dogmatisches Weltbild, sollte dieser Patient tatsächlich ohne Medikamente überleben und gar ohne Pillen seinen Blutdruck normalisieren, und vor den Konsequenzen für ihren Praxisumsatz, der zu 50 % auf chronischen, mit Pillen unwirksam behandelten, lebenslänglichen Bluthochdruckpatienten beruht. Denn sollte sich dabei eine Heilungsmöglichkeit des Bluthochdrucks herausstellen und sich diese herumsprechen, so dass alle diese Bluthochdruckpatienten wegen ihrer Gesundung aus dem das Arzteinkommen sichernden "Patientenstamm" entschwinden, wäre das wirtschaftlich für ihre Arztpraxen der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall).

Auch die nach solchen Erfahrungen vom Patienten aufgesuchte Ärztin für Naturheilkunde hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Offenbar wusste sie nicht einmal, wie diese kleinen Blutentnahmen ordentlich durchgeführt werden, und aus dem Ansteigen des Hämatokrits (das bei Beginn mit 41 % praktisch normal war, so dass gar keine Blutentnahmen nötig gewesen wären) auf 43 % muss vermutet werden, dass sie bei dieser Sachlage zu viel entnommen und damit den Blutneubildungsmechanismus in Gang gesetzt hat, der - wie auch beim Blutspenden (500 ml) - vorübergehend zu einem über den ursprünglichen Wert hinausgehenden Anstieg des Hämatokrit führt. Aus diesem Grund wird für die therapeutischen Blutentnahmen - die nur bei einem wesentlich überhöhten Hämatokrit sinnvoll sind und dann das kardiovaskuläre Risiko rasch reduzieren - die Entnahme von nur 80 bis maximal 100 ml empfohlen, einmal pro Woche, höchstens 10 Wochen lang, danach 12 Wochen Pause, Wiederholung nur wenn erneut notwendig.

Das geschilderte Unverständnis des sozialen Umfeldes ist das beabsichtigte Ergebnis der ständigen Berieselung der Bevölkerung über alle Medien und Kanäle mit den PR-Maßnahmen und der gezielten Desinformation des sogenannten "Gesundheitswesens", das mit Gesundheit "nichts am Hut" hat, sondern ein aus den Krankheiten der Bevölkerung Milliardengewinne erzielendes Krankheitsunwesen ist.

Welches Glück für diesen Teilnehmer unserer Bluthochdruckstudie, dass bei ihm die soziale Kern-Einheit, seine Ehe, als schützendes Bollwerk gegen das Unverständnis des sozialen Umfeldes und gegen die mangelhafte ärztliche Kompetenz standhält.

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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