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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 98 (Herr RR, 67 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 40 Jahren
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 190/95
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Wenn der Blutdruck mal sehr hoch war (über 200), wurde mir schwindelig. Ansonsten keine Probleme.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Nitrendipin 20 mg 2
Enalapril 20 mg 2
Bisoprolol 1
ASS 100 mg 1
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 140/70
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Schwindelgefühle

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

6 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Habe meinen Hausarzt davon nicht in Kenntnis gesetzt
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
     
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt:  

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 140/70
nach 8 Wochen 140/70
nach 12 Wochen 140/70
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Nitrendipin 20 mg 0
Enalapril 20 mg 3
Bisoprolol 6
ASS 100 mg 7
(Restlos ohne)  
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Die Schwindelgefühle nahmen immer weiter ab und sind jetzt restlos verschwunden.

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
  X  
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 140/70

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Ich habe in meinem Leben viel versucht von den Blutdruck senkenden Medikamenten herunter zu kommen. Nur die Schnitzerkost war letztlich erfolgreich. Herr R. R. (67), 01.04.2007.

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Besonders aufschlussreich ist hier, wie lange der Bluthochdruck schon bestand (40 Jahre!), und wie zügig (innerhalb von 7 Wochen!) sich dieser - unter stufenweiser Beendigung der Medikation - durch die Ernährungsänderung normalisieren ließ.

Dieser Teilnehmer unserer Bluthochdruckstudie hat, bevor er durch die Ernährungsumstellung gesund wurde, bei 6 Tabletten pro Tag jährlich 2190 Tabletten und in 40 Jahren 87 600 (siebenundachtzigtausendsechshundert) Tabletten geschluckt, ohne geheilt worden zu sein. Das hat seiner Apotheke trotz der heute reduzierten Pillenpreise einen Umsatz von rund 40.000 EUR gebracht. Seinem Arzt hat er in dieser Zeit dessen ganzes Arztberufsleben lang brav jedes Vierteljahr seinen Krankenschein abgeliefert (macht 160 Krankenscheine), und damit einen verlässlichen Posten in der Leibrente des Arztes gebildet (ca. 50 % der Einnahmen von Arztpraxen werden durch nicht geheilte Dauer-Bluthochdruckpatienten generiert).

Das erklärt hinreichend, warum Niemandem innerhalb der von Krankheiten lebenden Wirtschaftsgruppen und ihren Lobbyisten in der sogenannten "Gesundheitspolitik" daran gelegen ist, dass die "Unheilbarkeit" des Bluthochdrucks als Zwecklüge enttarnt wird und die Öffentlichkeit von der Heilbarkeit des Bluthochdrucks erfährt.

Entsprechend nervös und ablehnend reagieren deshalb auch die meisten Ärzte, wenn ein Patient auf dieses Thema zu sprechen kommt und sich gar daran machen will, seinen Blutdruck durch Änderung seiner Ernährung einfach auszuheilen. Hippokrates oder Mammon? Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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