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Bluthochdruckstudie:
Die Antworten von Proband 88 (Herr HL, 65 Jahre)

mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html

für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der Maßnahmen
zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg Schnitzer

1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte

Frage Antwort
Bevor ich damit begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: 10 Monaten
Mein durchschnittlicher Blutdruck war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B. normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): 180/100
Meine Beschwerden waren, bevor ich begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren Worten): Keine spürbaren Beschwerden mit dem Kreislauf, aber Verdauungsprobleme, die zu Schlafstörungen führten.
Zuletzt, bevor ich begann, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir verschriebenen Medikamente ein:
Medikament x mal täglich
Norvasc 5 mg 1
   
   
   
   
Unter dieser Medikation, und bevor ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): 135/75
Meine Beschwerden unter dieser Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren eigenen Worten): Verstimmung im Kopf, Abhängigkeitsdruck von der Medikation, weiterhin Verdauungsprobleme und Schlafstörungen.

2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen

Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen vor:

1 Jahr und 6 Monaten

Im Einzelnen begann ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
X    
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Im Einzelnen begann ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    

3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:

Mein Arzt / meine Ärztin unterstützte mich wie folgt
voll nicht besonders überhaupt nicht
    X
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: "Es gibt keine Alternative zu einer dauerhaften Medikamenteneinnahme"
Ich suchte mir einen anderen Arzt / eine andere Ärztin:
Ja Nein
X  
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in dieser neuen Therapie wie folgt:
voll nicht besonders überhaupt nicht
X    
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin äußerte sich dazu wie folgt: Er heißt Dr. Schnitzer*). Er unterstützte mich voll mit seinem Buch "Bluthochdruck heilen - Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar!" und mit der Beantwortung meiner Fragen betreffs Ausleitungserscheinungen.

*) Dr. J. G. Schnitzer ist Zahnarzt. Er ist auf der Suche nach den Voraussetzungen für die Gesunderhaltung der Zähne auf die Grundlagen der ganzen konstitutionellen Gesundheit des Menschen gestoßen und hat so auch Heilungsmöglichkeiten für andere chronische Zivilisationskrankheiten entdeckt.

Aderlässe

Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6 bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm) entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn nötig, danach eine nächste Serie.

Ich hatte Aderlässe, um die Heilung meines Bluthochdrucks zu beschleunigen:
Ja Nein
  X
Wenn die Antwort zuvor "Ja" war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe:
1. Serie x mal 2. Serie x mal 3. Serie x mal
     

4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner Gesundheit

Frage Antwort
Mein durchschnittlicher Blutdruck unter der geänderten Ernährung (und unter der Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg):
nach 4 Wochen 135/75
nach 8 Wochen 135/75
nach 12 Wochen 135/75
Die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte "nach 0 Wochen" eintragen):
Medikament nach x Wochen
Novarsc 5 mg 0
   
   
   
   
Die folgenden Veränderungen meiner Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): Körperliches Wohlbefinden, keine Verdauungsprobleme, keine Schlafstörungen mehr

5) Wie es mir jetzt geht:

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu essen: Antwort
Zum Frühstück Müslis aus keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen:
täglich manchmal nie
X    
Zum Mittag- und/oder Abendessen verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate:
täglich manchmal nie
X    
Angekeimte Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den Salaten:
täglich manchmal nie
  X  
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw. nach Jahreszeit):
täglich manchmal nie
X    
Vollkornbrot und -gebäck aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen):
täglich manchmal nie
X    

 

Gegenwärtig pflege ich folgendes zu vermeiden: Antwort
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch, Meeresfrüchte:
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt usw.):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Industriezucker, Auszugsmehle und Produkte welche diese enthalten
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Erhitzte (gekochte) Gemüse (unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepresste!):
völlig meistens verzehre ich noch
X    
Mein gegenwärtiger durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): 120/70

Meine Erfahrungen mit dieser Veränderung in meinem Leben:

Wiedergewonnene Lebensqualität, keine Medikamentenabhängigkeit, verbesserte Leistungsfähigkeit, keine Prostataprobleme mehr, keine Erkältungserscheinungen (Schnupfen, Husten etc.). Herr H. L. (65), 05.01.2006

 

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Anmerkungen zu diesem Bericht:

Müsste es dem aufmerksamen Arzt nicht wie ein "Wink mit dem Zaunpfahl" auffallen, wenn der Patient über Verdauungsprobleme klagt, die sogar zu Schlafstörungen führen? Wäre es da nicht direkt logisch, sich nach den Ernährungsgewohnheiten des Patienten zu erkundigen und dann sehr wahrscheinlich eine gesündere Ernährungsweise zu empfehlen?

Aber nein. Lange galt als herrschende Lehrmeinung, dass Krankheiten überhaupt nichts mit Ernährung zu tun haben. Und nach Max Planck (Physiker, Nobelpreisträger) "dauert es  50 Jahre, bis Irrlehren in der Wissenschaft abgelöst werden, weil nicht nur die betreffenden Professoren, sondern auch ihre Schüler vorher aussterben müssen."

Also macht man weiterhin den gewohnten Routinecheck, bei dem der Blutdruck gemessen wird, findet diesen erhöht (Befund positiv!) und verordnet einen Blutdrucksenker.

Warum allerdings nicht auch Abführmittel und Schlafmittel verordnet wurden, ist selbst aus schulmedizinischer Sicht als zu oberflächliche Beschäftigung mit dem Patienten zu missbilligen. Wahrscheinlich haben das Kassenhonorar und das limitierte Arzneimittelbudget (was zu viel verordnet wird, muss der Arzt bezahlen) nicht mehr hergegeben.

Logisch erscheint selbst für Laien als Betrachter des Falles, dass der Blutdrucksenker weder die Verdauungsprobleme noch die Schlafstörungen beseitigt hat. Vielmehr sind sogar neue Beschwerden hinzugekommen: "Verstimmung im Kopf, Abhängigkeitsdruck von der Medikation, weiterhin Verdauungsprobleme und Schlafstörungen."

Man fragt sich unwillkürlich, was eigentlich Medizinstudenten in ihrem jahrelangen Studium für ein "medizinisches Fachwissen" vermittelt bekommen, wenn bei dessen Anwendung am Patienten in der Praxis als Ergebnis lediglich eine Vermehrung seiner Beschwerden herauskommt.

Sogar dann, als dieser Patient angesichts des höchst unbefriedigenden Ergebnisses ärztlicher Beratung selbst zu suchen begann, fündig wurde und seine Absicht einer Ernährungstherapie seinem Arzt mitteilte, versagte dieser ihm jegliche Unterstützung und äußerte nur: "E s  g i b t  keine Alternative zu einer dauerhaften Medikamenteneinnahme" - womit er sich als gehorsamer Schüler ("Mitläufer") der "herrschenden Lehrmeinung" zu erkennen gab.

Wäre dieser Arzt ehrlich und unabhängig gewesen, hätte er gesagt "I c h  k e n n e  keine Alternative zu einer dauerhaften Medikamenteneinnahme." Aber dann hätte er seinen Anschein der "Allwissenheit" aufgeben und sich neuen Kenntnissen gegenüber offen zeigen müssen, was die meisten "Mitläufer" des Krankheitsunwesens nicht wagen, da sie es für sich selbst als zu gefährlich betrachten in diesem streng hierarchisch organisierten System.

Der Patient jedenfalls ließ sich nicht einschüchtern. Er zog die Ernährungsänderung durch, stoppte die verordnete Medikation sofort und erfreut sich seither nicht nur eines idealen Blutdrucks (120/70), sondern seiner ganzen wiedergewonnenen Lebensqualität und verbesserten Leistungsfähigkeit. Als Nebenergebnis sind die Verdauungsprobleme, Schlafstörungen und auch noch Prostatabeschwerden und Erkältungserscheinungen allesamt verschwunden.

Die "moderne Medizin" hingegen - das macht dieser Fall erneut deutlich - befindet sich auf dem Weg in eine existenzielle Krise, von deren Umfang weder ihre "führenden Professoren" noch ihre nach Hunderttausenden zählenden "Mitläufer" derzeit eine Ahnung haben. Denn allein 50 % ihrer Einnahmen beruhen gegenwärtig auf der angeblichen Unheilbarkeit und daher symptomatischer Dauerbehandlung des Bluthochdrucks.

Wenn die allein in Deutschland lebenden etwa 25 Millionen Bluthochdruckkranken erst einmal dahinter kommen, dass sie aus merkantilen Gründen getäuscht und chronisch krank gehalten werden, obwohl sie durch einfache Ernährungsänderungen in wenigen Wochen geheilt werden könnten, wird es zu spät sein für eine Besinnung auf die ärztliche Berufsethik, zu spät für die Rettung des verlorenen Vertrauens der Bevölkerung, und auch zu spät für viele für die Rettung ihrer auf unterlassenen Heilungen gegründeten wirtschaftlichen Existenz.

Friedrichshafen, im Jahr 2007  Dr. Johann Georg Schnitzer

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