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Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
41 (Herr RW, 37 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
10 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
190/110 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
|
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Metohexal |
1 |
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Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
110/70 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Schwindel,
Schwitzen, Beklemmungsgefühl |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
1 Jahr + 1 Monat
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
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Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
|
X |
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
|
X |
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3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
X |
|
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Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
"Die
Aderlasstherapie ist aber jetzt ein Weg, weg von der
Schulmedizin!" |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
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Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
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Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
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Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
8 |
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4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
130/90 |
nach 8 Wochen |
130/80 |
nach 12 Wochen |
130/80 |
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Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Metohexal
1/2 Tabl. |
6 |
ganz
abgesetzt |
16 |
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Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Unterstützend
treibe ich regelmäßig Sport! Messe täglich meinen Blutdruck
ohne Probleme. Mein allgemeines Wohlfühlen ist wiedergekommen.
Habe im ersten halben Jahr 20 kg abgenommen und halte die seit
mittlerweile über einem halben Jahr. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
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Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
|
X |
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
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Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
|
X |
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
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Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
130/80 |
Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Ich bin heilfroh, dass ich Dr. Schnitzer
gefunden habe! Herr R. W. (37), 31.05.2004.
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Anmerkungen zu diesem Bericht:
Im Alter von 27 Jahren schon Bluthochdruck (190/110 mm/Hg), der
dann 10 Jahre lang mit Tabletten (Metohexal)
"niedergehalten" wurde (auf 110/70 mm/Hg - um den Preis von
"Schwindel, Schwitzen, Beklemmungsgefühl". Nicht ganz die
Lebensqualität, die ein junger Mann im besten Alter erwartet hat.
Dann eine - nur halbherzige ( anfänglich 50 %, später sogar nur
noch 45 %) - Umstellung auf die empfohlene artgerechte Kost, dazu
ein kooperationswilliger (die kleinen Blutentnahmen
durchführender), jedoch in dieser Heilbehandlung noch unsicherer Arzt
(ganz vorsichtiger Abbau der täglichen Tablette nach 6 Wochen auf
eine halbe, völliges Absetzen erst nach 16 Wochen).
Selbst das hat ausgereicht, dass der (nun ehemalige) Patient im
ersten halben Jahr 20 kg Übergewicht abbauen konnte und auch jetzt, 1
Jahr nach dieser mäßigen Änderung, einen normalen Blutdruck ohne
Pillen und ohne deren Nebenwirkungen hat - und heilfroh ist, diesen
Weg gefunden zu haben.
Frage an die "medizinischen und gesundheitspolitischen Experten":
Wenn es so einfach ist, Bluthochdruck auszuheilen (statt diesen
lebenslänglich nur "medikamentös zu behandeln"); wenn also
schon die Hälfte der richtigen Maßnahmen das schafft, was die ganzen
Bluthochdruckpillen nicht können (nämlich heilen); warum wird dann
trotzdem Bluthochdruck immer noch lebenslang medikamentös behandelt,
statt diesen einfach auszuheilen?
Da es bei dieser Frage um das Schicksal von 50 % aller Menschen in
der sogenannten "Ersten Welt" geht (jeder Zweite von ihnen
stirbt vorzeitig an den Folgekrankheiten des Bluthochdrucks), und
außerdem
das wirtschaftliche Schicksal ganzer Volkswirtschaften daran hängt (Beispiel
Deutschland: Die Hälfte aller krankheitsbedingten Lohnnebenkosten -
Mitursache von 5 Millionen Arbeitslosen - gehen auf das Konto des
Bluthochdrucks!), darf man auf Antworten
gespannt sein - aber auch lange darauf warten müssen. Man lese dazu
auch:
"Ist krank sein Bürgerpflicht? Da rette sich, wer kann!" "Medicus,
quo vadis? Arzt, wohin gehst du?"
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
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