.
Bluthochdruckstudie: Die Antworten von Proband
28 (Herr JM, 63 Jahre)
mit Hilfe des Fragebogens https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html
für eine Studie über die Effektivität und Einhaltung der
Maßnahmen zur Normalisierung des Blutdrucks nach Dr. Johann Georg
Schnitzer
1) Meine Bluthochdruck-Vorgeschichte
Frage |
Antwort |
Bevor ich damit begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, litt ich an Bluthochdruck seit: |
15 Jahren |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
war, bevor ich begann Medikamente einzunehmen (üblicherweise
gemessen nach Ruhe in Millimeter/Quecksilbersäule = mm/Hg; z.B.
normaler Blutdruck ist danach 125/85 mm/Hg): |
150/95 |
Meine Beschwerden waren, bevor ich
begann Medikamente einzunehmen, folgende (bitte beschreiben Sie
diese mit Ihren Worten): |
Körperliche
Beschwerden sind mir nicht aufgefallen. Aber vor 7 Jahren hatte
ich einen Herzinfarkt. Ich bin 183 cm groß und wog 77 kg. Ich
habe immer Ausdauersport getrieben. |
Zuletzt, bevor ich begann, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen, nahm ich die folgenden mir
verschriebenen Medikamente ein: |
Medikament |
x mal täglich |
Xanef 10 mg |
1 |
ASS 100 mg |
1 |
Betablocker |
1 |
|
|
|
|
|
Unter dieser Medikation, und bevor
ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu folgen, war mein
Blutdruck (nach Ruhe, in mm/Hg): |
135/88 |
Meine Beschwerden unter dieser
Medikation waren folgende (bitte beschreiben Sie diese mit Ihren
eigenen Worten): |
Mit dem Betablocker
nach dem Herzinfarkt ging meine Leistungsfähigkeit auf 20-30 min
zurück. Den Betablocker habe ich bereits ein Jahr später nach einem
Schwächeanfall auf Anraten eines Internisten auf Mallorca
abgesetzt. Danach ging es mir langsam wieder besser. |
2) Mein Beginn mit Dr. Schnitzers Empfehlungen
Ich begann Dr. Schnitzers Empfehlungen zu
folgen vor: |
1 Jahr + 2 Monaten
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Im Einzelnen begann ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
3) Mein Arzt unterstützte mich wie folgt:
Mein Arzt / meine Ärztin
unterstützte mich wie folgt |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
X |
|
|
Mein Arzt / meine Ärztin äußerte
sich dazu wie folgt: |
Ich gehe zweimal im
Jahr zu einem befreundeten Kardiologen zur Kontrolle meines
Herzinfarkts. Er sieht meine Entwicklung mit Interesse, hält es
aber für einen Einzelfall solange keine kompetente
wissenschaftliche Studie vorliegt. |
Ich suchte mir einen anderen Arzt /
eine andere Ärztin: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - mein neuer Arzt meine neue Ärztin unterstützte mich in
dieser neuen Therapie wie folgt: |
voll |
nicht besonders |
überhaupt nicht |
|
|
|
|
Mein neuer Arzt / meine neue Ärztin
äußerte sich dazu wie folgt: |
|
Aderlässe
Kleine Blutentnahmen, um die Heilung des Bluthochdrucks (der
Hypertonie) zu beschleunigen. Eine Serie von Blutentnahmen besteht aus 6
bis 10 Malen, einmal pro Woche, wobei nur 80 bis 100 Milliliter (= ccm)
entnommen werden, nicht mehr. Danach eine Pause von 12 Wochen. Wenn
nötig, danach eine nächste Serie.
Ich hatte Aderlässe, um die Heilung
meines Bluthochdrucks zu beschleunigen: |
|
Wenn die Antwort zuvor "Ja"
war - hatte ich im Einzelnen diese Aderlässe: |
1. Serie x mal |
2. Serie x mal |
3. Serie x mal |
|
|
|
|
4) Änderungen meines durchschnittlichen Blutdrucks und meiner
Gesundheit
Frage |
Antwort |
Mein durchschnittlicher Blutdruck
unter der geänderten Ernährung (und unter der
Aderlassbehandlung, falls diese zur Anwendung kam) in der
Folgezeit war (nach Ruhe, in mm/Hg): |
nach 4 Wochen |
133/94 |
nach 8 Wochen |
128/88 |
nach 12 Wochen |
122/82 |
|
Die Einnahme von blutdrucksenkenden
Medikamenten stoppte ich wie folgt (wenn sofort abgesetzt, bitte
"nach 0 Wochen" eintragen): |
Medikament |
nach x Wochen |
Xanef 10 mg |
4 |
ASS 100 mg |
8 |
|
|
|
|
|
|
|
Die folgenden Veränderungen meiner
Gesundheit stellte ich fest, nachdem ich damit begonnen hatte, Dr.
Schnitzers Empfehlungen zu folgen (bitte kurz schildern): |
Meine
Leistungsfähigkeit hat sich verbessert (Ergometerleistungsgrenze
250 Watt). Ich habe 5 kg auf 72 kg abgenommen. Ich habe für mich 1
mal täglich normalen Stuhlgang. Früher hatte ich alle 3-5 Tage
sehr festen Stuhlgang. |
5) Wie es mir jetzt geht:
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu essen: |
Antwort |
Zum Frühstück Müslis aus
keimfähigen, frisch vor der Zubereitung geschroteten
Getreidekörnern, mit frischen Früchten und Nüssen: |
|
Zum Mittag- und/oder Abendessen
verschiedene Blattsalate und rohe Wurzelgemüsesalate: |
|
Angekeimte Hülsenfrüchte
(Kichererbsen, Linsen, grüne Mungobohnen ) als Beilage zu den
Salaten: |
|
Früchte (Äpfel, Birnen, Ananas usw.
nach Jahreszeit): |
|
Vollkornbrot und -gebäck aus
keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen Getreiden
(z.B. Weizen, Dinkel, Roggen): |
|
Gegenwärtig pflege ich folgendes
zu vermeiden: |
Antwort |
Fleisch, Geflügel, Ei, Fisch,
Meeresfrüchte: |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Milch und Milchprodukte (Käse,
Yoghurt usw.): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Industriezucker, Auszugsmehle und
Produkte welche diese enthalten |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Erhitzte (gekochte) Gemüse
(unschädliche Ausnahme: Gedämpfte Kartoffeln): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
|
X |
|
|
Gekochtes Obst und Säfte (auch
frisch gepresste!): |
völlig |
meistens |
verzehre ich noch |
X |
|
|
|
Mein gegenwärtiger
durchschnittlicher Blutdruck ist (nach Ruhe, in mm/Hg): |
124/82 |
Meine Anmerkungen zu den Erfahrungen mit dieser Veränderung in
meinem Leben:
Heute fühle ich mich sehr wohl und bin normal
leistungsfähig. Herr J. M. (63), 28.04.2004.
|
|
.
Anmerkungen zu diesem Bericht:
Der regelmäßige Ausdauersport und die Medikation (2 verschiedene
Mittel täglich) konnten den Herzinfarkt (entgegen gängiger
schulmedizinischer Behauptung) nicht verhüten, obwohl außerdem kein
Übergewicht bestand - einfach deshalb, weil die Ursachen des
Bluthochdrucks fortbestanden und der Patient von den behandelnden
Ärzten nicht darüber informiert wurde. Der nach dem Herzinfarkt als
drittes Medikament verordnete Betablocker brachte die
Regulationssysteme der Blut- und Sauerstoff-Versorgung an den Rand des
Zusammenbruchs (Schwächeanfall). Ein Arzt war wenigstens so klug,
dessen Absetzung anzuraten. Der eigentliche Gesundungsprozess setzte
erst mit der Ausschaltung der Ursachen und der Umstellung auf eine
artgerechte, natürliche Ernährung ein, und führte im Ergebnis dazu,
dass sich der ehemalige Patient nach 15 Jahren Bluthochdruckleiden und
Dauermedikation heute, im Alter von 63 Jahren, sehr wohl fühlt,
normal leistungsfähig ist und einen normalen Blutdruck ohne jegliche
Medikation hat.
"Medizinertypisch" ist die Haltung des befreundeten
Kardiologen: Was nicht ins herrschende Dogma passt ("Hypertonie
braucht lebenslange Medikation, da unheilbar"), wird als
"Einzelfall" abgetan, "so lange keine kompetente
wissenschaftliche Studie vorliegt". Das beruhigt das ärztliche
Gewissen, wenn wie bisher mit der nicht heilenden und nicht Folgen
verhütenden Medikation fortgefahren wird. Mit "kompetent"
meint der Kardiologe gewiss jene Koryphäen und Medizinpäpste, die in
ihren Instituten Arzneimittelforschung gemäß der "herrschenden
Lehrmeinung" betreiben, welche von der einschlägigen Industrie
gefördert oder ganz gesponsert wird. Nichtmedikamentöse Studien
werden nicht gefördert und nicht durchgeführt, da nicht erwünscht.
Gesundung, und das auch noch ohne Medikamente, wäre höchst
kontraproduktiv für den ganzen von Krankheiten lebenden Macht- und
Wirtschaftsbereich.
Diese Bluthochdruckstudie hier ist, soweit mir bekannt, die einzige
nichtmedikamentöse Studie, und sie wird ohne jegliche Förderung
durchgeführt. Objektiver Prüfstein für wahre Kompetenz ist auch
nicht die Machtposition von Koryphäen und Medizinpäpsten in der
Dogmenhierarchie der Medizin, sondern vielmehr die einfache
Feststellung: "Wer heilt, hat recht!" Wie diese Studie
zeigt, ist dieser Fall außerdem kein "Einzelfall", sondern
die Regel.
Friedrichshafen, im Jahr 2005 Dr. Johann Georg Schnitzer
|