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Bluthochdruckstudie: Übersichtstabelle 2

mit den Probanden 11 bis 20 der Studie

von Dr. Johann Georg Schnitzer

Zur Einführung: https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-einfuehrung.html 

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Blutdruckwerte sind in mm/Hg angegeben.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0011 Frau LW Schweiz 56 15 Jahren 160/110 145/100 3 Monaten nach 1 Woche 90 % 128/85

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Beschwerden vor Medikation: "Ich hatte keine Beschwerden. Mein Hausarzt machte mich auf den zu hohen Blutdruck aufmerksam." Beschwerden unter Medikation: "Schwindel, Druckgefühl im Kopf, Depression, Unfähigkeit zu Denken, geschwollene Hände und Füße, Herzstechen, Suizidgedanken." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Mit der Ernährung können Sie überhaupt nichts erreichen. Das können Sie vergessen." Nach Arztwechsel - mein neuer Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein neuer Arzt äußerte sich so: "Er hat mir die Diät empfohlen. Nach 2,5 Monaten war er ob dem Resultat hoch erfreut. Alle Blutwerte waren in Ordnung." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Ich fühle mich vital, lebensfreudig, keine Depressionen mehr, Hände und Füße sind wieder schlank, kein Herzstechen mehr, 6 Kilo Gewichtsverlust. Ich hab's ja nicht geglaubt, aber ich hatte nichts mehr zu verlieren. Nachdem ich jahre- oder gar jahrzehntelang an Bluthochdruck litt, gegen den ich zuletzt Atacand plus, Aspirin cardio und wegen des Cholesterins Selipran verschrieben bekam, bin ich heute beschwerdenfrei! Danke, danke, danke! Vor Weihnachten (also vor gerade 3 Monaten) saß ich nur noch lethargisch und depressiv herum, nachts weinte ich, anstatt zu schlafen. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich hatte keine Lust mehr, zu leben. Dabei war ich früher eine lebensfrohe Frau (56 Jahre, nach Polio im Rollstuhl). Da mein Mann nicht mehr zusehen konnte, wie ich mich veränderte (dank der Medikamente von unserem Hausarzt!), nahm er mich notfallmäßig mit zu Herrn Dr. G. W. in Z. Dieser machte mich auf Ihr Büchlein "Risikofaktor Bluthochdruck ..." aufmerksam. Nach der Lektüre war ich überzeugt: Das ist der Weg, den ich gehen will. Ich hatte, wie gesagt, nichts mehr zu verlieren. Und siehe da: Nach strenger Einhaltung Ihrer Diät konnte ich bereits eine Woche nach Beginn sämtliche Medikamente absetzen! Nun halte ich mich seit drei Monaten an Ihre Diät und habe keinerlei Schwierigkeiten mehr. Sämtliche Blutwerte sind optimal! Noch kann ich es kaum glauben. Ich fühle mich wieder vital und gesund und habe als schöne Nebenerscheinung erst noch 6 Kilo abgenommen. Ein Risikofaktor bleibt natürlich: Der Bewegungsmangel. Doch denke ich, dass ich mit dieser gesunden Nahrung weiterhin ein gutes, befriedigendes Leben führen und mich wieder meinen künstlerischen Tätigkeiten widmen kann. Ich bin unendlich dankbar und empfehle die Diät allen, die es wissen wollen. Ich werde oft gefragt, weil man mir den Unterschied gut ansieht." Frau L. W. (56), 24.03.2003.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0012 Herr MF Deutschland 36 Jahre 5 Jahren 145/95 140/90 3 Monaten sofort 90 % 125/75

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Beschwerden vor Medikation: "Ohrenrauschen, Schwindel, Herzpoltern, kontinuierliche Gewichtszunahme trotz Sport, Kaltschweißigkeit, Verstopfung, Völlegefühl, Fußschmerzen (Ferse), beim Sport schnell erschöpft und Muskelkater, häufig migräneartige Kopfschmerzen, häufig erkältet inkl. Neben- und Stirnhöhlenentzündungen." Beschwerden unter Medikation: "Sehr niedriger Puls, ansonsten eigentlich keine Beschwerden, da Dosis sehr gering war." Mein Arzt unterstützte mich: "Voll." Mein Arzt äußerte sich so: "Mein Arzt war erstaunt, dass jemand den Ehrgeiz überhaupt aufbringt, diesen Weg zu gehen, aber hat mich prinzipiell unterstützt und mir sogar schriftlich meine Wiedergesundung bescheinigt." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Mein Arzt war erstaunt, dass jemand den Ehrgeiz überhaupt aufbringt, diesen Weg zu gehen, aber hat mich prinzipiell unterstützt und mir sogar schriftlich meine Wiedergesundung bescheinigt. Gewichtsverlust von z.Zt. 12 kg in 3 Monaten. Blutdruck normal, regelmäßige Verdauung, besseres Haarwachstum, kein Ohrenrauschen und Schwindel mehr, keine Kopfschmerzen mehr, Erkältungen klingen schneller ab und sind nicht mehr so heftig, geringere Schweißbildung und kaum Geruch, Zustand der Zähne bessert sich und weniger Zahnbelag, glättere Haut, Leistungsfähigkeit beim Sport steigt. Ich fühle mich wie neu geboren, da sich sämtliche Zimperlein vollständig abgestellt haben, so dass ich in meinem Körper nichts Störendes mehr wahrnehme. Ich kann nur jedem empfehlen nach dieser Form zu leben, da sich die Lebensqualität in jeglicher Beziehung verbessert. Zunächst empfundene Einschränkungen in der Ernährung verschwinden nach einigen Wochen und Abneigung gegenüber der früheren Ernährungsweise nimmt zu. Sämtliche von Herrn Dr. Schnitzer aufgestellte Thesen konnte ich an mir selbst beobachten." Herr M. F. (36), 24.03.2003.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0013 Herr MP Deutschland 31 Jahre 6 Monaten 180/120 150/95 3 Monaten sofort 85 % 130/80

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Beschwerden vor Medikation: "Ich fühlte eine innere Unruhe bzw. fühlte mich oft aufgeregt und hatte teilweise zittrige Hände, stand irgendwie ständig unter Strom. Ich regte mich schnell grundlos auch über Kleinigkeiten auf. Diese Beschwerden traten letztes Jahr plötzlich auf und nahmen in einem Zeitraum von zwei Wochen so stark zu, dass ich zum Arzt ging: Der Blutdruck betrug 180/120 und wurde sofort mit Tabletten auf 150/100 gesenkt." Beschwerden unter Medikation: "Anfänglich halfen die Medikamente gegen meine innere Unruhe usw. Leider traten auch erhebliche Nebenwirkungen auf: Depressionen, ständige Müdigkeit und Schlappheit auch nach stundenlangem Mittagsschlaf, ständig kalte Hände und Füße, Potenzprobleme, sehr stark verminderte Leistungsfähigkeit im Beruf und beim Sport (Kurzatmigkeit), nachts ständig schreckliche Alpträume, wachte morgens schweißgebadet und mit starkem Herzklopfen auf.." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich habe meinen Kardiologen vorher nicht weiter eingeweiht." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Alle Beschwerden verschwanden in kürzester Zeit. Ich fühle mich wieder fit und leistungsfähig und schlafe erholsam. In 10 Wochen habe ich ohne Hunger 14 Kilo abgenommen bei einer Körpergröße von 173 cm und einem Anfangsgewicht von 84 kg. Ich werde auf jeden Fall weitermachen, da kleinste Ausrutscher in der Diät meiner Gesundheit nicht gut tun, obwohl ich diese Ausrutscher sicherlich bewusst herbeiführe und auch irgendwie manchmal brauche." Herr M. P. (31). 24.03.2003.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0014 Mr. BL Schweden 72 Jahre 1 Jahr 170/100 140/85 1 Jahr kein Stop der Medikation 50 % 130/70

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Beschwerden vor Medikation: "Keine Beschwerden. Es gefiel mir, die Medikation mit der Ernährungsänderung zu kombinieren." Beschwerden unter Medikation: "Keine Beschwerden. Ich werde mit der Medikation nicht aufhören, da ich keine Nebenwirkungen oder was auch immer erfahren habe." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Fahren Sie mit der Medikation fort und leben Sie mit der gesunden Diät." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Medikation nicht gestoppt. Ihre Empfehlungen sind ok, aber die Medikation ist immer noch wichtig um risikofrei zu leben." Mr. B. L. (72), 04.11.2001.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0015 Mr. AH, ND, USA 65 Jahre 15 Jahren 190/110 165/85 6 Monaten sofort 72 % 157/60

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Beschwerden unter Medikation: "Blähungen, Lethargie, Kurzatmigkeit." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Es scheint zu wirken. Keine Einwände." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Ich nahm zwanzig Pfund ab, habe eine bessere Verdauung, keine Blähungen, Stuhlverstopfung geheilt, Blutdruck großartig verbessert ohne Medikation. Ich habe die Blutentnahmen noch nicht begonnen, um die Ausgaben für Arztbesuche zu vermeiden. Ich werde damit anfangen, wenn ich in der Lage sein werde, es selbst zu machen, oder jemanden habe, der es für mich zu einer niedrigen Vergütung tun kann." Mr. A. H. (65), 04.11.2001.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0016 Mr. LI, CA, USA 53 Jahre 8 Jahren 180/110 155/95 13 Monaten wird nächste Wo. gestoppt 77,7 % 120/80

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Beschwerden unter Medikation: "Ich werde die Medikation nächste Woche stoppen." Mein Arzt unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Arzt äußerte sich so: "Mein Arzt hatte keinen Schimmer. Ich erzählte ihm von diesem Programm, und er zuckte nur mit den Schultern. Ich denke nicht, dass Ärzte irgend etwas über Ernährung wissen. " Befinden nach Änderung der Ernährung: "Ich beendete ein 20-Tage-Fasten, um zu sehen, ob das helfen würde, den Blutdruck herunter zu bekommen, und es schien es zu tun, bemerkenswert. Ich werde zum Schnitzer-Programm zurückkehren so wie ich die Pilleneinnahme beende." Mr. L. I. (53), 05.11.2001.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0017 Ms. DR, WA, USA 52 Jahre 3 (?) Monaten 167/103 keine Medikation 3 Monaten keine Medikation 66,6 % 120/83

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Beschwerden vor Medikation: "Ich hatte keine Beschwerden, entdeckte aber, als ich vor 4 Monaten meinen Arzt mit einem anderen Problem aufsuchte, dass mein Blutdruck "mäßig erhöht" war. Ich nahm es vor 3 Monaten auf meine eigene Kappe, Ihr Buch zu kaufen, und brachte es mir selbst bei, wie mein Blutdruck zu senken und dort zu halten ist, wo er sein sollte." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Mein Arzt hat in so weit nur darum gebeten, dass ich 'Änderungen in meinem Lebensstil' vornehme, und hat keine Medikamente verschrieben. Mein Arzt gab mir keinerlei Medizin, sondern wies mich nur an, für mehr körperliche Bewegung und mehr Schlaf zu sorgen, und nach 3 Monaten ihn wieder aufzusuchen. Er sagte kein Wort zu meiner Ernährungsänderung." Befinden nach Änderung der Ernährung: "Ich verlor 5-7 Pfund an Speck, wurde stabiler, und ich habe mehr Energie. Auch habe ich ein besseres Gefühl von mir selbst, und nehme viel bewusster wahr, was ich zu Essen brauche, um gesund zu bleiben. Ich habe vor, für den Rest meines Lebens anhand Ihrer Vorschläge darauf zu achten, was ich esse, mich genügend zu bewegen, mein Gewicht unter Kontrolle zu halten, zu meditieren, mit tiefen Atemzügen zu entspannen, und genügend Schlaf zu bekommen. Im Älterwerden hoffe ich, meinen Blutdruck unter Kontrolle zu halten, um das hohe Risiko kardio-vaskulärer Erkrankungen zu vermeiden, die 50 % unserer Gesellschaft erfahren müssen. Danke für Ihre fortlaufende Forschung auf diesem Gebiet." Ms. D. R. (52), 07.11.2001.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0018 Mrs. JU, England 73 Jahre 10 Monaten 229/99 222/97 2 Monaten sofort 88,9 113/49

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Beschwerden vor Medikation: "Herzklopfen, unregelmäßige Herzschläge und gelegentliches Nasenbluten, das ich aber auch in der Kindheit hatte." Beschwerden unter Medikation: "Keine Veränderung, aber mein Arzt wollte meine Medikation auf 50 mg täglich erhöhen. Ich war dagegen und suchte einen homöopathischen Arzt in London auf, der mir vor 3 Monaten Sepia 30 verschrieb." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Ein großes Gelächter. Jedoch war sie beeindruckt von dem Sepia und schrieb es sich auf, aber sie nahm keine Notiz wenn ich ihr erzählte dass es die Diät war die meinen Blutdruck niedrig hielt. Ich werde ihr Ihr Buch über Bluthochdruck bringen, vielleicht wird sie einen näheren Blick darauf werfen." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: " Ich habe kein Herzklopfen und keine unregelmäßigen Herzschläge mehr. Ich fühle mich glücklicher als ich mich seit langer Zeit gefühlt habe. Ich habe mehr Energie. Ich musste nicht viel in meiner Ernährung ändern, da ich seit 30 Jahren weder Fisch, noch Fleisch, noch Eier oder Geflügel gegessen habe. Wir hatten immer eine Schüssel voll Salat am Abend, und Früchte am Morgen. Ich aß nur deutsches Roggenbrot, aber jetzt backe ich mein eigenes Brot mit Mehl aus biologisch angebautem Weizen, das ich zuhause direkt vor dem Backen mahle. Und ich habe angekeimte Getreidekörner und Hülsenfrüchte aus biologischem Anbau. Weder trinke noch rauche ich, aber ich vermisse meine hausgemachte Schokolade." Mrs. J. U. (73), 07.11.2001.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0019 Mr. PCS, CA, USA 33 Jahre 12 Jahren 212/140 212/160 8 Monaten nach 2 Wochen 55,6 % 120/85

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Beschwerden vor Medikation: "Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen." Beschwerden unter Medikation: "Das Gleiche wie vor der Medikation, plus allgemeine Schwäche und Müdigkeit. Zu viele Medikamente, und mein Blutdruck war immer noch nicht unter Kontrolle." Mein Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein Arzt äußerte sich so: "Ich bekam das Buch, nachdem ich die Nase voll hatte von Arzt auf Arzt, die mir eine Pille nach der anderen verschieben, von denen keine einzige wirkte. Ich hatte keine signifikante Gewichtsabnahme, vielleicht 20-30 Pfund, und der Arzt schien zu denken dass dies der Grund sei für die Normalisierung meines Blutdrucks. Ich war in Behandlung bei einem Kardiologen, als ich begann, meinen Lebensstil zu ändern; Ich erzählte ihm nie, dass ich aufgehört hatte, meine Arzneien zu nehmen, und schlussendlich wechselte ich den Arzt, nachdem er mir nicht mehr beistehen konnte." Nach Arztwechsel - mein neuer Arzt unterstützte mich: "Überhaupt nicht." Mein neuer Arzt äußerte sich so: "Mein gegenwärtiger Arzt glaubt mir nicht, wenn ich ihm erzähle, wie ich es (den Blutdruck)  in 9 Monaten in Ordnung brachte, er schaut in meine Akten mit Unglauben." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Gefühl von Rundum-Gesundheit, die Nachtschweiße haben aufgehört, keine Zeichen von Schlaf-Apnoe [= Atemstillstand im Schlaf] mehr :) keine Maschine mehr! Gewichtsabnahme ist langsam, aber auch nicht gesucht, gerade passend, keine Kopfschmerzen mehr. Sie haben mein Leben verändert. Ich habe mit dieser Krankheit seit 12 Jahren gelebt, und fühle die Last der Medikamente von meinen Schultern genommen. Ich habe meine Erfahrungen vielen Freunden mitgeteilt, die Diabetes, Bluthochdruck und generelle Fettsucht haben. Sie sind ein Lebensretter, danke." Mr. P. C. S. (33), 05.11.2001.

 

Proband Alter Hypertonie zuvor seit Blutdruck vor Medikation Blutdruck mit Medikation Ernährung geändert seit Medikation gestoppt Empfehlungen befolgt zu % Blutdruck jetzt
0020 Herr PQ, Deutschland 68 Jahre 16 Jahren 160/100 135/90 3 Monaten nach 8 Wochen 95 % 134/88

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Beschwerden vor Medikation: "Keine, aber Cortisonbehandlung wegen Okulärer Myasthenie bis zu 80 mg am Tag. Nach kurzer Zeit dann der Bluthochdruckanstieg." Beschwerden unter Medikation: "Anfangs nahm ich ca. 12 Jahre nur Briserin mite. Nach Herzschrittmacher Implantation Jan. 01 wegen Sinus Syndrom 29 Pulse/min. bei absoluter Körperruhe umgestellt auf 10 mg Vesdil. Im Lauf danach stetige Blutdruckerhöhung auf ca. 145/95. Erhöhung Lorzar auf 50 mg. Danach im Dez. 2002 Blutdruck 135/90. Keine besonderen Beschwerden, aber 2-3 Wochen später keine Erektionsfähigkeit, und nachts aufgewacht mit Ohrensausen. Da hatte ich den Kanal voll und habe mich durchs Internet gewühlt, wobei ich bei https://www.dr-schnitzer.de hängen blieb." Meine Ärztin unterstützte mich: "Nicht besonders." Mein Ärztin äußerte sich so: "Habe ihr das Büchlein "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" ausgeliehen und das Thema kurz mit ihr besprochen. Grundsätzlich offen, aber mit ihrer Praxis überlastet. Habe ihr angeboten meine Frau und mich als ihr Versuchskaninchen zu betrachten. Grundsätzlich ist ja ihre Meinung, mehr Obst und Gemüse, weniger Fleisch, aber eben kein fundiertes Wissen in dieser Richtung, aber willig. Nach 2 Wochen Ernährungsumstellung war ich unter Medikamenten auf 115/80 und sie meinte, selbst beeindruckt, wir sollten mal eine Tablette weglassen. Ich habe mich da einfach an Ihre Empfehlung gehalten und die Dosis halbiert, was auch gut ging. Zum gleichen Zeitpunkt sind wir, also Ende Februar, mit unserem Wohnmobil nach Korsika-Sardinien verreist. Also hatte unsere Ärztin eh keine Chance, aber sie vertraut mir im großen und ganzen, und so haben wir eben alle 2 Wochen die Restdosis halbiert. Als wir letzte Woche zurück kamen, war unsere Ärztin kurz hier und brachte mir mein Büchlein zurück mit dem Hinweis, sie hätte noch keine Zeit gehabt, aber ich solle ihr ein eigenes bestellen für ihren Urlaub, was ich auch tun werde, das ist doch schon was!!! Sie war perplex, mit 1,84 m habe ich noch 74 kg, also 9 kg weniger, und alle Bluthochdruckmedikamente abgeworfen bei einem derzeitigen Mittel von 134/88 bei 3 Messungen täglich." Befinden nach Änderung der Ernährung und Absetzen der Medikation: "Geringere Neigung zu Muskelkater, Kräftezuwachs, vorher früh täglich 4 Liegestütze und schlagartig war die Kraft weg, jetzt jeden Morgen locker 10 Stütze mit langsamem Kraftnachlass ab 8-9. Ab der 11. Woche wieder volle Erektion ohne Zeitlimit bis zur Ejakulation, kam schlagartig auf einmal wieder. Da stimmt der Kopf auch wieder. Gewichtsreduktion um 9 kg, deshalb auch weniger Cortison 7,5 mg alternierend alle 2 Tage. Da wir lange auf Reise waren ist der Bekanntenkreis etwas verblüfft über meine Schlankheit. Keine Blutdruckmedikamente mehr zu nehmen stößt auf Skepsis, letzte Woche hatte ich Termin Herzschrittmacherkontrolle und Prostatavorsorge. Kardiologen waren über Ergebnisse beeindruckt, aber nur bla, bla, bla, als ich ihnen mein Buch "Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie" gab; traurig. Urologin meinte ich sei gut in Form, und sie hätte jetzt auch 6 kg durch Reduzierung von Kohlenhydraten erreicht. Mehr war nicht drin. Also freut es mich für mich selbst. Das einzige was momentan stört ist mein zu großes Fell, da schlackert die Haut, aber meine Ärztin meint da würde sich im Lauf der Zeit einiges noch positiv tun. Bin Jahrgang 1934. Aderlässe würde ich gern wegen dem diastolischen Druck machen, aber ab Mitte Mai - Mitte September leben wir ziemlich autark auf unserem Segelboot in Skandinavien. Aber danach geht es los, die Kasse zahlt es nicht. Hier weiß ich noch nicht so recht, Hausarzt oder Heilpraktiker." Herr P. Q. (68), 30.04.2003.

 

Hier kann bald auch Ihr Erfolgsbericht stehen!

Wenn Sie auch jetzt noch einen erhöhten Bluthochdruck haben, vielleicht schon seit Jahren Pillen dagegen schlucken und unter deren "Nebenwirkungen" leiden - packen Sie's jetzt an, entziehen Sie dem Bluthochdruck seine Ursachen, und stellen Sie die Grundlagen für Ihre natürliche Gesundheit wieder her! Alles, was Sie dazu an Wissen brauchen, finden Sie auf der folgenden Seite, über die dortigen Links und in den dort erwähnten Büchern:

Bluthochdruck-Index:  https://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruck-index.html

Schreiben Sie alle Ihre bisherigen Erfahrungen, Medikamente, Dosierungen, Blutdruckwerte auf. Dann starten Sie die Ernährungskorrektur und notieren wöchentlich die fortlaufende Besserung bis zur natürlichen Normalisierung Ihres Blutdrucks. Ihr Fragebogen https://www.dr-schnitzer.de/inquiry2.html hilft Ihnen dabei.

Mit Ihrem Beitrag helfen Sie, anderen an hohem Blutdruck und noch mehr an den Nebenwirkungen der Medikation leidenden Menschen Mut zu machen zur Selbstbefreiung aus dieser angeblich "lebenslänglichen" Krankheit, aus der Abhängigkeit von ständiger Medikation und aus dem trotzdem erhöhten Risiko plötzlicher fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse.

So geht's weiter:

Auf den nächsten Seiten finden Sie weitere Fälle der Studie in einer solchen Übersicht dokumentiert.

Danach werden Sie zu einem Zeit- und Maßnahmenplan geleitet, wie und in welcher Zeit Sie Ihren eigenen Bluthochdruck ausheilen können, und danach finden Sie Ihren Fragebogen zur wissenschaftlichen Mitwirkung an dieser Studie.

Auf den weiter nachfolgenden Seiten, beginnend mit Fall 1, sind die vollständigen Antworten jeweils des einzelnen Probanden auf einer eigenen Seite dokumentiert. Dort befinden sich auch meine Anmerkungen zum jeweiligen Bericht.

Weitere hinzukommende Probanden erhalten ebenfalls jeweils eine eigene Seite. Die Vertraulichkeit wird dabei strikt gewahrt. Nur der jeweilige Proband selbst kann sein Antwortdokument mit Hilfe der Anfangsbuchstaben seines Namens erkennen.

Friedrichshafen, Im Jahr 2005   Dr. Johann Georg Schnitzer

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