Bluthochdruck Pillen Nebenwirkungen
von Dr. Johann Georg Schnitzer
Die essentielle Hypertonie (Bluthochdruck)
verursacht weder Schmerzen noch Beschwerden. Die Unannehmlichkeiten
kommen mit den Pillen. Die "moderne Medizin" nennt das
"Nebenwirkungen" und behauptet: "Keine Wirksamkeit ohne
Nebenwirkungen". Aber selbst schwerwiegende Nebenwirkungen
garantieren noch keine Wirksamkeit. Obwohl Medikamente gegen
Bluthochdruck beträchtliche Nebenwirkungen erzeugen, können sie weder
Bluthochdruck heilen, noch schützen sie vor plötzlichen fatalen
Herz-Kreislauf-Ereignissen. Oft können sie nicht einmal den Blutdruck
selbst "normalisieren". Warum?
Bluthochdruck als ein Haupt-Risikofaktor mit tödlichen Folgen
erkannt
Die Medizin hat entdeckt, dass Bluthochdruck der Haupt-Risikofaktor
für die häufigste Todesursache in den zivilisierten Ländern ist: Die
Herz-Kreislauf-Krankheiten - wie Herzinfarkt, Hirnschlag, Thrombose,
Nierenversagen und weitere. In allen diesen Fällen wurde Bluthochdruck
als das diesen Ereignissen vorangehende Leiden gefunden.
Mittel entwickelt, um Absenkung eines erhöhten Blutdrucks zu
erzwingen
Scheinbar folgerichtig hat die medizinische Forschung Medikamente
entwickelt, welche den Organismus dazu zwingen sollen, den erhöhten
Blutdruck abzusenken.
Unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten war diese Forschung noch
nicht besonders erfolgreich. Die "Standardtherapie des
Bluthochdrucks" setzt sich inzwischen aus 5 verschiedenen
Medikamenten zusammen, die täglich einzunehmen sind. Diese Therapie
"behandelt" Bluthochdruck, aber sie heilt ihn nicht. Es hat
sogar den Anschein, dass der Körper des Patienten sich gegen die
aufgezwungene Absenkung des Blutdrucks zur Wehr setzt, indem er den
Blutdruck trotz der Medikamente erneut anhebt. Die einzige medizinische
Antwort ist die Erhöhung der Dosierungen und der Zahl verordneter
Medikamente. Trotz der erheblichen, teils schwerwiegenden
"Nebenwirkungen" reduzieren die bisher verfügbaren
Medikamente auch nicht wirklich das hohe, tödliche kardio-vaskuläre
Risiko: 50 % der heutigen Bevölkerungen hochzivilisierter Länder
versterben durch Herz-Kreislauf-Krankheiten, gleich ob mit oder ohne
Medikation (unter Bluthochdruck-Medikation ist die Sterblichkeit sogar
leicht höher als ohne).
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten der modernen Medizin ist die
"Standard-Therapie des Bluthochdrucks" jedoch ein Super-Erfolg
und Dauerbrenner zugleich. Sie versorgt Ärzte und Kliniken mit 50 %
aller Patienten insgesamt, die sie regelmäßig aufsuchen müssen (da
sie ja nur behandelt, aber nicht geheilt werden). Bluthochdruck-Pillen
haben sich zu einem Multi- Milliarden- Euro/Dollar- Geschäft
entwickelt.
Warum heilen Bluthochdruck-Medikamente nicht?
Nachdem so viele verschiedene Medikamente gegen Bluthochdruck diesen
nicht heilen, ihn trotz Dauereinnahme oft nicht einmal auf annähernd
normale Werte herunterbringen können, jedoch gleichzeitig so viele und
teils schwerwiegende Nebenwirkungen erzeugen - ist es eine Sache der
Logik, Zweifel am Grundansatz der bisherigen Therapie zu erheben.
Leichthin gezogene Schlussfolgerungen der medizinischen Doktrin aus
der mangelnden Heilwirkung ihrer blutdrucksenkenden Medikamente: Sie
erklärt Bluthochdruck für "unheilbar", und dessen Ursachen
für "unbekannt". (Einmal fragte ich einen Medizinprofessor:
"Was bedeutet eigentlich 'essentielle' Hypertonie?" Seine
Antwort war: "'Essentiell' sagen wir, wenn wir nicht wissen, woher
es kommt.").
Fein - für das wirtschaftliche Florieren der modernen Medizin und
Pharma.
Nicht so fein für die unter Bluthochdruck leidenden Patienten, die
dazu verdammt werden, auf Lebenszeit von Medikamenten abhängig zu sein,
deren Nebenwirkungen zu erleiden, und gleichzeitig direkt oder über
ihre hohen Krankenkassenbeiträge auf Dauer die Zahlmeister des teuren
und ineffektiven Medizinsystems zu sein, ohne je von diesem System
geheilt zu werden.
Sind die Ursachen des Bluthochdrucks wirklich
"unbekannt"?
Die Wahrheit ist: Die "moderne Medizin" hat überhaupt
nicht nach den Ursachen des Bluthochdrucks gesucht. Es war und ist sogar
unerwünscht, dass jemand versucht diese Ursachen zu finden.
Wirtschaftlich können weder die Ärzte noch die Hersteller von
Arzneimitteln daran interessiert sein, die Ursachen der Hypertonie zu
finden und, indem sie die Leute befähigen diese Ursachen auszuschalten,
einen wirtschaftlichen Kollaps des
Multi-Milliarden-Bluthochdruck-Geschäfts zu riskieren.
Als zum Beispiel 1979 das deutsche
Gesundheitsministerium 400 Millionen DM (etwa 200 Millionen EUR) für
die weitere Erforschung der Zivilisationskrankheiten aussetzte, wurden
die interessierten Wissenschaftler zu einem Treffen in der Universität
Ulm eingeladen, um ihre Forschungsvorhaben vorzuschlagen. Auch ich
folgte dieser Einladung. Als ich hinkam, stellte sich allerdings heraus,
dass die "medizinischen Experten" sich schon am Vortag intern
getroffen und den Kuchen unter sich aufgeteilt hatten. Sie erklärten,
dass nicht-medizinische, nicht-medikamentöse Methoden von vorne herein
von der Förderung ausgeschlossen seien. Ich protestierte: "Sie
können doch nicht die halbe Bevölkerung unter Dauermedikation wegen
Bluthochdruck setzen!", und erhielt Unterstützung vom
Sportprofessor der Universität und einer Chefärztin einer Klinik der
Bundesversicherungsanstalt. Der Protest wurde ignoriert. Die permanente
Dauermedikation von Millionen von Menschen war gerade das, was diese
"Experten" im Sinn hatten - und was sie schließlich, wie man
heute weiß, auch erreichten.
In Wirklichkeit sind die Ursachen seit
Jahrzehnten bekannt
Schon in den 1960ern veröffentlichte Dr. Ralph Bircher (Zürich;
Sohn von Dr. Max Bircher-Benner) in seiner Zeitschrift "Der
Wendepunkt" Studien über bestimmte, weit verbreitete
"zivilisierte" Ernährungsgewohnheiten, die Bluthochdruck und
andere Krankheiten verursachen. 1972 veröffentlichte
Prof. Dr. Lothar Wendt (Frankfurt) ein Buch mit einer großen Zahl
wissenschaftlicher Studien, welche die Veränderungen im Organismus und
im Herz-Kreislauf-System durch diese falschen Ernährungsgewohnheiten
nachweisen.
Tatsächlich sind es die zu reichliche Eiweißzufuhr durch tierische
Nahrungsmittel, der Verzehr isolierter Kohlenhydrate und der Mangel an
natürlichen, der Urnahrung des Menschen nahekommenden Lebensmitteln,
welche die folgenden Veränderungen bewirken:
-
Eine Verdickung der Basalmembranen der Blutgefäße und
Blutkapillaren;
-
eine Verengung des Innendurchmessers der Blutgefäße und
Blutkapillaren;
-
eine Verdickung des Blutes (höhere Viskosität durch mehr
Blutzellen = erhöhtes Hämatokrit);
-
eine Verstärkung der Gerinnungsneigung des Blutes.
Erhöhung des Blutdrucks: Logische Maßnahme intelligenter Steuerung
Jeder normale Ingenieur weiß, was zu tun ist, wenn er die Aufgabe
erhält, die Fördermenge einer Flüssigkeit pro Minute in einem
Röhrensystem gleich zu halten, obwohl sich die Viskosität der
Flüssigkeit erhöht hat und die engsten Stellen des Röhrensystems noch
enger geworden sind: Die logische Lösung ist die Erhöhung des
Pumpendrucks.
Genau das tut auch das intelligente Steuerungssystem des menschlichen
Organismus, wenn es den Blutdruck anhebt, um trotz der erschwerten
Umstände verengter Blutkapillaren und höherer Blutviskosität die
Sauerstoff- und Energieversorgung der Zellen, Organe und des Gehirns
aufrecht zu erhalten.
Beträchtlich weniger intelligent ist, was die "moderne
Medizin" macht
Erheblich weniger intelligent und weniger logisch ist, was die
"moderne Medizin" in dieser Situation macht: Trotz des
erhöhten Strömungswiderstandes zwingt sie durch Medikamente den
Blutdruck herunter, ohne die in falscher Ernährung liegenden Ursachen
der verengten Gefäße und der erhöhten Viskosität auszuschalten. Die
Folgen: Jetzt leiden die Zellen, Organe und das Gehirn wirklich an
Sauerstoff- und Energiemangel - und das ist die Ursache ernsthafter und
teils schwerwiegender Beschwerden, die dann fälschlicherweise als
"Nebenwirkungen" der Bluthochdruckpillen deklariert werden:
Benommenheit, Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit,
Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Antriebslosigkeit, Mangel an
Konzentrationsfähigkeit, Impotenz, Frigidität.
Ein falscher Grundansatz verursacht "Unheilbarkeit" und
Nebenwirkungen
Damit wird offensichtlich: Es ist der falsche medizinische
Grundansatz, der für die fehlende Heilwirkung und die reichlichen
"Nebenwirkungen" der Bluthochdruckmittel verantwortlich ist,
und der zu der falschen Schlussfolgerung hieraus führt, Bluthochdruck
sei unheilbar.
Ebenso offensichtlich wird, warum die vielen Milliarden von Euros und
Dollars, die jährlich für Bluthochdruckpillen ausgegeben, von
Krankenkassenbeiträgen finanziert und von der Pharma eingenommen
werden, keine wesentliche Änderung in der Sterblichkeitsrate
(Mortalität) an Herz-Kreislauf-Krankheiten bewirken konnten: Mit oder
ohne Pillen verstirbt jede zweite Person in den hochzivilisierten
Ländern an kardio-vaskulären (Herz-Kreislauf-) Erkrankungen, welche die Folgekrankheiten
eines erhöhten Blutdrucks sind - ob dieser nun mit Pillen
heruntergedrückt wurde oder nicht.
Denn die wirkliche Quelle der Gefahr ist nicht der erhöhte
Blutdruck. Die wirkliche Quelle der Gefahr sind die weit verbreiteten
falschen Ernährungsgewohnheiten mit ihren schädlichen Auswirkungen
auf das Herz-Kreislauf-System, welche das intelligente Steuerungssystem
des Organismus dazu zwingen, den Blutdruck anzuheben, um die
Fließfähigkeit des Blutes, die Sauerstoff- und Energieversorgung des
Organismus aufrecht zu erhalten, indem so die erschwerenden Umstände
verengter Blutgefäße und dicker gewordenen Blutes kompensiert werden.
Die wirkliche Quelle der Nebenwirkungen von blutdrucksenkenden Pillen
ist nicht ihre (nicht sehr reale) "Wirksamkeit". Die wirkliche
Quelle der Nebenwirkungen von Bluthochdruckpillen ist der falsche
Grundansatz, das Symptom "erhöhter Blutdruck" zu bekämpfen,
anstatt die Ursachen zu entfernen, welche den Körper dazu zwingen, mit
erhöhtem Blutdruck zu arbeiten.
Konsequenzen, die hieraus zu ziehen
sind
Die praktischen Konsequenzen müssen sein:
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1 |
Ärzte sollen ihre Hypertoniepatienten über die wahren
Ursachen des Bluthochdrucks informieren, sie zur Umstellung auf eine
natürliche, artgerechte Ernährung motivieren, und die Bemühungen
ihrer Patienten zur Rückeroberung ihrer natürlichen Gesundheit und
Normalisierung ihres Blutdrucks ohne Pillen unterstützen; |
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2 |
Nahrungsmittelindustrie, Gastronomie, Bäckereien, Landwirtschaft
und Pharmaindustrie sollen ihre Produktpolitik in Richtung auf eine
natürliche, artgerechte Nahrungsversorgung der Bevölkerung und auf
natürliche Nahrungsergänzungs- und Arzneiprodukte zur
Wiederherstellung und Erhaltung der Gesundheit ändern (Hippokrates,
460-375 v.Chr.: "Lasst Eure Nahrung Eure Heilmittel
sein!"). |
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3 |
Gesundheitspolitiker sollen
sich abwenden von ihrer bisherigen Förderung der von Krankheiten prosperierenden
Wirtschaftsbereiche und Lobbies, und sich stark machen für eine
ehrliche Information der
Öffentlichkeit über die wahren Ursachen der chronischen
Krankheiten, vor allem des Bluthochdrucks, und über die wahren
Grundlagen natürlicher Gesundheit. |
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Solche Konsequenzen können nicht erwartet werden. Warum?
Ärzte und Pharma-Industrie leben derzeit fast ausschließlich von
den Krankheiten der Bevölkerung (und nicht von deren Gesundheit, wie
sie uns glauben machen möchten). Wenn die allgemeine Gesundheit wie
eine Endemie ausbrechen würde, wäre das wirtschaftlich der
"Jüngste Tag" (Weltuntergang) für diese Wirtschaftsbereiche,
so wie sie sich derzeit etabliert haben. Beide Sektoren sollten
beträchtliche Kreativität entwickeln, wenn sie bereit und interessiert
sind, zu einer natürlichen Gesundheit der zivilisierten Bevölkerungen
beizutragen und künftig von der Erhaltung dieser Gesundheit zu leben.
Die gegenwärtige Nahrungsmittelindustrie produziert ihre Produkte
durch Extraktion und Sterilisation, um eine lagerfähige, haltbare
Produktpalette zu vermarkten. Dabei zerstört sie den größten Teil
der in den frischen, natürlichen Produkten vorhanden gewesenen
gesundheitlichen Werte. Auch hier sind Innovationsfreudigkeit und
Kreativität gefragt, wobei die Bereitschaft offensichtlich gering ist.
Die Gastronomie könnte erfolgreich gesunde, frische, natürliche
Mahlzeiten und Menüs anbieten. Aber das würde das geeignete Wissen
voraussetzen, und die Motivation, etwas mehr Anstrengung zu investieren,
als das Öffnen von Büchsen und des Tiefkühlfachs erfordern - und das
Wissen der Gäste über den höheren gesundheitlichen Wert frischer
unerhitzter Zubereitungen voraussetzen, und die Wertschätzung und
Bezahlung der zusätzlichen Anstrengungen zum Nutzen ihrer Gesundheit.
Bäckereien könnten köstliche Vollkornbrote und -Backwaren
anbieten, die aus keimfähigen, frisch vor der Teigbereitung gemahlenen
Getreidekörnern bereitet worden sind. Aber das würde entsprechendes
Basiswissen erfordern, dazu entsprechende konsequent auf Gesundheit
ausgerichtete Rezepte - und ein wenig mehr Bemühung, als nur das Ventil
des Silos mit der bequemen, bereits fertig gelieferten Backmischung für
Brot und Brötchen aufzumachen. Es würde eine eigene Mühle in der
Backstube erfordern (wie es im alten Rom durchaus normal war - und die
alten Römer litten weder an Bluthochdruck noch an anderen chronischen
Krankheiten).
Die Landwirtschaft könnte von Quantität auf Qualität umstellen,
von Fleisch und Milch auf Nahrungspflanzen von höchster biologischer
Qualität und auserlesenem Wohlgeschmack. Positive Nebenwirkungen wären
nicht nur das Verschwinden der chronischen Krankheiten, sondern auch das
Ende des chronischen Hungerns und Verhungerns von jährlich Millionen
von Menschen in der "Dritten Welt".
Politiker könnten sich
darauf besinnen, dass sie als "Volksvertreter" gewählt
worden sind, und daher das Recht des Volkes und jedes einzelnen
Bürgers auf natürliche Gesundheit und körperliche und seelische
Unversehrtheit zu vertreten haben - statt als Interessenvertreter von
Lobbies deren Interessen in den Ausschüssen und der gesetzgebenden
Versammlung des Parlaments gegen das in der Verfassung verankerte
Recht des Volkes und der Bürger durchzusetzen.
Alle diese ethisch logischen Konsequenzen können nicht erwartet
werden. Warum? Weil es nicht das wirkliche Ziel aller dieser Wirtschaftsbereiche
ist (und daher auch nicht das Ziel ihrer politischen
Interessenvertreter), die natürliche Gesundheit der Bevölkerung zu
verbessern. Ihr wirkliches Ziel ist der wirtschaftliche Profit.
Krankheiten und deren Ursachen kosten die Bevölkerung alles, was aus
ihr herauszuholen ist, und bringen
diesen Wirtschaftsbereichen daher weitaus mehr Einnahmen und Gewinn, als es die
Gesundheit und deren Voraussetzungen je tun würden.
Was sind Ihre persönlichen Konsequenzen hieraus?
Konsequenzen, die Sie selbst daraus zu ziehen
frei sind
Zu aller erst: Sie sind mit Ihrem freien Willen ausgestattet. Dieser
war eine der wesentlichen Gaben Gottes, als er den Menschen erschuf
(worüber Gott sich so manches mal selbst geärgert haben mag,
angesichts unklugen Gebrauchs dieses wertvollen Geschenks).
Leute und Institutionen können Sie beraten oder verführen.
Diese
können versuchen, Sie durch "gezielte Desinformation" zu
manipulieren. Sie können sogar versuchen, Sie zu erpressen. Aber
schlussendlich können diese Sie zu nichts zwingen, was zu tun nicht Ihr
freier Wille ist.
Niemand kann Sie zwingen, Nahrungsmittel zu essen, die Sie krank
machen. Niemand kann Sie zwingen, Medikamente einzunehmen, die Sie nicht
gesund, sondern womöglich noch kränker machen. Niemand kann Sie
aufhalten, wenn es Ihr freier Wille ist, Ihre Ernährung umzustellen auf
eine natürliche, für den Menschen als Frugivore artgerechte
Ernährungsweise. Niemand kann Sie aufhalten, wenn es Ihr freier Wille
ist, gesund zu werden und gesund zu bleiben.
Worauf warten Sie also noch? Es steht Ihnen frei, aus den
gegenwärtigen Gegebenheiten Ihre Konsequenzen zu ziehen und Ihre
Gesundheit selbst zurück zu gewinnen und zu erhalten.
Was Sie dazu brauchen, ist
-
Ihr Wille, es zu tun,
-
das Wissen, wie es zu tun ist,
-
und es dann wirklich zu tun.
Bluthochdruck: Heilen Sie ihn einfach in ein paar Wochen aus. Ohne
Pillen, und ohne deren "Nebenwirkungen".
Den Zugang zu allem Wissen, das Sie
hierzu brauchen, finden Sie auf den nächsten Seiten.
Friedrichshafen, 2005
Dr. Johann Georg
Schnitzer
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