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Dr. Schnitzers Emailnachricht vom 16.03.2015 Wie ungesund ist
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627.941.000 | Hühner |
58.350.000 | Schweine |
37.700.000 | Puten |
25.460.000 | Enten |
3.244.000 | Rinder |
1.085.000 | Schafe |
530.000 | Gänse |
29.000 | Ziegen |
Das sind insgesamt
754.339.000 geschlachtete und verzehrte Tiere.
Mehr als 9 getötete Tiere jedes Jahr auf jeden Einwohner.
Unter der Rubrik 'Gesundheit - Todesstatistik' berichtete DIE WELT am 18.10.2010
'... Häufigste Todesursache allgemein bleiben Herz- und Kreislauferkrankungen. Sie sind für 42% aller Todesfälle verantwortlich. Die absolute Zahl blieb 2009 mit 356.455 Fällen im Vergleich zum Vorjahr praktisch konstant (minus 265). Allein Herzinfarkte waren Ursache für 60.153 Todesfälle (minus 579). Während insgesamt mehr Frauen (449575) als Männer (404969) starben, lag der Männeranteil bei Herzinfarkten mit 56 Prozent deutlich über den Frauen (44 Prozent). 91 Prozent der Herz-Kreislauf-Toten waren älter als 65 Jahre ...'
Der Mensch ist von Natur aus kein Omnivore (Allesfresser). Das hat Dr. Richard Lehne mithilfe der von ihm begründeten Gebissanatomie nachgewiesen (Richard Lehne 'Grundsätzliches über Ernährungsfragen', Zahnärztliche Rundschau, Berlin, 47. Jahrgang, Nr. 38, 18.9.1938,, S. 12 - 16).
Die Konstruktion des Gebisses weist den Menschen als Frugivoren aus, als Fruchtesser. Des Menschen artgerechte Ernährung besteht aus Samen, Wurzelfrüchten, zarten Blattschösslingen, Nüssen und anderen Baumfrüchten.
Wäre der Mensch ein Omnivore, so müsste sein Gebiss in etwa so aussehen wie das des Wildschweins - tut es aber nicht.
Die heute übliche Zivilisationskost ist nicht nur überwiegend denaturiert durch Extraktion und Erhitzung, sondern darüber hinaus teils artfremd, da sie Produkte von Tieren als Nahrung enthält.
Die Aufnahme von Nahrung, die vom Tier stammt (Fleisch, Fisch, Ei, Milch, Milchprodukte), führt beim Menschen zu einem Überschuss an Eiweiß und zu dessen Einlagerung in Geweben, Organen und im Herz-Kreislauf-System. Das führt zu Krankheiten.
Der Nachweis der Eiweißspeicherkrankheiten wurde erstmals 1948 von Prof. Dr. med. Lothar Wendt (1907-1989) geführt. 1972 hat er in erster Auflage eine große Dokumentation der Zusammenhänge mit Quellenverzeichnis auf über 500 Seiten veröffentlicht in dem Buch "Krankheiten verminderter Kapillarmembranpermeabilität' (Verlag E. E. Koch, Frankfurt).
Dieses lebensnotwendige Wissen vermitteln die folgenden Bücher. Man kann es sich durch Lesen aneignen und es dann ganz praktisch anwenden:
Das Buch zur Selbsthilfe bei essenzieller Hypertonie
(Studie: 89% der Teilnehmer geheilt, der Rest gebessert)
Bluthochdruck heilen - Risikofaktor Hypertonie, lebensbedrohend, aber heilbar!Damit Ihr Arzt oder Heilpraktiker Ihre Gesundung beschleunigen kann:
Die kausale Therapie der essentiellen Hypertonie'Lasst die Nahrung Eure Heilmittel sein' (Hippokrates, 460-375 v. Chr.)
Schnitzer-Intensivkost, Schnitzer-Normalkost
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Friedrichshafen, den 15.03.2015
Dr. Johann Georg Schnitzer
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