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Dr. Johann Georg Schnitzer

Der Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen

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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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Hier folgen weitere persönliche Berichte aus den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
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Persönliche Berichte, Fortsetzung 3/1

Insgesamt wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden 3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
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3000
"Mund- und Körpergeruch sind vollständig verschwunden, ebenso Wolf. Die Kinder haben ständig Hunger, essen immerzu, ohne dick zu werden." (Herr K.-D. G. in H., Nr. 3000).


3001
"Gutes, anhaltendes Sättigungsgefühl; keine Schmerzen mehr in Knie- und Hüftgelenk; preiswert trotz höheren Kaufpreises; reine Haut, schöneres Haar, stärkeres Selbstbewußtsein, Geruch durch Schweiß und sonstige Ausscheidung nicht mehr lästig." (Frau L. H. in M., Nr. 3001).


3009
"Gewichtsabnahme um 10 kg auf bleibendes Normalgewicht von 60 kg bei 162 cm Körpergröße. Herzbeschwerden (übermäßiges heftiges Herzklopfen, Schmerzen am Herzen und Ausstrahlungen bis zum linken Ellenbogen) sind gänzlich verschwunden. Im Vergleich zu vorher betreibe ich heute ohne Schwierigkeiten Sport (Dauerlauf 5-10 km, Schwimmen, Skilauf, Bergsteigen, Klettern). Ich fühle mich unvergleichlich viel gesünder! Ihnen wünsche ich in Ihrem gerechten Kampf für gesündere Nahrung viel Geduld und Erfolg." (Herr J. P. in Z./Schweiz, Nr. 3009).


3010
"Ich halte mich seither mühelos auf meinem Normalgewicht und fühle mich sehr wohl. Meine körperliche Verfassung läßt nichts zu wünschen übrig." (Frau M. P. in Z./Schweiz, Nr. 3010).


3012
"Nicht allein die Verbesserung der körperlichen Funktionen, auch geistige und seelische Stabilität." (Herr G. B. in N., Nr. 3012).


3013
"Wegen schwerer Krankheiten (Nebenhöhlenvereiterungen, Halsabszesse, Kreislaufstörungen, Herz- und Leberschäden) wurde die Ernährung radikal umgestellt. Diese Umstellung unterstützt wesentlich den Heilungsprozeß." (Frau A. K. in F., Nr. 3013).


3016
"Eine jahrzehntelange chronische Verstopfung ist behoben." (Frau M. K. in B., Nr. 3016).


3018
"Unsere Zähne sind viel besser geworden. Obwohl wir täglich mit vielen Menschen zusammenkommen (Friseur), seit der Umstellung keine Grippe und nur selten leichter Schnupfen." (Herr K. E. in Sch., Nr. 3018).


3021
"Verbesserung von Haut und Fingernägeln. Ruhigere Nerven. Weniger Verdauungsstörungen. Bessere Konzentration." (Herr W. G. in B., Nr. 3021).


3022
"Vor allem nie krank gewesen, bis auf heuer (Bandscheibenstörungen). Bei körperlicher Arbeit nie mehr müde und leistungsfähiger." (Frau G. E. in G., Nr. 3022).
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Anmerkung des Herausgebers: Sogenannte Bandscheibenstörungen und -beschwerden sind meist Wirbelverschiebungen, die durch eine ungeschickte Bewegung entstanden sind (z.B. Sitzen mit übereinandergeschlagenen Beinen, und dann noch Drehung, um z.B. ein Glas abzustellen; oder seitliches Bücken und Anheben einer Last, oder auch ungeschicktes Stolpern; oder auch im Schlaf, besonders nach Alkoholgenuß). Dadurch kann es sogar zu Beckenverschiebungen kommen, sodaß die ganze Wirbelsäulenstatik durcheinander gerät und nach oben hin bis zu den Halswirbeln Verschiebungen und muskuläre Wirbelblockierungen auftreten können. So entsteht z.B. "Ischias" oder "Hexenschuß", und so ist nicht selten letztlich eine Beckenverschiebung die Ursache für Kopfschmerzen.
     Da zwischen den Wirbeln Nervenstränge vom Rückenmark zu den Organen und Muskeln führen, entsteht bei Wirbelverschiebungen die Gefahr, daß solche Nervenstränge abgequetscht werden. Dieses verhindert unser Körper durch "Festhalten" der beiden gegeneinander verschobenen Wirbel in ihrer Position, damit Schlimmeres verhütet wird. Das geschieht, indem die Muskelpartien, welche die beiden Wirbel direkt verbinden, zu einem Dauerkrampf veranlaßt werden - natürlich in der Erwartung, sofort wieder los zu lassen, wenn durch eine günstige, zur normalen Position führende Bewegung die Wirbel wieder in ihre korrekte Position geschoben werden sollten. Dazu kommt es aber in vielen Fällen nicht, weil der Betreffende spürt, daß etwas nicht in Ordnung ist, und sich daher besonders schont. Der Dauerkrampf führt dann in der weiteren Folge zum Zusammendrücken der Bandscheibe und zur Enkalkung des Wirbelknochens; kein Knochen ist auf Dauerdruckbelastung eingerichtet. So kann mit der Zeit ein ernsthafter Wirbelsäulenschaden entstehen.
     Die Chiropraktik kommt dem Organismus zur Hilfe und befreit ihn von diesem Dauerkrampf, indem durch eine ruckartige Bewegung in die richtige Richtung ("Einrichten") die verschobenen Wirbel wieder in die richtige Position gebracht werden, wodurch der Grund für den Dauerkrampf entfällt - dieser löst sich dann auch augenblicklich. Bei vielen Personen bestehen aber schon eingefahrene Wege zu solchen "Entgleisungen", so daß diese immer wieder passieren. Das liegt auch oft daran, daß das "Muskelkorsett", welches die Wirbelsäule in den richtigen Positionen halten soll, untrainiert und schlaff ist, so daß die Wirbel sehr leicht "aus der Reihe tanzen" können.
     Dieses hat der chiropraktische Arzt Dr. Walter Laabs erkannt - und eine Wirbelsäulengymnastik entwickelt. Diese erfüllt mehrere Zwecke gleichzeitig: Sie trainiert das "Muskelkorsett" der Wirbelsäule und macht es stärker; sie richtet verschobene Wirbel wieder ein und löst die Dauerkrämpfe der Muskulatur - selbst Verschiebungen des Beckens werden normalisiert; und sie erhält und steigert die Beweglichkeit aller Gelenke des Bewegungsapparates. 
     Diese Gymnastik braucht morgens nur 5 Minuten und wird hauptsächlich auf dem Bett liegend exerziert, am besten nach einem kurzen warmen Bad oder einer warmen Dusche mit kurzem kaltem Abduschen am Ende (abends ist die Gymnastik dagegen nicht günstig, da die Wirbelsäule dann oft noch zu "verkrampft" ist). Diese Gymnastik ist beschrieben in dem Büchlein von Dr. Walter Laabs "Selbstbehandlung von Rückenschmerzen und Bandscheibenbeschwerden", Haug Verlag, Heidelberg.


3023
"Besseres Lebensgefühl, Steigerung von körperlicher und geistiger Leistung." (Frau K. F. in G., Nr. 3023).


3024
"Höhere Leistungsfähigkeit körperlich und geistig, besseres Konzentrationsvermögen. Schweißgeruch verschwindet, Fäkalien nicht mehr übelriechend." (Herr Dr. P. F. in G., Nr. 3024).


3025
"Gartenarbeiten gehen spielend voran, mache in Heimarbeit Buchführung und leiste mehr denn je." (Frau F. B. in M., Nr. 3025).


3026
"Meine Schwester hatte Magengeschwüre, sie stellte sich auf Vollwertnahrung um, es geht ihr wesentlich besser, Landwirtin, sorgt für Mann und Sohn." (Für Frau T. L. in M., Nr. 3026).


3030
"Die Kinder haben eine gesündere Gesichtsfarbe." (Frau M. F. in M., Nr. 3030).


3032
"Im Februar 1973 körperlicher Zusammenbruch (Leber krank, ebenso Galle, Magen - Gastritis -, Bauchspeicheldrüse, Nierensenkung - ebenso Magen und Darm), Verstopfung, starke Beschwerden nach jedem Essen. - Jetzt: keine Verstopfung, keine Beschwerden, zunehmendes allgemeines Wohlbefinden." (Frau E. F. in M., Nr. 3032).


3033
"Das Essen schmeckt besser, ich fühle mich körperlich wohler und bin leistungsfähiger." (Herr G. F. in M., Nr. 3033).


3038
"Nach der Ernährungsumstellung verschwanden folgende Beschwerden innerhalb 14 Tagen: Schmerzen an Niere und Blase, Entzündungen im Mund, Verstopfung, Schmerzen und Stiche in der Herzgegend." (Herr U. Z. in F., Nr. 3038).


3040
"Mein Sohn ist seit seinem 4. Lebensjahr nicht mehr krank gewesen." (Herr G. Sch. in Sch., Nr. 3040).


3041
"Für mich selbst kann ich sagen, daß die Konzentrationsfähigkeit und Arbeitswilligkeit bedeutend zunahm. Zugleich fühle ich mich seit der Umstellung der Ernährung seelisch ausgeglichener. Bei den Kindern ist es bemerkenswert, wie schnell sich die Verdauung besserte." (Herr H. D. in K., Nr. 3041).


3042
"Innerhalb von ein paar Tagen war die Verstopfung weg, unter der ich jahrelang gelitten habe." (Frau M. D. in K., Nr. 3042).


3044
"Selbst keinen Tag Arbeitsausfall durch Infekte, trotz häufiger Ansteckungsmöglichkeit. - 2 Kinder über 20 Jahre, 1 Kind 20 Jahre ebenfalls gesund und leistungsfähig. (Geringe Zahnschäden traten bei längerer Abwesenheit von Zuhause unter Zivilisationskost auf und besserten sich sofort unter erneuter Vollwertkost)." (Herr Dr. M. W. in L., Nr. 3044).


3045
"Geistig noch rege und noch klare Sopranstimme bis zum 'a'." (Frau E. A., über 80 Jahre, in O., Nr. 3045).


3046
"Ich leide an Spondylitis und Osteochondrosis. Nach der Umstellung ging es mir nach kurzer Zeit wesentlich besser und ich finde, die Krankheit wurde gestoppt. Mein Sohn hat lt. Zahnarzt sehr gute Zähne, keine Zahnlücke, wenn ein Milchzahn ausfiel stand der neue Zahn schon darunter." (Frau I. D. in N., Nr. 3046).


3052
"Guten Appetit zu jeder Tageszeit, kein Hungergefühl mehr, auch nach mehr als 6 Stunden nach der letzten Mahlzeit." (Herr R. B. in H., Nr. 3052).


3053
"Die Frage 7 kann ich nur unzureichend beantworten, da 1. die Kinder bis auf seltenen Schnupfen nie krank sind und 2. ich sie von Geburt an vitalstoffreich aufgezogen habe, also keine Umstellung nötig war. Im Vergleich zu üblich ernährten Kindern fällt mir bei den meinen die besonders gesunde Gesichtsfarbe, der besonders feste Knochenbau und ihr frühes, fröhliches Regesein im Geistigen auf." (Frau H. B. in H., Nr. 3053).


3056
"Keine Karies, große körperliche Ausdauer und keine Müdigkeit; keine größere finanzielle Haushaltsgeldbelastung bei eigener Gemüseerzeugung." (Herr Dr. M. H. in T., Nr. 3056).


3059
"Die lebendigere Nahrung halte ich für lebensnotwendig. Es ist schwierig, diese Ergebnisse in ein Formular zu zwängen." (Frau R. T. in G., Nr. 3059).


3061
"Nach meiner einjährigen Erfahrung mit Ihrer Vollwertkost fühle ich mich wieder gesund. Bin der Meinung, daß Ihre richtigen Ansichten über die Kost mehr bekannt werden müßten." (Herr W. G. in R., Nr. 3061).


3063
"Seit ich Ihre Handmühle besitze und ich meinen Weizen selber mahle, schmeckt und bekommt meiner Frau wie auch mir der 'Kascha' ausgezeichnet!." (Herr F. K. in W., Nr. 3063).


3065
"Nach überstandener Pankreatitis (chronisch) habe ich lange gebraucht, mich zu erholen. Vor 3 1/2 Jahren war ich 7 Wochen wegen chronischer Pankreatitis im Krankenhaus. Heute geht es mir bedeutend besser, und ich kann meinen nicht leichten Dienst gut ausführen.." (Herr L. Sch. in A., Nr. 3065).


3066
"Die Umstellung auf vitalstoffreiche Ernährung fiel bei den Kindern besonders schwer. Ich selber habe seit der Umstellung noch keinen Schnupfen gehabt, während ich noch im letzten Herbst kaum 14 Tage durchhielt und dann schon wieder mit Husten und Schnupfen geplagt war." (Frau A. V. in S., Nr. 3066).


3072
"Zur Erhaltung der Gesundheit ist unbedingt erforderlich, Weißbrot, Konserven und vor allem auch Zucker zu meiden." (Frau E. F. in Bad K., Nr. 3072).


3073
"1967 erlitt ich eine Art Zusammenbruch wegen körperlicher und geistiger Überanstrengung und natürlich falscher Ernährung. Starke Schmerzen in der Herzgegend, konnte mich nicht bewegen ohne starke Schmerzen. Ich ging nicht zum Arzt, sondern stellte die Lebensweise um. Brauche nur biochemische Mittel nach Dr. Sch. Es wurde besser, die Besserung hält heute noch an. Ich merke es zum Beispiel am Radfahren, geht jedes Jahr besser. Meine Frau will die Umstellung nicht mitmachen, es geht ihr immer schlechter." (Herr W. B. in H., Nr. 3073).
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Anmerkung des Herausgebers: Vor dem regelmäßigen Gebrauch von mit Milchzucker verriebenen Mitteln wie den hier erwähnten muß ich warnen; ich habe schon Gebisse untersucht, die eben hierdurch weitgehend zerstört worden sind. Milchzucker ist ein besonders wirksamer Nährboden besonders für jene Bakterien, die daraus Milchsäure produzieren, welche die Zahnhartsubstanz (Zahnschmelz und Zahnbein) auflöst. In den erwähnten Fällen waren vor allem an nahezu jedem Zahnhals große Stellen kariöser Auflösungsprozesse entstanden. Das gilt nicht für die vorübergehende Einnahme für einige Tage und unmittelbar vor den Mahlzeiten.


3080
"Bei vitalstoffreicher Vollwert-Ernährung profitiert nicht nur der Körper, sondern auch der Geist. Das Leben wird unbelastet von Schädlichem Ballast schöner, freier und angenehmer." (Herr H. Sch. in N., Nr. 3080).


3081
"Beinahe 20 kg abgenommen und damit (fast) Normalgewicht erreicht." (Herr Dr. F. W. A. in M., Nr. 3081).


3086
"Ich habe früher viel Tabletten geschluckt oder Tee getrunken wegen schlechter Verdauung, heute ist das vorbei. Unsere Kinder sind verheiratet, einige essen jeden Morgen ihr Müsli aus Frischkorn." (Frau H. Th. in B., Nr. 3086).


3088
"Wir haben Zwillinge im Alter von 1 1/2 Jahren, die ab 6. Monat mit Vollwertkost ernährt worden sind. Beide Kinder hatten mit 3 Monaten Säuglingsanämien, die nach 1/4 Jahr Vollwertkost restlos behoben waren. Beide Kinder haben sich geistig wie körperlich sehr gut entwickelt." (Frau E. B. in B., Nr. 3088).


3091
"Seit Umstellung auf Vollwertnahrung mit Vollkornbrot (selbst gebacken) ging es besser, seit Umstellung auf ausschließlich Rohkost geht es gut, dadurch verschwanden Gelenkschmerzen, Darmbeschwerden, Kopfschmerzen, was durch die Vollwertkost nur gemildert wurde. Also: Rohkost aus vollwertigen Stoffen ist der üblichen Vollwertkost überlegen." (Frau Dr. H. K. in R., Nr. 3091).


3098
"Unsere Kinder sind von der Schwangerschaft an mit Vollwertkost aufgewachsen. Unser zweijähriger Johannes ist so fröhlich und 'strahlt' so, daß kaum ein fremder Mensch auf der Straße vorübergeht, ohne ein freundliches Wort zu ihm zu sagen. Auch unser Michael (8 Monate) ist ein richtiger Sonnenschein." (Frau B. Sch. in W./Österreich, Nr. 3098).


3099
"Zufriedenstellender Stuhlgang, aber leider häufig Blähungen." (Herr J. Z. in K., Nr. 3099).


3100
"Sehr guter Stuhlgang, nur leider Blähungen. Allgemeines gutes Wohlbefinden und keine Schwierigkeiten, das Idealgewicht zu halten." (Frau G. Z. in K., Nr. 3100).
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Anmerkung des Herausgebers: Kontrollieren, ob irgendwo in der täglichen Nahrung noch Störenfriede vorhanden sind (Weißmehl, Industriezucker, gekochtes Obst, Säfte). Heutzutage wird z.B. selbst Senf oder fertigen Salatsaucen, oder z.B. geriebenen Möhren (im Restaurant) nicht selten Zucker zugesetzt!


3101
"Ich fühle mich einfach gesünder." (Frau H. D. in St., Nr. 3101).


3102
"Meine Mutter, über 70 Jahre, ist seit der Umstellung sehr, sehr vital." (Frau Ch. W.-D. in Bad B., Nr. 3102).


3105
"Über Jahre dauernde Stuhlverstopfung wesentlich gebessert." (Frau M. L. in L., Nr. 3105).


3108
"Unser 8jähriger Junge ist unter seinem Freundeskreis der einzige mit einem vollkommen gesunden Gebiß. Ich selbst brauche seit der Ernährungsumstellung kaum noch einen Arzt." (Frau H. H. in E., Nr. 3108).


3111
"Die Ernährung mit selbstgemahlenen Körnern (auch Brot und Kuchen aus vollem Korn) an Stelle von Kartoffeln, und alles gut gekaut, ist so überraschend schnell sättigend, eiweißreich und wohlschmeckend sowie abwechslungsreich durch die Geschmacksunterschiede der verschiedenen Kornsorten, so daß in Verbindung mit Gemüse und Obst eine ausreichende Ernährung gegeben ist, wobei weitgehend auf Fleisch verzichtet werden kann. Diese Ernährung wirkt sich nicht nur auf Zähne und Erkältungskrankheiten günstig aus, sondern auch auf verschiedene Ausschläge und das allgemeine Wohlbefinden." (Frau D. H., Nr. 3111).


3112
"Vor Jahren habe ich den Geruchssinn verloren. Überraschenderweise stelle ich seit 6 Monaten fest, daß ich verschiedene Geruchsnuancen wieder rieche. Ich hoffe sehr, daß die Besserung weiterhin anhält." (Herr H. W. in H., Nr. 3112).


3113
"Ich hatte früher häufig unter Migräne zu leiden, mindestens einmal in der Woche mit Brechen usw.. Seit der Umstellung geht es mir wesentlich besser." (Frau L. W. in A., Nr. 3113).


3117
"Die früher alljährliche Grippe ist nicht mehr aufgetreten. Seit 3 3/4 Jahren keinen Arbeitstag durch Krankheit versäumt." (Herr G. H. in B./Belgien, Nr. 3117).


3118
"Jahrelange rheumatische Beschwerden (erfolglos medizinisch behandelt) völlig verschwunden! Krampfaderschmerzen fast völlig aufgehört (nur ca. 2 mal im Monat Beschwerden). Meine 2jährige Tochter hat erst 1 mal kurz Fieber gehabt, sonst nie krank gewesen. Mein Sohn (8 Jahre) hat außer Scharlach keinerlei Kinderkrankheiten gehabt." (Frau I. H. in B./Belgien, Nr. 3118).


3120
"Außergewöhnliche Konzentration, andererseits zum Teil sehr sensibel und etwas isoliert. Ihre 'Antenne' ist dem weltlichen eher abhold eingestellt. N.B. politisch gesehen kann Europa nur gerettet werden, wenn die junge Generation eine vitalstoffreiche Ernährung erhält. 20 Jahre bin ich ohne Krankheit." (Herr R. Sp. in G./Schweiz, Nr. 3120).
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Anmerkung des Herausgebers: Diese Ernährung hat nichts mit Weltabgewandtheit zu tun. Im Gegenteil: Sie macht erst den vollen Genuß aller Lebensfreuden möglich, einschließlich der köstlichen Genüsse beim Essen. Die Anmerkung zur Zukunft Europas hat sich heute, 25 Jahre später, bestätigt.


3123
"Ich brauche weniger Schlaf, bin gesund, froh und zufrieden. Ich kann besser laufen und arbeiten als so manche jungen Menschen." (Frau M. K. in N., Nr. 3123).


3126
"Die heute übliche Kost schmeckt mir gar nicht mehr, das merke ich, wenn ich mal im Gasthaus essen muß." (Frau L. P. in M., Nr. 3126).


3129
"Habe an Körpergewicht bedeutend verloren und bin seitdem sehr leistungsfähig geworden." (Frau T. J. in S., Nr. 3129).


3132
"Bis zum Jahre 1970 litt ich an Stuhlverstopfung. Seit der Umstellung auf vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung brauche ich keine Abführmittel mehr." (Frau A. N. in Bad Sch., Nr. 3132).


3135
"Die sehr ernsten Nierenbeschwerden (Steine) sind total verschwunden. Ich bewältige Haushalt mit fünf lebhaften, aufgeweckten Kindern ganz alleine." (Frau U. Oe. in St.L./Schweiz, Nr. 3135).


3136
"Ich leite immer noch einen Turnverein und eine Skilanglaufriege (16- bis 25jährige). Kinder haben einen ruhigen Schlaf, verlangen kaum mehr Schleckzeug, und erzielen in der Schule gute Noten." (Herr W. Oe., Alter zwischen 40 und 50 Jahren, in St.L./Schweiz, Nr. 3136).


3137
"Wir fühlen uns wohl und leistungsfähig - haben kein Bedürfnis nach dem Mittagsschlaf." (Frau M. B.-K. in N., Nr. 3137).


3138
"Das Gesamtbefinden ist besser als vorher." (Herr F. B. in N., Nr. 3138).


3139
"Nachdem ich von Jugend an an Magengeschwüren, vom 31. Lebensjahr an an Gallenkoliken und chronischem Magen-Darm-Katharr und weiterhin noch an anderen dauernden Beschwerden des Verdauungsorganismus (Pankreas, Leber) litt, bin ich seit der Umstellung (nach der Operation) auf Getreidekost (nur gekocht) fast beschwerdefrei! Das ist ein großer Erfolg!." (Frau E. R. in N., Nr. 3139).
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Anmerkung des Herausgebers: Bei so umfangreichen Entgleisungen des ganzen Verdauungsapparates kann eine Getreidesuppendiät als sanfte und heilsame Überleitung auf die "zivilisierte Urnahrung" sehr hilfreich und wirksam sein. Diese Getreidesuppendiät habe ich am genauesten - mit Übergangsstufen - beschrieben in dem Buch "Risikofaktor Bluthochdruck, lebensbedrohend, aber heilbar".


3141
"Gelenkrheuma, Gicht nach Nahrungsumstellung fast beschwerdenfrei." (Herr H. L. in K./Österreich, Nr. 3141).


3142
"Habe mich ungefähr seit 1/2 Jahr umgestellt und finde, daß man nicht so anfällig ist für die üblichen Krankheiten. Kann das nicht so beurteilen, weil ich eigentlich eine ziemlich gesunde Natur habe. Bin an Krebs operiert worden und habe mich deshalb umgestellt." (Frau P. W. in T., Nr. 3142).


3146
"Keine Krankheiten seit der Umstellung vor 20 Jahren." (Herr B. R. in G., Nr. 3146).


3147
"Habe wegen schwerer Krankheit vor 20 Jahren die Ernährung umgestellt und bin heute gesünder als die damals gesunden Altersgenossinnen. Die gleiche Wirkung bei meinem Sohn." (Frau K. R. in G., Nr. 3147).


3151
"Wir alle fühlen uns sehr wohl, sind leistungsfähiger, und die Arbeit macht wieder Spaß." (Herr K. G. in Th., Nr. 3151).


3154
"Kreislaufstörungen (zu niedriger Blutdruck), häufige Kopfschmerzen und Magenbeschwerden waren 6 Wochen nach der Umstellung verschwunden. Bei den Kindern kontinuierliches Wachstum. Beste sportliche Leistungen (ohne Fleisch)." (Herr A. H. in A., Nr. 3154).


3155
"Kreislaufbeschwerden, zu niedriger Blutdruck, Kopfschmerzen, Stuhlverstopfung verschwunden. An den Kindern fällt das ausgewogene Wachstum auf. Beide sind gute Sportler (ohne Fleisch)." (Frau I. H. in A., Nr. 3155).


3162
"Meine Mutter, 71 Jahre, Rentnerin und Hausfrau, hat sich zur gleichen Zeit umgestellt. Es gelten die gleichen Antworten. Sie fühlt sich wohler als mit 50 Jahren." (Frau I. St. in R., Nr. 3162).


3167
"Wir alle ziehen unser selbstgebackenes Brot aus selbstgeschrotetem Demeterkorn jedem gekauften Kuchen vor." (Frau I. W. in R., Nr. 3167).


3168
"Das Brot, das wir aus selbstgeschrotetem Demeterkorn selbst backen, mögen wir lieber als jedes gekaufte Gebäck." (Herr F. W. in R., Nr. 3168).


3169
"Unsere Kinder sind lebensfreudiger, ihre Augen sind klarer. Die dunklen Ringe unter den Augen sind verschwunden. Das Haar ist glänzend. Ich persönlich mache Wechselschicht und habe zum größten Teil meine daraus resultierenden Verdauungsschwierigkeiten durch die Umstellung beseitigt." (Herr A. B. in T./Luxembourg, Nr. 3169).


3170
"Unsere Kinder sind besser in der Schule, außerdem möchte ich bemerken, daß die Hauptschwierigkeiten, die sich einer Umstellung entgegenstellen, aus Ignoranz, Unwissenheit und Vorurteilen bestehen. Eine grundlegende Änderung wäre herbeizuführen, wenn in der Schule der ganze Problemkreis als Lernfach eingeführt würde." (Frau M.-J. B.-H. in T./Luxembourg, Nr. 3170).


3171
"Ich bin herzkrank, eine Regulierung der Müdigkeit kann ich nicht feststellen. - Aber eine ernste Darmsache, entweder Verstopfung oder Durchfall, hat sich durch das Müsli behoben. Allein durch das Müsli. Wir essen sonst normal, allerdings wenig Fleisch und mehr Gemüse." (Frau W. K. in A., Nr. 3171).
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Anmerkung des Herausgebers: Wie wär's - nach diesem eindrucksvollen ersten Teilerfolg - vielleicht doch auch noch den Rest richtig zu machen, wenn denn nur, um herauszufinden, ob die Müdigkeit (Hauptursachen Fleisch und gekochte Nahrung) vielleicht doch verschwindet, und das Herz vielleicht doch in Ordnung kommt? Man ist ja kein Auto, das man verschrotten und durch ein neues ersetzen kann; unseren Körper als irdisches Vehikel unserer Seele und unseres Geistes haben wir nur einmal geschenkt bekommen - wir sollten alles tun, um ihn in Ordnung zu halten.


3172
"Erstgeburt im Alter von 33 Jahren in zwei Stunden. Sehr starke Wehen." (Frau Dr. E. S. in W./Österreich, Nr. 3172).


3173
"Seit der Nahrungsumstellung habe ich 5 kg abgenommen, fühle mich viel wohler und leistungsfähiger." (Frau A. B. in H., Nr. 3173).


3176
"Wir waren auch früher kaum krank, daher bemerken wir seit der Umstellung nur besonders eine gesteigerte Vitalität, geregelte Verdauung, schönere Haut am ganzen Körper und leuchtendere Augen, besonders bei den Kindern." (Frau H. P. in W./Österreich, Nr. 3176).


3179
"Ich habe die Kostumstellung auf Anraten von meinem Arzt gemacht, da ich an beidseitiger Hüftarthrose leide. Seit Frühjahr besitze ich die elektrische Getreidemühle, und erst jetzt konnte ich ganz auf Vollwertkost umstellen. Ich möchte keine andere Kostform mehr. Die Mühle ist wirklich einmalig." (Frau J. K. in D., Nr. 3179).


3181
"Die ständigen Durchfälle unserer 1. Tochter verringerten sich erst nach einer Umstellung auf Vollwert-Ernährung. Bereits ein Tellerchen gezuckertes, gekochtes Obst ruft einen Rückfall hervor. Bei mir selbst: Neben der wesentlich höheren Leistungsfähigkeit positivere Einstellung zum Leben trotz familiärer Nöte (mein Mann trinkt). Depressionen treten jetzt wesentlich seltener und schwächer auf." (Frau D. B. in A., Nr. 3181).


3186
"Der Zahnarzt staunt." (Herr Dr. G. N. in W., Nr. 3186).


3187
"Der Zahnarzt staunt besonders bei den Kindern." (Frau M. N. in W., Nr. 3187).


3190
"Ich habe auch meine Schwester überzeugt, so daß sie nur noch Vollkornbrot ißt, das Weißmehl und den Zucker meidet, seitdem fühlt sie sich viel wohler und hat keine Stuhlverstopfung mehr. Ich fühle mich bedeutend wohler. Ich hatte eine Erkältung, hatte sie noch nie so gut überwunden wie diesmal. Ich bin sehr froh, daß ich durch Sie die Vollwertnahrung kennen gelernt habe." (Frau G. W. in L., Nr. 3190).


3191
"Die Welt ist schöner!." (Frau M. W. in P., Nr. 3191).


3193
"Die körperliche Konstellation hat sich verbessert." (Frau H. H. in F., Nr. 3193).


3194
"Meine körperliche Konstellation hat sich verbessert." (Herr J. H. in F., Nr. 3194).


3195
"Leide seit 36 Jahren an Colitis Ulcerosa und wurde 1970 mit 51 Jahren aus diesem Grund Frührentnerin. Ich bin überzeugt, daß ich nur durch Vollwert-Ernährung mich ohne Aufbauspritzen und mit relativ wenig (und nur zeitweise) Medikamenten einigermaßen bei Kräften halten kann. Einige wenige Ärzte während der häufigen Krankenhausaufenthalte waren der gleichen Meinung. Frischkornmüsli vertrage ich nur zeitweise." (Frau E. H. in M., Nr. 3195).


3196
"Bei meiner Tochter stieg die Leistungsfähigkeit in der Schule, das Kind ist weniger müde. Meine chronische Darmentzündung, seit vielen Jahren, verschwand völlig." (Frau I. W. in M., Nr. 3196).


3197
"Meine ständigen Blähungen verschwanden völlig." (Herr R. W. in M., Nr. 3197).


3198
"Bin munterer; ein starker Heuschnupfen hat sich wesentlich verbessert, obwohl er nicht völlig ohne Medikamente zu beherrschen ist." (Frau B. Z. in M., Nr. 3198).


3199
"Bandscheibenbeschwerden gebessert, brauche keine Medikamente mehr. Beruf als Lehrerin, Haushaltführung und Gartenarbeit kann ich jetzt ohne Mittagschlaf bewältigen." (Frau D. R. in R., Nr. 3199).


3200
"Tablettenverbrauch für Diabetes auf die Hälfte reduziert. Hämorrhoidenbeschwerden zurückgegangen. Unterschenkelgeschwür nicht wieder aufgebrochen. Gewicht auf normales Körpergewicht zurückgegangen." (Herr A. R. in R., Nr. 3200).


3204
"Selten Infektionen, aufgeschlossen, sehr vital und energisch." (Dr. K. A. in S./Schweden, Nr. 3204).


3208
"Die sonst allzu häufigen Erkältungskrankheiten haben wesentlich nachgelassen." (Frau U. Sch. in H., Nr. 3208).


3209
"Bedeutend leistungsfähiger als Normalverbraucher." (Herr W. B. in K., Nr. 3209).


3211
"Morgens selten müde, besserer nervlicher Zustand. Darüber hinaus hat sich mein Magenleiden wesentlich verringert." (Frau M. M. in Bad V., Nr. 3211).


3214
"Schwere Magen- und Darmstörungen sind durch Weglassen des Industriezuckers zum größten Teil verschwunden. Sämtliche Konserven (Obst, Gemüse, Fleisch etc.) sind aus unserem Ernährungsplan gestrichen. Eine andere Frage: Wann kommt endlich ein gesetzliches Rauchverbot am Arbeitsplatz?" (Herr H. B. in U., Nr. 3214).
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Anmerkung des Herausgebers: Diese 1974 gestellte Frage beleuchtet die ganze Lahmheit der Verantwortlichen, wenn es um den Schutz der Gesundheit des Bürgers geht und gleichzeitig wirtschaftliche Interessen im Spiel sind. Schon 1952 hörte ich in der Pathologie-Vorlesung in Freiburg i. Br. während meines Studiums den Professor lehren, daß Lungenkrebs außer bei Rauchern nur noch bei solchen Personen auftritt, die gezwungen sind, sich in verrauchten Räumen aufzuhalten. Er nannte als Beispiele Eisenbahnschaffner und Kellner. Die Gesundheitsschädigung war also durchaus wissenschaftlich damals schon bewiesen. Aber erst im letzten Jahrzehnt des Jahrhunderts bequemte man (die Verantwortlichen) sich dann zu einer langsamen Einschränkung des öffentlichen Rauchens in Räumen, am Arbeitsplatz, in Flugzeugen, und in den USA begannen Millionenprozesse der Angehörigen von an Lungenkrebs Verstorbenen gegen Hersteller von Zigaretten. 
     Max Planck: "Irrlehren in der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie abgelöst werden, weil nicht nur die betreffenden Professoren, sondern auch ihre Schüler vorher aussterben müssen". Wahrscheinlich muß noch mit einem "Interessen- und Lobby-Faktor" multipliziert werden (siehe die Abhandlung von Prof. Fechner "Wirtschaftliche Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten des Allgemeinwohls (insbesondere in Fragen der Volksgesundheit) - Eine rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den Einfluß wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung".
     Der aufmerksame Leser dieses Informationsservice wird sich daher ausmalen können, wie viel später die Allgemeinheit jene Geheimnisse der Gesundheit erfahren wird als er, der wohl eher zufällig den Zugang zu diesen gefunden hat. Es wird noch viel länger gehen, bis der ganze mit den Krankheiten, ihren Ursachen und ihrer "Verwaltung" verquickte, damit Hunderte von Milliarden umsetzende Riesenapparat sich zu ernsthaften Anstrengungen bequemen wird, um sich selbst überflüssig zu machen. Es ist - trotz des teilweise auf die Fahnen geschriebenen hehren Anspruchs - eher unwahrscheinlich, daß es je dazu kommen wird.
     Deshalb rette sich, seine Familie und seine Freunde besser selbst, wer kann (das heißt, wer sich in die wirklichen Zusammenhänge Einblick verschaffen konnte, und so die dazu notwendigen Erkenntnisse erlangt hat).


3217
"Bei vorübergehender Kost im Gasthaus, Kantine und bei Besuchen: Blähsucht, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Metallgeschmack." (Herr G. R. in H., Nr. 3217).


3220
"Arbeitsfreudig, froher, zufrieden, vital." (Herr H. v. M. in S., Nr. 3220).


3221
"Ich konnte nach der Umstellung ohne Schlaftabletten schlafen. Ich bin morgens frisch und leistungsfähig. Ich habe keine Kopfschmerzen mehr. Allerdings habe ich jetzt noch Schwierigkeiten, die Rohkost zu vertragen." (Frau Ch. Sch. in W., Nr. 3221).
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Anmerkung des Herausgebers: Die vier Störenfriede, die bei Empfindlichen die gesunde Nahrung unverträglich machen können, sind Auszugsmehle, Industriezucker, gekochtes Obst und Säfte (auch frisch gepreßte).


3222
"Allgemeines Wohlbefinden. Mein Mann muß leider mittags in der Kantine essen. Ich habe deshalb den Fragebogen nicht ausgefüllt." (Frau H. P. in Bad S., Nr. 3222).


3224
"Man kann ohne Hungergefühl eine Mahlzeit überspringen. Bei spezieller Nahrungszusammenstellung kann man seinen versteinerten Körper entschlacken und das Gefühl erreichen zu schweben. Besonders nach meinem Unfall, den ich sonst ich weiß nicht wie überstanden hätte. Wie verhält man sich im Krankenhaus bei Embolie und Thrombose mit der Krankenhauskost!! Niemand beachtet den kleinen Patienten, der sich durch fakirische Selbsthilfe heilt, es wird schlichtweg übersehen." (Herr E. W. in M., Nr. 3224).
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Anmerkung des Herausgebers: Krankenhauskost entspricht leider immer noch in den meisten Fällen dem Wort "Kranken"haus; sie macht eher noch kränker als gesund. Auch dann, wenn der Chefarzt selbst schon diese Zusammenhänge kennen sollte, muß er die praktische Durchführung gegen eine meist uneinsichtige und unbewegliche Verwaltung und Küchenleitung durchsetzen, woran die ohnehin nur vereinzelten Bemühungen meist scheiterten. Neuerdings haben manche Krankenhäuser Diätassistentinnen und Oekotrophologinnen. Aber auch deren Wissen ist maximal begrenzt mit dem, was heute (25 Jahre nach dem Entstehen dieser Berichte) unter "Vollwertkost" gelehrt und gehandelt wird, dem zwar noch gleichen, aber inzwischen als "Worthülse" mit anderem Inhalt gefüllten Begriff, der sich immer weiter von der wirklich gesunden "zivilisierten Urnahrung" entfernt hat.


3228
"a) Geistig beweglicher - weniger Müdigkeit. b) Kinder: Fröhlicher - ungezwungener." (Frau L. G. in R./Schweiz, Nr 3228).


3234
"Habe fast schon immer mit der Vollwert-Ernährung gelebt, nach dem Kauf des Buches 'Küchenkunst' noch bewußter. Bis auf eine Blinddarmoperation war ich noch nie ernstlich krank." (Herr J. R. in H., Nr. 3234).


3236
"Hatte 1958 Herzinfarkt und 1964 noch sehr schlechtes EKG. 'Keinerlei Überanstrengung'. Ich aß Roggen und Löwenzahn etc., trainierte, ging ins Hochgebirge und stand 1971 mit 60 Jahren wieder auf einigen über 4000 m hohen Bergen im Wallis, Alalinhorn, Strahlhorn und viele andere Berge. Im EKG sieht man nichts mehr." (Herr M. V. in O., Nr. 3236).


3237
"Der Gesundheitszustand hat sich ziemlich rasch gebessert. Vollwertnahrung ist sehr unvollkommen zu beschaffen. Es besteht Gefahr, betrogen zu werden." (Herr J. G. in B., Nr. 3237).


3238
"Der gesundheitliche Zustand hat sich zusehends, jedoch langsam, gebessert." (Frau K. G. in B., Nr. 3238).


3245
"Besseres Allgemeinbefinden, größere Widerstandskraft gegenüber Krankheiten." (Frau D. D. in Sch., Nr. 3245).


3246
"Zunehmende Kräftigung der Familie auch in Ausdauer, Unternehmungslust und Vitalität. Nach einem Jahr keine Zahnarztrechnungen mehr." (Herr Dr. H. H. in Sch., Nr. 3246).


3247
"Alle Familienmitglieder beobachten zunehmende Kräftigung und erheblich größere Vitalität." (Frau B. H. in Sch., Nr. 3247).


3248
"Ich kann viel mehr leisten ohne Ermüdungserscheinungen. Kenne keinerlei Krankheiten mehr, keine Kopfschmerzen, keine Erkältung." (Frau D. G. in O., Nr. 3248).


3249
"Keine Erkältungen mehr, keine Kopfschmerzen mehr." (Herr P. G. in O., Nr. 3249).


3250
"Verschwinden von Kopfschmerzen; kann mein Gewicht sehr gut regulieren und halten Unser Kind (jetzt 2 1/2 Jahre) ist nie dick geworden, trotz reichhaltiger Vollwertnahrung." (Frau S. Q. in G., Nr. 3250).


3251
"Sehr gute Gewichtsreduzierung. Neue Freude am Essen." (Herr H. J. Q. in G., Nr. 3251).


3252
"Trotz einer Paradentose-Operation konnte die Krankheit nicht gestoppt werden. Erst durch die Umstellung auf vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung konnte das Zahnfleischbluten besiegt werden. - Im Urlaub mußte ich auf die gewohnte Ernährung verzichten. Folge: Nach 14 Tagen setzte das Bluten wieder ein. Drei Wochen richtige Ernährung waren dann zur Gesundung erforderlich." (Herr G. R. in K., Nr. 3252).


3253
"15 Jahre starke Stuhlverstopfungen, dabei wurden immer Tabletten und ähnliches genommen. Zwei Tage nach der Umstellung auf Vollwert-Ernährung war diese Darmträgheit vollkommen verschwunden. Sie kam erst dann wieder, als ich im Urlaub auf vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung verzichten mußte." (Frau E. R. in K., Nr. 3253).


3254
"Bewußteres, eindrucksvolleres Erleben sowohl im gefühlsmäßigen als auch Verstandesbereich. Mehr in der Richtung zu seinem eigenen Brunnen, dadurch auch in Zeiten der Belastung mehr Ruhe und Zufriedenheit." (Frau K. L. in F., Nr. 3254).


3255
"Seit 1967 chronisches Leberleiden, seit 1968 Frührentner. Keine Besserung durch die 'Schulmedizin' und ihre Behandlung (mehrmals Krankenhaus und zweimal Sanatorium). Seit 1971 Vollwert-Ernährung." (Herr G. L. in Ue., Nr. 3255).


3256
"1. Stuhlverstopfung wurde überwunden. 2. Anorexia nervosa wurde zum Teil überwunden." (Frau H. L. in H., Nr. 3256).


3257
"Daß ich mich nach schweren Erkrankungen heute schneller erhole als in früheren Jahren." (Frau E. I. in St., Nr. 3257).


3262
"Ich habe immer an hartem Stuhl gelitten, das ist nun ganz vorbei. Sonst bin ich vorher gesund gewesen und nun auch." (Ohne Namensangabe, Nr. 3262).


3263
"Mir fällt auf, daß meine Kinder im Vergleich zu anderen oft sehr fröhlich sind und singen. Sie entwickeln eine ausgeprägte Phantasie und spielen bis zum Umfallen. Alle drei sind sehr schlank, kräftig und geistig rege." (Herr Dr. A. M. in K., Nr. 3263).


3264
"Meine drei Kinder sind ausgeglichen, schlank und kernig im Wuchs und geistig sehr rege. Ihr Temperament ist überdurchschnittlich." (Frau C. M. in K., Nr. 3264).


3265
"Meiner Meinung nach ist die Zeit, in der wir die Nahrung umgestellt haben, zu kurz, um definitiv etwas sagen zu können. Wir fühlen uns wohl, obwohl ich nicht immer ganz konsequent alle Empfehlungen einhalten kann." (Frau U. G. in M., Nr. 3265).


3266
"Leber-Galle-Beschwerden wurden völlig behoben, Verdauung funktioniert ohne Einnahme von Medikamenten, Gesamtzustand im Vergleich zu früher: viel vitaler!" (Frau I. H. in M., Nr. 3266).


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Friedrichshafen, im Jahr 2003,  Dr. Johann Georg Schnitzer
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