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Dr. Johann Georg Schnitzer

Der Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen

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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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Hier folgen weitere persönliche Berichte aus den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
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Persönliche Berichte, Fortsetzung 2/2

Insgesamt wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden 3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
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2191
"Ich habe etwas an Gewicht verloren und kann es ohne Mühe halten." (Frau B. K. in B., Nr. 2191).


2193
"Eine 30jährige Kieferhöhlenvereiterung heilte völlig aus durch homöopathische Behandlung in Verbindung mit Akupunktur, Abhärtung durch Sport (Dauerlauf, täglich 1/2 Stunde), Luftbad und Ihrer vegetarischen Vital-Ernährung." (Herr H. M. in M., Nr. 2193).


2194
"Man fühlt sich bei einer Ernährung nach Dr. Schnitzer oder Dr. Bruker bestens. Es gibt so gut wie keine Krankheiten, höchstens 1 bis 2 mal jährlich einen Schnupfen. Das Schlimmste sind aber für die Kinder Verwandte und Freunde usw., die immer wieder mit Süßigkeiten ankommen, die wir dann verschenken." (Frau U. M. in M., Nr. 2194).


2195
"Fettleber - Cholesterinspiegel ist nach der Vollwertnahrung schneller gesunken!" (Herr J. J. in M., Nr. 2195).


2197
"Vielseitiges Interesse, körperliche Beweglichkeit." (Herr R. P. in B., Nr. 2197).


2198
"Frühere öftere Mandelabszesse sind nicht mehr aufgetreten." (Herr O. O. Sch. in G., Nr. 2198).


2199
"Anfälligkeit für Erkältungen ist fast restlos behoben." (Frau G. Sch. in G., Nr. 2199).


2200
"Sobald ich zu einer denaturierten Nahrung überwechselte, stellte sich innerhalb 24 Stunden Kopfschmerz, Müdigkeit und manchmal Fieber ein." (Herr R. E. in B., Nr. 2200).


2202
"Als Masseusen können wir nicht stehen bei einer üblichen Küche. Außerdem schmeckt sie fade, die vitalstoffreiche Kost herzhaft und angenehm. Wir danken für alles, was wir von Ihnen hören und lesen durften. Wir sagen es gern unseren Patienten, leider fehlt es oft am genügenden Verständnis." (Schw. E. Th. in M., Nr. 2202).


2203
"Körperlich leistungsfähiger, geistig reger." (Herr W. B. in K., Nr. 2203).


2204
"Trotz gutem Appetit schlanke Linie und immer frohgemut 17jährige Tochter körperlich leistungsfähiger, geistig reger. Älteste Tochter mit 3 Kindern viel gesünder und widerstandsfähiger." (Frau H. B. in K., Nr. 2204).


2206
"Meine chronische Stuhlverstopfung verschwand innerhalb von 4 Tagen. Dadurch verbesserte sich auch mein Hautbild; außerdem bin ich seither weniger depressiv und leistungsfähiger." (Frau Y. M.-S. in O., Nr. 2206).


2207
"Kinder reagieren sehr schnell auf Nahrungsumstellung, positiv natürlich, schon bei gewöhnlicher vegetarischer Ernährung." (Herr H. K. in T., Nr. 2207).


2208
"Meine Kinder wurden vegetarisch erzogen, aber nach älteren Prinzipien. Sie haben darauf schon positiv angesprochen und waren nie ernstlich krank." (Frau I. K. in T., Nr. 2208).


2211
"Ich hatte 6 kg Übergewicht, dasselbe habe ich ohne zu hungern in einem Jahr abgenommen." (Herr J. H. in L., Nr. 2211).


2212
"Meine Krankheit (Darmleiden) hat sich gebessert; mein Allgemeinbefinden ist besser. Die Kinder sind widerstandsfähiger." (Herr H. L. in Sp., Nr. 2212).


2216
"Seit meiner Umstellung habe ich festgestellt, daß meine Haare, Zähne, Nägel sich gebessert haben. Auch die allgemeine Schaffenskraft hat sich gebessert." (Frau W. B. in Bad D., Nr. 2216).


2217
"Mein chronisches fortschreitendes Wirbelsäulenleiden wurde nicht schlimmer, wie vom Arzt vorausgesagt, sondern kam zum Stillstand. Schlagartiges Aufhören der schweren Karies des ältesten Kindes. Völlig kariesfreies Gebiß des jüngsten Kindes." (Frau G. K. in L., Nr. 2217).


2219
"Ich hatte 4 Jahre Darmbluten (Dysbakterie). Nach Richten der Wirbelsäule bei Dr. H. in W. (der auch natürliche Ernährung vorzieht), der Darm war durch allgemeine Verklemmung in Mitleidenschaft gezogen, und durch Umstellung der Ernährung ein sehr guter Erfolg!" (Frau D. W. in L., Nr. 2219).


2221
"Nach den Mahlzeiten kein Völlegefühl. Bei den Kindern habe ich mehr Konzentration festgestellt." (Frau B. N. in E., Nr. 2221).


2222
"Mein Bronchialasthma bereitet mir weniger Sorge, auch kann ich öfter Schwimmen gehen. Ich lebe intensiver, aufgeschlossener. Der Garten wird ganz auf die biologische Richtung und vitalstoffreiche Vollwertnahrung bearbeitet. Der Garten ist für die Ernährung wertvoller geworden." (Herr K.-H. N. in E., Nr. 2222).


2223
"Ich bin vor allem morgens nach dem Frühstück viel frischer als früher, positiver in meiner Lebenseinstellung und viel leistungsfähiger. Bandscheibenbeschwerden haben nachgelassen." (Frau L. Q. in B., Nr. 2223).


2224
"Hatte vor etwa 4 Jahren erhebliche Beschwerden mit der Galle. Festgestellt wurde erheblicher Verdacht auf Gallensteine. Lebte 1 Jahr Diät mit Medikamenten. Nach Umstellung auf vitalstoffreiche Ernährung nehme ich keine Medikamente mehr und habe keine Beschwerden." (Herr H. B. R. in D., Nr. 2224).


2226
"Die Kinder waren früher sehr kränklich, daß ich dauernd mit ihnen zum Arzt laufen mußte. Jetzt brauche ich und die Kinder gar nicht mehr hin. Es ist ein Segen für die ganze Familie - diese vitalstoffreiche Vollwertnahrung." (Frau L. K. in K., Nr. 2226).


2227
"Meine schlechte Durchblutung in den Beinen hat sich so gebessert, daß mir das Gehen keine Beschwerden mehr macht". (Herr E. G. in K., Nr. 2227).


2228
"Durch diese Ernährungsweise fühle ich mich vitaler und gesünder." (Frau P. G. in K., Nr. 2228).


2230
"Wir essen gut und reichlich, besonders ich, jedoch das Körpergewicht bleibt." (Herr H. Sch. in K., Nr. 2230).


2232
"Meine Leistungsfähigkeit gegenüber früher ist erstaunlich. Neben körperlicher Arbeit im Garten und den hausfraulichen Pflichten widme ich mich intensiv meiner künstlerischen Tätigkeit und öffentlichen Aufgaben." (Frau I. H. in R., Nr. 2232).


2234
"Unser Junge ist mit 12 Jahren der einzigste in seiner Klasse von 36 Kindern mit vollständig gesunden Zähnen." (Herr G. K. in Bad S., Nr. 2234).


2235
"Bei mir: Stuhlverstopfung, die seit 20 Jahren bestand, vollkommen verschwunden. Arthrose zum Stillstand gebracht. Gallenbeschwerden zum Stillstand gebracht. Bei kleinen Enkelkindern (3 Jahre, 2 Jahre, 7 Jahre) Stuhlverstopfung allein durch Frischkornbrei behoben." (Frau I. L. in P., Nr. 2235).


2237
"Besonders wirksam war der Frischkornbrei, da bei den Kindern ein chronisches Ekzem wieder aufflackerte, um erst langsam ganz zu verschwinden." (Frau Th. H. in A., Nr. 2237).


2239
"War 1968 an Angina pectoris erkrankt. Besserung durch Tabletten und übliche Kost nur sehr langsam. Umstellung auf vitalstoffreiche Kost vor etwa 2 Jahren; keine Tabletten mehr! Danach ständige Besserung; Schmerzanfälle sehr abgeschwächt bzw. fast ganz verschwunden! Bemerkenswerte Steigerung der Herzkraft und (dadurch bedingt) der Arbeitskraft. Glück und Zufriedenheit!" (Herr W. A. in P., Nr. 2239).


2240
"Seit Ernährungsumstellung keine Zahnbeschwerden mehr." (Herr P. W. in P., Nr. 2240).


2242
"Die Speisen sind leicht verdaulich. Es entsteht kein Schwere- und Völlegefühl im Magen." (Herr K. F. in C., Nr. 2242).


2243
"Überhaupt keine Stuhlverstopfung mehr aufgetreten. Leichter Gewichtsrückgang eingetreten." (Frau A. F. in C., Nr. 2243).


2246
"Den Infektionskrankheiten (Schnupfen, Husten, Bronchitis etc.) sind die Kinder seit Kindergartenbesuch häufig ausgesetzt, und zu meinem Bedauern 'halten sie nicht stand'. Zur Zeit versuche ich sie mit Salzwaschungen und anschließendem Einölen mit pflanzlichem Öl widerstandsfähiger zu machen. - Meine Erfahrungen mit meinen Zähnen sind ausgesprochen gute, wenngleich nicht mehr alles auszugleichen war." (Frau M. G. in D., Nr. 2246).
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Anmerkung des Herausgebers: Striktes Weglassen der Kuhmilch wäre vermutlich wirksamer.


2248
"Die vitalstoffreiche Vollwertkost hat unsere Familie (zwei Kinder), ausschließlich in der schlechten Zeit nach dem Kriege, gut kommen lassen." (Herr H.-J. Sch. in St.A., Nr. 2248).


2249
"Das Bedürfnis nach Süßigkeiten ist geringer geworden. Bei den jüngeren Kindern verlief die Umstellung reibungslos, beim Ältesten war die Umstellung wegen des Einflusses der Freundinnen und der Verlockungen durch die Automaten schwieriger, ist aber jetzt geschafft. Die Schulleistungen haben sich von selbst gebessert, auffallend." (Frau Ch. K. in R., Nr. 2249).


2251
"Gesunde Ernährung trägt zum 'Glücklichsein' bei. Mein Gedächtnis wurde besser. Ich neigte früher zu häufigem Schnupfen und Fieber und bin inzwischen immun dagegen." (Frau E. M. in M., Nr. 2251).


2252
"Ich leide weniger unter Müdigkeit und bin darum leistungsfähiger." (Frau E. N. in N., Nr. 2252).


2253
"Die vitalstoffreiche Kost bekommt mir sehr gut. Daß ich sie nicht hundertprozentig einhalte ist, weil man ja kein Gemüse ohne Kunstdünger bekommen kann. Die Handmühle für das Getreide geht auch so schwer, deshalb wird oft darauf verzichtet. Mein Mann macht nur zum Teil mit." (Frau A. F. in D., Nr. 2253).
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Anmerkung des Herausgebers: Giftrückstände lassen sich durch Kochen nicht zerstören - wohl aber ein wesentlicher Teil der Vitalstoffe. Gemüse und Salate sollen immer und reichlich roh gegessen werden, gleich aus welcher Anbauart. - Wer das Empfinden hat, daß ihm das Mahlen von Hand zu mühsam ist, kann sich auch eine elektrische Getreidemühle kaufen - oder das Mahlen von Hand positiv als tägliche Trimm-Dich-Übung betrachten.


2254
"Seitdem ich morgens Müsli aus selbst frisch gemahlenem Korn nehme, ist meine jahrzehntelange Verstopfung behoben. Ich fühle mich dadurch bedeutend wohler! Der ganze Verdauungsapparat, der total in Unordnung war, hat sich beruhigt. Ich meide weißen Zucker und weißes Mehl und alles, was daraus hergestellt wird." (Frau A. M. in D., Nr. 2254).


2255
"Das Körpergewicht ging auf die Norm und hält sich darauf." (Herr M. M. in D., Nr. 2255).


2256
"Bin kontaktfreudig, geistig und seelisch sehr aufgeschlossen, reiselustig, heiter und optimistisch, ertrage unangenehme Dinge gleichmütig und ruhig - einsichtig. Keine eindrucksvollen Beobachtungen, da ich ja seit mehr als 40 Jahren so lebe und mir eine andere Lebensführung fremd ist." (Frau G. D. in B., Nr. 2256).


2257
"Insbesondere meine langjährige Stuhlverstopfung ist beseitigt nach Dr. Bruker: 'Verstopfung in 3 Tagen heilbar'." (Herr P. D. in W., Nr. 2257).


2258
"Die Verdauung funktioniert vorzüglich, was vorher bei mir und einem Kind nicht der Fall war. Die Kinder sind widerstandsfähiger geworden." (Frau I. K. in W., Nr. 2258).


2259
"Bei uns allen kein Kariesbefall mehr. Mein 9jähriger Sohn war sehr mager, nahm in einem Jahr 10 Pfund zu. 13jährige Tochter schon Hämorrhoiden. Jetzt eingetrocknet und keine Gastritis mehr." (Frau H. B. in H., Nr. 2259).


2261
"Keine Kopfschmerzen mehr, Leistungsfähigkeit wesentlich verbessert, geringe Anfälligkeit für Krankheiten." (Herr H. A. in W., Nr. 2261).


2262
"Seit der Umstellung keine Gallenbeschwerden mehr; das Wichtigste: keine Stuhlverstopfung; und mein Blutbild hat sich sehr verbessert. Kinder guten Appetit." (Frau G. A. in W., Nr. 2262).


2263
"Seit ich Müsli und selbstgebackenes Brot gebe, weniger Zucker im Kuchen verwende, habe ich gute Esser, und die Kinder sind widerstandsfähiger geworden. Heute dauert ein Schnupfen drei Tage - der 1. im Jahr! - früher 7-10 Tage." (Frau H. v. St. in H., Nr. 2263).


2264
"Die Lebensmittel werden auch von den Kindern mehr geschätzt und bewußter aufgenommen. Die gesamte Lebensführung bekommt eine andere, gesündere Prägung." (Herr B. v. St. in H., Nr. 2264).


2265
"Rückgang bzw. Stillstand der Zahnkaries. Körperliche Leistungsfähigkeit hat zugenommen (Ausdauer)." (Herr E. K. in H., Nr. 2265).


2266
"Eine bessere körperliche und seelische Zufriedenheit." (Frau H. D. in L., Nr. 2266).


2267
"Ich bin sehr froh, daß ich vor fast 13 Jahren durch Dr. Bruker, Lemgo, auf diese Kost kam. Hatte einen ziemlichen Leberschaden, der jetzt ausgeheilt ist. Habe schon so manchem zu dieser Kost geholfen. Esse kein Fleisch noch Wurst mehr." (Frau E. F. in O., Nr. 2267).


2269
"Ruhiger. Widerstandsfähiger. Leistungsfähiger." (Frau M. G. in N., Nr. 2269).


2273
"Die Umstellung ist schon lange her, und Einzelheiten kann ich nicht mehr beantworten. Aber ich werde immer bis zu 10 Jahre jünger geschätzt und bin noch sehr leistungsfähig." (Frau A. S. in N., Nr. 2273).


2275
"Durch die natürliche Ernährung erlangt der Organismus wieder sein gesundes Empfinden, was beim Tier der Instinkt ist. Dazu aber jeden Tag eine positive Lebenseinstellung und Gedanken, sonst ist die beste Ernährung wertlos." (Frau H. B. in L., Nr. 2275).


2276
"Nach jahrelanger chronischer Stuhlverstopfung konnte diese nach Umstellung auf Vollwertkost binnen 3 Tagen behoben werden. Kein anderes Mittel half!" (Frau I. F. in H., Nr. 2276).


2277
"Die Paradentose war so weit vorangeschritten, daß man bei mir sämtliche Zähne im Ober- und Unterkiefer extrahieren wollte. Durch Umstellung auf Vollwertkost konnte dies vermieden werden." (Herr M. J. in H., Nr. 2277).


2282
"Wenn ich gezwungen bin, kurzfristig oder länger 'die übliche Kost' zu essen, geht es mir schlechter (habe chronische Bronchitis). Bitte, sorgen Sie dafür, daß es auch bei Kuren der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Häuser mit vitalstoffreicher Vollwert-Ernährung gibt, ebenso mehr Krankenhäuser und Altenheime." (Frau Ch. St. in Bad K., Nr. 2282).
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Anmerkung des Herausgebers: Hier wird sich nach aller gemachten Erfahrung, wenn überhaupt, nur dann etwas ändern, wenn die Patienten, Einwohner und der Chefarzt genügend auf die Verwaltung einwirken und dort etwas erreichen können. Man versuche es zumindest immer wieder; vielleicht höhlt der stete Tropfen den Stein.


2283
"Unser Kind wurde gleich von der Geburt (2 Monate) an mit Vorzugsmilch und Haferschleim ernährt. Ansonsten bekommt es Gemüse und Frischkorngerichte wie wir - naturgedüngt. Wir alle fühlen uns immer sehr wohl und sind widerstandsfähiger als alle unsere Bekannten, die diesen Weg leider noch nicht erkannt und eingeschlagen haben." (Frau K. K. in St., Nr. 2283).


2284
"Bereits 1-2 Tage nach Einführung des Frischkorn-Müsli regelmäßiger Stuhlgang (ohne Anstrengung). Kein Völlegefühl nach dem Essen. Evtl. Erkältung dauert nur kurz (1, höchstens 2 Tage) und verschwindet ohne Arzneimittel spurlos (keine 'Rekonvaleszenz-Zeit')." (Herr A. K. in S., Nr. 2284).


2285
"Widerstandsfähiger als vorher, bessere Leistung im Beruf, lustvoller." (Herr H. G. in N., Nr. 2285).


2289
"Meine Bauchspeicheldrüse sowie mein Zwölffingerdarm machen mir keine Beschwerden mehr." (Herr G. M. in K., Nr. 2289).


2292
"Schnellere Wundenheilung, kürzerer Krankheitsverlauf (Fieber, Blähungen), große Spannkraft und Ausdauer, auch größere Körperkraft." (Herr Ch. M. in B., Nr. 2292).


2293
"Beinahe völliger Wegfall von 'Erkältungskrankheiten'. Deutliche Steigerung des Wohlbefindens." (Herr U. H. in A., Nr. 2293).


2295
"Ich fülle den Fragebogen für meinen 24jährigen Sohn aus, da er nicht hier ist. Da er immer von Kind an alles Gemüse roh aß, hat er kerngesunde Zähne. Er meidet Zucker und Fleisch ganz. Er studiert Chemie und ist bei der Diplomarbeit durch Ernährung begabter geworden." (Frau E. B. in R., Nr. 2295).


2296
"Seit 12 Jahren leben mein Sohn und ich streng vegetarisch mit Vollkorngerichten; Waerlandkost, Kruska und viel Rohkost. Schlagartig wurde mein Sohn besser in der Schule, ja der Klassenbeste im Abitur, und im anschließenden Studium auch sehr gut." (Frau E. B. in R., Nr. 2296).


2300
"Ich bin seitdem weitaus leistungsfähiger, konzentrierter bei der Arbeit, und die Unternehmungslust in der Freizeit hat zugenommen." (Frau R. D. in G., Nr. 2300).


2302
"Beim Genuß von Obst und Gemüse aus biologischem Anbau fühle ich mich besser, besonders gut im Schwarzwald noch bei guter Luft. Hier gibt es kein Gemüse aus biologischem Anbau, daher auch nicht so schnelle Besserung. Mein Zahnbelag hat sich verringert." (Frau M. K. in O., Nr. 2302).


2305
"Meine ausgedehnte Karies nebst Bildung von Granulomen kam rasch zum Stillstand. In 10 Jahren jetzt einmal kleine defekte Stelle am Zahnhals. Dies alles, obgleich ich als Schwester die meiste Zeit im Krankenhaus gearbeitet, die Rohkost mittags und abends nur mangelhaft durchführen konnte. Es blieb vielfach bei Vollkornbrot und völliger Zuckerenthaltung, Salate, Quark." (Schwester Ch. L. in H., Nr. 2305).


2306
"Verlust von Übergewicht (vegetarische Ernährung), leistungsfähiger, beweglicher. Regelmäßige gesunde Verdauung. Verlust übermäßiger Hungergefühle." (Frau W. F. in D., Nr. 2306).


2307
"Kein Übergewicht mehr, leistungsfähiger, gute Verdauung, gutes Sättigungsgefühl." (Herr W. F. in D., Nr. 2307).


2308
"Fühle mich bei dieser Kost wohl." (Herr G. Sch. in D., Nr. 2308).


2309
"Nach vorheriger Stuhlverstopfung nun regelmäßig Stuhlgang. Allgemeinbefinden sehr verbessert." (Frau R. Sch. in D., Nr. 2309).


2310
"Schlank bleiben, gutes Gedächtnis, klarer Kopf, keine Kopfschmerzen, bessere Laune." (Frau K. P. in B., Nr. 2310).


2317
"Langjährige Stuhlverstopfung ist behoben. Ich brauche seit zwei Jahren keine Abführmittel mehr einzunehmen." (Herr G. Sch. in D., Nr. 2317).


2320
"Gute Bekömmlichkeit der frisch gemahlenen Vollkornspeisen: Brot, Nudeln, Kuchen, Kekse, Hirse, Buchweizen, Hafer usw." (Frau G. St. in M., Nr. 2320).


2321
"Mein Sohn erkennt nur sein Kollath-Frühstück an. Keine Probleme mit der Umstellung." (Herr R. K. in D., Nr. 2321).


2322
"Daß mein Sohn im Gegensatz zu den Nachbarskindern noch einwandfreie Zähne hat, und er sich sein Kollath-Frühstück nicht nehmen läßt." (Frau U. K. in O., Nr. 2322).


2326
"Wie die Alten singen, so zwitschern die Jungen." (Herr J. L. in L./Luxembourg, Nr. 2326).


2329
"Starke Veränderung der Haut zum Guten. Fortfall eines langjährigen Ekzems. Vermisse dies in Ihrem Fragebogen!" (Herr Dr. E. K. in H., Nr. 2329).


2332
"Bessere allgemeine Leistungen." (Herr K. B. in H., Nr. 2332).


2337
"Keine Zunahme des Körpergewichtes. Schnelle und einfache Zubereitung des fast täglichen Mittagessens: Zwei Kartoffeln, Möhren, rote Rüben, etwas Zwiebeln, etwas Öl - mein Mittagessen seit drei Jahren!" (Herr W. K. in F., Nr. 2337).


2338
"Früher öfter auftretende Wirbelsäulen- und Knieschmerzen sind verschwunden. Ebenso die brennenden und schweren Füße. Unsere Kinder verlangen noch mehr Konsequenz. Über unsere vielen erstaunlichen Erfahrungen werden wir Ihnen demnächst berichten." (Herr E. R. in K., Nr. 2338).


2339
"Trotz mangelhafter Kenntnisse zu Anfang unserer Umstellung hatten wir sofortige Erfolge. Die dauernden Erkältungskrankheiten und geschwollenen Mandeln waren in einigen Wochen verschwunden. Meine Arthrose im Hüftgelenk (Unfallfolge) ist seit 5 Jahren ausgeheilt. 30 Jahre hatte ich Schmerzen bei Wetterumschlag oder Überanstrengung." (Frau H. R. in K., Nr. 2339).


2345
"Durch Vollwert-Ernährung Ausheilung eines 'Sudeck' am Zehengrundgelenk, Osteoporose der WbS sehr stark gebessert, fast ausgeheilt." (Frau M. F. in F., Nr. 2345).


2348
"Die Kinder haben sich leicht von der Sucht nach Süßigkeiten lösen können." (Frau H. R. in D., Nr. 2348).


2349
"Chronische Krankheiten heilten oder heilen noch aus. Ich esse nur frisches Obst und Gemüse und Nüsse." (Frau M. R. in R., Nr. 2349).


2350
"Daß wir alle, samt Kindern, viel gesünder sind, überhaupt keine körperlichen Beschwerden haben, die Eltern wie die Kinder ganz selten und nur ganz kurz mit leichtem Fieber krank sind, daß wir alle nicht nervös sind." (Frau D. G. in A., Nr. 2350).


2351
"Im Vergleich zu anderen Familien ist unsere Familie viel gesünder." (Herr P. G. in A., Nr. 2351).


2352
"Verschwinden der neuralgischen Kopfschmerzen seit der Umstellung." (Frau H. S. in L., Nr. 2352).


2353
"Stärkere Sensibilität." (Frau K. Sch. in L., Nr. 2353).


2354
"Sollte aufgrund einer Herzanomalie nach ärztlicher Voraussage a) Nur 20 Jahre alt werden. b) Höchstens 40 Jahre erreichen; nun bin ich 70." (Herr Dr. C. A. S. in L., Nr. 2354).


2355
"Entscheidende Besserung der Sehkraft und der Senkfüße (PK7 und Minalka zusätzlich)." (Frau C. v. Sch. in L., Nr. 2355).


2356
"Zwei meiner Töchter sind verheiratet, hatten bei leichten Geburten 5 bzw. 3 gesunde Kinder. 1928 sollte mir wegen Gefahr perniziöser Anämie die Milz entfernt werden; ich habe sie heute noch. Mein Blutbild ist jetzt normal. Blutsenkung 3/7. Habe zwei Jahre Krieg im Osten und drei Jahre sowjetische Gefangenschaft mitgemacht und bin 1965 dienstlich äußerst beansprucht worden." (Herr Dr. P. v. Sch. in L., Nr. 2356).


2358
"Nach Umstellung kaum noch Rheuma, Arthritis und Herzbeschwerden!" (Frau L. D. in K., Nr. 2358).


2359
"Wegen Gelenkrheuma mit dem 26. Lebensjahr alle Zähne gezogen (Vollprothesen), 1952 Verkehrsunfall, 5 Rippenbrüche und Gehirnerschütterung. Hoher Blutdruck, heftige Kopfschmerzen, Unterleibsschmerzen. Nach der Kostumstellung, gemeinsam mit meinem Manne, haben sich fast alle Leiden sehr gut gebessert." (Frau A. O. in L., Nr. 2359).


2360
"Blinddarmdurchbruch 1923, Mandeln gespalten 1924, Spiralenschnitt linker Unterschenkel 1954, Leistenbruch 1956 und Gallenoperation 1970. Vollprothesen seit 1967. Nach der Kostumstellung gutes Gedächtnis, keine Kopfschmerzen, guter Schlaf. Allgemeinbefinden trotz des vorgeschrittenen Alters sehr gut." (Herr H. O. in L., über 70 Jahre, Nr. 2360).


2361
"Ich habe ein gesundes Gebiß; erst drei Plomben. Mein 13jähriger Sohn kariesfreies Gebiß. Daß er die Sexta übersprungen hat und dennoch gut im Rennen steht, verdankt er sicher der Vollwertkost. Die 19jährige Tochter hat nur eine Plombe im Gebiß. Ich fühle mich im Vergleich zu meinen Kollegen, Lehrern, leistungsfähiger, obwohl ich als körperliche Arbeit nur Gartenarbeit habe." (Herr W. H. in G., Nr. 2361).


2362
"Eine Tochter, jetzt 17 Jahre, ab Kleinkind Schnupfen, eitrig, eitrige Anginen. Sehr weinerlich. Bekam viel Antibiotika. War kaum 1 Woche in der Schule, steckte sich wieder an (ihre Nebenhöhlen wurden gespült und Antibiotika eingespritzt). Mit 10 Jahren Arztwechsel, Symbioflor, Vollkornbrot etc. Jetzt: Kann in 'vergrippter' Klasse sitzen und wird gar nicht oder als letzte angesteckt, hat kaum Schnupfen und wenn, viel kürzer und leichter, ist ein sehr fröhlicher Mensch geworden und liebenswert." (Frau M. H. in G., Nr. 2362).


2368
"Ich litt 14 Jahre an Zwölffingerdarmgeschwüren. Die fachärztliche Diagnose: Unheilbar. Seit der konsequenten Umstellung bin ich ein gesunder Mensch." (Frau E. J. in D., Nr. 2368).


2369
"Ich litt vor der Kostumstellung an Darm- und Magenbeschwerden. Zur Verdauung wurden immer Tabletten benötigt. Nach der Umstellung besserte sich der Zustand fast täglich. Heute ist alles o.k.." (Herr K.-H. J. in D., Nr. 2369).


2370
"Schlimme Migräne fast vollständig beseitigt, nur 1-2mal im Jahr (evtl. nach Normalernährung bei Besuch oder besonderen Belastungen)." (Frau D. K. in H., Nr. 2370).


2372
"Gegenüber ansteckenden Erkältungskrankheiten nicht mehr anfällig." (Herr W. S. in D., Nr. 2372).


2373
"Ich fühlte mich immer müde und abgespannt. Die kleinste Arbeit wurde mir zur Last. Natürlich war ich in ärztlicher Behandlung, doch ohne wirklichen Erfolg. Ich versuchte es mit einer Ernährungsumstellung (H. H.'s Buch 'Gesunde Küchenkunst' half mir sehr dabei). Allmählich ging es mir besser. Heute erledige ich mit Frische und Energie meine Arbeit." (Frau E. K. in Sch., Nr. 2373).


2374
"Steigerung der Vitalität, weniger anfällig gegenüber Krankheiten." (Herr W. K. in D., Nr. 2374).


2375
"Widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten." (Frau R. K. in D., Nr. 2375).


2376
"Die Kinder waren vor der Umstellung sehr anfällig, seitdem (wir haben auch die sonst übliche ärztliche Betreuung fallen gelassen) hatten die Kinder nie mehr eine ernsthafte Krankheit. Sie sind sehr leistungsfähig und ausdauernd." (Frau I. St. in T., Nr. 2376).


2378
"Besonders die Haut und die Haare haben ein gesünderes Aussehen." (Frau H. H. in Pf., Nr. 2378).


2380
"Nach Umstellung auf Frischkorn-Müsli war Stuhlverstopfung in 1/2 Jahr behoben." (Frau I. R. in C., Nr. 2380).


2382
"Meine große Gewichtsabnahme und meinen heutigen guten Gesundheitszustand verdanke ich ausschließlich der vitalstoffreichen Vollwertnahrung. Ich litt sehr unter Gicht. Seit der radikalen Umstellung auf Vollwertkost brauche ich keine Spritzen mehr; auch nehme ich keine Medikamente mehr ein." (Herr K.-H. Z. in B., Nr. 2382).


2383
"Wenn ich vor 9 Jahren diese Vollwertkost bei Herrn Dr. Bruker in Lemgo nicht kennengelernt hätte, wäre ich heute wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Vorher mußte ich von Sanatorium und Krankenhaus zu Krankenhaus, und niemand konnte mir helfen. Seitdem brauche ich keine Tabletten noch sonst irgend etwas anderes mehr einnehmen." (Frau L. Z. in B., Nr. 2383).


2384
"Zweijähriger Durchfall mit Magenbeschwerden, Aufstoßen und öfterem Erbrechen sind verschwunden, Herzbeschwerden haben nachgelassen." (Frau Ch. K. in C., Nr. 2384).


2389
"Meine Kinder zeigen - infolge der vitalstoffreichen Ernährung (3 x täglich und knapp bemessen) - ausgesprochene Lust am Essen. Sie haben sich nach ärztlicher Aussage gut entwickelt, einer geradezu ideal." (Frau A. Sch. in Pf., Nr. 2389).


2392
"Bei mir: Kaum noch Kopfschmerzen, kaum noch spastische Leibschmerzen (früher sehr oft). Bei den Kindern: Die Sucht nach Süßem hat wesentlich nachgelassen. Kopfschmerzen des älteren Sohnes treten kaum mehr auf." (Frau Dr. H. K. in K., Nr. 2392).


2393
"1. Ich habe fast keine Mandelentzündungen mehr, sondern manchmal leichte Schwellungen. 2. Eine Nachlässigkeit in der Vollwert-Ernährung macht sich sofort auf den Stuhlgang und das Allgemeinbefinden bemerkbar (negativ)." (Frl. W. G. in D., Nr. 2393).


2397
"Nach einem halben Samstag Kompost-Umsetzen im Garten war ich früher stärker ermüdet als jetzt nach einem ganzen Samstag. Auf Wunsch der drei größeren Kinder (9-, 8- und 7jährig) machte ich diesen Sommer einige Ganztags-Radausflüge, die sie gut durchstanden. Vorigen Sommer waren die Kinder bereits nach 3 Stunden 'radeln' müde." (Herr H. M. in K., Nr. 2397).


2398
"Mein seit 9 Jahren bestehendes Leberleiden hat sich sehr gebessert. Ich habe keine Beschwerden mehr. Nach der Geburt des sechsten Kindes im Frühjahr habe ich mich weitaus besser gefühlt als nach jeder anderen Geburt. Das Baby, das im Anschluß an die Stillzeit mit roher Vorzugsmilch ernährt wird, ist ein Prachtkind, ungewöhnlich kräftig (nicht dick) und sehr fröhlich." (Frau St. M. in K., Nr. 2398).


2399
"Ich bin überzeugt, daß diese Ernährungsform der einzige Weg zur Gesundheit ist. Ich habe kein Zahnfleischbluten mehr, und der Stuhlgang kam in Ordnung." (Frau E. M. in Bad H., Nr. 2399.


2400
"Es ist höchste Zeit, daß verantwortungsbewußte Ärzte mutig für die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung eintreten. Nur durch sie allein ist eine Besserung der Volksgesundheit zu erwarten." (Herr F. M. in Bad H., Nr. 2400).


2401
"Nach einer Zahnbehandlung bei Dr. Sch. 1969 keine weitere Karies mehr. Sehr leistungsfähig und ausdauernd bei gleichzeitiger regelmäßiger sportlicher Betätigung (jedes Wochenende Waldlauf 5 bis 8 km oder Waldsportpfad!)." (Herr W. H. in B., Nr. 2401).


2402
"Nach 2jähriger Umstellung Gewichtsabnahme um 20 kg auf Jugendgewicht (56 kg); weitere 5 Jahre konstant bei gleichzeitiger körperlicher und sportlicher Betätigung (Gartenarbeit). Sehr leistungsfähig." (Frau G. H. in B., Nr. 2402).


2403
"Besserung des früheren schlechten Allgemeinbefindens (Verdauungsorgane). Sehr leistungsfähig, ausdauernd bei gleichzeitiger sportlicher Betätigung und Gartenarbeit." (Herr H. H. in B., Nr. 2403).


2404
"Bei mir selbst: Besseres Allgemeinbefinden. Fröhlicheres Aufwachen, regelmäßiger Stuhlgang, keine Galle- und Leberbeschwerden. Schilddrüse besser. Kreislauf normalisiert. (Osteoporose noch da - wenig gebessert). Bei Tochter besseres Allgemeinbefinden. Weniger Mattigkeit." (Frau W. L. in B., Nr. 2404).
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Anmerkung des Herausgebers: Auch Osteoporose kann durch die naturgemäße, artgerechte "zivilisierte Urnahrung" zum Stillstand gebracht, gebessert und ausgeheilt werden. Sie entsteht, weil bei dem in ständigem Umbau befindlichen Knochengewebe durch ungünstige Faktoren der Abbau etwas stärker gefördert wird: 1. durch Übersäuerung des Stoffwechsels (Entgleisung des Kohlenhydratstoffwechsels = Milchsäureproduktion statt Kohlendioxidproduktion, Ursache isolierte Kohlenhydrate in der Nahrung; und Harnsäureproduktion durch Verzehr tierischen Eiweißes); 2. durch Mangel an Aufbaufaktoren wie z.B. Vitamie des B-Komplexes, wie sie im Keim der Samen vorkommen; 3. durch Vitamin C bei gleichzeitigem Mangel von B-Vitaminen. Geht man zu einer vollwertigen natürlichen und artgerechten Vollwert-Ernährung im Sinne der "zivilisierten Urnahrung" über, so kommen Abbau und Aufbau ins Gleichgewicht (besonders wichtig: Frischkornmüsli); ist das Knochengewebe bisher zu schwach (grobmaschig, entkalkt) gewesen, so wird sogar der Aufbau so lange überwiegen, bis die Knochenstruktur den Anforderungen wieder gewachsen ist (diese sollten gleichzeitig, durch behutsamen Aufbau geeigneter Übungen z.B. in einem Fitness-Studio unter fachkundiger Anleitung, angehoben werden; denn man weiß z.B. von Astronauten, daß bei ungenügender Beanspruchung das Knochenskelett relativ schnell schwächer wird und Mineralien verliert). Abzuraten ist dagegen von der Einnahme von Fluoriden, die auf diese Ursachen nicht einwirkt, wenig oder nichts nützt und aufgrund der Toxizität bedenklich ist.
      Diese Ernährungstherapie beeinflußt den Knochenstoffwechsel so wirksam, daß sie sogar bei Osteogenesis imperfecta ("Unvollkommene Knochenbildung", "Glasknochen") hoch wirksam ist (siehe dazu Anmerkung des Herausgebers bei Nr. 0632).


2405
"In meinem vorgerückten Alter - 68 Jahre - bewirtschafte ich allein und ohne Beschwerden einen großen Garten (biologisch-dynamisch) für meine erwachsenen Kinder, 2 Enkel und mich. Auch diese haben sich in ihrer Ernährung umgestellt." (Frau H. L. in W., Nr. 2405).


2406
"Sehr auffälliger Rückgang von Karies." (Herr L. T. in W., Nr. 2406).


2408
"Ich fühle mich ruhiger, sicherer und freier." (Frau A. Sch. in Bad Sch., Nr. 2408).


2409
"Die Vollwertnahrung scheint mir - schon nach der relativ kurzen Zeit der Erprobung - fast der einzige Weg zu sein, die Gesundheit wieder zu erlangen oder zu behalten!" (Herr O. H. in K., Nr. 2409).


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Friedrichshafen, im Jahr 2003,  Dr. Johann Georg Schnitzer
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