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Dr. Johann Georg Schnitzer

Der Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen

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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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Hier folgen weitere persönliche Berichte aus den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
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Persönliche Berichte, Fortsetzung 2/1

Insgesamt wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden 3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
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2000
"Ich bedaure, nicht schon früher auf die Vollwertnahrung aufmerksam geworden zu sein." (Herr H. Sch. in R., Nr. 2000).


2001
"Infolge der Vollwert-Ernährung größere Leistungsfähigkeit, Lebensfreude, positivere Lebenseinstellung. Paradentose abnehmend, chronische Gastritis völlig geheilt, bessere nervliche Verfassung, großer Appetit, guter Schlaf." (Herr P. B. in A., Nr. 2001).


2002
"Nach Frischkornmüsli absolut kein Hungergefühl bis zum Mittagessen, zweites Frühstück entbehrlich, keine Müdigkeit." (Frau M. B. in A., Nr. 2002).


2005
"Bei vitalstoffreicher Vollwert-Ernährung benötigt man bedeutend kleinere Mengen, man hat kein Völlegefühl keine Blähungen und kein Aufstoßen. - Es fiel uns nicht schwer, die Produkte Auszugsmehl, Industriezucker, tierisches Fett und Fleisch zu entbehren, man hat kein Verlangen danach." (Frau H. P. in W., Nr. 2005).


2006
"Bei vitalstoffreicher Vollwert-Ernährung benötigt man bedeutend kleinere Mengen, man hat kein Völlegefühl, keine Blähungen und kein Aufstoßen. - Es fiel uns nicht schwer, die Produkte Auszugsmehl, Industriezucker, tierisches Fett und Fleisch zu entbehren, man hat kein Verlangen danach." (Herr A. P. in W., Nr. 2006).


2007
"Krampfaderbeschwerden und Stuhlverstopfung sind verschwunden. Ich bin schlank geworden, ohne zu hungern, und kann mein Gewicht halten. Man schätzt mich oft 10 Jahre jünger!" (Frau H. G. in E., Nr. 2007).


2008
"Die Stuhlverstopfung war sehr bald behoben." (Frau B. W. in S., Nr. 2008).


2009
"Bis 1965 hatte ich ungewöhnlich viel Karies, alle paar Monate war eine neue Füllung nötig. Seit 1965 trinke ich viel Milch. Seither trat überhaupt kein neuer Kariesbefall mehr auf." (Herr T. W. in P., Nr. 2009).
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Anmerkung des Herausgebers: Die Ursache der hohen Kariesanfälligkeit lag sicher nicht im Mangel an Milch, sondern im Verzehr von isolierten Kohlenhydraten wie Weißmehl. und Zuckerprodukten, vielleicht auch Honig und Trockenfrüchten. Andere Ursachen der Karies gibt es nicht. Milch kann nicht vor Karies schützen, wenn gleichzeitig die Kariesursachen weiter verzehrt werden. Wahrscheinlich wurde hier die Milch 'anstatt'  dieser bisherigen Schleckereien genommen, und im übrigen auf eine gesündere Kost umgestellt. Aber da Milch nicht zur menschlichen Urnahrung gehört, bringt sie längerfristig andere Nachteile mit sich, wie schon mehrfach beleuchtet.


2017
"Ich esse mit gutem Appetit und habe überhaupt kein Verlangen nach Fleisch." (Frau H. F. in St., Nr. 2017).


2018
"Ausgeglichene heitere Stimmungslage." (Frau T. F. in St., Nr. 2018).


2019
"Sehr leistungsfähig beim Bergwandern." (Herr M. F. in St., Nr. 2019).


2020
"Ich fühle mich vitaler und habe kaum noch Beschwerden. (Früher Magen- und Leberbeschwerden, Kopfschmerzen, Schlafstörungen). Soweit wir es vorher wußten, hatten wir schon einige Jahre auf die Ernährung geachtet, deshalb ging es mit den Kindern, doch bei uns war alles schon zu weit eingerissen, wird aber zusehends besser." (Herr E. L. in W., Nr. 2020).


2021
"Ich litt ständig an Verstopfung, Magen- und Leberbeschwerden, war sehr schwach, konnte oft das Essen nicht vertragen und fühle mich seitdem viel wohler und kräftiger. Ich möchte die Kost jedem empfehlen und bin froh, daß ich damit bekannt gemacht worden bin. Bei den Kindern möchte ich alledem vorbeugen durch diese Ernährung." (Frau H. L. in W., Nr. 2021).


2023
"Drüsen und Organe arbeiten besser. Kurheime gaben mir Empfehlungsschreiben für mein Demeter-Vollkornbrot." (Bäckermeister K. H. in Sch., Nr. 2023).


2024
"Drüsen und Organe arbeiten besser." (Frau I. H. in Sch., Nr. 2024).


2027
"Grundlegende Wandlung in Stimmungslage und Wesensbild (nach Aussagen von Freunden und Bekannten)." (Herr C. W. in St., Nr. 2027).


2028
"Sobald denaturierte Lebensmittel gegeben werden, tritt Blässe und Schnupfen oder Husten auf. Dies ist der Fall, wenn wir im Urlaub oder zu Besuch sind und ich keinen Einfluß auf die Ernährung habe." (Frau E. J. in W., Nr. 2028).


2029
"Die alten Gewohnheiten sind zu festgefahren. Die Leute erwarten Bestimmungen 'von oben'. Man will einfach nicht glauben, daß Zucker und Weißmehl schaden, weil es doch schon so lange üblich ist, sie zu verwenden. 'Andernfalls müßte doch der Staat etwas dagegen tun', ist die Antwort. Leider ist der Einfluß der 'anderen' auf die Kinder sehr groß. Die weichen Zähne unserer zweiten Tochter rühren wahrscheinlich von der unrichtigen Ernährung während der Schwangerschaft her. Rechtzeitige Aufklärung wäre sehr nötig." (Frau E. J. in W., Nr. 2029).
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Anmerkung des Herausgebers: Der hier zitierte Glaube an die Fürsorglichkeit der 'Obrigkeit' ist zwar rührend, aber ebenso gefährlich für Leben und Gesundheit. Der Herausgeber hat selbst lange geglaubt, wenn z.B. die Ursachen des Gebißverfalls und die Möglichkeiten zu seiner Verhütung nur gründlich genug wissenschaftlich nachgewiesen wären, dann würden die verantwortlichen Politiker die Konsequenzen ziehn und das "In Verkehr bringen" der schädlichen Substanzen untersagen. Schließlich steht solches sogar im deutschen Lebensmittelgesetz. Aber das Ergebnis von 10 Jahren großem Einsatz an Zeit und Mitteln, die Gesundheitspolitiker und -behörden zu aktivieren, war  absolut enttäuschend. Es geschah nichts, außer daß alle noch so gut dokumentierten Initiativen gekonnt auf tote Geleise gelenkt und im wahrsten Sinne des Wortes "erledigt" wurden - ganz im Sinne der einschlägigen Lobbies (siehe dazu auch Das Schreiben des Herausgebers an den Gesundheitsausschuß des Deutschen Bundestages aus dem Jahre 1964 und die Abhandlung von Prof. Dr. phil. Dr. jur. Erich Fechner.


2034
"Bei mir verschwanden jahrelange rheumatische Beschwerden. Tochter und Schwiegersohn studieren beide, sind sehr leistungsfähig, nie mehr krank, bei 2 Mahlzeiten pro Tag." (Frau U. B. in Z., Nr. 2034).


2035
"Daß sie (Kinder) im Vergleich zu anderen Kindern ein schönes und gesundes Gebiß haben (Bestätigung des Zahnarztes), daß sie nunmehr Süßigkeiten überwiegend ablehnen, kein süchtiges Bedürfnis mehr danach haben und anhaltend gesund sind. Selbst fühle ich mich wohl und gesund, hatte alledings bisher noch unter keinen schweren Krankheiten zu leiden, da ich eigentlich schon von meinen Eltern her ernährungsbewußt gelebt habe, jedoch konsequent nach Dr. Schnitzer und Dr. Bruker erst seit 1 Jahr." (Frau W. Sch. in T., Nr. 2035).


2036
"Zucker hat den eigentlichen Geschmack der Nahrungsmittel überdeckt. Jetzt schmeckt das Essen ohne Zucker viel besser." (Herr F. R. in B., Nr. 2036).


2041
"Bessere Figur, graue Haare wachsen dunkel nach, sprödes Haar wurde wieder lockig, weniger Haarausfall, keine eitrigen Lippenblasen mehr." (Frau J. R.-S. in A., Nr. 2041).


2042
"Ich habe beobachtet, daß in meiner Familie im wesentlichen keine Krankheiten vorkommen, während bei den Nachbarfamilien viel öfter Grippe, Schnupfen und andere Krankheiten auftreten." (Herr O. M. in Ö., Nr. 2042).


2043
"Ich habe beobachtet, daß meine Familie widerstandsfähiger gegen Krankheiten ist." (Frau M. M. in Ö., Nr. 2043).


2046
"Allgemeine körperliche Verfassung wesentlich gebessert, langjährige Stuhlverstopfung ist verschwunden. (Zusätzlich Trockenbürsten, Wechselduschen, Gymnastik, keine Genußgifte)." (Frau E. R. in D., Nr. 2046).


2048
"Keine Beschwerden!" (Frau F. B. in M., Nr. 2048).


2053
"Trotz Vermeidung der berufsbedingten 'Massenverpflegung' geringere Quantitäten bei besserem Appetit und merklichem Gewichtsrückgang." (Herr R. A. in F., Nr. 2053).


2054
"Seit der Ernährungsumstellung kann ich geistig viel mehr leisten, besonders aber die abendliche regelmäßige Müdigkeit ist nicht mehr vorhanden. Ferner, finde ich, ist man im Sport ausdauernder geworden als vorher." (Herr L. M. in F., Nr. 2054).


2055
"Hatte zwischenzeitlich durch meinen Beruf (Hotelfach) wieder normale Kost mitessen müssen und dabei festgestellt, daß ich in dieser Zeit wieder anfälliger für Infektionskrankheiten war." (Frau S. M. in F., Nr. 2055).


2056
"Weiß- und Graubrot schmecken mir überhaupt nicht mehr. Allgemein ist nach der Ernährungsumstellung mein früherer Schwung und Elan zurückgekehrt; ich fühle mich optimistisch und voller Unternehmungslust." (Frau U. K. in F., Nr. 2056).


2060
"Wenn die übliche Kost nicht schaden würde und man sich auch gesund und munter und leistungsfähig fühlen würde und keine späteren Schäden befürchten müßte, so gäbe es nichts dagegen zu sagen." (Herr J. F. in W., Nr. 2060).


2063
"Ich habe durch diese Ernährung mein gesundheitliches Befinden wesentlich verbessert und bei Rückfällen in die alten Eßgewohnheiten auch gesundheitliche Rückfälle erlitten. Jetzt passiert das nicht mehr. Meine beiden Söhne wandern morgens sofort nach Verzehr ihres Frischkornmüslis zur Toilette." (Frau L. J. in K., Nr. 2063).


2064
"Seit jetzt 10 Jahren chronische Sinusitis und Dünndarmentzündung mit starker Verstopfung. Die 'Arbeitsfähigkeit' konnte nur durch Vollwert-Ernährung erhalten bzw. wieder hergestellt werden. Die völlige Ausheilung erhoffe ich im Laufe der nächsten Jahre durch Fastenkuren nach F. X. Mayr zu erreichen." (Herr K.-H. K. in H., Nr. 2064).
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Anmerkung des Herausgebers: Es ist zu bedauern, daß zu dieser Fastenkur das sorgfältige Kauen kleiner Mengen - weißer! - Brötchen gehört. Wahrscheinlich waren diese Brötchen früher, als F. X. Mayr diese Kur entwickelte, noch einigermaßen dunkel und Vollkornbrötchen mindestens nahe. Die ganzen Bäckereierzeugnisse haben ja im Laufe der Jahre diese fast unmerkliche Wandlung zu immer helleren Produkten aus immer stärker extrahiertem Mehl durchgemacht. Trotz etlicher Gespräche mit Mayr-Ärzten konnte ich aber keinen dazu bewegen, es auch nur probeweise mit Vollkornbrötchen aus frisch fein gemahlenem Vollkornmehl zu versuchen. So muß man raten, lieber eine Zeit lang wirklich konsequent vollständig rohe "zivilisierte Urnahrung" anzuwenden, was zuhause gemacht werden kann neben voller beruflicher Tätigkeit, wobei man sicher sein kann, daß keine Mangelerscheinungen (z.B. durch Auszugsmehlprodukte) auftreten. 


2067
"Ich hatte ab dem 2. Tag der Ernährungsumstellung nie mehr eine Stuhlverstopfung." (Frau B. R. in F., Nr. 2067).


2069
"Vor der Vollwert-Ernährung hatte ich oft 'Erkältungskrankheiten'. Schnupfen von einer Art, daß mir Nase und Lippen gerötet und entzündet waren. Nachher kein Schnupfen mehr. Bloß einmal Niesen, und nachher ist wieder alles in Ordnung. Diese Immunität schafft mir die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung. Genauso war es mit dem Husten. Seitdem kein Luftröhrenkatarrh." (Herr V. D. in N., Nr. 2069).


2070
"Vor 4 1/2 Jahren hatte meine Frau eine Schilddrüsenoperation, nach der sie sich nicht mehr erholen konnte. Abmagerung bis auf 43 kg. Da kam der Kollege R. A., seit seiner Jugend Vegetarier, und führte uns in die säurefreie Rohkost des Chemikers A. K. ein. Von da an wurde alles besser. Körpergewicht stieg langsam bis auf 55 kg (heute) an. Dieses Gewicht behält sie. Heute kann Frau alles arbeiten, auch umstechen im Garten (mit Maß). Seit ungefähr 2 Jahren leben wir beide nach der Methode des Dr. Schnitzer und Bruker." (Herr V. D. in N., Nr. 2070).
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Anmerkung des Herausgebers: Die sogenannte "säurefreie" Ernährung enthält den Irrtum, daß die Zufuhr von Säuren zu einer "Übersäuerung" des Organismus führen müsse. Das könnte jedoch nur für anorganische Säuren gelten, wie z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, die ohnehin giftig und kein Nahrungsbestandteil sind. Tatsache ist, daß die organischen Säuren wie Zitronensäure, Fruchtsäuren, Wein- und Essigsäure im Gegenteil oft das Transportmittel für anorganische alkalische Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Kalium sind. Im Stoffwechsel werden die organischen Säuren abgebaut, sodaß die übrig bleibenden anorganischen Substanzen vorhandene Säuren neutralisieren können und so einer Übersäuerung eher entgegenwirken. Die in natürlichen Nahrungsmitteln vorkommenden schwachen Säuren schaden in keiner Weise. Nur stärkere unverdünnte Säuren wie z.B. unverdünnter Zitronensaft oder Essigessenz können örtlich den Zahnschmelz schädigen und auflösen. Davor schützt uns normalerweise aber schon die natürliche Abneigung, solches in den Mund zu bringen. In Wirklichkeit entsteht eine Übersäuerung des Organismus durch eine ernährungsbedingte Entgleisung des Kohlenhydratstoffwechsels, wenn durch isolierte Kohlenhydrate die notwendigen Vitalstoffe aufgebraucht sind und dann statt der "Veratmung" mit Sauerstoff (Endprodukt ausatembares Kohlendioxid) eine anaerob-glykolytische "Vergärung" erfolgt, deren Endprodukt Milchsäure ist, die lange in den Geweben liegen bleibt. Ebenso trägt Harnsäure zur Übersäuerung bei, die das Endprodukt aus dem Abbau von tierischem Eiweiß darstellt.


2071
"Vollwert-Ernährung ohne Frischkorn ist nicht so wirkungsvoll." (Frau E. E. in A., Nr. 2071).


2072
"Ischias und arthritische Beschwerden viel seltener geworden. - Zahnfleischbluten ganz weg, aber leider nicht Zurückgehen des Zahnfleisches. - Blütenpollen heben erstaunlich das Wohlbefinden und den Appetit. Leider Umstellung auf vitalstoffreiche Kost nur beschränkt möglich, weil Obst, Gemüse und Kartoffeln nur künstlich gedüngt und gespritzt hier zu haben sind (Überdüngter Kopfsalat, Kohlrabi roh gerieben verursachen Blähungen). - Wenigstens Milch vom Bauernhof möglich." (Frau R. D. in N., Nr. 2072).


2073
"Die Bekannten und Freunde sagen von mir, daß ich ein vitaler, anregender Mensch sei. Ich lebe gerne und unbeschwert und führe das wirklich auf die Ernährung zurück." (Frau H. U. in N., Nr. 2073).


2075
"Halte Stress und lange Arbeitszeit viel besser durch als vorher; zum Teil Abneigung gegen Wurst, ziehe oft Frischkornmahlzeit dem Braten vor. Kaufe jetzt elektrische Mühle. Mache viel Propaganda für vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung durch Einzelgespräche und Vorträge! Meine Frau lernt noch, sich umzustellen." (Herr W. Sch. in S., Nr. 2075).


2076
"Ich litt seit Jahren an Magengeschwüren etc. Seit der Nahrungsumstellung hat sich mein Befinden so sehr gebessert, daß von einer Operation keine Rede mehr ist. Ich hoffe, daß ich nach einem weiteren Jahr wieder vollkommen gesund bin." (Herr H. B. in L., Nr. 2076).


2080
"Bei mir Leistungssteigerung, bin über 70 Jahre, noch in Praxis tätig!" (Herr Dr. K. K. in N., Nr. 2080).


2081
"Während 25jähriger Organistinnentätigkeit nicht einmal krank gewesen. Als Musiklehrerin der Ansteckung durch erkältete Kinder ausgesetzt, ohne angesteckt zu werden." (Frau J. I. in St., Nr. 2081).


2082
"Keine Stuhlverstopfung mehr!" (Herr H. H. in D., Nr. 2082).


2083
"20 Jahre Stuhlverstopfung! seit 2 Jahren keine Verstopfung mehr, durch selbst gemahlenes Frischkorn-Müsli, Brot und Rohkost. Backe unser Brot (Sauerteig und Hefebrot) selbst." (Frau M. H. in D., Nr. 2083).


2088
"Meine ganze Konstitution, körperlich sowie geistig, hat sich wesentlich verbessert! Bei meinen Kindern habe ich versucht, sie von Anfang an vitalstoffreich zu ernähren, was manchmal schwer war. Deshalb kann ich über die Veränderung ihres Gesundheitszustandes keine Angaben machen. Ich kann nur sagen, daß sie in guter körperlicher und geistiger Verfassung sind, ein ausgezeichnetes Gebiß haben und fröhlich und aufgeschlossen sind.." (Herr R. B. in W., Nr. 2088).


2092
"Daß ich nicht mehr so unter Kreislaufstörungen zu leiden habe und mich von Erkältungskrankheiten (ohne Medikamente) schneller erholt habe!" (Frau F. A. in D., Nr. 2092).


2093
"Wenn wir den frischgemahlenen Frühstücks-Vollkornbrei essen, mit Gomasio bestreut, fühlen wir uns am wohlsten. Leider machen wir es nicht täglich." (Herr R. M. in E., Nr. 2093).


2094
"Wenn wir den frischgemahlenen ungesüßten Vollkornbrei zum Frühstück essen, fühlen wir uns alle wie neu geboren. Ein Grundstein für den Tag." (Frau M. M. in E., Nr. 2094).


2095
"Vor 2 1/2 Jahren überlebte ich einen schweren Unfall mit dem Moped. 5 Tage Bewußtlosigkeit, Schädelbasisbruch usw., wobei selbst der Unfallarzt keinen Groschen für mein Leben gegeben hätte." (Herr J. F. in D., Nr. 2095).


2096
"Schnelle und dauerhafte Gewichtsregulierung von 99 kg auf 75 kg." (Herr H. O. in D., Nr. 2096).


2097
"1. Ich erreichte eine schnelle und dauerhafte Gewichtsregulierung auf mein Normalgewicht (von 49 kg auf 43,5 kg). 2. Die bei unserer Tochter immer stark geschwollenen Mandeln und häufigen Angina-Erkrankungen sind fast vollständig zurückgegangen." (Frau M. O. in D., Nr. 2097).


2098
"Meine schweren Beschwerden (Nervenentzündungen, Schlaflosigkeit, Frieren) haben sich ganz wesentlich gebessert. Bei den Kindern (11 und 9 Jahre) wird der Kieferbogen weiter und wohlgeformt, so daß die Milchzähne hinter den bleibenden Zähnen stehen. Das Längenwachstum geschieht langsamer, Schulleistungen besser." (Frau L. D. in D., Nr. 2098).


2099
"Besseres Allgemeinbefinden. Krankheiten sind in sehr kurzer Zeit überwunden. Der Schlaf ist tiefer, die Nervosität gänzlich verschwunden. Keine Herzbeschwerden mehr, litt viele Jahre an Angina pectoris. - Keine Medikamente mehr nötig. Keine Magenbeschwerden, keine Nierensteine mehr, keine Kopfschmerzen. Bandscheibenleiden ist ganz behoben." (Herr H. J. D. in D., Nr. 2099).


2100
"Gewichtsabnahme bei erhöhter Leistungsfähigkeit, geringerer Nahrungsbedarf. Entstehung eines Widerwillens gegen Rauchtabak, so daß das Rauchen ganz aufhörte." (Herr Dr. E. K. in D., Nr. 2100).


2106
"Zuerst einen unstillbaren Hunger. Jede Hautunreinheit verschwand. Eine immer schlimmer lähmende Müdigkeit verschwand ganz. Ich bin heute leistungsfähiger als vor einem Jahrzehnt (50jährig). Ohne zu ermüden mache ich Wanderungen von 4 Stunden und mehr. Seelische und nervliche Belastungen werden schnell und mühelos überwunden." (Frau E. P. in E., Nr. 2106).


2108
"Dadurch, daß wir mit meinem Schwiegervater zusammenleben, können wir die oben genannten Fragen nur teilweise positiv beantworten, da wir am Wochenende gut bürgerlich (wegen ihm) essen müssen." (Herr G. M. in Sch., Nr. 2108).


2109
"Ich glaube, daß die Auswertungen besser ausfallen würden, wenn wir nicht umständehalber Kompromisse schließen müßten. Unser Großvater ist nicht davon zu überzeugen, daß Fleisch und Wurst nicht nötig sind." (Frau J. M. in Sch., Nr. 2109).


2110
"Der Druck am rechten Oberbauch hat sich wesentlich gebessert. Verdauung ist in Ordnung. Verdauung bei den Kindern wurde besser. Infektionskrankheiten nur noch selten." (Frau E. R. in H., Nr. 2110).


2111
"Keine Mittel mehr zur Verdauungsförderung! Ich bin froh, daß ich von dieser Ernährung weiß, und empfehle sie so oft ich kann weiter. Müßte gesetzlich angeordnet werden." (Herr H. R. in H., Nr. 2111).


2114
"Ich finde, daß ich leistungsfähiger geworden bin, mehr Geduld aufbringe und mehr Ruhe. Außerdem bin ich so gut wie gar nicht krank." (Herr F. H. in N., Nr. 2114).


2115
"Wir sind alle nicht mehr so nervös. Fast überhaupt nicht krank. Wir fühlen uns gesund und kräftig, besonders aufgeschlossen und geistig fit." (Frau S. H. in N., Nr. 2115).


2116
"Die Kinder fahren täglich 82 km mit dem Zug zur Schule und zurück und könnten das nicht leisten, wenn sie nicht gesund ernährt würden (dazu alles Demeter-Qualität), zum anderen die Schule nicht so aufbauend wäre (Waldorfschule)." (Frau H. L. in E., Nr. 2116).


2118
"Ich fühle mich heute spannkräftiger als vor 10 Jahren. Unsere beiden Jungen haben ein makelloses, kräftiges Gebiß." (Herr W. F. in A., Nr. 2118).


2123
"Mit 46 Jahren eine ganz leichte Schwangerschaft und Entbindung. Zu unserem 4. Kind: es hatte im letzten Jahr eine ganz schwere Krankheit und muß sich heute noch davon erholen." (Frau M. G. in B., Nr. 2123).


2124
"Meine Frau und ich waren immer müde, wir mußten zu Mittag schlafen. Heute brauchen wir es nicht. Wir sind abends noch munter." (Herr E. Z. in M., Nr. 2124).


2125
"Unsere jetzt 7jährige Susanne war immer müde zum Umfallen. Die Leute nannten sie 'Bläßle', oder sie sagten: 'Das Kind hat etwas'. Heute nach 3 Jahren ist Susanne munter wie ein Fisch und den ganzen Tag leistungsfähig." (Frau E. Z. in M., Nr. 2125).


2126
"Das allgemeine Lebensgefühl und der Lebensmut stiegen auffallend an. Ebenfalls hat sich das Denkvermögen verbessert. Jahrelanges starkes, lästiges Schwitzen verschwand." (Herr P. J. in G., Nr. 2126).


2127
"Anfälligkeit für Ischias und Schmerzen an den arthrotisch veränderten Lendenwirbeln (Röntgenbefund) sind verschwunden. P.S.: Ich führe in Zeitabständen von 2-3 Jahren eine Fastenkur durch." (Frau G. K. in W., Nr. 2127).


2128
"Ein Oberschenkelhalsbruch heilte in 3 Monaten ohne Komplikationen aus - außerdem bin ich wieder voll leistungsfähig (16 Arbeitsstunden täglich)." (Frau M. S.-O. in D., Nr. 2128).


2129
"Frischkornbrei: Besonders gute Wirkung auf die Verdauung bei überwiegend sitzender Berufstätigkeit. Nie Aufstoßen Völlegefühl, Magenbeschwerden." (Frau G. Sch. in Bad K., Nr. 2129).


2130
Migräne und Magenbeschwerden sind schlagartig verschwunden. Möchte mich nie mehr anders ernähren." (Frau H. H. in Bad K., Nr. 2130).


2132
"Steigerung der Konzentrationsfähigkeit; geringe Erhöhung der Belastungsfähigkeit; kräftige Fingernägel; seit der Umstellung häufig starke Blähungen mit üblem, kommunikationshinderlichem Gestank (Schwierigkeiten bei Lehraufträgen in jüngeren Klassen)." (Frau K. Sch. in B., Nr. 2132).
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Anmerkung des Herausgebers: Hier müssen noch tierische Anteile, z.B. Milch und Milchprodukte, in der Nahrung vorhanden sein. Bei rein pflanzlicher Kost sind die Winde weitgehend geruchlos (außer bei - vor allem wenn nicht biologisch gezogenen - Kohlsorten). Starke Blähungen deuten außerdem auf weitere Fehler hin (einer oder mehrere der bekannten Störenfriede: Auszugsmehle, Industriezucker, gekochtes Obst, Säfte - auch frisch gepreßte). In solchem Fall versuche man es einmal mit 100 % richtiger Anwendung der "zivilisierten Urnahrung"; in der Regel klappt es dann auch.


2136
"Der Stoffwechsel wird wohltuend beeinflußt, Hautunreinheiten verschwinden. Sättigung ohne Völlegefühl, auch bei kleinen Mengen nicht so schnell Hungergefühl." (Frau K. H. in P., Nr. 2136.


2137
"Das Allgemeinbefinden hat sich bei uns wesentlich gebessert, insbesondere bei meiner Schwester, die seit 14 Jahren an einer starken Nervenlähmung des rechten Armes litt. Nach der Ernährungsumstellung (vor 3 Jahren auf Vollwert- und vegetarische Kost) ist die Lähmung vollständig zurückgegangen, auch die chronische Verstopfung hat sich wesentlich gebessert. Ich selbst fühle mich ebenfalls nach der Kostumstellung im ganzen frischer und bin in den letzten Jahren keinen Tag aus Krankheitsgründen dem anstrengenden Dienst im Schalterverkehr ferngeblieben." (A. und H. Sch. in P., Nr. 2137).


2143
"Die 'übliche' Erkältung (grippaler Infekt) wurde bedeutend seltener; sonst regelmäßiger Schnupfen nur noch gelegentlich. Unser Sohn ist ein 'Prachtexemplar'." (Frau R. F.-B. in St. A., Nr. 2143).


2144
"Leistungsfähiger und belastbarer als vorher, aber auch kritischer und engagierter. Unser Sohn ist ein 'Prachtexemplar'. Er weiß genau, daß alle Eßsachen, die auf 'lade' enden, ihn krank machen (2 1/2 Jahre)." (Herr F. E. F. in St. A., Nr. 2144).


2152
"Größere Leistungsfähigkeit, insbesondere bei Dauerleistungen, als vergleichbarer Durchschnitt (Bergtouren, Skitouren, Wanderungen, Schwimmen etc.). Im übrigen kann ich keine Fragen über 'vorher und nachher' beantworten, da vegetarische Vollwertkost praktisch seit Geburt. Einzelne Fehler, z.B. viel selbstgemachte Marmelade, wurden (je nach Informationsstand) im Laufe der Kinderjahre abgestellt." (Herr K. B. in W., Nr. 2152).


2154
"Erwünschte Gewichtsabnahme! Eine Hüftgelenksarthrose (erste Wahrnehmung vor 5 Jahren) hat sich kaum verschlechtert. Anmerkung 1: Länger als 10 Jahre Vollwert-Ernährung ohne Nüsse, mit mäßigem Fleischgenuß und nur teilweise ungekochtem Gemüse. Anmerkung 2: Vollwerternährung ja, jedoch mit mäßigem Fleischgenuß und manche Gemüse gekocht, weil sie so besser schmecken." (Herr W. M. in St., Nr. 2154).
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Anmerkung des Herausgebers: Oft zieht ein Fehler den anderen nach sich. Hier besteht wahrscheinlich deshalb noch ein Bedürfnis nach Fleisch, weil ein Teil des Gemüses noch gekocht wird, und beide Fehler sind wohl der Grund dafür, daß die Arthrose noch nicht ganz zum Stillstand gekommen ist und sich nicht gebessert hat. Man sollte sich nicht zufrieden geben, wenn ein Leiden kaum schlechter geworden ist (obwohl viele schon glücklich wären, dies von sich sagen zu können wie hier Herr W. M.), sondern sollte um seine Gesundheit kämpfen, bis sie erreicht ist, und sie dann durch weiterhin richtiges Verhalten erhalten!


2155
"Erwünschte Gewichtsabnahme!" (Frau B. M. in St., Nr. 2155).


2157
"Nahrungsmittel aus selbstgemahlenem Mehl werden als schmackhafter beurteilt. Eis, Süßigkeiten und Marmelade sind sehr schwer einzudämmen." (Herr R. K. in H., Nr. 2157).


2158
"Neigung zu sehr schmerzlichen Gelenkerkrankungen (Schulter- und Hüftgelenk) ist geschwunden." (Frau A. W. in M., Nr. 2158).


2159
"Langjährige Tbc heilte aus. Leberleiden (Gelbsucht) besserte sich wesentlich. Drohende Amputation des Armes mit Trümmerbruch und schweren Ablederungen nach Autounfall wurde behoben. Selbst Operation und Hautverpflanzungen waren überflüssig, da Heilung von innen heraus erfolgte." (Herr K. D. in M., Nr. 2159).


2164
"Energiegeladener, die Abgespanntheit ist perdu!" (Herr H. D. in M., Nr. 2164).


2168
"Das Allgemeinbefinden hat sich bei allen sehr gebessert." (Frau G. S. in E., Nr. 2168).


2169
"Das Bewußtsein arbeitet sehr viel schneller und leichter." (Herr S. Sp. in K., Nr. 2169).


2173
"Jahrelange Akne verschwand; keine Kariesstellen mehr, obwohl früher ständig Zahnschäden." (Frau G. J. in R., Nr. 2173).


2175
"Wenn ich zwischendurch gezwungen bin, die übliche Kost zu mir zu nehmen, merke ich, daß ich nicht so viel von morgens bis abends leisten kann, wie ich es seit den letzten 2 bis 3 Jahren gewöhnt bin." (Frau G. F. in M., Nr. 2175).


2177
"Allgemeinbeschwerden sind weg, Zustand der Beine weit besser, Stoffwechsel besser, arbeitsfreudiger." (Frau E. B. in P., Nr. 2177).


2178
"Krankheitsepidemien, Ärzte-Besuche kennen wir nicht, Allgemeinzustand viel besser, jugendlich, frisch." (Herr A. B. in P., Nr. 2178).


2179
"Man fühlt sich fröhlicher und leichter." (Herr J. B. in H., Nr. 2179).


2180
"Allgemeine körperliche Besserung." (Frau E. B. in G., Nr. 2180).


2181
"Allgemeine körperliche Besserung." (Herr K. B. in G., Nr. 2181).


2183
"Vor 1966 hatte ich 10 Jahre Gicht und Stuhlverstopfung. 1966 Umstellung nach Waerland. 1967 Herzinfarkt. Gichtanfälle hörten bald auf, Stuhlverstopfung nur bei Leinsamendiät. Gewichtsabnahme von 110 auf 85 kg. Früher erhöhter Blutdruck, jetzt niedriger, 75/130, und langsamer Puls abends und nachts." (Herr G. Sch. in W., Nr. 2183).
Siehe Anmerkungen des Herausgebers zu Waerland bei Nr. 0436 und 0465.


2187
"Völliges Verschwinden erheblicher rheumatischer (Arthritis) Beschwerden." (Herr R. F. in L., Nr. 2187).


2188
"Ich fühle mich leistungsstärker." (Herr W. D. in H., Nr. 2188).


2189
"Die Ernährung ist uns gut bekommen." (Herr E. K. in K., Nr. 2189).


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Friedrichshafen, im Jahr 2003,  Dr. Johann Georg Schnitzer
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