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Dr. Johann Georg Schnitzer

Der Schnitzer-Report: 3300 persönliche Anmerkungen der befragten Personen

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4702 Personen beantworteten bei einer Umfrage nach den gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Ernährungsumstellung auf "Schnitzer-Kost" (zivilisierte Urnahrung) zahlreiche Fragen, die statistisch ausgewertet wurden.3300 von ihnen haben außerdem eine Zusatzfrage beantwortet:
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"Welche besondere eindrucksvolle Beobachtung haben Sie
bei sich und Ihren Kindern gemacht (bitte kurz schildern)?"
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Hier folgen weitere persönliche Berichte aus den Fragebogen des Schnitzer-Reports:
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Persönliche Berichte, Fortsetzung 1/1

Insgesamt wurden 4702 Fragebogen beantwortet;
davon wurden 3300 mit zusätzlichen persönlichen Antworten
auf die gestellte Zusatzfrage versehen; diese sind hier dokumentiert
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1000
"Für mich war es fast wie ein Wunder, was man mit dieser Ernährung alles erreichen kann. Durch Vorträge habe ich schon für Aufklärung gesorgt." (Frau E. G. in B., Nr. 1000).


1001
"Nach meiner schweren Krankheit kann ich noch kein großes Urteil abgeben, aber durch die Kost hat sich mein Zustand wesentlich gebessert." (Herr K. V. in K., Nr. 1001).


1002
"Rückgang des Körpergewichtes auf Normalgewicht." (Herr R. E. in R., Nr. 1002).


1003
"Vor der Ernährungsumstellung hatten meine Kinder alle 8-10 Wochen Bronchitis oder Magen-Darm-Erkrankungen. Seit der Umstellung überhaupt keine Bronchitis, doch gelegentlich Schnupfen; keine Durchfälle, kein Brechen mehr." (Frau H. E. in R., Nr. 1003).


1007
"Meine Darmtätigkeit ist wesentlich verbessert. Leider ist meine Frau von Vollwert-Ernährung nicht überzeugt. Es gibt hier wenig Vollwertprodukte." (Herr H.-F. K. in H., Nr. 1007).


1009
"Ich habe im Sommer bei Herrn Dr. Bruker in Lemgo 4 Wochen lang reine Rohkost bekommen und fühle mich sehr glücklich und vital dadurch. Ich habe die Ernährung im wesentlichen beibehalten und fühle mich in körperlicher und seelischer Hinsicht viel wohler als früher." (Frau W. G. in C., Nr. 1009).


1010
"Es geht mir besser!." (Herr K. G. in C., Nr. 1010).


1015
"Essen sehr gerne Brot und trinken gerne Rohmilch, was sie früher nicht wollten. Sind kräftiger, obwohl sie weniger essen." (Frau S. Sch. in F./Frankreich, Nr. 1015).


1017
"Eine chronische Gastritis konnte durch die Ernährungsumstellung beseitigt werden!" (Herr H. F. in D., Nr. 1017).


1022
"Beide Kinder sind länger klein geblieben, das heißt später körperlich entwickelt als ihre Klassenkameraden, trotzdem gut in Form, schlank und nicht dümmer als die anderen, weniger krank, brauchten niemals den Arzt (auch nicht bei Masern und Windpocken). Sehr guter Geruchssinn, Abneigung gegen Nikotin und dergleichen." (Frau M. M. in D., Nr. 1022).
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Anmerkung des Herausgebers: Während heutzutage die meisten Kinder zu schnell aufschießen, zu lang werden und zu früh in die Pubertät kommen, sind diese beiden Kinder gesund herangewachsen. Das bedenkliche Ausmaß der "Akzeleration" (zu schnelles, zu langes, zu schmales Wachstum) wird einem besonders drastisch vor Augen geführt, wenn man mit der Jugend relativ gesünderer Völker vergleicht, die gegenüber unserer Jugend "klein" erscheint, aber gesund und stämmig - und schöner, da von harmonischen Proportionen an Gesicht und Körper - und unserer Jugend an Kraft, Gesundheit, Vitalität und zunehmend auch an Intelligenz überlegen ist.


1023
"Trotz (oder wegen?) Blutdruck 90/60 nie müde. Noch nie ein Medikament genommen. Bearbeite nebenbei 2 Gärten = 1600 qm (Kartoffeln, Obst, Gemüse ohne Chemie). Kinder schon vor Geburt richtig ernährt, noch nie beim Arzt oder Zahnarzt! Erziehung problemlos." (Herr H. M. in D., Nr. 1023).


1026
"Meine körperliche Leistungsfähigkeit hat in den letzten Jahren enorm zugenommen." (Herr L. Sch. in P., Nr. 1026).


1027
"Ich fühle mich heute jünger als vor Jahren. Meine beiden Kinder sind immer froh und voll gesunder Lebensauffassung." (Frau L. Sch. in P., Nr. 1027).


1029
"Litt 15 Jahre an starken Verdauungsstörungen und unreiner Haut - beides vollkommen beseitigt." (Frau H. S. in H., Nr. 1029).


1030
"Während ich früher kaum noch saures Obst (Äpfel, Zwetschgen u.a.) an die Zähne bringen durfte, ohne daß es mir den Mund zusammenzog, kann ich heute wieder jedes Obst mit Genuß essen. Zucker und Auszugsmehl ist für uns seit fast 3 Jahren tabu! Viele befürworten die Vollwertkost, führen sie aber aus Bequemlichkeit und Charakterschwäche nicht durch." (Herr I. K. in F., Nr. 1030).


1031
"Die beiden letzten Kinder waren schon als Säuglinge viel gesünder und widerstandsfähiger (z.B. war Scharlach beim jüngsten ohne Medikamente und ohne Impfung schon nach 3 Tagen nicht mehr spürbar bzw. sichtbar)." (Frau M. K. in F., Nr. 1031).


1036
"Der starke Schnupfen des Jahres - jedesmal Januar - nach der Weihnachtszeit mit Süßigkeiten!" (Frau L. H. in D., Nr. 1036).


1038
"Gesundheitlich stabil, vital, leistungsfähig, selbst ausgeglichen, Wunden heilen schnell und eitern nicht." (Herr W. S. in M., Nr. 1038).


1039
"Gesundheitlich stabil, leistungsfähig, als Mutter keine Sorgen mit kranken Kindern. Nervlich belastbar. Meine älteste Tochter (13 1/2 Jahre) menstruiert seit 1/2 Jahr ohne Schwierigkeiten." (Frau E. S. in M., Nr. 1039).


1041
"Mehr Kräfte um den Haushalt zu bewältigen; kein Verlangen mehr nach Süßigkeiten, was früher stark war. Kinder im allgemeinen gesünder, kein Arzt mehr notwendig seitdem." (Frau U. P. in W., Nr. 1041).


1044
"Ich möchte den Vorgang als eine Erneuerung des ganzen Körpers bezeichnen. Migräne, Kreislaufstörungen usw. samt allen Anzeichen der Wechseljahre kenne ich nicht mehr - ich bin gesund und glücklich." (Frau I. H. in Bad S., Nr. 1044).


1045
"Vollwert-Ernährung schmeckt uns entschieden besser." (Frau E. H. in N., Nr. 1045).


1047
"Eine Grippe (2 Tage Dauer) in der ganzen Zeit. Keinerlei Verkalkungserscheinungen, sehr frisch. Werde von niemandem für 81 Jahre gehalten. Gebe Zeitschrift heraus, halte Vorträge." (Herr E. B. in H., Nr. 1047).


1048
"Gewicht hat sich normalisiert ( von 47 kg auf 53 kg). Appetitlosigkeit ist in eine wahre Eßlust umgeschlagen. Größere Lebensfreude, Schaffenskraft. Grippe und Schnupfen auch durch Ansteckung in der Schule möglich (bin Lehrerin)." (Frau H. B. in H., Nr. 1048).


1049
"Nehme an, daß ich ohne die Ernährungsumstellung heute nicht mehr leben würde. Arbeite täglich 6-8 Stunden im Garten." (Frau M. Sch., über 70 J., in B., Nr. 1049).


1050
"Ich mache 5000-m-Läufe in ca. 22 Minuten und 10.000 m in ca. 50 Minuten. Mein Kopfdruck und mein Ohrensausen ist fast weg. Körperliche Belastung (außer schwerer Rückenbelastung: Wirbelschaden) macht mir nichts aus. Mein Sohn ist schlank, hat keinen aufgedunsenen Kopf und ist fast immer quietschvergnügt. Pickeln um Mund verschwunden." (Herr M. D. in V., Nr. 1050).
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Anmerkung des Herausgebers: Solche Wirbelschäden können in den meisten Fällen mit einer - parallel zu natürlicher gesunder Kost - täglich morgens in 5 Minuten durchgeführten Wirbelsäulengymnastik behoben werden, wie sie in dem Büchlein von Dr. Walter Laabs beschrieben ist: "Selbstbehandlung bei Rückenschmerzen und Bandscheibenbeschwerden", Haug Verlag, Heidelberg.


1051
"Brauche keine Brille mehr zum Theater und Fernsehen; die Entbindung meines Sohnes war völlig problemlos. Mein Mann sagt immer 'Müslijunge'; Stuhlgang dank Müsli und Salat ausgezeichnet. Gewicht um 10 Pfund runter auf 130 Pfund." (Frau B. D. in V., Nr. 1051).


1052
"Ich leide seit 17 Jahren an Stoffwechselstörungen mit Zwölffingerdarmgeschwüren. Wenn ich nur kurze Zeit (Urlaub) die übliche Kost esse, werde ich matt, bis es zu offensichtlichen Beschwerden kommt. Zu Hause wieder bei der Vollwertkost gehen die Beschwerden wieder zurück, und ich fühle mich dann wieder frischer. Ohne meine Kostumstellung wäre ich nicht mehr in dem jetzigen guten Gesundheitszustand." (Frau M. J. in G., Nr. 1052).


1053
"Keine Müdigkeit nach dem Essen, besseres Gewissen." (Herr W. K. in S., Nr. 1053).


1054
"Stuhlverstopfung war im Nu beseitigt." (Frau I. K. in S., Nr. 1054).


1060 + 1061
"Durch falsche Ernährung während des Studiums Karies, Anfälligkeit für Erkältung und Grippe." (Herr Dr. E. und Frau F. S. in G., Nr. 1060/61).


1063
"Ich fühle mich immer gesund und habe meiner Frau zuliebe umgestellt. Die Müdigkeit nach den Mahlzeiten fiel weg. Wenn ich mich heute zwangsweise längere Zeit (z.Z. Bundeswehr) herkömmlich ernähre, stellen sich Stuhlschwierigkeiten ein. Ich fühle mich immer wohl. Die Kinder sind ziemlich widerstandsfähig und waren seit Jahren nicht mehr richtig krank." (Herr E. W. in T., Nr. 1063).


1064
"Ich hatte seit 1958 chronische Darmentzündung mit Verstopfung und war sehr stoffwechselkrank. Dies änderte sich, seit ich auf Frischkornmehl und Rohkost umstellte. Unser Jüngster hat bis jetzt keine Karies. Zahnfehlstellungen haben aber alle." (Frau M. W. in T., Nr. 1064).
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Anmerkung des Herausgebers: Eine Hauptursache von Zahnfehlstellungen ist denaturierte Zivilisationskost der Eltern vor der Zeugung und der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit. Diese Zusammenhänge wies Dr. Weston A. Price bei allen Naturvölkern der Erde von 1924 bis 1936 nach (u.a. publiziert in seinem Buch "Nutrition and Physical Degeneration").
     Die Schädigung kann gleich auf mehrere Generationen durchschlagen - wenn Eltern selbst schon auf solche Weise entstandene Zahnfehlstellungen aufweisen, so kann selbst ihre eigene gesunde Ernährung bei ihren Kindern Zahnfehlstellungen nicht immer ganz verhüten. Nach den Versuchen Dr. Pottengers mit Katzen (Publikationen 1939 und 1946, St. Louis, USA) kann es bis zu 8 Generationen gehen, bis eine solche Schädigung wieder aus einer Generationenfolge verschwunden ist.
     Dies alles war schon in den 60er Jahren erforscht, als ich 1964 versuchte, die deutschen Gesundheitspolitiker zu warnen und zur Umkehr zu bewegen. Durch ihre Untätigkeit (vor allem gebremst durch Rücksichtnahme auf die - und Einflußnahme der -  Interessengruppen, siehe z. B. die Abhandlung von Prof. Dr. Dr. Erich Fechner) haben die deutschen "Gesundheitspolitiker" der Nachkriegszeit und bis heute - wissentlich, denn sie wurden gewarnt - eine große Schuld an der gesundheitlichen und biologischen Degeneration der deutschen Bevölkerung auf sich geladen, die kaum mehr gut zu machen ist (es sind außerdem auch gar keine Ansätze zu solchem Bemühen erkennbar). 
     Damals, 1964, war noch ein wesentlicher Teil der Bevölkerung im reproduktionsfähigen Alter selbst in ihrer Reproduktionsfähigkeit nicht geschädigt. Das war daran erkennbar, daß auf Kinder mit Zahnfehlstellungen, geboren vor der Kostumstellung, später - nach Umstellung der Eltern auf natürliche, artgerechte Kost - von diesen selben Eltern Kinder mit prächtigen, wohlgeformten Zahnreihen und gesunden Zähnen gezeugt und geboren wurden. Das ist heute nur noch bei einem geringen Prozentsatz der Fall - vorwiegend bei jenen, deren Eltern und Großeltern die Gefahren erkannt und rechtzeitig gehandelt hatten, indem sie sich von der denaturierten Zivilisationskost abwandten und auf eine natürliche, artgerechte, lebendige Kost umstellten.
     Der überwiegende Teil der heutigen Jugend weist deshalb Zahnfehlstellungen und Kiefermißbildungen irgendwelcher Art auf - und die "Gesundheitspolitik" beschränkt sich darauf, die hohen Behandlungskosten zu bekämpfen, indem sie die Honorare der Kieferorthopäden zu drücken versucht!
     1973 veröffentlichte Dr. med. J. Bernasek (der damals am Institut für physiologische Chemie der Universität Hamburg forschte)   im "Umwelt-Journal" (Oktober 1973, Seiten 30-32, Umwelt-Verlag, Altstätten SG., Schweiz) Untersuchungen über einen vitaminähnlichen Wirkstoff, den er vorläufig als "Wachstums- und Fortpflanungsvitamin" bezeichnete, und für dessen Lieferung in der Nahrung nach seiner Erkenntnis wahrscheinlich nur Vollgetreide in Frage kommen. Fehlt dieser Stoff, so kommt es zu Beeinträchtigungen der Fortpflanzungsfähigkeit. Bei Tierversuchen blieben viele Weibchen der 2. Generation steril. Die schwersten Auswirkungen zeigten sich aber in der 3. Generation durch Degenerationserscheinungen. Auf der Suche nach dem Grund fand Dr. Bernasek bei der mikroskopischen Untersuchung der Eizellen der 2. Generation, daß diese vielfach degenerative Veränderungen aufwiesen!


1067
"1. Durch die Umstellung auf die vitalstoffreiche Vollwert-Ernährung hat sich mein Gesundheitszustand so verbessert, daß: a) die Infektanfälligkeit sich ganz erheblich gemindert hat. b) ich seit meinem 60. Lebensjahr mehrmals wöchentlich ca. 10 Minuten Waldlauf machen kann. c) ich für meinen Leberschaden keine Medikamente benötige. 2. Sohn treibt bei dieser Kost Leistungssport (Waldlauf, Mittelstreckenlauf, Leichtathletik)." (Herr W. St. in D., Nr. 1067).


1071
"Frischkornmüsli und eventuell gelbe Rüben, Äpfel und Nüsse halten für einen vollen Arbeitstag vor." (Frau M. v. B. in G., Nr. 1071).


1072
"Keine besonderen Beobachtungen, aber wesentliche Verbesserung des Allgemeinbefindens, wie unter 5i angegeben." (Herr M. v. B. in G., Nr. 1072).


1075
"Ich bin wie neu geboren." (Frau A. E. B. in P., Nr. 1075).


1076
"Wir fühlen uns sehr wohl." (Herr Dr. H. B. in P., Nr. 1076).


1080
"Bei mir Stuhlregulierung, Gewichtsbeibehaltung, Rauchentwöhnung." (Herr K. G. in A., Nr. 1080).


1081
"Sehr geregelter und guter Stuhlgang, keine Gewichtszunahme, normales Gewicht." (Frau A. G. in A., Nr. 1081).


1082
"Das Kind ist noch zu klein (knapp 3 Jahre). Aber bei mir: 3-5 mal täglich zwanglose und fast geruchlose Stuhlentleerung, körperliche Vitalität parallel mit Ideenreichtum, Inspiration und Tatendrang in positiver Richtung bis hin fast zu seelischer und seliger Ekstase!" (Herr K. A. in N., Nr. 1082).


1085
"Nicht nur das körperliche Befinden, sondern auch der seelische Zustand und das Denken haben sich zum Guten hin gewendet." (Frau H. J. in K., Nr. 1085).


1087
"Besseres Allgemeinbefinden, und die Haut wurde sauberer (keine Mitesser mehr)." (Frau H. S. in G., Nr. 1087).


1091
"Sowohl bei mir als bei der 21jährigen Tochter und 75jährigen Mutter bestens geregelte Verdauung, alle haben normales Körpergewicht erreicht." (Frau Dr. E. R. in W., Nr. 1091).


1092
"Seit ungefähr einem Jahr benötige ich keine Magen-Präparate (Säure und Enzyme) mehr. Obwohl mein früherer Arzt mir erklärte (1969), ohne käme ich nie mehr aus. Dem vorausgegangen war eine eingehende Magen-Darm-Untersuchung von Spezialisten. Und was ich selbst nicht mehr glaubte, jemals ohne Abführmittel auszukommen (ungefähr 12 Jahre genommen)." (Herr E. M. in H., Nr. 1092).


1093
"Leuchtende Augen, schöne Haut. Die verschiedensten allgemeinen Unpäßlichkeiten (Verstopfung, Kopfschmerzen) verschwanden nacheinander. Trotz zunehmendem Alter nahm die Vitalität zu." (Frau I. W. in B., über 50 Jahre, Nr. 1093).


1095
"Wenn ich im Urlaub nur die Normalkost haben kann und vor allem nur das im Reformhaus fertig gekaufte Müsli trotzdem zum Frühstück esse, macht sich ein Leistungsabfall und Unbefriedigtsein (Hungergefühle) bemerkbar, so daß ich diese übliche Kost höchstens 3 Wochen durchhalten kann. Durch das selbst zubereitete Müsli aus selbstgemahlenen Demeter-Getreidekörnern kommt nie so ein Hungergefühl auf wie bei der anderen Kost, außerdem gibt es keine Verdauungsstörungen." (Frau L. R. in B., Nr. 1095).


1096
"Auffallende Leistungssteigerung in meinem Schwerberuf (Massage), nach dem Essen nicht die typische Mittagsmüdigkeit, kein Bedürfnis nach Fleisch und Eiern, allgemeine Frische. Junge ist kräftiger, wird beim Raufen der Buben nicht mehr besiegt, worauf er stolz ist." (Frau J. B. in St., Nr. 1096).


1097
"Hatte schwere Stoffwechselstörung, 1967 Bandscheibenoperation. Bekam früher nach jeder anstrengenden Arbeit oder Aufregung Nervenstechen, nachdem ich mir Weizenkeime mache, sind die Beschwerden weg. Unsere Kinder essen sie auch gerne." (Frau M. R. in A., Nr. 1097).


1099
"Ich sollte mit ca. 50 Jahren operiert werden: Blinddarmreizungen, Gallensteine, Leberzellenschaden, Bandscheibenschaden, Übergewicht. Las zufällig Artikel von Dr. B. Meine Stationen: Fastenkur nach Bircher-Benner, Waerland, Kollath, Dr. Bruker, Dr. Schnitzer." (Frau I. Sp. in B., Nr. 1099).


1100
"Daß die Kinder in der Schule mit ihrer brotbackenden Mutter angeben." (Frau E. W. in D., Nr. 1100).


1102
"Verblüffende Wirkung auf die Verdauung, keine Verstopfung mehr!" (Herr J. R. in S., Nr. 1102).


1103
"Mir geht es seit der Ernährungsumstellung wesentlich besser, und unser Sohn war nie mehr krank (außer angesteckte Erkältungen). Keinerlei Verstopfung mehr." (Frau E. R. in S., Nr. 1103).


1106
"Ein besseres allgemeines Wohlbefinden. Weniger Nahrungsaufnahme durch geringeres Hungergefühl, bessere Durchblutung der Füße (früher immer kalt)." (Frau H. J. in St., Nr. 1106).


1107
"Ein besseres allgemeines Wohlbefinden. Weniger Nahrungsaufnahme durch geringeres Hungergefühl, Reduzierung der Raucherangewohnheit." (Herr P. J. in St., Nr. 1107).


1109
"Ich bin viel leistungsfähiger, das Gedächtnis ist viel besser, trotz Stress im Beruf kommt tagsüber kein Leistungsabfall mehr, da ich seither meinen Aufgaben mit der nötigen Ruhe entgegensehen kann. Neben dem Beruf habe ich meinen 89jährigen Vater zu pflegen und betreibe noch verschiedene Hobbies." (Frau E. Sp. in St., Nr. 1109).


1110
"Ich bin bedeutend weniger krank als die etwa gleichaltrigen Kollegen." (Herr M. B. in St., Nr. 1110).


1111
"Neben der Umstellung der Ernährung auf Vollwert-Kost ließ ich zwei Kieferherde sanieren. 3 und 6 Monate danach drei Amalgamplomben durch Kunststoff ersetzen lassen. Zwei Tage nach dem letzten Plombenwechsel hörte eine jahrelang therapieresistente Ohreiterung prompt auf und die Taubheit verschwand. Nach Jahren arbeite ich wieder ohne Hörgerät." (Herr W. Sch. in Sch., Nr. 1111).
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Anmerkung des Herausgebers: Ausführliches über Zusammenhänge von Beschwerden mit Zähnen, Zahnherden und Amalgamfüllungen findet sich in dem Buch "Zahnprobleme und ihre Überwindung".
     Vor der Schädlichkeit von Amalgamfüllungen habe ich schon Anfang der 1960er Jahre eindringlich gewarnt - und wurde deshalb von der betreffenden Lobby heftig angegriffen! Es hat danach fast noch 30 Jahre gedauert, bis sich die schwerwiegenden Schäden durch das Quecksilber aus Amalgamfüllungen (die zur Hälfte aus Quecksilber bestehen!) herumgesprochen haben.
     Erst 1996 wurde "eine jahrzehntelange institutionalisierte Gesundheitsgefährdung durch die Hersteller von Amalgam, zahnärztliche Standesorganisationen, Krankenkassen und das frühere bga" (Bundesgesundheitsamt) von der "Internationalen Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin"  aufgrund des Kieler Amalgam-Gutachtens festgestellt; der "Schutz der Patienten vor Amalgam wurde merkantilen Erwägungen geopfert" (siehe "Die Zahnarzt-Woche" Nr. 25/1996 vom 19.6.1996, S. 1 und 7, Herne).
     Dieses ist eines der Beispiele für die Gründe, warum dieser Informationsservice "Dr. Johann Georg Schnitzer's Geheimnisse der Gesundheit" eingerichtet wurde. Hier erfahren Sie teils um Jahrzehnte früher als die allgemeine Öffentlichkeit, welches die tatsächlichen Ursachen Ihrer chronischen Erkrankungen und die wirklichen Voraussetzungen für Ihre Gesundheit und Ihre Wiedergesundung  sind. 


1112
"Zusätzlich zur Vollwertnahrung ließ ich meine Amalgamplomben durch Kunststoffplomben ersetzen, was einen prompten Anstieg des bisher hypotonen Blutdrucks zur Folge hatte." (Frau E. Sch. in Sch., Nr. 1112).
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Anmerkung des Herausgebers: Die am häufigsten durch Quecksilber aus Amalgamfüllungen verursachten und beobachteten  Beschwerden und Erkrankungen sind:
     Allergien, Asthma, (Hyperventilations-)Tetanie, Mund-, Rachen- und Magenschmerzen, Metallgeschmack, viel Urin, kein Urin, Bauchschmerzen, Niederer Blutdruck, Bronchitis, Lungenentzündungen, Frösteln, Gewichtsverlust, Allgemeine Schwäche, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen (Migräne), Schwindel, Nervosität, reduzierte Merkfähigkeit, feines Zittern an Augenlidern und Zunge - verstärkt bei beabsichtigter Bewegung, Zitterschrift, stammelndes Sprechen, verwaschene Aussprache, Mundzuckungen, Speichelfluß, Zahnfleischentzündungen, kupferfarbene Mundschleimhaut, blauvioletter Zahnfleischsaum an den Zahnhälsen, Zahnausfall, hartnäckiger Schnupfen, eitrige Nasennebenhöhlenentzündungen, Herzrhythmusstörungen, Haarausfall, Reizbarkeit, Aufbrausen, Gehetztes Tempo, Schlaflosigkeit, Energielosigkeit, Ermüdung, Depression, Schüchternheit, Schreckhaftigkeit, Unentschlossenheit, Menschenscheu, Stimmungslabilität, Empfindungsstörungen, Sehstörungen, Hautekzem, Leberschaden, Nierenschaden, hypochrome Blutarmut, Infektanfälligkeit (siehe Klinisch-Toxikologische Stoffmonographie von Dr. med. Dr. habil. M. Daunderer, 1989, ecomed Verlagsgesellschaft mbH., Landsberg-München-Zürich).


1114
"Das Leben ist lebenswerter." (Frau H. C. in V., Nr. 1114).


1115
"Leistungsfähiger und einwandfreie Darmtätigkeit." (Frau Ch. P. in S., Nr. 1115).


1116
"Nach lebenslanger Neigung zu Stuhlverstopfung einwandfreie Darmtätigkeit." (Herr R. P. in S., Nr. 1116).


1117
"1. Heilung von Paradentose. 2. Heilung von Heuschnupfen. 3. Zustand von Herz und Kreislauf ausgezeichnet." (Herr Dr. H. S. in St., Nr. 1117).


1118
"Unsere Tochter (23 Jahre) hat eine 1969 aufgetretene lebensgefährliche aplast. Anämie (Panmyelopathie), ungeklärter Ursache (Medikament?) sowie damit zusammenhängende zweimal operativ bekämpfte Osteomyelitis mit diversen Komplikationen (wochenlang anhaltende Schleimhautblutungen, Eiweißmangelödeme, akut. Kaliummangel, Soor-Pneumonie) sowie die Neben- und Nachwirkungen äußerst massiver medikamentöser Behandlung (u.a. Cortison in höchster Dosierung sowie die verschiedensten Antibiotika) überstanden und ist wieder völlig hergestellt. Sie wurde von mir während mehrerer monatelanger Krankenhausaufenthalte beinahe ausschließlich mit vitalstoffreicher Vollwert-Ernährung versorgt. Urteil der Ärzte über ihre Genesung: 'Ein Wunder.' Meine eigene Verfassung laut neuestem ärztlichem Befund: Gesund, Herz und Kreislauf ausgezeichnet." (Frau M. S. in St., Nr. 1118).


1119
"Hatte früher Gallensteine, und nach Umstellung der Frischkost geht es wesentlich besser." (Herr A. P. in S., Nr. 1119).


1120
"Seit Ernährungsumstellung wesentliche Besserung, hatte es vorher an der Leber, jetzt ist alles in Ordnung, gehe noch jeden Tag spazieren und helfe im Garten." (Frau E. P. in S., Nr. 1120).


1121
"Kind sehr kräftig, geistig rege, sehr gesunde Zähne. Normalkost schmeckt nicht mehr." (Frau S. S. in Sch., Nr. 1121).


1122
"Kind sehr kräftig, geistig rege, gesunde Zähne. Übliche Kost ist im Vergleich zur vitalstoffreichen Vollwert-Ernährung fade und monoton." (Herr W. S. in Sch., Nr. 1122).


1124
"Mein Neffe immer Appetit, mit Krankheiten keine Schwierigkeiten. Bei mir (viele chronische Krankheiten) Verbesserung langsam, aber mir geht es bestens! Meine Mutter, Umstellung so lange sie hier, mit ähnlichen guten Erfolgen." (Frau J. W. in K., Nr. 1124).


1131
"Bei durch Reisen oder Einladungen bedingten sogenannten Kost-'Sünden' erhalte ich sofort die Quittung dafür, nämlich Leber-Galle-Beschwerden, Stuhlverstopfung, Hautaffektionen." (Frau E. H. in G., Nr. 1131).


1132
"Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Umstellung auf Vollwertkost die einzige Möglichkeit ist, Krankheiten mit Sicherheit zu verhüten und dabei vital, leistungsfähig und erfolgreich zu sein." (Herr Dr. K. O. H. in G., Nr. 1132).


1133
"Allgemeinbefinden hat sich gebessert." (Frau M. K. in G., Nr. 1133).


1135
"Eindrucksvoll gute und rasche Heilung nach einem schweren Unfall, der fast zur Beinamputation geführt hätte. Dabei (außer der Aufenthaltszeit im Hospital) ohne jegliche Einnahme von allopathischen Medikamenten. Psychische Aufwertung: Wieder freie Entscheidungsfähigkeit durch Wegfall der Beeinflussung durch Werbung, Reklame. Parallel zur Ernährungsumstellung: Freiwerden von Genußsucht!" (Herr Dr. B. S. in A., Nr. 1135).


1136
"Eindrucksvolle Gesundheitsänderung! Speziell Stuhlverstopfung - Steigerung der Leistungsfähigkeit." (Frau C. S. in A., Nr. 1136).


1137
"Ich glaube, die vitalstoffreiche Ernährung hat sehr günstige Einwirkungen auf die Gesundheit." (Herr K. W. in St., Nr. 1137).


1139
"Merke nichts vom Älterwerden." (Frau E. B. in L., Nr. 1139).


1140
"Unsere Kinder essen Frischkost gerne." (Frau H. M. in L., Nr. 1140).


1141
"Unsere Kinder verlangen morgens beim Frühstücken und auch sonst danach (nach Frischkost)." (Herr A. M. in L., Nr. 1141).


1144
"Seit Beginn meiner Vollwert-Ernährung im Jahr 1973 habe ich bis heut 15 Pfund Körpergewicht abgenommen (ohne Ernährungseinschränkung) und somit für mich das optimale Gewicht erreicht." (Herr J. Z. in Bad P., Nr. 1144).


1145
"Seit Beginn meiner Vollwert-Ernährung habe ich bis heute 6 Pfund Körpergewicht abgenommen (ohne Ernährungseinschränkung) und somit für mich das optimale Gewicht erreicht." (Frau H. Z. in Bad P., Nr. 1145).


1146
"Kann trotz erreichter Altersgrenze (65) in Frische meinen Dienst weiter versehen. - Fühle mich dem Straßenverkehr beim Fahren zur Arbeitsstelle durchaus gewachsen." (Herr Dr. W. K. in J., Nr. 1146).


1147
"Regelmäßiger Stuhlgang, morgens frisch, Ermüdung zwischen 11 und 12 Uhr, wenn geruht, frisch bis abends. Vor dieser Ernährungsweise M.-Kur 1970 und 1971 mit gründlicher Entschlackung und Heilung von Migräne, Neuralgie, Ulcus. Einmal Grippe, selten leichte Migräne - nach Rückfall in alte Ernährungsweise bei Einladungen, Familienfesten, Besuch." (Frau R. K. in J., Nr. 1147).


1148
"Nach plötzlicher Umstellung auf Vollkorn, mehr Rohkost, keinen Zucker usw. wurde mein damals 1 1/2 jähriger Sohn einen Bandwurm (nach 6 Wochen) los, von dem wir nichts wußten. Er hatte allergischen Ausschlag und Stuhlunregelmäßigkeiten, die dann sofort aufhörten." (Frau L. S. in R., Nr. 1148).


1149
"Kein Völlegefühl mehr, leistungsfähiger als früher und größere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten." (Herr P. W. in Oe., Nr. 1149).


1151
"Widerstand gegen Erkältungen aller Art stark zugenommen. Frühere Nervenschmerzen in Verbindung mit Wirbelsäulenbeschwerden erheblich zurückgegangen (bleiben bei strenger Einhaltung der Kost praktisch ganz aus). Vergleichsweise zu anderen Kollegen auch ohne Sport fit." (Herr B. S. in F., Nr. 1151).


1156
"Mit 36 Jahren an primär chronischer Polyarthritis erkrankt, zeitweise arbeitsunfähig und gehbehindert. Heute fühle ich mich meiner Konstitution gemäß sehr wohl, geistig beweglich und auch körperlich relativ gut in Form. Mein frisches Aussehen und meine schlanke Figur werden allgemein bewundert." (Frau A. E. in D., Nr. 1156).


1157
"Körperlich sehr elastisch, besseres, sachlich bezogenes Denkvermögen, ausgewogenes seelisches Gleichgewicht, bessere Konzentrationsfähigkeit, mehr Freude am Natürlichen, Einfachen, mehr Harmonie und kürzerer Weg zur Lebensfreude." (Herr E. E. in D., Nr. 1157).


1159
"Friere nicht mehr so leicht wie früher." (Frau I. C. in V./Schweden, Nr. 1159).


1161
"Unsere Tochter erhielt von Geburt an vitalstoffreiche Nahrung. Nach drei Jahren war sie noch nie krank und hat gesunde Zähne!" (Frau E. Sch. in D., Nr. 1161).


1162
"Bin nach schwerer Krankheit wieder voll arbeitsfähig. Kinder waren Heimkinder, eine spontane Besserung, nach sehr schlechtem Gesundheitszustand." (Frau I. P. in L., Nr. 1162).


1163
"Ich habe ohne zu 'hungern' mein Übergewicht verloren." (Frau M. S. in B., Nr. 1163).


1164
"1. Verdauung bestens o.k. 2. Stimmung von Kindern und Eltern froher und ausgeglichener. 3. Fast völlig beschwerdefreie Schwangerschaft, schnelle Geburt, prächtiges normalgewichtiges Baby mit jetzt (10 Monate) 8 Zähnen, immer bester Stimmung." (Frau E. L. in E., Nr. 1164).


1165
"Bei mir und meiner Ehefrau ist die früher auftretende unmotivierte Gereiztheit völlig verschwunden. Wir sind beide im Gemüt wesentlich ausgeglichener. Meine eigene Spannkraft hat zugenommen. Sicher spielt dabei auch eine Rolle, daß ich wieder Sport treibe (1973 auf Anhieb am Vasalauf in Schweden mit Erfolg teilgenommen). Ich esse jetzt weniger als früher, wohl weil mein Körper die Gesundnahrung besser ausnutzt." (Herr S. L. in E., Nr. 1165).


1168
"Unsere Kinder sind widerstandsfähiger und nicht so anfällig bei Krankheiten gegenüber anderen Kindern mit normaler Ernährung." (Frau G. K. in K., Nr. 1168).


1170
"Weniger Haarausfall, Haut verbessert. Bin seit 9 1/2 Jahren Frührentner, war aufgrund von Durchblutungsstörungen im Gehirn völlig gelähmt. - Kann alle Glieder frei bewegen, Radfahren und leichte Gartenarbeit verrichten. Möchte aber dazu noch betonen, daß dies durch die Hilfe eines Schweizer Arztes unter Verwendung von Naturheilmitteln möglich wurde." (Herr R. S. in L., Nr. 1170).


1171
"Bin 60 % kriegsbeschädigt wegen: 1. Herzmuskelschwäche. 2. Chronischer Dickdarmschleimhautentzündung. 3. Teilversteifung des linken Schultergelenkes. - Die Beschwerden von 1. und 2. verschwanden schlagartig nach der Kostumstellung." (Herr A. A. in L., Nr. 1171).


1172
"Kleinere gesundheitliche Übel verschwanden sofort oder später. Starke körperliche und nervliche Erschöpfung war nach ganz kurzer Zeit behoben und wich einer besonders guten körperlichen Leistungsfähigkeit und Ausdauer und geistiger Frische. Ein chronisches Leiden hat sich in 17 Jahren nicht gebessert." (Frau L. L. in L., Nr. 1172).


1173
"Eine auffallende Steigerung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Besonders bemerkenswert: Schon vorhandene (Karies) Löcher sind wieder zurückgegangen." (Herr U. B. in L., Nr. 1173).


1174
"Habe vor 7 Jahren den Lehrschein der DLRG gemacht, dessen Leistungen ich noch jetzt mit 63 Jahren voll erfülle, und habe in diesem Jahr zum 11. Mal das goldene Sportabzeichen erworben." (Herr Dr. W. St. in L., Nr. 1174).


1179
"Mein Gebiß ist seit der Umstellung ohne neue Karieserkrankung. Außerdem betreibe ich seit einem Jahr regelmäßig Yoga." (Frau H. H. in O., Nr. 1179).


1180
"Ich habe vor ca. 5 Jahren eine Brustkrebsoperation gehabt. Die Umstellung der Ernährung hat mir sehr geholfen, sie war lebensnotwendig." (Frau I. Sch. in W., Nr. 1180).


1181
"Die Haut ist frischer, der Körper bleibt straff und jugendlich. Man kann sich immer satt essen und bleibt doch schlank. Meine Tochter ist in der Schule eindeutig leistungsfähiger als andere Kinder. Sie bewältigt das Pensum mühelos und ohne zu büffeln." (Frau I. F. in B., Nr. 1181).


1183
"Die Verdauung hat sich vollständig normalisiert. Wesentliche Steigerung der Vitalität." (Frau M. Z. in S., Nr. 1183).


1187
"Eine vor mehr als 10 Jahren festgestellte Dysbakterie ist laufend besser geworden, desgleichen auch eine - leichtere - Kreislaufschwäche." (Frau M. E. in S., Nr. 1187).


1191
"Der Appetit auf Kuchen oder sonstige 'Naschereien' ist so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Mein Gewicht hat sich reguliert." (Frau M. L. in Q., Nr. 1191).


1194
"Sehr kräftig und lebhaft, aber durch Bekanntschaft mit Süßigkeiten bei anderen Kindern Verlangen nach solchen auch zu Hause." (Herr K. E. in Bad R., Nr. 1194).
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Anmerkung des Herausgebers: Da so im Bezug auf gesunde Zähne die ganzen Bemühungen der Eltern zunichte gemacht werden können, ist eine ständige Beeinflussung der Kinder über den Verstand notwendig. Man muß ihnen anhand der Zahn- und Gesundheitsschäden bei ihren Freunden und Freundinnen vor Augen führen, welche langfristigen Folgen solche kurzfristigen "Genüsse" haben. Man sollte ihnen auch als Ausgleich andere Dinge schenken, die im Gegensatz zu Schleckzeug von mehr Dauer sind.


1195
"Widerstandsfähiger, ausdauernder." (Frau I. W. in B., Nr. 1195).


1197
"Gastritis, Verstopfung und Hämorrhoiden verschwanden von selbst, während die Karies erst aufhörte, als ich auch die Gefahr von Honig und Trockenfrüchten kannte. Mein Körpergewicht pendelte sich auf mein Twen-Gewicht von 64 kg ein (10 kg Gewichtsabnahme in 4 Jahren). Gewichtsabnahme und Gewichthalten, glaube ich, ohne diese Ernährung nicht möglich, da bei Fleisch und Zuckerprodukten schon bald heftiges Hungergefühl entsteht." (Herr H. W. in B., Nr. 1197).


1198
"Gesteigerte Konzentrationsfähigkeit, beachtliche Leistungssteigerung geistig und körperlich. Widerwillen gegen die übliche Kost, besonders Fleisch." (Herr F. W. in B., Nr. 1198).


1199
"Habe Unternehmungslust und Lebensbejahung, keine Kreislaufstörungen und Depressionen mehr. Vierte Schwangerschaft problemlos. Kind wurde das kräftigste. Keine Bänderschwäche, Rachitis, Senkfüße, Hüftluxation mehr. Laufen mit 3/4 Jahren, Zahnen 1/2 Jahr früher als Geschwister. Ernährung wesentlich preiswerter, da kaum Fleisch. Weniger Gemüse, da rohes mehr sättigt." (Frau M. W. in B., Nr. 1199).


1200
"Meine 3 Kinder brauchten bei allen Kinderkrankheiten keine Medikamente, weil sie sie sehr leicht überstanden, und auch ich erholte mich nach kleinen Unfällen und einer Operation (Myom) überraschend schnell." (Frau K. M. in B., Nr. 1200).


1203
"Wenn ich im Urlaub andere Kost habe, aber Müsli zum Frühstück aus den vom Reformhaus gefertigten Müsli-Packungen esse, macht sich ein Leistungsabfall, Stuhlverstopfung und Unbefriedigtsein bemerkbar, so daß ich diese übliche Kost höchstens 3 Wochen durchhalten kann, denn sonst esse ich vorwiegend Rohkost selbstzubereitet und vor allem Müsli aus selbstgemahlenen Demeter-Getreidekörnern mit Sanddorn und Milch, Äpfeln und teilweise Nüssen. Im vergangenen Jahr habe ich ca. 37 Pfund Walnüsse und 6 Pfund Haselnüsse verbraucht." (Frau L. R. in B., Nr. 1203).


1206
"Allgemeine Besserung." (Frau I. St. in W., Nr. 1206).


1210
"Der Jüngste, der von Anfang an Vollwert-Ernährung bekam, ist körperlich voll entwickelt und seelisch harmonisch veranlagt." (Herr D. R. in B., Nr. 1210).


1211
"Den jetzt 1 1/2 jährigen Jungen konnte ich 7 1/2 Monate stillen. Er wuchs mit der Vollwert-Ernährung auf und ist gut entwickelt, sehr vital und fröhlich-ausgeglichen." (Frau I. R. in B., Nr. 1211).


1214
"Frischkornmüsli und Warm-Kalt-Dusche und Yoga (Kopfstand etc.) eine erstklassige Lebensweise (!!) (persönlich). Müsli ergibt eine besonders gute Widerstandskraft und sollte stets als Grundnahrung dienen!" (Herr A. U. in B., Nr. 1214).


1215
"Müsli bringt eine gute Widerstandskraft gegen alle Krankheiten!" (Frau G. U. in B., Nr. 1215).


1218
"Die vitalstoffreiche Vollwertnahrung hat mich spontan von einer jahrelangen Stuhlverstopfung geheilt. Dadurch fühle ich mich frischer und viel leistungsfähiger. Die Stuhlverstopfung hat mich an die Schriften von Dr. Bruker herangebracht. Es stimmt alles, was er in Ernährungsfragen ('Leber, Galle, Darm') schreibt. Zum Beispiel rohes Obst und Gemüse verträgt sich nicht mit gekochtem. Ich habe viele Selbstversuche gemacht." (Frau A. E. in B., Nr. 1218).


1222
"Sehr schnelle Umstellung, Vollkorngebäck viel besser als übliche Kuchen, Vollkornbrot selbstgebacken weit besser als übliches Brot. Völliger Fleischverzicht nicht durchführbar (aber völlige Wurst-Abstinenz)." (Herr Dr. O. K. in B., Nr. 1222).


1223
"Bisher gelang es, vom 2 3/4-Jährigen Zucker ganz fernzuhalten - Bonbons für ihn = Steine. Vorliebe für Käse und Soja-Produkte! Desgleichen für Zwiebeln. Gewürze (falls nicht scharf). Erwachsene: Früher echte 'Sucht' nach Süßem; Schokolade etc. Jetzt nach ein paar Bissen Konditoreiware Abscheu! Begeisterung des Kindes über 'Müsli' aus Korn, Yoghurt und Frischobst." (Frau Dr. C. K. in B., Nr. 1223).


1225
"Keine Angst mehr vor Infektionen oder zumindest das Gefühl, mich abschirmen zu können." (Frau K. L. in F./Schweiz, Nr. 1225).


1226
"Keine Furcht vor Infektionen." (Herr Prof. H. L. in F./Schweiz, Nr. 1226).


1228
"Die einfache natürliche Vollwertkost ist die beste, die es gibt, und die es je wird geben können. Nur muß man sich die Mäßigkeit noch dazu angewöhnen, und das fällt bei dieser Kost leichter. Man bleibt auch im Alter noch leistungsfähig. Wohl dem, der das in der Jugend schon begreift." (Frau E. H. in Sp., Nr. 1228).


1229
"Es will niemand glauben, daß ich 81 Jahre alt bin, werde meist um 10 bis 15 Jahre jünger geschätzt, da ich geistig und körperlich rege bin; mache den Haushalt, auch Putzen, alles alleine - passe nicht in ein Altersheim." (Frau L. B. in St., Nr. 1229).


1230
"Bei vitalstoffreicher Vollwert-Ernährung wenig oder gar kein Bedürfnis, nach den Mahlzeiten zu schlafen. Keine Stuhlverstopfung. Tieferen Schlaf - größere Erfrischung danach! Im ganzen ausgeglichener." (Frau B. H. in E., Nr. 1230).


1231
"Völlig normalisierten Blutdruck trotz linkem Herzschenkelblock." (Frau I. M. in H., Nr. 1231).


1232
"Völlig normalisierter Blutdruck (früher zu niedrig)!" (Herr G. M. in H., Nr. 1232).


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Friedrichshafen, im Jahr 2003,  Dr. Johann Georg Schnitzer
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